DE2157751A1 - Steuersystem für Bypass-Ventil - Google Patents
Steuersystem für Bypass-VentilInfo
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Description
Die Erfindan»·· b°trifft «in Stfuorsvst™ (oder Regelsystem) für
ein Turbogebläsetriebwerk und insbesondere ein vereinfachtes
System zur Steuerung eines variablen Bypass-Ventils, das zwischen unabhängig voneinander drehbaren Rotoren eines Verdichters
eingefügt ist. Für die Steuerung sollen dabei leicht verfügbare Betriebsparameter des Triebwerkes verwendet werden.
Bei Turbogebläsetriebwerken ist es oft erwünscht, das Gesamtverdichtungsverhältnis
des Triebwerkes (Verhältnis des Druckes der von dem Kernverdichter oder Hochdruckverdichter ausgestoßenen
Luft zu dem Druck der in den Gebläsekanal eintretenden Luft) dadurch zu erhöhen, daß man eine oder mehrere Stufen von Verdichterlaufschaufeln
an einem unabhängig drehbaren Rotor hinzufügt. Wenn diese zusätzlichen oder "Booster" Verdichterstufen
im Inneren des Strömungskanals für den
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BAD
Verdichter des Kerntriebwerkes angeordnet sind, kann es notwendig
sein, einen Ventilmechanismus vorzusehen um einen Teil
der von diesen Booster-Stufen verdichteten Luft während solcher
Betriebsarten des Triebwerkes, die etwas außerhalb der Konsttuktionsdaten
liegen (off-design engine operation) umzuleiten und dadurch WirkungsgradVerluste oder einen aerodynamischen Stillstand
(stall)(Abdrosslung) zu vermeiden, welcher durch einen
Rückstau oder Rückdruck auf die Booster-Stufen dadurch erzeugt
wird, daß der Kernverdichter nicht in der Lage ist, die gesamte von den Booster-Stufen gelieferte Luft aufzunehmen.
Es ist beispielsweise üblich, solche Verdichter mit Doppelrotor
für einen angepaßten oder abgeglichenen Betrieb an einem Arbeitspunkt des Triebwerkes oder in einem relativ.schmalen Betriebsbereich des Triebwerkes auszulegen, beispielsweise für den Dauerflug
(high altitude cruise) in großer Höhe. Dementsprechend kann der Hochdruck- oder Kernverdichter bei Triebwerksgeschwindigkeiten
entsprechend den niedrigen Arbeitspunkten des Triebwerkes nicht
in der Lage sein, den gesamten Zustrom von den Booster-Stufen anzunehmen.
Ohne das Vorhandensein irgendeiner Einrichtung zur Behebung oder Minderung des Rückstaues auf die Booster-Stufen könnte eine
aerodynamische Abdrosselung der Booster-Stufen die Folge sein. Wenn weiterhin eine Differenz in den Verhältnissen des Trägheitsmomentes
zum verfügbaren Drehmoment zwischen den beiden Rotorsystemen besteht, wird nach einer Drossel verstellung ein Rotor
schneller beschleunigen und abbremsen als der andere. Wenn das Verhältnis vom Trägheitsmoment zum verfügbaren Drehmoment für
das Ebosfcer-Rotorsystem größer ist als das gleiche Verhältnis für
den Rotor des Kerntriebwerkes, ergibt sich eine weitere Fehlanpassung zwischen dem von den Booster-Stufen gelieferten Luftstrom
verglichen zu dem für den Kernverdichter annehmbaren Luftstrom. Daher ist eine weitere Bypass-Klappenöf fining während der
Abbremsung des Triebwerkes oder plötzlichen Drosselbewegungen (throttle chops) ei-forderlich. Andererseits kann das Verhältnis
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des Trägheitsmoments zum verfügbaren Drehmoment für den Boosterrotor geringer sein als das gleiche Verhältnis für den Rotor des
Kerntriebwerkes. Dann wird diese zusätzliche Fehlanpassung und die daraus resultierende Notwendigkeit zu einer zusätzlichen
Öffnung der Bypass-Klappe während des Beschleunigungöbetriebes
des Triebwerkes auftreten.
Da die Menge des Luftüberschusses sich mit der Drehzahl des
Triebwerkes ändert und davon abhängt, ob das Triebwerk sich im
Beschleunigungsbetrieb oder im Abbremsbetrieb befindet* ist es in höchstem Maße wünschenswert, daß ein für die Steuerung des
Bypass-Ventils verwendetes System so beschaffen ist, daß es den
Durchfluß durch das Ventil voll moduliert und auch noch auf einen ausgewählten Zustand der Beschleunigung oder Abbremsung des Triebwerkes
so anspricht,daß es zusätzlichen Durchflußquerschnitt des
Ventils zur Verfügung stellt.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein System
zur Modulierung der Stellung eines Bypass-Ventils als Funktion
des Luftstrombedarfs des Kernverdichters und in Abhängigkeit von
ausgewählten, auf einfache Weise verfügbaren Betriebsparametern
des Kerntriebwerkes zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein vereinfachtes
und zuverlässiges System zur Steuerung der Stellung von Bypass-Ventilen in einer Mehrfach-Rotormaschine als Funktion der
Drehzahl des Rotors des Kerntriebwerkes, der Einlasstemperatur des Kerntriebwerkes und der Änderungsgeschwindigkeit dieser
Größen zu schaffen.
Zusammengefaßt werden diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erreicht in einer Anlage, beispielswiese
einem Turbogebläsetriebwerk bestückt mit zwei unabhängig voneinander drehbaren Verdichterrotoren, die bezüglich der Strömung
in Reihe hintereinander in einem gemeinsamen Ringkanal zur Verdichtung des durchfließenden Strömungsmittelstromes angeordnet
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sind. Hierzu wird mindestens ein Bypass-Kanal vorgesehen zur Ableitung
des Strömungsmittels von einem Punkt zwischen den Verdichterrotoren, eine Einrichtung zur Änderung des Durchflußquerschnittes des Bypass-Kanals und eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Steuersignals für die Einrichtung zur Änderung des Durchflußquerschnittes
als eine vorgegebene, programmierte Funktion ausgewählter Parameter des Betriebs des stro^mungabwärts gelegenen
Verdichterrotors und zur Neueinstellung des programmierten Steuersignals
zur Erhöhung des Strömungsquerschnittes des Bypass bei einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl des
strömungsabwärts gelegenen Verdichterrotors. In einer Ausführüngsform
ergibt die programmierte Funktion vorzugsweise einen maximalen Bypass-Querschnitt beim Anlassen des Triebwerkes und dieser
maximale Querschnitt ist so bemessen, daß er eine ausreichende Luftmenge an den Verdichter des Kerntriebwerkes abgibt, während
des gegenläufigen Drehens des Gebläses im Luftstrom (reverse
windmilling) (im "Fahrwind").
Ein besseres Verständnis dieser und weiterer Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung
beispielhafter Ausführungsformen im Zusammenhang mit
den Abbildungen.
Figur 1 zeigt einen Schnitt eines Turbogebläsetriebwerkes, welches eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steuersystems verwendet, das in Form eines Blockschaltbildes wiedergegeben ist.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung des Steuersystems
nach Figur 1.
Figur 3 ist eine Kurvendarstellung eines beispielhaften Programms
für den Verlauf des Strömungsquerschnittes des Bypass-Ventiles
als Funktion der korrigierten Drehzahl des Kernrotors.
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Figur 1 zeigt ein Turbogebläsetriebwerk 10, das ein KerntriebT
werk 12 mit einer tragenden Struktur oder einem Gehäuse 14 umfaßt, das in das strömungsabwärts gelegene Ende eines ringförmigen
Gebläsegehäuses 16 so hineinragt, daß im Zusammenwirken der beiden Elemente ein Auslaßkanal 18 zwischen beiden gebildet wird.
Das Kerntriebwerk 12 umfaßt einen Verdichter 20, einen Brenner
und eine Turbine 24, die in Reihe bezüglich des Strömungsweges hintereinander längs einem ringförmigen Kanal 26 für das Kerntriebwerk
angeordnet sind, das einen Einlaß 28 besitzt. Der Verdichter
20 und die Turbine 24 enthalten Rohrteile 30 bzw. 32, die miteinander verbunden sind und zusammen den Rotor 34 des Kerntriebwerkes
definieren. ^
Ein Niederdruckrotor 36 ist in geeigneter Weise so an dem Gehäuse
14 befestigt, daß er sich unabhängig von dem Rotor 34 des Kerntriebwerkes
drehen kann und enthält einen Gebläserotor 38 und einen Rotorteil 40 einer Niederdruckturbine 42. Der Gebläserotor
38 enthält eine Vielzahl von Gebläseschaufeln 44, die sich
radial von ihm aus erstrecken und strömungsaufwärts von dem Einlaß
28 des Kanals für das Kerntriebwerk liegen. Außerdem enthält
er -eine Vielzahl von Boosterstufen 46, die sich über den Kanal
26 für das Kerntriebwerk erstrecken zur Verdichtung der Luft vor der Abgabe an den Verdichter 20,
Die Bypass-Einrichtungen zur Umleitung der von den Booster-Stufen
46 verdichteten Luft vor der Abgabe an den Verdichter 20 sind allgemein mit der Bezugsziffer 48 bezeichnet und umfassen eine
Vielzahl von Bypass-Kanälen 50 und Einrichtungen zur Änderung des
Bypass-Durchflußquerschnittes derselben. Die Einrichtung zur Änderung des Durchflußquerschnittes enthält ein Ventilteil 52
zum Schließen und zur variierbaren Öffnung jedes Kanals 50 und eine geeignete Stelleinrichtung 54, um über geeignete Gestängeeinrichtungen 56 die Ventilteile 52 in ihrer Lage einzustellen.
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Die Abbildung und die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf Stelleinrichtungen 54, die durch ein Strömungsmittel betrieben
werden. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß ein Motor oder eine
Schraubenbetätigungsklammer oder andere geeignete Krafterzeugungseinrichtungen
wirksam verwendet werden können.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Änderung
des Querschnittes des Bypass oder zur Steuerung der Lageeinstellung der Ventile 52 in Form eines Blockdiagramms 58, wobei
diese Einrichtung die folgenden Elemente umfaßt: Einen Drehzahlmessfühler 60 zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von
der Drehzahl (N„) des Rotors 34 des Kerntriebwerkes, einen Temperaturmessfühler
62 zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit von der Temperatur (T2) des von den Booster-Stufen 46 ausgestoßenen
Strömungsmittels, eine Funktionsgeneratoreinrichtung 64 zur
Programmierung des erwünschten Bypass-Querschnittes oder der erwünschten Stellung eines Ablassventils 52 als Funktion der korrigierten
Drehzahl des Kerns oder anderer geeigneter Kombinationen der Drehzahl des Kernrotors und der Einlaßtemperatur.Außerdem
enthält es einen Bremsungsmessfühler 66 zur Erzeugung eines Neueinstellungs-
oder Rückstellungssignals (reset signal) bei einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit der korrigierten Kerndrehzahl
oder, alternativ dazu, bei einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit
der Lage eines Drosselsteuerhebels 68 für das Triebwerk. Außerdem besitzt es eine Summierungseinrichtung 70 zur
Kombinierung des Ausgangssignals für die Neueinstellung von der Rückstelleinrichtung 66 und eines Rückkopplungssignals für die
Lageeinstellung der Ventileinrichtung 48. Eine Summierungseinrichtung
72 dient zur Subtraktion des Ausgangssignals der Summierungseinrichtung 70 von dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators
6#. Weiterhin besitzt es eine Servoeinrichtung 74 zur Steuerung der Stellung der Betätigungseinrichtung 54 und damit
der Stellung der Ventilteile 52 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Summierungseinrichtung 72.
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Beim Betrieb errechnet die Funktionsgenerator-Einrichtung 64 die
korrigierte Rotordrehzahl des Kerns unter Verwendung der Eingangssignale von den Messfühlern 60 und 62 und erzeugt ein Ausgangssignal,
das proportional ist einem vorgegebenen Programm des Verlaufs der erwünschten Stellung der Bypass-Klappe oder der erwünschten
Größe des Bypassdurchfluß-Querschnittes in Abhängigkeit von
der korrigierten Kernrotordrehzahl. Die Bypass-Servoeinrichtung 74 wird durch das Funktionsgeneratorsignal und das Lage-Rückkoppelungssignal
betätigt und erzeugt ein geeignetes Signal in Form eines Druckes oder eines elektrischen Signals oder eines mechanischen
Signals zum Antrieb des Betätigungsmechanismus oder Stellmechanismus 54.
Wenn das Triebwerk 10 abgebremst wird, wird es offensichtlich,
daß sich die Drehzahl des Rotors 32 des Kerntriebwerkes infolge
seines geringeren Trägheitsmomentes schneller verringert, als' die des Niederdruckrotors 36. Während dieser Betriebszustände
kann sich die Differenz zwischen dem Ausgangsstrom der Booster-Stufen 46 und dem Luftstrombedarf des Verdichters 20 schnell erhöhen.
Um während solcher Betriebszustände eine ausreichende Sicherheit gegen Abdrosselung der Booster-Stufen zu gewährleisten
und gleichzeitig eine Steuerung der Bypass-Ventile 52 als ?Eunktion
leicht verfügbarer Betriebsparameter des Kerntriebwerkes zu
ermöglichen, erfassen die Rückstelleinrichtungen 66 die Änderungsgeschwindigkeit der Kerntriebwerksdrehzahl und erzeugen ein Rückstellsignal,
das festgelegt oder variabel sein kann, entsprechend der Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl des KernVerdichters oder
des Kerntriebwerkrotors. Das Rückstellsignal wird dann an die Bypass-Servoeinrichtung 74 als ein Regelabweichungssignal der Lage
über die Summierungseinrichtung 70 und 72 weitergegeben.
Obwohl die Rückstelleinrichtung 66 bequemerweise betrieben werden kann durch die Drehzahl- und Temperatursignale der Messfühler 60
und 62 können in wirksamer Weise andere leicht verfügbare Parameter verwendet werden, beispielsweise die Anderungsgeschwindigkeit
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der Lageeinstellung des Drosselhebels 68 für das Triebwerk, welche
eine Fehlanpassung des Luftstromes zwischen den Niederdruckverdichtern
und den Hochdruckverdichtern anzeigen.
In Figur 2 ist eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgeraäßen
Ventilsteuereinrichtung 58 schematisch dargestellt in
Form einer verschiebbaren und drehbaren Welle 76. Der Temperaturmessfühler
62 ist in Form einer Balgeneinrichtung dargestellt, welche so angepaßt ist, daß sie entsprechend der Temperatur T„
der Luft am Einlaß zum Verdichter 20 die Welle 76 verschiebt. Die Drehzahlmessfühler-Einrichtung 60 ist in Form eines Fliehkraftreglers
wiedergegeben, welcher die Welle 76 über eine geeignete Getriebeverbindung 78 entsprechend der Drehzahl des Kernrotors
dreht. Die Funktionsgeneratoreinrichtung 64 ist dargestellt in Form einer dreidimensionalen Kurvenscheibe, deren Oberfläche in
geeigneter Weise gestaltet ist, um die erwünschte Stellung der Bypass-Klappen 52 zu programmieren als eine vorgegebene Funktion
der korrigierten Kerndrehzahl und außerdem ein Steuersignal über einen geeigneten Kurvenscheibenabnehmer 80 an die Bypass-Servoeinrichtung
74 abzugeben, welche in Form eines Pilotvent ils gezeigt
ist (pilot valve). Das Pilotventil enthält Einlasse 82, die
in Verbindung stehen mit einer Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel und eine Rückleitung 84; es entspricht dem an sich
bekannten Typ eines solchen Ventils und liefert Strömungsmittel-Drucksignale
an die Kammern 86 und 88 des Stellmechanismus 54 über den Leitungen 90 und 92 entsprechend der Einstellung des
Kurvenscheibenabnehmers 80 und eines VBrbindungsgestänges 94. Die Summierungseinrichtung 70 ist gezeigt als ein Gestänge 96, das an
seinem Ende 98 schwenkbar mit einer Stange 100 eines RückstellbetätigungsmechanIsmus
102 verbunden ist. Der Steller 102 enthält weiterhin Voreinstellungseinrichtungen 101, um den Kolben 103 des
Stellmechanismus und die Stange 100 in die Lage zu zwingen, welche
einer Nicht-Rückstellung entspricht. Das Summierungsgestänge 96
ist außerdem zwischen den beiden Enden schwenkbar mit der Kolbenstange
104 des Betätigungsmechanismus 54 verbunden, um ein Rückkopplungssignal
zu liefern, das der Einstellage der Bypass-Türen oder -Klappen 52 entspricht. Das Rückkopplungssignal wird dann an
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das Pilotventil 74 über die Gestängeteile 106,108 und 94 zugeführt.
Die Welle 76 kann mit einer zwieten Kurvenscheibe 110 in, oder
alternativ, mit einer Kurvenscheibe 112 ausgestattet sein, die antriebsmäßig mit einem Drosselhebel 68 des Triebwerks verbunden
ist zum Antrieb eines Gestänges 114 für einen Kurvenscheibenabnehmer und um der Rückstelleinrichtung 66 ein Eingangssignal zuzuführen, welches die Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl des
Kernverdichters oder des Kernrotors anzeigt.
Eine Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel steht in Verbindung mit einem Ende des Stellteils 102 über eine Leitung
und einer Düse 118 geeigneter Abmessung. Die Leitung 116 wird durch
eine Öffnung 120 entlüftet. Ein Ventilteil 122 ist vorgesehen, um
die Entlüftungsöffnung 120 zu öffnen und zu schließen und dadurch das unter Druck stehende Strömungsmittel entweder dem Stellteil
102 zuzuführen oder den Strömungsmitteldruck zu entspannen oder abzulassen.
Wenn das Ventilteil 122 in einer solchen Position ist, daß es die
Belüftungsöffnung 120 öffnet, dann werden der Kolben 103 und die Stange 100 des Rückstellbetätigungsteils 102 in der Lage entsprechend der Nicht-Rückstellung gehalten (s. Figur 2) durch die
Vorspannungseinrichtung 101. Wenn die Stange 100 diese Lage einnimmt, dann wird dadurch eine erste Lage gegeben für die Schwenkverbindung 98 zwischen der Stange 100 und dem Suramierungsgestänge
96, bei der die Bypass-Klappen einzig und allein in Abhängigkeit von der Kurvenscheibe 64 und dem Lagerückkopplungssignal gesteuert
werden.
Wenn der Ventilteil 122 sich in eine Lage verschiebt, in der er
die Belüftungsöffnung 120 verschließt, wird das unter Druck stehende Strömungsmittel in den Stellteil 102 geleitet und der
Kolben 103 des Stellteils bewegt sich entgegen der Wirkung der Vorspannungseinrichtung 101 nach unten, entsprechend der Darstellung in Figur 2 und dadurch wird eine zweite oder Rückstelleinstellung für die Schwenkverbindung 98 hergestellt. Auf diese
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Weise wird ein Rückstellsignal erzeugt, das mit dem Rückkopplungssignal kombiniert und dem Pilotventil 74 über die Gestängeteile
106,108 und 94 zugeführt wird. In der Ausführungsform nach Figur ist das Pilotventil 74 so eingerichtet, daß es auf ein solches
Rückstellsignal so reagiert, daß es sein Druckausgangssignal zum Betätigungsteil 54 so neu einstellt, daß die Kolbenstange 104
nach unten geschoben wird und dadurch die Bypass-Klappen 52 geöffnet
werden oder der Strömungsquerschnitt des Bypass-Kanals um einen vorgegebenen Betrag erhöht wird.
Für den Fall entsprechend Figur 1 wird jetzt die Einrichtung zur Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl des Kerntriebwerksrotors
oder der Änderungsgeschwindigkeit der Lageeinstellung des Drosselhebels 68 des Triebwerks beschrieben. Dabei sei das
Verhältnis von Trägheitsmoment und verfügbarem Drehmoment für den
Niederdruckrotor 36 größer als fü» den Kerntriebwerksrotor 34 angenommen. Die Kurvenscheibe 110 oder 112 ist in geeigneter Weise
gestaltet, sodaß sich der Kurvenscheibenabnehmer 114 in der bei 124 angezeigten Richtung bewegt infolge einer Verringerung der
korrigierten Drehzahl des Kerns oder einer verminderten Einstellung des Drosselhebels 68. Das Ventilteil 122 ist schwenkbar wie
bei 125 gezeigt, mit dem Gestänge für den Kurvenscheibenabnehmer über eine Stange 126 verbunden. Die Stange 126 trägt eine Steuer-
r
Schiebekante 128. Diese ist in einem Zylinder 130 verschiebbar und wirkt so, daß sie den Strömungsquerschnitt einer Öffnung oder Düse 132 verändert. Im Innern des Zylinders 130 wird durch die Steuerschieberkante 128 "und einen im Abstand angebrachten Ausgleichskolben 136 eine Kammer 134 definiert. Die Mündung 132 verbindet die Kammer 134 mit einer Quelle von unter Druck stehendem Strömungsmittel über einen Kanal 138 und eine Einlaßöfftiung 140 und ist über eine Auslaßleitung 142 und eine entsprechende Düse 144 entlüftet. Das Gestänge 114 des Kurvenscheibenabnehmers ist, wie bei 146 gezeigt, schwenkbar mit einer Stange 148 eines Kolbens 150 verbunden, der gleitend in einem Zylinder 152 angebracht ist und zusammen mit dem Zylinder eine Kammer 154 am stangenseitigen Ende und eine Kammer 156 definiert. Die Kammer 154 ist
Schiebekante 128. Diese ist in einem Zylinder 130 verschiebbar und wirkt so, daß sie den Strömungsquerschnitt einer Öffnung oder Düse 132 verändert. Im Innern des Zylinders 130 wird durch die Steuerschieberkante 128 "und einen im Abstand angebrachten Ausgleichskolben 136 eine Kammer 134 definiert. Die Mündung 132 verbindet die Kammer 134 mit einer Quelle von unter Druck stehendem Strömungsmittel über einen Kanal 138 und eine Einlaßöfftiung 140 und ist über eine Auslaßleitung 142 und eine entsprechende Düse 144 entlüftet. Das Gestänge 114 des Kurvenscheibenabnehmers ist, wie bei 146 gezeigt, schwenkbar mit einer Stange 148 eines Kolbens 150 verbunden, der gleitend in einem Zylinder 152 angebracht ist und zusammen mit dem Zylinder eine Kammer 154 am stangenseitigen Ende und eine Kammer 156 definiert. Die Kammer 154 ist
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über einen Kanal 158 mit der Quelle für unter Druck stehendes
Störaungsmittel verbunden und die Kammer 156 steht in Verbindung
mit einer Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel über die Einlaßöffnung 140 und den Kanal 158.
Bei Abbremsung des Triebwerkes im Betrieb schwenkt der Kurvenscheibenabnehmer
114 um die momentan festgelegte Verbindung 146 in der bei 124 angedeuteten Richtung und verschiebt über die Verbindung
120 den Stab 126 in Schließrichtung bezüglich der Entlüftungsöffnung
120. Gleichzeitig bewegt sich die Steuerschieberkante 128 so, daß sie den Strömungsquerschnitt für die Öffnung
vergrößert.
Die Kurvenscheibe 110 oder 112 ist in geeigneter Weise gestaltet, sodaß bei einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl
des Kerntriebwerks die Stange 126 ausreichend verschoben
12)
wird um die Belüftungsöffnungvzu schließen. Daraufhin erhält der Rückstellmechanismus 102 Druck und das Pilotventil 74 öffnet weiterhin die Bypass-Klappe 52.
wird um die Belüftungsöffnungvzu schließen. Daraufhin erhält der Rückstellmechanismus 102 Druck und das Pilotventil 74 öffnet weiterhin die Bypass-Klappe 52.
Wenn die Düse 132 geöffnet ist,, wird der Strömungsmitteldruck in
dem Kanal 134 und damit der auf die Kolbenfläche 159 wirkende Druck verringert und bewirkt, daß sich der Kolben 150 und die
Schwenkverbindung 146 in der bei 160 bezeichneten Richtung bewegen.
Wenn bei einer solchen Bewegung nicht gleichzeitig eine weitere Abbremsung des Kerntriebwerkes mit einer ausreichenden Amplitude
erfolgt, wird diese Bewegung die Belüftungsöffnung 120 öffnen und die Steuerschieberkante 128 in eine Stellung zurückführen, in
welcher der Druck in dem Kanal 134 ausreicht, um den Kolben 150 im
Gleichgewicht zu halten.
Während der Zeitperioden der Beschleunigung des Kerntriebwerkes
wird der Stab 126 in einer Richtung verschoben, welcher einer Einengung der Querschnittsfläche der Mündung 132 entspricht und den
Druck im Kanal 134 erhöht. Daraufhin bewegt sich der Kolben 150 in einer Richtung entgegengesetzt zu der bei 160 angedeuteten
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Richtung solange, bis die Düse 132 in eine Einstellung gebracht ist, in der ein Ausgleich des Kolbens 150 erfolgt. Die kombinierte
Bewegung des Kurvenscheibenabnehmers 114, der sich entgegengesetzt zu der bei 124 angezeigten Richtung bewegt und der Stange
148, die sich entgegengesetzt zu der bei 160 angezeigten Richtung bewegt, führt zu einer Bewegung der Stange 126 in einer Richtung,
welche die Belüftungsöffnung 120 offenhält. Es ist daher zu beachten,
daß in der Ausführungsform nach Figur 2 die Rückstelleinrichtung 66 nur betriebsfähig ist,während der Perioden der Abbremsüng
des Kerntriebwerks, Man wird jedoch erkennen, daß bei Anwendungen, in denen das Verhältnis des Trägheitsmoments zum
Drehmoment für den Niederdruckrotor kleiner ist, als für den Rotor 34 des Kerntriebwerks, wie beispielsweise in einem Turbostrahltriebwerk mit zwei Rotoren, die Kurvenscheibe 110 oder
so gestaltet werden kann, daß sie eine Bewegung des Kurvenscheibenabnehmers 114 in der bei 124 angezeigten Richtung während Zeitperioden
der B_ßschleunigung des Triebwerkes bewirkt.
Figur 3 zeigt ein beispielhaftes Programm für den Strömungsquerschnitt
des Bypass-Kanals in Abhängigkeit von der korrigierten Kerndrehzahl und zwar mit und ohne Rückstellung. Vorzugsweise
wird im Falle eines Turbogebläsetrxebwerkes nach Figur 1 wie in
Figur 3 gezeigt der programmierte Bypass-Querschnitt ein Maximum
W bei niedrigen korrigierten Kerndrehzahlen besitzen und sich mit
der Erhöhung der korrigierten Drehzahl des Kerns verringern.
Gleichzeitig wird der minimale Strömungsquerschnitt vorzugsweise
so bemessen, daß er einen umgekehrten Strom ausreichender Größe von dem Kanal 18 zum Kernverdichter 20 gestattet, um ein zufriedenstellendes
Anfahren des Triebwerkes zu ermöglichen, wenn der Rotor 36 durch Luftströmung in umgekehrter Richtung frei läuft,
wie es beispielsweise bei einem ausreichenden Rückenwind bei Anwendungen
für Luftfahrzeuge geschehen kann.
Durch die Rückstelleinrichtung 66 berücks^-ichtigt die erfindungsgemäße Anordnung das langsamere oder schnellere Ansprechen des
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- 1.3 -
Niederdruckrotors 36 relativ zum Kerntriebsrotor 34 und liefert
dadurch zusätzlichen Strömungsquerschnitt für das Bypass-Ventil, um einer Erhöhung des Anteils der Booster-Strömung gerecht zu
Werden,der im Überschuß ist zu der Strömung, welche der Kernverdichter handhaben kann und dadurch einen Rückdruck und eine
Abdrosselung der Booster-Stufen zu verhindern.
In der vorstehenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Anordnung erläutert im Zusammenhang mit einem Turbogebläsetriebwerk
mit zwei Rotoren und ist für diese besonders geeignet. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß die erfindungsgemäße Anordnung
wirksam angewendet werden kann für irgendein Triebwerkssystem mit mehrfachen Rotor, beispielsweise bei einem Turbostrahltriebwerk mit zwei Rotoren oder einem Turbogebläsetriebwerk mit drei
Rotoren.
Da die erfindungsgemäBe Steuereinrichtung für den Bypass-Querschnitt so eingerichtet ist, daß sie Betriebsparameter des Kerntriebwerkes, verwendet und da die gleichen Parameter normalerweise
zur Steuerung des BrennstoffZuflusses für das Triebwerk und/oder
die variablen Statoren des Verdichters verwendet werden, erfordert
die.vorliegende Steuereinrichtung keine Erhöhung bezüglich der Zahl und der Arten von Messfühlern am Triebwerk.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung eine vereinfachte und zuverlässige Einrichung zur Änderung oder Modulierung des Bypass-LuftStroms von
einem Ort in dem Strömungsweg des Kerntriebwerkes liefert, welcher
sich zwischen dem Kernverdichter und den Gebläsebooster-Stufen
oder einem str£Lmungsabwärts gelegenen unabhängig drehbaren Verdichter befindet, und zwar als Funktion von auf leichte Weise verfügbaren Betriebsparametern des Kerntriebwerkes und in einer solchen Weise, daß die Auswirkungen auf den Sicherheitsfaktor des
Triebwerkes gegen Abdrosselung und den Wirkungsgrad des Triebwerkes auf ein Minimum gebracht sind.
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In der Figur 2 ist eine beispielhafte Ausführungsform schematisch
dargestellt und beschrieben. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise ist ersichtlich, daß die
Rückstelleinrichtung 66 und andere Elemente der Ventilsteuereinrichtung 58 in anderer Weise als in Figur 2 schematisch dargestellt und ausgeführt sein können, ohne den grundlegenden Erfindungsgedanken entsprechend dem Blockschaltbild der Figur 1 zu
verlassen.
Rückstelleinrichtung 66 und andere Elemente der Ventilsteuereinrichtung 58 in anderer Weise als in Figur 2 schematisch dargestellt und ausgeführt sein können, ohne den grundlegenden Erfindungsgedanken entsprechend dem Blockschaltbild der Figur 1 zu
verlassen.
20982 5/0702
Claims (10)
- PatentansprücheSteuereinrichtung für Bypass-Ventil in einer Anläge des Typs mit einer Gehäusestruktur, in der erste und zweite unabhängig voneinander drehbare Verdichterrotoren bezüglich der Strömungsrichtung in Reihe in einem geraeinsamen Kanal zur Verdichtung des zuströmenden Strömungsmittels angeordnet sind, wobei das Verhältnis von Trägheitsmoment und verfügbarem Drehmoment für einen Rotor größer ist als für den anderen Rotor und mindestens ein Bypass-Kanal durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist und in Verbindung steht mit diesem gemeinsamen Kanal an einem Punkt zwischen den Verdichterrotoren zum Bypass des Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet , daß es umfaßt:eine Einrichtung (52) zur Änderung des StrömungSquerschnittes des Bypass-Kanals (50) und eine Einrichtung (58) zur Steuerung der Einrichtung (52) zur Änderung des Strömungsquerschnittes als vorgegebene programmierte Funktion ausgewählter Betriebsparameter des zweiten Verdiohterrotors, wobei die Steuereinrichtung Einrichtungen (66) besitzt, die auf mindestens ein Signal entsprechend der.Änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl des zweiten Verdichterrotors (30) zu einer Neueinstellung des vorgegebenen Programms ansprechbar ist, wodurch das Strömungsmittel, welches im Überschuß zu der Strömungsmittelmenge vorliegt, die der zweite Verdichterrotor handhaben kann, im Bypass ableitbar ist zur Verhinderung von Rückstau und Äbdrosselung des ersten Rotorsr
- 2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausgewählten Betriebsparameter des zweiten Verdichterrotors (30) die Temperatur des Strömungsmittels aus seinem Einlass und die Drehzahl des zweiten Verdichterrotors einschließt.209825/0702
- 3. System nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstelleinrichtung (66) auf Signale anspricht, entsprechend der Temperatur (T„) des Strömungsmittels am Einlass des zweiten Vei'dichterrotors (30) und seiner Drehzahl <N^).
- 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Drosselhebel (68) zur Handsteuerung der Anlage enthält und die Rückstelleinrichtung; (66) ansprechbar ist auf ein Signal, das der Änderungsgeschwindigkeit der Lageeinstellung des Drosselhebels (68) entspricht*
- 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rückstelleinrichtung (66) ein Rückstellsignal entsprechend einer vorgegebenen Geschwindigkeit der Abbremsung des zweiten Verdichterrotors (30) erzeugbar ist und daß die Einrichtung (58) zur Steuerung der Einrichtung (52) zur Änderung des Strömungsquerschnittes, weiterhin eine Messfühlereinrichtung (66) zur Erfassung der Drehzahl des zweiten Kompressorrotors und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals (N0), eine Messfühlereinrichtung (62) zur Erfassung der Lufttemperatur am Einlass des zweiten Verdichterrotors und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals (Tg), eine Einrichtung (64), die auf die Temperatur und Drehzahlsignale anspricht zur Erzeugung eines Steuersignals entsprechend der vorgegebenen programmierten Funktion, eine Einrichtung (70) zur Erzeugung eines Rückkoppelungssignals entsprechend der Einstellung der Einrichtung zur Änderung des Strömungsquerschnittes und Einrichtungen (72,74), welche auf die Steuerrückkopplungs- und Rückstellsignale ansprechen zur Ansteuerung der Einrichtung (52) zur Änderung des Bypass-Querschnittes aufweist.2 0 9825/0702
- 6. System nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Einrichung (52) zur Änderung ] des Strömungsquerschnittes einen Strömungsmittel-Stellmechanismus (54) besitzt und die auf Steuer-, Rückkopplungsund Rückstellsignale ansprechbare Einrichtungen (72,74) ein Pilotventil (74) umfaßt, durch das ein Strömungsmitteldrucksignal erzeugbar ist, entsprechend dem Steuersignal . und einer Kombination des Rückkopplungssignals und des Rückstellsignals.
- 7. Turbogebläsetriebwerk, umfassend ein Kerntriebwerk mit einem Verdichter, einem Brenner und einer ersten in Reihe in Strömungsrichtung gesehen in einem ringförmigen Strömungskanal des Kerntriebwerkes angeordneten Turbine, ein Gehäuse für das Kerntriebwerk, ein ringförmiges Gebläsegehäuse, das einen Gebläsekanal definiert, wobei das KerntriebwerkSgehäuse in das Gebläsegehäuse hineinragt und diese beiden einen allgemein ringförmigen Kanalteil definieren, eine zweite Turbine, die strömungsabwärts von der ersten Turbine angeordnet ist und sich unabhängig von ihr drehen kann und antriebsmäßig mit einem Gebläserotor verbunden ist, der strömungsaufwärts von dem Kernverdichter angeordnet ist, wobei'das Gebläse mindestens eine Stufe von Laufschaufeln besitzt, die allgemein radial in den Gebläsekanal hineinragen zur Verdichtung des durchfließenden Luftstroms und mindestens eine Booster-Stufe von Laufschaufeln in dem Inneren des Strömungskanals für das Kerntriebwerk strömungsaufwärts von dem Kernverdichter angebracht sind,zur weiteren Verdichtung eines Teils des Luftstroms zur Abgabe an den Kernverdichter, mindestens einen durch das Gehäuse des Kerntriebwerkes ausgebildeten Bypass-Kanal, der an einem Punkt zwischen der Booster-Stufe und dem Kernverdichter den Kerntriebwerkskanal mit dem Ringkanalteil in Strömungsmittelverbindung setzt, dadurch gekennzeichnet , daß es umfaßt: Einrichtungen (52) zur Änderung des Strömungsquerschnittes der Bypass-Kanäle und Einrichtungen (58) zur Erzeugung209825/0702eines Steuersignals für die Einrichtung (52) zur Änderung des Strömungsquerschnittes entsprechend einer vorgegebenen programmierten Funktion der korrigierten Drehzahl des Kerntriebwerkes (12) und zur Neueinstellung dieses Signals bei einer vorgegebenen Geschwindigkeitsänderung der korrigierten Drehzahl des Kerns und dadurch zu einer Verhinderung des Überdruckes auf die Booster-Stufen durch Ableitung der Luft, die im Überschuß zu dem Bedarf des Kernverdichters (20) vorhanden ist.
- 8. Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das vorgegebene Programm eingerichtet ist zur Erzeugung eines maximalen Strömungsquerschnittes des Bypass bei korrigierten Drehzahlen des Kerns, welche dem Anfahren und dem Leerlauf des Turbegebläsetirebwerks ent-Sorechen.
- 9. Triebwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der maximale Strömungsquerschnitt des Bypass-Kanals so bemessen ist, daß ein hinreichender Luftstrom zum Starten des Kerntriebwerkes während eines Zustandes mit gegenläufiger, durch Luftstrom verursachter Drehung des Gebläserotors geleitet wird.
- 10. Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Rückstelleinrichtungen (60) zur Erfassung der Drehzahl des Kernverdichters und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals (N„), Einrichtungen (62) zur Erfassung der Temperatur der Luft am Einlaß des Kernverdichters und zur Erzeugung eines entsprechenden Signals (T„) umfaßt, sowie Einrichtungen (64), durch die in Abhängigkeit von den Drehzahl- und dem Temperatursignal ein Signal entsprechend der vorgegebwenen programmierten Funktion erzeugbar ist, eine Einrichtung (70) zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals eintsprechend der Stellung der Einrichtung zur Änderung des Strömungsquerschnittes des Bypass, eine Rückstelleinrichtung (66) zur Erzeugung eines Signals entsprechend einer vorgegebenen Änderungsgeschwindigkeit209825/070221S7751der korrigierten Drehzahl des Kerns und einer Einrichtung (72), die auf die programmierten Rtickkopplunfrs- und Rückstellsifrnale zur Erzeugung und Rückstellung des Steuersignales" anspricht.209825/0702
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