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DE2157065A1 - Feuerschutztuer aus nichtbrennbaren werkstoffen - Google Patents

Feuerschutztuer aus nichtbrennbaren werkstoffen

Info

Publication number
DE2157065A1
DE2157065A1 DE19712157065 DE2157065A DE2157065A1 DE 2157065 A1 DE2157065 A1 DE 2157065A1 DE 19712157065 DE19712157065 DE 19712157065 DE 2157065 A DE2157065 A DE 2157065A DE 2157065 A1 DE2157065 A1 DE 2157065A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
fire
door leaf
metal strip
door according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712157065
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr Beckers
Manfred Monheimius
Wedigo V Wedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROMAT
Original Assignee
PROMAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PROMAT filed Critical PROMAT
Priority to DE19712157065 priority Critical patent/DE2157065A1/de
Publication of DE2157065A1 publication Critical patent/DE2157065A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7032Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool
    • E06B2003/7034Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool of asbestos

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Feuerschutztür aus nichtbrennbaren Werkstoffen Es ist bekannt, Feuerschutztüren aus Stahlblech mit Gipskartonplatten auszufüllen. Hierdurch wird zwar im Brandfalle die Wärmeleitung von einer Seite des Türblattes zur anderen herabgesetzt, es kann jedoch nicht verhindert werden, daß sich die Tür infolge der einseitigen Erwärmung sich verwölbt und#ami#ntlich an ihrem oberen Rand und an ihrer Vorderkante oberhalb des Türschlosses von der Zarge abhebt und den Brandraum schon nach kurzer Zeit nicht mehr dicht abschließt. Außerdem haben die bekannten Peuerschutztüren aus Stahlblech den Nachteil, daß ihre Oberflächengestaltung nicht derjenigen von anderen Türen, beispielsweise von Holztüren oder furnierten Kunststofftüren angepaßt werden kann. Sie stellen daher in der architektonischen Gesamtgestaltung der Innenräume oftmals einen Fremdkörper dar und werden als unschön empfunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Feuerschutztür zu schaffen, die den Anforderungen einer hohen Feuerwiderstandsklasse genügt, d. h. etwa 90 Minuten lang Feuersdiitz bietet, den Brandraum ständig dicht abschließt und in ihrer äußeren Gestaltung derjenigen von anderen Zimmertüren angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Türblatt vollständig aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und mindestens an seiner Oberkante mit einem Metallstreifen versehen ist, der an dem Türblatt befestigt ist. Für die Herstellung des Türblattes wird vorzugsweise Asbest-Silikat verwendet.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Oberflächen des Türblattes auf verschiedene Weise ausgestaltet und den übrigen Zimmertüren angepaßt werden können. So ist es beispielsweise möglich, Rahmentüren mit Füllung herzustellen oder das Türblatt auf einer oder beiden Seiten zu furnieren Wenn im Brandfalle das Furnier auch abbrennt, wird der Feuerwiderstand der Tür als Ganzes hierdurch jedoch nicht beeinträchtigt.
  • Da Feuerschutztüren aus Asbest-Silikat sich unter Hitzeeinwirkung nicht ausdehnen, sondern nur an der dem Feuer zugewandten Seite etwas schrumpfen, tritt eine bleibende Verbiegung der Tür nicht ein. Ein zeitweiliges Verziehen der Tür durch einseitige Hitzeeinwirkung wird nach der Erfindung durch einen an der Türkante befestigten Metallstreifen verhindert. Dieser Metallstreifen wirkt der Tendenz des Türblattes entgegen, sich an der oberen freien Ecke von der Zarge abzuheben, wenn die Tür einer großen Hitzeeinwirkung von der Bandseite her ausgesetzt wird.
  • Beim Erreichen höherer Gemperaturen sinkt zwar die Streckgrenze des Metalles, insbesondere des Stahles stark ab, das Türblatt ist jedoch dann schon soweit durchwårmt, daß die Gefahr einer Verbiegung nicht mehr besteht.
  • Das Türblatt kann von mehreren, schichtweise übereinandergelegten Asbest-Silikat-Platten gebildet werden, es ist aber auch möglich, eine Rahmenkonstruktion beidseitig mit Asbest-Silikat-Platten zu beplanken und das Innere des Rahmens mit Mineralwolle oder einem anderen geeigneten, wärmedämmenden, nichDrennbaren Material von geringer Wärmeleitfähigkeit auszufüllen.
  • Die Breite des Metallstreifens ist zweckmäßig etwas kleiner, als die Dicke des Türblattes, und die Iängsränder des Metallstreifens werden zweckmäßig von Teilen des Türblattes abgedeckt. Hierdurch wird verhindert, daß der Metallstreifen unmittelbar vom Brandraum her Wärme aufnimmt und sich seiner guten Wärmeleitfähigkeit wegen rascher erwärmt als das Türblatt.
  • Damit sich der Metallstreifen bei seiner Erwärmung in Längsrichtung ungehindert ausdehnen kann, ist er mit sich in Längsrichtung erstreckenden Langlöchern zum Durchstecken der BefestigungsmitEl versehen.
  • Der Metallstreifen kann im Querschnitt winkelförmig sein und in den Falz des Türblattes eingelegt werden, so daß er die Türkante und die Innenfläche der Anschlagleiste die abdeckt. D47ur die Feuerschutztür verwendeten neuen Werkstoffe, beispielsweise das Asbest-Silikat, keine so hohe mechanische Festigkeit haben wie Stahltüren, wird hierdurch die Anschlagkante der Tür wirksam geschützt und versteift.
  • Der Metallstreifen kann auch einen U-förmigen Querschnitt haben und die Kante des Türbla##s umgreifen. Bei dieser Ausgestaltung wird zwar jeweils der eine Flansch des U-förmigen Metallstreifens unmittelbar vom Feuer im Brandraum beaufs#agt, der Wärmetransport zur gegenüberliegenden Seite geht jedoch durch den Steg nicht so rasch vonstatten, so daß infolge der einseitigen Erwärmung dieser U-förmige Metallstreifen eine Biegung erfährt, die derjenigen des Türblattes aus den Asbest-Silikat-Platten entgegengesetzt gerichtet ist. Die Verbiegung des Metallstreifens infolge Dehnung des dem Feuer zugewandten Flansches wirkt somit der Biegung des Türblattes entgegen, die durch die zeitweilige Schrumpfung der dem Feuer zugewandten Türblattseite hervorgerufen wird.
  • Um auch mit einem einfachen Metallstreifen die vorerwähnte Wirkung zu erzielen, hat der Metallstreifen nach der Erfindung zwischen den Langlöchern nur verhältnismäßig schmale Stege. Bei einer anderen Ausführungsform kann es auch vorteilhaft sein, am Türrand mindestens zwei Metallstreifen anzuordnen, die paralle; zu den Türflächen in den Türrand eingelassen sind, von Asbest-Silikat-Platten im Abstand voneinander gehalten werden und durch Schrauben miteinander verbunden sind. Zur weiteren Versteifung können auch im Inneren des Türblattes Metallstreifen eingelegt sein.
  • Um eine bessere mechanische Festigkeit der Tür zu erzielen, kann das Türblatt aus einem rundumlaufenden Rahmen aus höher verdichtetem Asbest-Silikat bestehen, der von normal verdichteten Asbest-Silikat-Platten ausgefüllt wird.
  • Die Türflächen können mit Furnieren belegt werden und an den }#ndern der Türkanten können Holzfriese angebracht sein, die im Brandfalle wegbrennen können, ohne die Dichtheit oder den Feuerwiderstand der Feuerschutztfir zu b#nträchtigen.
  • Als Kantenschutz kam auch eine Kappe aus unbrennbarem, glasfaserbewehrtem Kunststoff vorgesehen werden.
  • Die t-Crfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Feuerschutztür nach der Erfindung in einer Ansicht von der Bandseite, Fig. 2 einen Teilschnitt des Gegenstandes der Fig. 1 nach Linie II-II, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil des Metallatreifens, Fig. 5 ein#Teilschnitt der Fig. 1 nach Linie V-V in vergrößertem Maßstab Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung in einer anderen Ausführungsform, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem Teilschnitt und Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in einem Teilschnitt.
  • Das Türblatt 10 ist wie ueblich mit Schlüsselblech 11 und Klinke 12 versehen und hat an der der Klinke gegenüberliegenden Kante der Tür zwei Scharniere 13, mit denen es in entsprechende Scharnierzapfen einer hier nicht naher dargestellten Türzarge eingehängt ist. Das Türblatt besteht vollständig aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigeist, nämlich aus drei schichtweise tibereinandergelegten Asbest-Silikat-Platten 10a, 10b und 10c, die auf ihrer ganzen Fläche miteinander verklebt oder punktweise miteinander verschraubt oder auf andere Weise miteinander verbunden sind.
  • In die Oberkante 14 des Türblattes 10 ist ein Metallstreifen 15 eingelassen, dessen Breite b etwas kleiner ist als die Dicke a des Türblattes und dessen Längsränder von den Platten 10a und 10c des Türblattes abgedeckt werden (Fig.3).
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Metallstreifen 15 so breit, daß er-noch in eine ausgefräste Nute 16 bzw. 17 der Asbest-Silikat-Platten 10a und 10c eingreift. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform auch noch im Inneren des Türblattes, also in die Platte 10b, ein Metallstreifen 18 eingelegt, der allseits von den Asbest-Silikat-Platten umschlossen wird undzur Versteifung des Türblattes in der Nähe seiner Wanten Ment.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Metallstreifen 15 in Längsrichtung sich erstreckende Langlöcher 19, die in Ihrer Querschnittsprofilierung den Befestigungsmitteln, beispielsweise Holzschrauben mit abgefastem Kopf, angepaßt sind.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Giürflächen 20 und 21 des Türblattes mit J#olzfurnieren 22 belegt. Das Türblatt selbst besteht aus einem rundumlaufenden Rahmen aus höher verdicbtei em Ashest-Silikat mit Jlöl)C-rem Asbestanteil, der von normalen Asbest-Silikat-Platten 10a, 1Ob und 10c ausgefüllt wird. An den Rändern 24 und 25 der Türkanten sind bei diesem Ausführungsbeispiel Holzfriese 26, d.h. Holzleisten aus dem gleichen Holz wie die Furniere 22, angebracht. Zwischen diesen Holzfriesen liegt der retallstreifen 16, der hier winkelförmig ist und in den Falz 27 des Türblattes 10 eingelegt ist, so daß er die vordere Türkante 28 und die Innenfläche der Anschlagleiste 29 abdeckt. An der~ Oberkante und der Unterkante der Tür, die keiner so hohen Schlagbeanspruchung ausgesetzt Sind, ist dagegen nur ein rechteckiger Metallstreifen 15 angebracht.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vordere Türkante 28 mit einer Kappe 30 aus glasfaserarmiertem Kunststoff abgedeckt, welche die ganze Vorderkante der Tür umgreift. An diese Kappe schließt auf der Vorderseite 20 und Rückseite 21 des Türblattes ein entsprechender Oberflächenbelag 31 aus Kunststoff oder einem Furnier, oder auch ein einfacher Anstrich an. Wie#nit strichierten Linien angedeutet, ist auch hier an der Oberkante und Unterkante der Tür ein Metallstreifen 15 mit Langlöchern 19 angeordnet.
  • Bei de #m in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Tür keine besondere Anschlagleiste, sondern legt sich in voller Dicke in eine entsprechend profilierte Zarge. Die Oberkante 14 des Türblattes 10 wird hier von einem Metallstreifen 15 abgedeckt, der U-förmig ausgestaltet istund die Kante 14 des Türblattes 10 derart übergreift, daß seine beiden Flanschen 15a und 15b zu beiden Seiten der Tür liegen. Holzschrauben 32 halten den Metallstreifen in seiner Lage fest.
  • Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind am oberen Rand der Tür zwei Metallstreifen 15a und 15b eingelassen, die von der mittleren Platte 10b im Abstand voneinander gehalten werden und durch Schrauben 33 miteinander verbunden sind. Die beiden Metallstreifen sind parallel zu den Türflächen 20 und 21 angeordnet, d. h.
  • die von ihnen gebildete Fläche verläuft parallel zur Tiirfläche.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, an allen vier Kanten der Tür Metallstreifen anzuordnen oder im Inneren des Türblattes einen mit Asbest-Silikat-Platten fest verbundenen Metallrahmen vorzusehen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    ffi)#.#euersc#utztür aus nichtbrennbaren Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (10) vollständig aus einem Material von geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und mindestens an seiner Oberkante (14) mit einem Metallstreifen (15) versehen ist, der an dem Türblatt (10) befestigt ist.
  2. 2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (10) aus Asbest-Silikat besteht.
  3. 3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (10) von mehreren, schichtweise übereinandergelegten Asbest-Silikat-Platten (los, 1Ob, 10c) gebildet wird.
  4. 4##. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Metallstreifens (15) etwas kleiner ist, als die Dicke (a) des Türblattes (10) und daß die Längsränder des Metallstreifens (15) von Teilen (10a, 10c) des Türblattes (10) abgedeckt sind.
  5. 5. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (15) in Längsrichtung sich erstreckende Langlöcher (19) zum Durc#hstecken der Befestigungsmittel (32) aufweist.
  6. 6. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (15) im Querschnitt winkelförmig ist und in den Falz (23) des Türblattes (10) eingelegt ist, so daß er die Türkante (28) und die Innenfläche de#Anschlagleiste (29) abdeckt.
  7. 7. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (15) U-förmigen Querschnitt hat und die Kante (28) des Türblattes (10) umgreift.
  8. 8. Beuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Türblattes (10) Metallstreifen (18) eingelegt sind.
  9. 9. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflächen (20, 21) mit Furnieren (22) belegt sind.
  10. 10. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (24, 25) der Türkanten (28) Holzfriese (26) angebracht sind.
  11. 11. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Türkanten (28) mit einer Kappe (30) aus unbrennbarem, glasfaserbewehrtem Kunststoff abgedeckt sind.
  12. 12. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (10) aus einem rundumlaufenden Rahmen (23) aus höher verdichtetem Asbest-Silikat besteht, der von normalen Asbest-Silikat-Platten (asa, 1Ob, 10c) ausgefüllt wird.
  13. 13.Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (15) zwischen den Langlöchern (19) nur schmale Stege aufweist.
  14. 14. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Türrand mindestens zwei Metallstreifen (15a, 15b) angeordnet sind, die parallel zu den Türflächen (20, 21) in den Türrand eingelassen sind, von Asbest-Silikat-Platten im Abstand voneinander gehalten werden und mit diesen durch Schrauben verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2215U1 (de) * 1997-06-17 1998-06-25 Kneisz Ges M B H Brandschutztüre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT2215U1 (de) * 1997-06-17 1998-06-25 Kneisz Ges M B H Brandschutztüre

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