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DE2156053A1 - Richtstrahlfeld mit zirkularer oder elliptischer polarisation - Google Patents

Richtstrahlfeld mit zirkularer oder elliptischer polarisation

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Publication number
DE2156053A1
DE2156053A1 DE19712156053 DE2156053A DE2156053A1 DE 2156053 A1 DE2156053 A1 DE 2156053A1 DE 19712156053 DE19712156053 DE 19712156053 DE 2156053 A DE2156053 A DE 2156053A DE 2156053 A1 DE2156053 A1 DE 2156053A1
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DE
Germany
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vertical
dipoles
horizontal
directional beam
beam field
Prior art date
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Granted
Application number
DE19712156053
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English (en)
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DE2156053B2 (de
DE2156053C3 (de
Inventor
Leonhard Thomanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DE19712156053 priority Critical patent/DE2156053C3/de
Priority to IT5353672A priority patent/IT966459B/it
Publication of DE2156053A1 publication Critical patent/DE2156053A1/de
Priority to DE19762631081 priority patent/DE2631081A1/de
Publication of DE2156053B2 publication Critical patent/DE2156053B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2156053C3 publication Critical patent/DE2156053C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/24Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Richtstrahlfeld mit zirkularer oder elliptischer Polarisation Die Erfindung betrifft Richtstrahlfelder mit zirkularer oder elliptischer Polarisation bestehend aus mehreren im Abstand vor einem Reflektor angebrachten Horlzontal- und Vertikal-Dipolen, aus welchen Rundstrahlantennen mit zirkularer bzw. elliptischer Polarisation aufgebaut werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Richtstrahlfeld dieser Art zu schaffen, das weitgehendst optimale Strahlungsleistung besitzt und bei dem trotzdem in dem gewählten Winkelbereich seiner Abstrahlung die gewünschte zirkulare bzw. elliptische Polarisation in allen Richtungen im wesentlichen beibehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Richtstrahlfeld der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Dipolanordnung nach dem Hauptanspruch. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Richtstrahlfeldes ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachrolgenden Beschreibung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Richtstrahlreld können die Vertikal-und Horizontal-Dipole jeweils in eine gegenseitigen vertikalen Abstand angeordnet werden, der optimalen Gewinn und trotzdem die Beibehaltung der gewünschten Polarisation in dem vorbestimmten Abstrahlwinkelbereich gewährleistet. Durch den gegensetigen horizontalen Abstand der Vertikal-Dipole von etwa /2 wird auch für die vertikale Polarisation des Feldes im Horizontaldiagramm die für eine zirkulare Polarisation nötige gleich große Strahlungsleistung erreicht wie für den zugeordneten Horizontal-Dipol, so daß die HZorizontal-Diagramme für die Vertikal- und Horizontal-Dipole gleich sind, also im Horizontal-Diagramm in allen Richtungen mit Strahlungsanteilen die gewünschte Polarisation, beispielsweise Zlrkularpolarisation, herrscht. Für die Vertikal-Diagramme der Horizontal- und Vertikal-Dipole kann in einem Abstrahlungsbereich ab etwa 10° bis 15° unter dem Horizont eine Abwelchung in Kauf genommen werden, da in dem verbleibenden Winkelbereich über 10° bis 150 unterhalb des Horizontes im Vertikal-Diagramm im allgemeinen keine gleichbleibende Polarisation erforderlich ist. Aus diesem Grunde können die gegenseitigen vertikalen Abstände der Dipole größer als #/2, gewählt und nach den bekannten Regeln f<fr optimalen Gewinn bemessen werden. Je nachden, wieviele Felder zur Erhöhung des Gewinnes der damit aufgebauten Rundstrahlantenne vertikal übereinander angeordnet sind, wird diener gegenseitige vertikale Abstand der Dipole zwischen 0,5 und 0,9 X gewählt. Der horizontale Abstand zwischen den Vertikal-Dipolen ist in der Praxis meist nicht exakt #/2, sondern schwankt Je nach der jeweiligen Dicke der Dipole zwischen 0,45 und 0,55 #.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Richtstrahlfeld die Quellpunkte für die horizontal und vertikal polarisierte Strahlung zusammenfallen, aus der je nach der Leistungseinspeisung dle zirkulare bzw.
  • elliptisch polarisierte Strahlung resultiert, ist keine störende Drehung der Polarisation in unterschiedlichen Abstrahlungsrichtungen zu befürchten. Damit können aus mehreren erfindungsgemäßen Richtstrahlfeldern in bekannter Weise durch flber- und Nebeinanderanordnung derselben an einem Mast Rundstrahlantennen mit zirkularer bzw. elliptischer Polarisation aufgebaut werden, die weitgehendst optimale Abstrahlungsleistung besitzen und bei denen trotzden die gewählte Polarisation in ullen Richtungen beibehalten wird, Solche Rundstrahlantennen eignen sich vor allem für den UKW-Rundfunk, da sie auch mit den üblichen Auto- und Koffer-Radio-Stabantennen einen besseren Empfang gewährleisten als die bis-Ier iiblichen Antennen mit reiner Horizontalpolarisation Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Richtstrahlfeldes Fig. 2 zeigt dessen Draufsicht Fig. 3 zeigt das Speisesystem eines solchen Richtstrahlfeldes Fig. 4 bsi 6 zeigen die zugehörigen Horizontal- und Vertikal-Diagramme.
  • Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Richstrahlfeld für zirkulare oder elliptische Polarisation aus vier im Viereck angeordneten Vertikal-Dipolen 1, zwischen denen die Horizontal-Dipole 3 angeordnet sind. Die Dipole sind in bekannter Weise über Stützen in einem Abstand zwischen 0,2 und 0,3 A vor einem Reflektor 4 angeordnet. Der Reflektor besitzt vorzugsweise eine Breite zwischen 0,6 und 0,8 # und eine vertikale länge zwischen 0,9 und 1,3 #. Er kann zur Verringerung der Windlast aus einem Gitter mit einer Maschenbreite von etwa 0,06 # bestehen. Die Vertikal-Dipole 1 besitzen beispielsweise eine Länge von 0,45 bis 0,6 #, die Horizontal-Dipole 3 vorzugsweise eine Länge zwischen 0,4 und 0,5 #.
  • Der gegenseitige vertikale Abstand a zwischen zwei ein Dipolpaar 2 bildenden Vertikal-Dipolen 1 ist zwischen 0,45 und 0,55 Ä gewählt, so daß sich für ein Vertikal-Dipolpaar 2 mit dem Strahlquellpunkt Q ein Horizontal-Diagramm in der H-Ebene nach Fig. 4a regibt. das gleich ist dem Horizontal-Diagramm der Horizontal-Dipole 3 mit dem gleichen Quellpunkt Q in der E-Ebene nach Fig. 5a. Der vertikale Abstand b zwischen den Horizontal-Dipolen 3 bzw. den Mittelpunkten der Vertikal-Dipole 1 ist nach den Gesichtspunkten optimalen Gewinnes gwählt und beträgt etwa zwischen 0,5 und 0,9 #. Das Vertikal-Dipolpaar besitzt infolge Interferenz durch den gewählten gegenseitigen Abstand a in der gleichen Richtung wie das Diagramm der Horizontal-Dipole in Richtung der Dipol-Achsen eine Strahlungsminderung bzw.
  • eine Null-Stelle. Bei einer für zirkulare Polarisation geeigneten Einspeisung dieser Dipole ergibt sich damit in einer schrägen Polarisationsebene von # 45° gegenüber der Horizontalen ein Diagramm nach Fig. 6a, das also auch für zirkulare Polarisation annähernd gleich dem Horizontal-Diagramm für vertikale bzw. horizontale Polarisation ist. Da der Quellpunkt Q für den Horizontal-Dipol 3 zusammenfällt mit dem Quellpunkt Q des Vertikal-Dipolpaares 2 ist in diesem Bereich des Horizontal-Diagrammes auch keine Polarisationsdrehung zu befürchten. Die beiden Systeme sind mit mehr als 30 dB gegeneinander entkoppelt. Das Vertikal-Diagramm des Vertikal-Dipolpaares 2 nach Fig. 4b ist von dem Vertikal-Diagramm der Horizontal-Dipole 3 nach Fig. 5b verschieden, da bei den gewählten vertikalen Abständen die Diagrammformen in der H- bzw. E-Ebene für diese Einzeldipole voneinander abweichen. Im Bereich des Strahlungsmaximums ist der Verlauf dieser Vertikal-Diagramme nach Fig. 4b und 5b jedoch annähernd gleich, so daß auch in dem interessierenden Versorgungsbereich, der im allgemeinen ja nur bis zu etwa 150 unter dem Horizont interessiert, die Voraussetzung für die Dblbehaltung der gewählten Polarisation gegeben ist. Unter größeren Vertikalwinkeln ergibt sich im Vertikal-Diagramm bei zirkularer Polarisation eine Verschiebung zu einer elliptischen Polarisation. Das resultierende Vertikal-Diagramm bei zirkularer Polarisation in einer schrägen Polarisationsebene von 450 gegenüber der Horizontalen zeigt Fig. 6b.
  • Der Verlauf der Vertikal-Diagramme zeigt, daß der Gewinn der vertikalen Dipole auf Grund ihrer größeren Anzahl und damit der schärferen Bündelung höher ist als derjenige der Horizontal-Dipole. Für zirkulare Polarisation ist daher bei einer Phasendifferenz von 90° eine entsprechend unterschiedliche Leistungseinspeisung der Vertikal- und Horizontal-Dipole nötig, wie dies im Zusammenhang mit Fig, 3 näher erläutert ist. Fig. 3 zeigt die verschiedenen Speisemöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Richtstrahlfeldes und zwar sowohl für zirkulare bzw. elliptische oder sogar schräglineare Polarisation als auch für reine horizontale oder vertikale Polarisation. Die Speisung der Vertikal-Dipole 1 erfolgt über gleichlange Kabel Klv bis K4v, die Speisung der Horizontal-Dipole 3 über ebenfalls gleichange Kabel Klh bis K2h, und zwar einerseits über den leistungsgleichen Vierfachverteiler Vv bzw. den leistungsgleichen Zweifachverteiler Vh. Diese Verteiler sind ihrerseits über gleichlange Kabel Kv und Kh mit einem Netzwerk NW verbunden, über welches die vom Sender S kommende Energie N im Verhältnis von 0,9 bis 0,1 N bzw. 0,1 bis 0,9 N aufteilbar ist und mit welchem gleichzeitig in einem der beiden Zweige gegenüber dem anderen Zweig eine Phasenverschiebung zwischen 0 und 1800 einstellbar ist. Die Pfeile in Fig. 3 kennzeichnen die Stromrichtung bzw. die Startphase der Dipole, wenn an den Ausgangsklemmen des Netzwerkes NW die Phase gleich ist und die Verteiler Vv bzw. Vh die gleiche elektrische Länge aufweisen. Die Polarisation ist rein vertikal bzw. rein horizontal, wenn die gesamte Leistung über das Netzwerk NW auf einen der beiden Zweige Nv bzw. Nh geschaltet wird. Bei den nachfolgenden Leistungsverteilungen auf die Zweige Nv und Nh und den zugehörigen Phasendifferenzen # ergeben sich folgende Polarisationen: Zirkulare Polarisation: Nv = 0,42, Nh = 0,58, Phasendifferenz # = 90° Schräglineare Polarisation: Nv = 0,42, Nh = 0,58 Phasendifferenz # = 0° bzw. 180°.
  • Eine elliptische Polarisation ergibt sich bei unterschiedlicher Leistungsaufteilung in den Zweigen Nv und Nh bei einer Phasendifferenz von # = 90° oder bei den oben angegebenen Leistungsaufteilungen von Nv r 0,42 und Nh = 0,58 bei Phasendifferenzen von # = >0° <90°, >90° <180°, PatentansprUche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Richtrtrahlreld mit zirkularer oder elliptischer Polarisation zum Aufbau von Rundstrahlantennen mit mehreren im Abstand vor einem Reflektor angeordneten Horizontal- und Vertikal-Dipolen, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h mindestens vier neben- und übereinander in Vierecksanordnung in einem optimalen Gewinn ergebenden Abstand (b) angeordnete Vertikal-Dipole (1) sowie zwischen den nebeneinander angeordneten Vertikal-Dipolen (1) derart angeordnete Horizontal-Dipole (3), daß der Quelipunkt (Q) des aus nebeneinander angeordneten Vertikal-Dipolen (1) bestehenden Paares (2) mit dem Quellpunkt (Q) des Horizontal-Dipols (3) zusammenfällt.
  2. 2. Richtstrahlfeld nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e 1 c h n e t, daß die Vertikal-Dipole (1) jedes Paares (2) in einem Abstand von 0,45 bis 0,55 Ä nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Richtstrahlfeld nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der vertikale Mittenabstand (b) zwischen den übereinander angeordneten Vertikal-Dipolpaaren (2) und damit auch der gegenseitige Vertikalabstand der Horizontal-Dipole (3) zwischen 0,5 und 0,9 X gewählt ist.
  4. 4. Richtstrahlfeld nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikal-Dipole (1) zwischen 0,45 und o,6 X und die Horizontal-Dipole (3) zwischen 0,4 und 0,5 # lang gewählt sind.
  5. 5. Richtstrahlfeld nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dipole (1, 3) in einem Abstand zwischen 0,2 und 0,3 # vor dem Reflektor (4) angeordnet sind.
  6. 6. Richtstrahlfeld nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertikal-Dipole (1) mit geringerer Leistung als die Horizontal-Dipole (3) gespeist sind, so daß sich annähernd gleiche Strahlungsleistung für beide Dipolgruppen ergibt.
    L e e r s e i t e
DE19712156053 1971-11-11 1971-11-11 Richtstrahlfeld mit zirkularer oder elliptischer Polarisation Expired DE2156053C3 (de)

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DE19712156053 DE2156053C3 (de) 1971-11-11 1971-11-11 Richtstrahlfeld mit zirkularer oder elliptischer Polarisation
IT5353672A IT966459B (it) 1971-11-11 1972-10-23 Perfezionamento nelle antenne onnidirezionali
DE19762631081 DE2631081A1 (de) 1971-11-11 1976-07-09 Rund- oder richtstrahlantennenanlage, insbesondere aufgebaut aus richtstrahlfeldern

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DE2156053A1 true DE2156053A1 (de) 1973-05-17
DE2156053B2 DE2156053B2 (de) 1980-03-06
DE2156053C3 DE2156053C3 (de) 1980-10-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502376A1 (de) * 1975-01-22 1976-07-29 Licentia Gmbh Sende-/empfangsantenne, insbesondere fuer peilzwecke
CN101364672B (zh) * 2008-09-17 2012-04-18 中国电子科技集团公司第三十八研究所 宽带双线极化偶极子天线阵

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2502376A1 (de) * 1975-01-22 1976-07-29 Licentia Gmbh Sende-/empfangsantenne, insbesondere fuer peilzwecke
CN101364672B (zh) * 2008-09-17 2012-04-18 中国电子科技集团公司第三十八研究所 宽带双线极化偶极子天线阵

Also Published As

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DE2156053B2 (de) 1980-03-06
DE2156053C3 (de) 1980-10-23
IT966459B (it) 1974-02-11

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