Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2148717A1 - Verfahren zur Reinigung von Lactamen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Lactamen

Info

Publication number
DE2148717A1
DE2148717A1 DE19712148717 DE2148717A DE2148717A1 DE 2148717 A1 DE2148717 A1 DE 2148717A1 DE 19712148717 DE19712148717 DE 19712148717 DE 2148717 A DE2148717 A DE 2148717A DE 2148717 A1 DE2148717 A1 DE 2148717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lactam
carbon atoms
extracted
lactams
minutes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19712148717
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148717B2 (de
Inventor
Clau Dr-Ing Berther
Ruthild Dipl-Chem Henn
Hans-Joachim Dipl-Che Schultze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Original Assignee
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung filed Critical Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Publication of DE2148717A1 publication Critical patent/DE2148717A1/de
Publication of DE2148717B2 publication Critical patent/DE2148717B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/16Separation or purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)
  • Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

2U8717
DIPL.-IWGr. iiNS W. GROENING DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PATENTANWÄLTE
S/I 10-94
zb
Inventa AG für Forschung und Patentverwertung Zürich, 8023 Zürich, Stampfenbachstr. 38/Schweiz
Verfahren zur Reinigung von Lactamen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Lactamen durch Extraktion in kristallinem Zustand mit Hilfe von aliphatischen oder cycloaliphatxschen Kohlenwasserstoffen, z.B. mit Cyclohexan, η-Hexan oder Petroläther.
Zur Entfernung von Verunreinigungen aus Caprolactam ist eine große Anzahl von Verfahren bekannt. Auch extraktive Verfahren sind bekannt, bei denen sowohl wäßrige Lactamlösungen mit organischen Lösungsmitteln als auch Lösungen von Lactam in organischen Lösungsmitteln mit Wasser extrahiert werden. Infolge der hohen Löslichkeit des Caprolactams in den meisten gebräuchlichen Lösungsmitteln sind jedoch derartige Extraktionen entweder sehr verlustreich oder bei guter Aus-
209815/1790
beute infolge ungenügender Selektivität nicht mehr besonders wirksam. Flüssig-flüssig-Extraktionen erfordern zudem einen großen apparativen Aufwand und hohe Energieleistungen, vor allem, wenn wäßrige Phasen eingedampft werden müssen. Außerdem ist der Reinigungseffekt meist ungenügend, so daß eine Kombination mit anderen Methoden wie Ionenaustausch, Behandlung mit Adsorptionsmitteln oder chemischen Zusätzen unumgänglich ist.
fc Es wurde nun gefunden, daß man bei Lactamen auf einfache Weise einen ausgezeichneten Reinigungseffekt erzielt, wenn man das Lactam, z.B. Caprolactam, im kristallinen Zustand mit einem Lösungsmittel behandelt, welches selektiv die Verunreinigung zu lösen vermag, und kein oder nur ein geringes Lösungsvermögen für Caprolactam aufweist. Dies ist umso überraschender, als die Verunreinigungen aus chemisch dem Lactam nahestehenden Verbindungen, insbesondere Methyllactamen und aliphatischen Säureamiden, bestehen und darüberhinaus die extraktive Behandlung von konzentrierter wäßriger Caprolactamlösung, z.B. 90 % Lactam und 10 % Wasser, keine vergleichbare Reinigungswirkung hat. Mit Vorteil verwendet man als Lösungsmittel Cyclohexan, das nur eine ge-
" ringe Löslichkeit z.B. für Caprolactam besitzt. Es können aber auch andere cycloaliphatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden. Geeignet sind im besonderen Methylcyclopentan, Methylcyclohexan sowie geradkettige oder verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffe im Bereich von Cr bis C^0, wie n-Hexan, und Petroläther.
Das Lactam wird entweder im festen Zustand in Form von Kristallen oder Schuppen in das Lösungsmittel eingetragen oder aber auch als Lactamschmelze unter Rühren und gleichzeitiger Kühlung so im Lösungsmittel verteilt, daß es zur
209815/1790
2U8717
Kristallisation kommt, wobei gleichzeitig der gewünschte Reinigungseffekt eintritt. Das Verhältnis Lactam : Lösungsmittel beträgt insbesondere mindestens 1:1, vorzugsweise jedoch 1 : 1,5 bis 1 : M- (Gewichtsteile), wobei die Begrenzung nach oben hin durch den Verbrauch an Lösungsmittel gegeben ist. Man kann aber auch mehrere Waschvorgänge hintereinander vornehmen und die Lösungen aus den Nachwäschen wieder einsetzen, wodurch sich der Verbrauch an Lösungsmittel bedeutend verringert.
Die Temperaturen, bei denen man die Reinigung vornimmt, liegen unter dem Schmelzpunkt des Lactams und betragen z.B. 10 bis M5°C, vorzugsweise 10 bis 300C. Nach einer Einwirkungszeit von z.B. 5 bis 60 Minuten, vorzugsweise 10 bis 30 Minuten, erfolgt die Abtrennung des Lactams vom Lösungsmittel durch z.B. Filtration oder Zentrifugieren. Danach enthält das Lactam noch ca. 10 % Lösungsmittel, die durch Vakuumtrocknung oder, falls anschließend destilliert wird, mit Hilfe eines inerten Gasstromes aus der Schmelze entfernt werden können.
Das getrocknete Produkt ist feinkristallin und weist im Vergleich zum Ausgangsmaterial wesentlich bessere Analysendaten auf. Die Verbesserung bezieht sich nicht nur auf Permanganatzahl und den Anteil an "flüchtigen Basen", sondern vor allem auch auf Gaschromatogramm sowie UV-Spektrum der gereinigten Lactamprobe, d.h. die im Gaschromatogramm sichtbaren Verunreinigungen nehmen beträchtlich ab und die Lichtdurchlässigkeiten bei charakteristischen Wellenlängen erfahren eine Erhöhung. Im Falle des Laurinlactams kommt es z.B. insbesondere zu einer auffälligen Verbesserung der Gaschromatogrammdaten, von Ketongehalt und der APHA-Zahl.
209815/1790
-U-
Speziell geeignet ist das Verfahren zur Reinigung von Lactamrückständen, .in denen durch vorangegangene Anreicherungsmethoden wie z.B. Schmelzkristallisation, eine besonders hohe Konzentration an Verunreinigungen erzielt wurde. Solche. Kristallisationsmutterlaugen lassen sich durch einfache Destillation nicht mehr auf brauchbare Qualität bringen, während eine Vorbehandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wieder ein hochwertiges Lactam liefert. Selbstverständlich kann man das Verfahren auch anwenden, um bereits vorgereinigte Lactame in Produkte höchster Reinheit überzuführen, so daß sie den derzeitigen hohen Qualitätsansprüchen der Polyamidhersteller gerecht werden.
Das Verfahren zur Reinigung von Lactamen mit 6 bis 12 C-Atomen im Ring gemäß vorliegender Erfindung ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß die Lactame in kristallinem Zustand mit aliphatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 12 C-Atomen extrahiert werden, die kein oder nur ein geringes Lösungsvermögen für die Lactame aufweisen. Als solche kommen insbesondere unsubstituierte Cycloalkane mit 5 bis 6 C-Atomen, deren Alkylderivate mit ,insgesamt höchstens 10 C-Atomen, geradkettige und verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 10 C-Atomen und Petrolather in Frage.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
200 g verschupptes Caprolactam mit einer Permanganatzahl von 100 und "flüchtigen Basen" von 1,3 werden in 400 ml Cyclohexan 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das gewaschene Lactam wird abfiltriert und noch einmal mit UOO ml Cyclohexan behandelt.
209815/1790
Ausbeute: 186,6 g = 93,3 %
Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH ergab ein Lactam mit Permanganatzahl 12 500 und Fl.B. 0,19 Lichtdurchlässigkeit: LD2g0 = 88,5 %, LD310 = 91,5 % Vergleichsweise konnte das Ausgangsmaterial durch Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH nur wenig verbessert werden: Permanganatzahl 1300,-Fl. B. 0,75
Lichtdurchlässigkeit; LD290 = 31,5 %, LD310 = 65 %
Beispiel 2
200 g Caprolactam obiger Qualität werden aufgeschmolzen und unter Rühren in 300 ml Cyclohexan eingetragen, wobei die Zugabe durch Kühlung so geregelt wird, daß die Temperatur nicht über 200C steigt. Wenn alles Lactam auskristallisiert ist, trennt man das Lösungsmittel durch Filtration ab. Ausbeute: 196,2 g = 98,1 %
Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH ergibt ein Lactam mit Permanganatzahl 18 000 und Fl. B. 0,13 Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 86,0 %, LD310 = 91,5 %
Beispiel 3
Die Temperatur während der Kristallisation wird auf 15 C gehalten, im übrigen jedoch wie in Beispiel 2 verfahren.
Ausbeute: 191,6 g = 97,3 %
Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH ergibt ein Lactam mit Permanganatzahl 20 000 und Fl. B. 0,11 Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 77,5 %, LD310 = 89 %
Beispiel 1
Beispiel 3 wird insofern abgeändert als das Verhältnis Caprolactam : Cyclohexan 1 : 2 beträgt.
Ausbeute: 192,1 g = 96,2 %
Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH ergibt ein Lactam
209815/1 790
mit Permanganatzahl 18000 und Fl. B. 0,21 Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 89 %, LD310 = 95,5 %.
Beispiel 5
200 g wasserfreies "Extraktlactam" (Permanganatzahl 200, flüchtige Basen 0,35, Lichtdurchlässigkeit LD 290/310 = 22,0/43,0 %) wie es nach der Neutralisation und Extraktion des Produktes aus der Beckmann'sehen Umlagerung von Cyclohexanonoxim mit Schwefelsäure anfällt, werden in geschmol- ψ zenem Zustand in 400 ml Cyclohexan unter intensivem Rühren eingetragen. Die Temperatur wird während des Eintragens (ca. 5 Minuten) und danach für weitere 30 Minuten bei 200C gehalten. Danach wird die Kristallaufschlämmung abgesaugt. Ausbeute: 196,6 g = 98,3 %
Permanganatzahl: 850, Fl. B. 0,2
Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 33,0 %, LD3 Q = 4-7,5 % Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH ohne Abnahme eines Vorlaufs liefert ein Lactam mit Permanganatzahl 28 000, Fl. B. 0,03, Lichtdurchlässigkeit LD290 = 94,5 %, LD310 = 97,0 %.
Beispiel 6
. 200 g "Extraktlactam" (Permanganatzahl 200, flüchtige Basen 0,34) werden unter Zusatz von 0,18 % NaOH destilliert (kein Vorlauf, 3,2 % Rückstand).
Ausbeute: 193,6 g, entsprechend 96,8 % d. Th. Permanganatzahl 3600, flüchtige Basen 0,13 Lichtdurchlässigkeit LD390 = 69,0 %, LD310 = 89,5 %.
Anschließend wird das flüssige destillierte Lactam in 400 ml Cyclohexan bei 200C eingetragen und unter Rühren während 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Danach werden die Lactamkriställe vom Cyclohexan abgesaugt.
2 0 9 8 15/1790
2U8717
Ausbeute: 190,9 g
Permanganatzahl 20 000, flüchtige Basen 0,04 Lichtdurchlässigkeit: LD2go = 96,5 %, LD310 = 98,5 %.
Beispiel 7
200 g eines stark verunreinigten Caprolactams (Permanganatzahl 80, flüchtige Basen 1,62, Lichtdurchlässigkeit LD29o/3io =0) werden in Form von Schuppen bei 200C in 100 ml n-Hexan eingetragen und während 30 Minuten gut gerührt, danach abgesaugt.
Ausbeute: 198,6 g = 99,3 % d.Th.
Permanganatzahl UOO, flüchtige Basen 0,51 Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 22,5 %, LD310 = 38,5 % Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH ergibt folgendes Produkt: Permanganatzahl: 16 000, flüchtige Basen 0,23 Lichtdurchlässigkeit: LD390 = 84,5 %, LD310 = 92,0 %.
Beispiel 8
200 g eines bei einer anderen Reinigungsoperation angefallenen, hochverunreinigten Caprolactams (Permanganatzahl <50, flüchtige Basen 1,69) werden in geschmolzener Form in 400 ml Methylcyclohexan unter intensivem Rühren so eingetragen, daß die Temperatur der Mischung nicht über 25 C steigt. Die sich bildende Kristallaufschlämmung wird während 30 Minuten bei 15 bis 20°C gehalten und danach durch Abnutschen aufgearbeitet.
Ausbeute: 196,1 g = 98 %
Permanganatzahl: 600, flüchtige Basen 0,38 Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 26 %, LD310 = 40,5 % Vakuumdestillation über 0,18 % NaOH liefert ohne Abnahme eines Vorlaufs ein Produkt mit
Permanganatzahl: 20 000, flüchtige Basen 0,12 Lichtdurchlässigkeit: LD290 = 87 %, LD310 = 93 % Ausbeute: 192,9 g
209815/1790
Beispiel 9
100 g pulverisiertes Laurinlactam (Ketongehalt 775 ppm, APHA 50 und Öximgehalt 5 ppm) werden in 400 ml Cyclohexan während 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das abfiltrierte und getrocknete Lactam weist die folgenden Analysendaten auf:
Ketongehalt: 385 ppm APHA: 35
Öximgehalt: <5 ppm Ausbeute: 99,3 %.
Beispiel 10
Beispiel 9 wird insofern abgeändert, als man Petroläther (Sdp. 110 bis 1400C) für die Reinigung verwendet. Man erhält ein Produkt mit Ketongehalt: 18 3 ppm APHA: 35
Öximgehalt: <5 ppm Ausbeute: 99,4 %.
209815/1790

Claims (7)

2U8717 Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von Lactamen mit 6 bis 12 C-Atomen im Ring, dadurch gekennzeichnet, daß die Lactame in kristallinem Zustand mit aliphatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 12 C-Atomen extrahiert werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Caprolactam extrahiert wird.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit unsubstituierten Cycloalkanen mit 5 bis 6 C-Atomen, mit deren Alkylderivaten mit insgesamt höchstens 10 C-Atomen, mit geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 10 C-Atomen oder mit Petroläther extrahiert wird.
4. Verfahren gemäß .den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Lactam zu Extraktionsmittel mindestens 1 : 1 und vorteilhafterweise 1 : 1,5 bis 1 : 4 (Gewichtsteile) beträgt.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionszeit 5 bis 60 Minuten und vorzugsweise 10 bis 30 Minuten beträgt.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lactam bei 10 bis H5°C und vorzugsweise bei 10 bis 300C extrahiert wird.
209815/1790
2U8717
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen ± bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß Lactamrückstände extrahiert werden, die infolge von vorangegangenen Anreicherungsmethoden eine hohe Konzentration an Verunreinigungen enthalten.
. AdOO 209815/1790
DE19712148717 1970-10-01 1971-09-29 Verfahren zur reinigung von rohlactamen mit 6 bis 12 kohlenstoffatomen im ring Withdrawn DE2148717B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1455070A CH547805A (de) 1970-10-01 1970-10-01 Verfahren zur reinigung von lactamen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2148717A1 true DE2148717A1 (de) 1972-04-06
DE2148717B2 DE2148717B2 (de) 1976-02-05

Family

ID=4401749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712148717 Withdrawn DE2148717B2 (de) 1970-10-01 1971-09-29 Verfahren zur reinigung von rohlactamen mit 6 bis 12 kohlenstoffatomen im ring

Country Status (18)

Country Link
US (1) US3794647A (de)
JP (1) JPS4915276B1 (de)
AT (1) AT311376B (de)
AU (1) AU457339B2 (de)
BE (1) BE773264A (de)
BG (1) BG26000A3 (de)
CA (1) CA962676A (de)
CH (1) CH547805A (de)
CS (1) CS176170B2 (de)
DE (1) DE2148717B2 (de)
ES (1) ES395584A1 (de)
FR (1) FR2112238B1 (de)
GB (1) GB1318459A (de)
IE (1) IE35686B1 (de)
NL (1) NL7113365A (de)
PL (1) PL88944B1 (de)
RO (1) RO57818A (de)
YU (1) YU34507B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570110A1 (de) * 1992-04-17 1993-11-18 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur Herstellung von hochreinem Caprolactam

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE794622A (fr) * 1972-01-28 1973-07-26 Bayer Ag Procede de purification du caprolactame
DE2641454A1 (de) * 1976-09-15 1978-03-23 Bayer Ag Verfahren zur reinigung von epsilon-caprolactam
JPS5341599A (en) * 1976-09-28 1978-04-15 Minoru Ban Polymerizating method for grafting to cloth
DE2845075A1 (de) * 1978-10-17 1980-05-08 Basf Ag Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam
DE3729853A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-23 Basf Ag Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden, die bei der reinigung von caprolactam anfallen
JP4182273B2 (ja) * 2000-06-27 2008-11-19 住友化学株式会社 ε−カプロラクタムの製造方法
ATE532767T1 (de) * 2006-04-06 2011-11-15 Basf Se Verfahren zur herstellung eines nn-alkyl-lactams mit verbesserter farbqualität

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2861988A (en) * 1958-11-25 Caprolactam manufacture

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570110A1 (de) * 1992-04-17 1993-11-18 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur Herstellung von hochreinem Caprolactam
US5362870A (en) * 1992-04-17 1994-11-08 Sumitomo Chemical Company, Ltd. Process for producing a high purity caprolactam
US5459261A (en) * 1992-04-17 1995-10-17 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing a high purity caprolactam
US5525725A (en) * 1992-04-17 1996-06-11 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing a high purity caprolactam

Also Published As

Publication number Publication date
GB1318459A (en) 1973-05-31
YU245971A (en) 1979-02-28
YU34507B (en) 1979-09-10
DE2148717B2 (de) 1976-02-05
BE773264A (fr) 1972-01-17
FR2112238A1 (de) 1972-06-16
PL88944B1 (de) 1976-10-30
FR2112238B1 (de) 1974-03-15
IE35686B1 (en) 1976-04-28
NL7113365A (de) 1972-04-05
ES395584A1 (es) 1974-02-16
RO57818A (de) 1975-03-15
IE35686L (en) 1972-04-01
AU457339B2 (en) 1975-01-23
AU3406371A (en) 1973-04-05
JPS4915276B1 (de) 1974-04-13
AT311376B (de) 1973-11-12
CH547805A (de) 1974-04-11
CA962676A (en) 1975-02-11
US3794647A (en) 1974-02-26
BG26000A3 (bg) 1979-01-12
CS176170B2 (de) 1977-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1545697C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von Launnlactam in flussiger Phase
DE1194863B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von reinem Ammoniumsulfat und reinen Lactamen aus Gemischen, die durch Beckmannsche Umlagerung von cycloaliphatischen Ketoximen mit Schwefelsaeure oder Oleum erhalten worden sind
DE2148717A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Lactamen
DE2163259A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Lactamen
DE2203945C3 (de)
DE2534538C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lactamen aus den entsprechenden Oximen
DE2263247C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Anthrachinon
DE1695247C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Lactamen durch Schmelzkristallisation
DE2111196C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reiner Adipinsäure
DE4441175A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure
DE1695253C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Caprolactam und w-Dodecalactam
DE1268130B (de) Verfahren zur Reinigung von Monochloressigsaeure
DE2443341A1 (de) Verfahren zur reinigung von caprolactam
DE2052167C3 (de) Verfahren zur Herstellung des gereinigten Ammoniumsalzes der 11-Cyanundecansäure bzw. der reinen freien 11-Cyanundecansäure
DE69901745T2 (de) Verfahren zur Trennung und Reinigung von Xylenolisomeren
DE1134672B (de) Verfahren zur Trennung von Mischungen aus Aluminiumtriaethyl und AEthylverbindungen anderer Metalle
DE1545616C3 (de)
CH419106A (de) Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone
DE943769C (de) Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus Naphthalin
AT244324B (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanonoximen
DE3834904A1 (de) Verfahren zur extraktion von n-methyl-pyrrolidon-(2)
DE1770745A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Caprolactam
CH343386A (de) Verfahren zur Reinigung von Adiponitril
DE1298977B (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure
DE2163258B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Rohcaprolactam

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal