DE2148038C3 - Bandsperrenfilter - Google Patents
BandsperrenfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/0153—Electrical filters; Controlling thereof
- H03H7/0161—Bandpass filters
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/175—Series LC in series path
-
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- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/1758—Series LC in shunt or branch path
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- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/1766—Parallel LC in series path
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- Filters And Equalizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bandsperrenfilter für eine Frequenzweiche mit nahe benachbarten Betriebsfrequenzen,
insbesondere eine Sende-ZEmpfangsweiche eines Funksprechgerätes mit geringen Gegensprechabständen,
bei dem im Längszweig auf das zu sperrende Frequenzband abgestimmte Paralielresonanzkreise
vorgesehen sind, die als Leitungskreise mit gewendeltem
Innenleiter ausgeführt und über Koppelschleifen induktiv in den Längszweig eingekoppelt sind und
denen eine weitere Reaktanz in Reihe geschaltet ist, die derart dimensioniert ist, daß der Längszweig für die
durchzulassende Frequenz einen Serienresonanzkreis darstellt.
Ein solches Bandsperrenfilter ist mit Ausnahme des Teilmerkmals, daß den in den Längszweig über
Koppelschleifen eingekoppelten Parallelresonanzkreisen eine weitere Reaktanz in Reihe geschaltet ist, die
derart dimensioniert ist, daß der Längszweig für die durchzulassende Frequenz einen Serienresonanzkreis
darstellt, bereits aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 70 15 736 bekannt, während das besagte Teilmerkmal
der DE-PS 8 92 202 entnehmbar ist.
Frequenzweichen für Funksprechgeräte, die im UHF-Bereich arbeiten, enthalten, wenn das Funksprechgerät
mit geringem Gegensprechabstand arbeiten soll, Leitungskreise, da nur solche Kreise die für eine
solche Frequenzweiche notwt. Jige Güte aufweisen. So beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift
70 15 736 eine abstimmbare Frequenzweiche, die Leitungskreise mit gewendeltem Innenleiter enthält.
Diese Art der Ausführung eines Leitungskreises spart gegenüber einer Ausführung mit gestreckten Leitern
erheblich Raum. Derartige Leitungskreise sind in geeigneter Weise in den elektrischen Leitungszug
zwischen Antenne und Sender bzw. Antenne und Empfänger einzukuppeln. Dieses kann, wie in der
genannten Gebrauchsmusterschrift beschrieben, mit Hilfe von Koppelschleifen erfolgen.
Die vorliegende Erfindung hat ein Bandsperrenfilter für eine Frequenzweiche zum Gegenstand, bei dem
Parallelresonanzkreise im Längszweig der jeweiligen Weichenhälften angeordnet sind und jeweils auf das zu
sperrende Frequenzband abgestimmt sind. Dabei sind
ίο diese über Koppelschleifen induktiv in den Längszweig
der Weichenhälften eingekoppelt. Diese Koppelschleifen stellen Induktivitäten dar, denen sich die im
Durchlaßbereich der jeweiligen Weichenhälfte wirksamen Blindkomponenten der angekoppelten Leitungskreise
überlagern.
Aus der DE-PS 8 92 202 ist eine Sende-Empfangsweiche für Betriebsfrequenzen höher als 100 MHz bekannt,
bei der im Sende- und itp Empfangsteil der Weiche
jeweils ein als Topfkreis ausgebildeter Parallelschwingkreis direkt in den Längszweig eingeschaltet ist, wobei
der Parallelschwingkreis im Sendeteil als Sperrkreis für die Empfangsfrequenz und der Parallelschwingkreis im
Empfangsteil als Sperrkreis für die Sendefrequenz wirksam ist Aufgrund der Tatsache, daß hier die
Empfangsfrequenz höher liegt als die Sendefrequenz, ist dem Paraüelschwingkreis im Sendeteil eine abstimmbare
Kapazität, dem Parallelschwingkreis im Empfangsteil dagegen eine abstimmbare Induktivität in Serie
geschaltet Die Resonanzfrequenzen der so gebildeten Serienschwingkreise müssen mittels der abstimmbaren
Kapazität bzw. Induktivität auf die jeweilige Durchlaßfrequenz, d. h. auf die Sende- bzw. Empfangsfrequenz,
eingestellt werden. Infolge streukapazitiver Beeinflussung durch die Abstimmittel ergeben sich in der Praxis
— obwohl die abstimmbare Kapazität und die abstimmbare Induktivität in je einer separaten Kammer
untergebracht sind — jedoch große Schwierigkeiten beim Abgleich auf die jeweilige Resonanzfrequenz, da
beide Anschlüsse der abzustimmenden Kapazität und Induktivität auf Hochfrequenzpotential liegen.
Es stellt sich hier die Aufgabe, die im Durchlaßbereich des Filters liegenden Blindkomponenten mit möglichst
wenig Aufwand an Zeit und Material derart zu kompensieren, daß die über die jeweilige Weichenhälfte
zu übertragende Betriebsfrequenz nicht reflektiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß in beiden Weichenhälften als weitere Reaktanz im Längszweig des Filters den
Koppelschleifen in Serie geschaltete Festkondensatoren liegen, wobei im Falle, daß die zu sperrende
Frequenz kleiner ist als die Durchlaßfrequenz der Längszweig ohne die weitere Reaktanz für die
Durchlaßfrequenz durch eine Induktivität im Querzweig induktiv gemacht wird, und daß die Querzweige des
Filters in beiden Weichenhälften abstimmbare Kondensatoren enthalten, mit deren Hilfe eine Feinabstimmung
der Serienresonanzkreise auf die erwähnte Resonanzfrequenz im jeweiligen Durchlaßbereich des Filters
durchführbar ist.
bo Bei einem Bandsperrenfilter, bei dem die zu
sperrende Frequenz größer ist als die Durchlaßfrequenz, wird sich aus dem an die Koppelschleife
angekoppelten Parallelresonanzkreis in den Längszweig eine induktive Blindkomponente einkoppeln.
b5 Diese Blindkomponente, zu der der induktive Blindwiderstand
der Koppelschleife hinzukommt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen in Serie
geschalteten Kondensator kompensiert, so daß ein
Serienresonanzkreis entsteht, der auf die Durchlaßfrequenz
abzustimmen isL
Bei einem Bandsperrenfilter, bei dem die zu sperrende Frequenz kleiner ist als die Durchlaßfrequenz,
wird aus dem angekoppelten ParalJelresonanzkreis in den die Koppelschleife enthaltenden Leitungszug eine kapazitive Komponente eingekoppelt Auch
dieser Kreis ist wiederum durch einen Serienkondensator zu einem Serienresonanzkreis zu ergänzen, dessen
Resonanz auf die Durchlaßfrequenz abgestimmt werden muß. Da ein solches Filter Hochpaßeigenschafien
aufweist, sind im Querzweig dieses Filters Induktivitäten vorgesehen, die in diesen Serienkreis einzubeziehen
sind. Ohne die erfindungsgemäße Kompensation durch einen Serienkondensator, der bei einem Hochpaß
allerdings ohnehin vorhanden ist, würde dieser Kreis im Durchlaßbereich induktiv sein. Die Größe des Kondensators
ist also so zu wählen, daß die insgesamt wirksamen induktiven Komponenten zusammen mit der
transformierten kapazitiven Komponente des angekoppelten Parallelkreises einen Serienresonanzkreis für die
Durchlaßfrequenz bilden.
Bei der Abstimmung auf die jeweilige Resonanzfrequenz ergeben sich jedoch in der Praxis Schwierigkeiten,
wenn der Serienkondensator abgeglichen werden soll. Da dessen beide Elektroden auf Hochfrequenzpotential
liegen, sind Beeinflussungen während der Abstimmung durch die Abstimmittel nicht leicht zu
vermeiden. Die Erfindung sieht daher des weiteren vor, daß die den Koppelschleifen in Reihe liegenden
Kondensatoren Festkondensatoren sind, deren Größen so gewählt sind, daß die Reihenschwingkreise schon
vorabgestimmt sind, und daß in den Querzweigen des Filters abstimmbare Kondensatoren vorgesehen sind,
mit deren Hilfe die Feinabstimmung im Durchlaßbereich des Filters durchführbar ist Bei einem Filter, das
Tiefpaßeigenschaften aufweist, sind im Querzweig ohnehin Kondensatoren vorhanden. Diese können für
diesen Feinabgleich herangezogen werden. Bei einem Filter mit Hochpaßeigenschaften kann man den im
Querzweig liegenden Induktivitäten Kondensatoren in Reihe schalten, die abstimmbar sind, wobei jedoch der
gesamte Querzweig immer noch so zu bemessen ist, daß er induktiv wirkt. Da die abstimmbaren Kondensatoren
nun nicht mehr im Längs-, sondern im Querzweig angeordnet sind, können sie einseitig an Masse gelegt
werden und an der kalten Elektrode abgestimmt werden.
Die Erfindung .sei anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt ein Bandsperrenfilter für eine
Frequenzweiche, bei dem die Durchlaßfrequenz kleiner ist als die zu sperrende Frequenz, im Durchlaßbereich
also eine induktive Komponente in den Längszweig eingekoppelt wird. Die F i g. 2 zeigt ein Bandsperrenfilter,
bei dem die Durchlaßfrequenz größer ist als die zu sperrende Frequenz. Beide Filter zu einer Weiche
zusammengeschaltet zeigt die F i g. 3.
Im Längszweig der Filter sind Koppelschleifen Lu Li,
Lj bzw. Lu, L|2, Ln vorgesehen. Über diese Koppelschleifen
wird der Resonanzwiderstand der von den Kondensatoren Ci und U, Q, und L5 usw. bis C^ und L^
gebildeten Parallelresonanzkreis eingekoppelt. Diese Parallelresonanzkreise sind auf die jeweils zu sperrende
Frequenz abgestimmt Das in F i g. 1 dargestellte Beispiel hat Tiefpaßeigenschaften und enthält demnach
im Querzweig kapazitiv wirkende Glieder Ci und Ct-Das
in F i g. 2 dargestellte Beispiel hat Hochpaßeigenschäften und enthält demzufolge im Querzweig induktiv
wirkende Glieder L\j und L\g sowie im Längszweig
kapazitive Glieder Q \ bis Cn.
Bei dem Filter nach F i g. 1 werden die induktiven Blindanteile der Koppelschleifen L\ bis Lj zusammen
ίο mit den induktiven transformierten Komponenten der angekoppelten Parallelresonanzkreise durch in Reihe
geschaltete Kondensatoren Ci bis Cj vorkompensiert
während der Feinabgleich mit Hilfe der Kondensatoren Ci und Ca im Querzweig vorgenommen wird. Bei dem
Filter nach Fig.2, das Hochpaßeigenschaften hat, werden die im Längszweig vorhandenen Kondensatoren
Cn bis Cu in ihrer Größe so abgestimmt daß sie
zusammen mit der im Durchlaßbereich wirksamen kapazitiven Komponenten der angekoppelten Parallelkreise
und den aus den Koppelschleifen bestehenden und den im Querzweig liegenden Induktivitäten zu
Serienresonanzkreisen auf der Durchlaßfrequenz des Filters ergänzt werden. Wenn mit Hilfe der im
Längszweig liegenden Kondensatoren nur eine Vorkompensation durchgeführt wird, dann ist die Feinabstimmung
mit Hilfe der im Querzweig liegenden Glieder durchzuführen. Zu diesem Zweck könnte man die
Induktivitäter Lu und L^ abstimmen; eleganter ist es
jedoch, wenn man diesen Induktivitäten abstimmbare jo Kondensatoren in Reihe schaltet, die in der F i g. 2 mit
Ci 7 und Ge bezeichnet sind.
Die Fig.3 zeigt die Zusammenschaltung der zwei Bandsperrenfilter nach F i g. 1 und F i g. 2 zu einer
Frequenzweiche für ein Funksprechgerät, bei der die Sendefrequenz /j kleiner ist als die Empfangsfrequenz /"<>
An den Verbindungspunkt A zwischen zwei Filtern ist die Antenne angeschlossen, an dem freien Eingang Sdes
einen Filters ist der Sender, am freien Eingang E des anderen Filters der Empfänger angeschlossen. Durch
entsprechende Bezeichnungen fc bzw. fs an den
Parallelresonanzkreisen und an den Serienresonanzkreisen ist angedeutet, auf welche Frequenzen diese
Kreise jeweils abgestimmt sind. Durch unterbrochene Linien ist zugleich verdeutlicht, daß die einzelnen Kreise
voneinander abgeschirmt anzuordnen sind. Die Zusammenschaltung der beiden Einzelfilter zur Sende-/Empfangsweiche
am Antennenanschluß erfolgt zweckmäßigerweise über y-Leitungen, was aufgrund der guten
so Kompensation, die mit der Schaltung gemäß der Erfindung erreicht wird, rückwirkungsfrei möglich ist
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung von Bandsperrenfiltern ist es möglich, z. B. dreigliedrige Filter
aufzubauen, die nach Einstellen der Sperrpole, im vorliegenden Fall an den Parallelresonanzkreisen, an
nur noch zwei Punkten abgeglichen werden müssen. Es gelingt mit der Erfindung, eine Frequenzweiche für den
Bereich 450 MHz aufzubauen, bei der der Gegensprechabstand 10MHz, die Schaltbandbreite 1 MHz und bei
bo einer Durchlaßdämpfung von S 1,5 dB eine Sperrdämpfung
der Dämpfungsp 'e von mehr als 70 dB erreicht wird; die Reflexionsdämpfung im Durchlaßbereich
beträgt dabei s 20 dB.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bandsperrenfilter für eine Frequenzweiche mit nahe benachbarten Betriebsfrequenzen, insbesondere eine SendeVEmpfangsweiche eines Funksprechgerätes mit geringen Gegensprechabständen, bei dem im Längszweig auf das zu sperrende Frequenzband abgestimmte Parallelresonanzkreise vorgesehen sind, die als Leitungskreise mit gewendeltem Innenleiter ausgeführt und über Koppelschleifen induktiv in den Längszweig eingekoppelt sind und denen eine weitere Reaktanz in Reihe geschaltet ist, die derart dimensioniert ist, daß der Längszweig für die durchzulassende Frequenz einen Serienresonanzkreis darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Weichenhälften als weitere Reaktanz im Längszweig des Filters den Koppelschleifen in Serie geschaltete Festkondensatoren liegen, wobei im Falle, daß die zu sperrende Frequenz kleiner ist als die Durchlaßfrequenz, der Längszweig ohne die weitere Reaktanz für die Durchlaßfrequenz durch eine Induktivität im Querzweig induktiv gemacht wird, und daß die Querzweige des Filters in beiden Weichenhälften abstimmbare Kondensatoren enthalten, mit deren Hilfe eine Feinabstimmung der Serienresonanzkreise auf die erwähnte Resonanzfrequenz im jeweiligen Durchlaßbereich des Filters durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148038 DE2148038C3 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Bandsperrenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712148038 DE2148038C3 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Bandsperrenfilter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2148038A1 DE2148038A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2148038B2 DE2148038B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2148038C3 true DE2148038C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5820612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712148038 Expired DE2148038C3 (de) | 1971-09-25 | 1971-09-25 | Bandsperrenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2148038C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL176728C (nl) * | 1975-04-04 | 1985-05-17 | Philips Nv | Afstembaar bandfilter met regelbare onderdrukking. |
CN109104164A (zh) * | 2018-10-16 | 2018-12-28 | 深圳飞骧科技有限公司 | 一种ipd滤波器及其强化滤波架构 |
-
1971
- 1971-09-25 DE DE19712148038 patent/DE2148038C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148038A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2148038B2 (de) | 1978-04-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |