DE2146990A1 - Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedern - Google Patents
Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedernInfo
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Description
- Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmiger Ware mit mehreren Behandlungsbädern" Zusatz zu Patentanmeldung P 17 60 762.4 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmiger Ware mit mehreren Behandlungsbädern, von denen eines als Siebtrommelwaschbad und das diesem vorgeschaltete als reines Verweilbad ausgebildet ist, und zwar als Verweilstiefel, den die Ware in Faltenlage langsam durchläuft, nach Patentanmeldung P 17 60 762.4.
- Siebtrommelwaschbäder kennzeichnen sich durch eine ausgezeichnete, kontinuierlich durchführbare Waschwirkung. Diese ist jedoch nicht immer von Erfolg, wenn z. B. zum Lösen der zu entfernenden Bestandteile an der Ware eine längere Zeit notwendig ist. Die Erfindung nach der Hauptanmeldung schlägt deshalb vor, dem Siebtrommelbad lediglich zum Verweilen ein dazu geeignetes Bad vorzuschalten, wozu sich der bekannte Verweilstiefel anbietet.
- Es sind eine große Anzahl von Stiefelkonstruktionen zum Waschen, Färten, Bleichen, Beuchen und Krumpfen oder dergleichen bekannt.
- Stets wird die in der Flüssigkeit zu verweilende Warenbahn in möglichst gleichmäßigen Falten im langen Schenkel des Stiefels abgelegt, um dann durch ihr Eigengewicht das schon aufgestapelte Warenpaket durch die Stiefelkrümmung zu schieben.
- Die Probleme bei einer solchen Vorrichtung sind die Warenführung, das beim Eintauchen der Warenbahn in die Flüssigkeit sich verringernde spezifische Gewicht der Warenbahn und die Gewährleistung eines gleichmäßigen, spannungslosen Warenabzuges. Es sind umfangreiche überlegungen angestellt worden, wie das Verlaufen der Warenbahnfalten von Bahnware im Stiefel verhindert und gleichzeitig ein spannungsloser Abtransport der Ware möglich gemacht werden kann. Beispielsweise wurde dazu der Auslaufschenkel des Stiefels sich konisch erweiternd ausgebildet und zur gleichmäßigen Durchnetzung der Warenbahn mit der Flüssigkeit perforiert ausgebildet. Zur Verringerung der Reibunq der Warenbahn an der Stiefelwandung ist es bekannt, einen Rollengang an der Stiefelunterseite vorzusehen. Auch kann aus gleichen Gründen ein Endlosband mit der Warenbahn im Stiefel umlaufen, so daß eine Relativbewegung von Ware zur Stiefelwandung ganz entfällt.
- All diese überlegungen brachten bisher keine Lösung, weswegen der Erfindung in Ausgestaltung der Grundidee nach der Hauptanmeldung die Aufgabe zurfrunde liegt, einen Stiefel der genannten Art zu entwickeln, bei dem all die genannten Probleme auf einfachste Weise gelöst sind Zur Lösung sind es je Vielzahl von Merkmalen notwendig, die teilweise bekannt sind, Aus diesen Gründen wird Schutz nur für folgende zum Stiefel nach der Erfindung gehörende Merkmale begehrt: a) daß die Krümmung des Stiefels in einem mit Behandlungsflüssigkeit bis zu einem Niveau angefüllten Behälter angeordnet, b) daß die vom Behälter umgebenen, im Querschnittsabstand gleichbleibenden Wandungen des Stiefels flüssigkeitsdurchlässig, c) daß die Warenbahn vor dem In-Falten-Legen mit Flüssigkeit beauf schlagt, d) daß die bahnförmige Ware in exakten den ganzen Querschnitt ausfüllenden Falten in den langen Schenkel eingetafelt ist, und zwar in einer Höhe, also mit einem Warengewicht, das e) das Warenpaket selbsttätig sowohl durch die Krümmung des Stiefels als auch aus dem Flüssigkeitsniveau am Auslaufende des Stiefel um eine gewisse Abtropfhöhe hinausschiebt, und daß f) der Abzugsstelle im Stiefel unmittelbar eine Abzugs rolle zugeordnet ist.
- Wie Versuche gezeigt haben, verhindert ein Stiefel mit den genannten Merkmalen sowohl ein Verlaufen der Warenbahnfalten im Querschnitt des Stiefels als auch ist gewährleistet, daß die Warenbahn völlig spannungslos am Auslauf des Stiefels zum weiterbehandelnden Aggregat transportiert werden kann. Sehr wesentlich für die einwandfreie Arbeit des Stiefels ist u. a. das Benetzen der Warenbahn vor dem In-Falten-Legen, da hierdurch nicht nur die Verweilzeit mit Behandlungsmedium im Stiefel verlängert wird, vielmehr ein genaueres Ablegen der Falten im Einlaufschenkel des Stiefels ermöglicht ist. Der Transport der Ware durch den Stiefel ist durch das Eigengewicht der Ware gewährleistet, jedoch verlagerte sich die Ware beim Abziehen stets in ungewünschte seitliche Richtung, was durch das Merkmal der Erfindung, die Ware erst nach dem Auftauchen, nach einer gewissen Abtropfzeit abzuziehen,nunmehr verhindert ist. Nachdem dann die größte Flüssigkeitsmenge von den Warenbahnfalten abgetropft ist, wird sie mit Hilfe einer nahe der Abzugsstelle zugeordneten Umlenkrolle, die vorzugsweise als Ausbreitwalze ausgebildet ist, abgezogen und einem Quetschwalzenpaar zugeführt, dem zweckmäßigerweise ein Sprührohr zum Aufbringen von Frischwasserflüssigkeit vorgeordnet ist.
- Ein weiteres Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung des Stiefels nach der Erfindung kann darin liegen, den Behälter in der Breite der Warenbahn gesehen breiter als den Stiefels auszubilden, wobei die Seitenwandungen des Stiefels flüssigkeitsdurchlässig sein sollten. Ist nunmehr der Frischwasserzulauf oberhalb des Niveaus, möglichst im Bereich der Mitte der Stiefelkrümmung, und der Flüssigkeitsablauf beidseitig des Stiefels im wesentlichen im Bereich des Stiefelquerschnitts vorgesehen, so wird die zuströmende Flüssigkeit gleichmäßig zu beiden Stirnseiten des Stiefel auslaufen und somit durch die Flüssigkeitsströmung parallel zu jeder Falte der Warenbahn diese glattstreichen.
- Weitere Einzelheiten, die insbesondere in Kombination miteinander von erfinderischer Bedeutung sind, gehen aus der Zeichnung hervor. Es zeigen: Figur 1 im Schnitt einen Verweilstiefel mit einem sich diesem anschließenden Siebtrommel-Waschbad und Figur 2 ein Schnitt durch den Stiefel entlang der Linie II-II nach Figur 1.
- Der in einem Flüssigkeitsbehälter 1 aufrecht stehende Stiefel 2 weist eine aus Figur 2 ersichtliche Breite auf, um die mit Hilfe eines Faltenlegers 3 in exakten Falten abgetafelte Bahnware 4 im Einlaufschenkel 5 ausgebreitet aufnehmen zu können. Die Wandung des Einlaufschenkels 5 des Stiefels 2 ist aus einem geschlossenen Blech hergestellt, während die Wandungen des im Flüssigkeitsbad 1 angeordneten Stiefelteils perforiert sind. Durch die flüssigkeitsdurchlässige Konstruktion des Stiefelkrüminers ist eine ständige Benetzung der Bahnware im Stiefel mit der durch Rohre 6 in den Flüssigkeitsbehälter 1 eingegebenen Flüssigkeit gewährleistet.
- Der Stiefel 2 weist eine Breite auf, die etwa der Breite des einzutafelnden Bahnmaterials 4 entspricht. An den beiden Breitseiten des Stiefels ist die Wandung ebenfalls flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, während ansonsten die Innenfläche des Krümmers durch eine Wandung 7 vom Flüssigkeitsbehälter 1 abgetrennt ist. Die Breite des Flüssigkeitsbehälter 1 ist, wie dies aus Figur 2 ersichtlich ist, breiter ausgebildet als die des Stiefels, so daß die in den Flüssigkeitsbehälter durch das Rohr 6 eingelaufene Flüssigkeit entsprechend der Pfeile 8 seitlich aus dem Stiefel herausfließen und dadurch die Warenbahn in den Falten glattstreichen kann. Für den Abfluß der zufließenden Flüssigkeit ist ein ebenfalls aus Figur 2 ersichtlicher Uberlauf vorgesehen.^ Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Faltenablage muß die Warenbahn vor dem Durchlaufen des Faltenlegers 3 eine gewisse Feuchtigkeit aufweisen. Dazu wird die Warenbahn mit Flüssigkeit durch die Sprührohre 9 beidseitig besprüht,und/oder die untere Walze des Einzugswalzenpaares lo durchläuft in einfacher Weise ein Flüssigkeitsbad 9, aus dem kontinuierlich von der Walze Flüssigkeit aufgenommen und an die Warenbahn 4 abgegeben wird. Selbstverständlich kann zusätzlich die obere Walze mit Flüssigkeit besprüht werden.
- Nachdem das Warenpaket den Stiefel in gleichbleibender Faltenlage durchlaufen hat - dazu dienen weiterhin auf der Innenfläche des Außenmantels des Stiefels prallel zur Förderrichtung aufgeschweißte Drähte 11 - wird die Warenbahn wie dargestellt erst dann mit Hilfe des Quetschwalzenpaares 12 abgezogen, wenn die Ware aus der Flüssigkeit hinaus geschoben ist. Ein Abziehen der Ware bereits in der Flüssigkeit verursacht wiederum ein Verschwimmen derselben; außerdem ist dann noch die Ware stark mit Flüssigkeit getränkt, so daß ein spannungsloses Weiterfördern der Ware nicht möglich ist. Aus diesem Grunde ist auch die zweckmäßigerweise als Ausbreitrolle ausgebildete Abzugsrolle 13 unmittelbar der Abzugsstelle im Stiefel zugeordnet. Zur besseren Entfernung der in der Ware gelösten Bestandteile ist vor der Quetsche über die Breite der Bahn noch ein Frischwassersprührohr 16 angeordnet.
- Je nach der Behandlungsvorschrift ist die Warenbahn mit kalter oder erhitzter Flüssigkeit zu behandeln. Soll die Ware erwärmt sein, so können beispielsweise die am Boden des Behälters 1 angeordneten, z. B. von Dampf durchströmten Rohre das Aufheizen der Flüssigkeit vornehmen. Die mit Hilfe des überlaufes aus dem Behälter entfernte Flüssigkeit kann durch die Rohre 6 wieder zurück ins Bad gefördert oder in einen Winkelbehälter 15 eingegeben werden, der sich über die Breite des Einlaufschenkels 5 des Stiefel 2 erstreckt. Im Bereich dieses Winkelbehälters 15 ist die Stiefelwandung über die Behälterhöhe perforiert ausgebildet, so daß die entsprechend der darsestellten Pfeile eingegebene Flüssigkeit durch die Stiefelwandung in den Innenraum des Stiefels gelangen und damit die eingetafelte Warenbahn schon vorzeitig mit der notwendigen Behandlungsflüssigkeit benetzen kann.
- Im Anschluß an das Verweilaggregat ist in Figur 1 ein Siebtrommelwaschbad dargestellt, das in an sich bekannter Weise aus einer in einem Flüssigkeitsbad 17 drehbar gelagerten Siebtrommel 18 besteht, die infolge des Niveauunterschiedes zwischen außerhalb und innerhalb der Siebtrommel von außen nach innen von der Behandlungsflüssigkeit durchströmt ist. Hier findet dann der intensive Waschprozeß statt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von bahnförmiger Ware mit mehreren
Behandlungsbädern, von denen eines als Siebtrommelwaschbad und das diesem vorgeschaltete
als reines Verweilbad ausgebildet ist, und zwar als Verweilstiefel, den die Ware
in Faltenlage langsam durchläuft, nach Patentanmeldung P 17 60 762.4, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß die Krümmung des Stiefels in einem
mit Behandlungsflüssigkeit bis zu einem Niveau angefüllten Behälter (1) angeordnet
ist, b) daß die vom Behälter (1) umgebenen, im Querschnitssabstand gleichbleibenden
Wandungen des Stiefels (2) flUssigkeitsdurchlässig sind, c) daß die Warenbahn (4)
vor dem In-Falten-Legen mit Flüssigkeit (9, 9') beaufschlagt ist, d) daß die bahnförmige
Ware (4) in exakten, den ganzen Querschnitt ausfüllenden Falten in den langen Schenkel
(5) eingetafelt ist, und zwar in einer Höhle, also mit einem Warengewicht, das e)
das Warenpaket selbsttätig sowohl durch die Krümmung des Stiefels (2) als auch aus
dem Flüssigkeitsniveau am Auslaufende
des Stiefels (2) um eine
gewisse Abtropfhöhe hinausschiebt, und daß f) der Abzugsstelle im Stiefel (2) unmittelbar
eine Abzugsrolle (13) zugeordnet ist.
2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsrolle
(13) eine Quetsche (12) unmittelbar nachgeschaltet ist.
3. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenbahn
(4) zwischen der Abzugsrolle (13) und der Quetsche (12) ein Flüssigkeitssprührohr
(16) über die Breite zugeordnet ist.
4. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Paltenleger
(3) eine die Warenbahn (4) vorzugsweise beidseitig (4) benetzende Sprühvorrichtung
(9) angeordnet ist.
5. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Faltenleger
(3) die Warenbahn zuführende Umlenkrolle (lo) über ihre Länge in einer Flüssigkeit
(9') umläuft oder mit dieser besprüht ist.
6. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange
Schenkel (5) des Stiefels (2) von einem zur Stiefelwandung hin offenen Winkelbehälter
(15) umgeben und die Stiefelwandung über die Behälterhöhe flüssigkeitsdurchlässig
ausgebildet ist.
7. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) - in der Breite der Warenbahn gesehen - breiter als der Stiefel (2) und die
Seitenwandungen des Stiefels (2) flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet sind.
8. Stiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frischwasserzulauf
(6) oberhalb des Niveaus möglichst im Bereich der Mitte der Stiefelkrümmung und
der Flüssigkeitsablauf beiderseits des Stiefels im wesentlichen im Bereich des Stiefelquerschnitts
vorgesehen ist.
9. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsbad
(1) Erhitzungsäggregate (14) vorgesehen sind.
lo. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
des Weges der Warenbahn (4) im Stiefel an der Innenfläche zumindest der Stiefelaußenwandung
in den Stiefelraum hinein profilierte Rillen, aufgeschweißte Drähte (11) oder dergleichen
vorgesehen sind.
Leerseite
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Cited By (1)
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