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DE2144330A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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Publication number
DE2144330A1
DE2144330A1 DE19712144330 DE2144330A DE2144330A1 DE 2144330 A1 DE2144330 A1 DE 2144330A1 DE 19712144330 DE19712144330 DE 19712144330 DE 2144330 A DE2144330 A DE 2144330A DE 2144330 A1 DE2144330 A1 DE 2144330A1
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DE
Germany
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rope
drum
rollers
lifting device
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712144330
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Original Assignee
Individual
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Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2144330A1 publication Critical patent/DE2144330A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7442Capstans having a horizontal rotation axis
    • B66D1/7447Capstans having a horizontal rotation axis driven by motor only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Hebevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, bei welcher ein Seil um eine Trommel herumgewickelt ist und zwar derart, daß mehrere nebeneinanderliegende Windungen vorhanden sind. Die Erfindung betrifft insbesondere Verbesserungen einer Hebevorrichtung, die in der US-Patentschrift 3 063 653 beschrieben ist.
Bekannte Hebevorrichtungen dieser Art weisen eine Trommel auf, die eine Anzahl von um den Umfang herum sich erstreckender paralleler Nuten hat, welche die Seilwindungen aufnehmen, und das Umlegen des Seils von einer Wicklung auf eine benachbarte Wicklung erfolgt mittels Führungselementen, die gegenüber dem Gehäuse der Trommel relativ fest angeordnet sind. Da die am Seil wirksamen Kräfte normalerweise sehr hoch sind, führt die Anlage des Seiles gegen die Umlegeelemente zu einer ganz erheblichen Reibung und diese führt zu einem Leistungsverlust und ferner zu einem Verschleiß des Seiles und der Umlegeelemente.
Durch die Erfindung werden sowohl der Verschleiß als auch die Reibung dadurch auf ein Minimum herabgesetzt, daß Rollen zum Umlegen des Seiles von einer Windung auf eine benachbarte Windung vorgesehen sind. Ferner werden erfindungsgemäß die Spannungsrollen, die auf das Seil eine Spannung ausüben, in der Bewegungsrichtung des Seiles angetrieben, sodaß hierdurch weiterhin der Verschleiß und die Reibung vermindert werden.
Eine weitere Beschränkung, denen die Hebevorrichtungen, wie sie in der US-Patentschrift 3 063 653 beschrieben werden, Gel ./Kr. 209811/1295
unterliegen, besteht darin, daß sie derart ausgelegt sind, daß sie für Hebezwecke verwendet werden können, bei denen ein Ende des Seiles dauernd belastet ist und das andere dauernd lose oder schlaff hängt. Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist eine Hebevorrichtung, bei der jedes Seilende belastet oder unbelastet sein kann.
Die Erfindung betrifft somit eine Hebevorrichtung, in der ein Seil um eine Trommel derart herumgewickelt ist, daß eine Anzahl von nebeneinander liegenden Wicklungen gebildet werden, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das Umlegen des Seiles von einer Wicklung in die benachbarte Wicklung und das Spannen des Seiles erfolgt mittels Rollen, um eine automatische Selbstdurchzieh- oder-einholwirkung zu erzielen und um die durch Reibung erzeugten Leistungsverluste zu vermindern und um ferner den Seilverschleiß ebenfalls zu vermindern und die Zuverlässigkeit der Hebevorrichtung zu verbessern. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um beschädigte Seilstellen anzuzeigen und um automatisch den Antrieb abzuschalten, falls eine derartige Beschädigung festgestellt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein geschlossenes und betriebssicheres Gehäuse vorgesehen ist und daß die Trommel eine selbsteinholende Trommel ist und zwar dadurch, daß eine neue Anordnung der Zug- und Umlegerollen vorgesehen ist. Durch dieses Selbstaufholungs- oder Selbstaufwicklungsmerkmal kann die Betriebsweise auch durch die Bedienungsperson nicht gestört werden und wenn das Seil zuerst auf die Trommel aufgewickelt werden solls so kann dies in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß das Seil in eine öffnung im Gehäuse eingeführt wird, sodaß das Seil um die Trommel herum aufgewickelt wird und dann von einer Nute in eine andere automatisch umgelegt wird, ohne daß die Bedienungsperson eingreifen muß.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Sicherheit von Hebevorrxchtungen der beschriebenen Art zu verbessern.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es. zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Hebevorrichtung, wobei eine Seite fortgebrochen ist, um den inneren Aufbau darzustellen,
Fig. 2 eineschematische, perspektivische Ansicht der Seilwindungen, wobei die Art und Weise gezeigt ist, in der die Umlegerollen auf das Seil einwirken,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Hebevorrichtung, genommen längs der Linie 3/3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematisch abgewickelte Ansicht der Rollen, die um den Umfang der Trommel herum angeordnet sind, wobei deren Konturen und deren Anordnung relativ zueinander gezeigt ist,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. *l, wobei die Umlegewirkung der Übertragungsrollen gezeigt ist,
Fig. 6 A eine schematische Ansicht eines Teiles des Trommelumfangs, wobei die Art und Weise gezeigt ist, in der die Trommel die Rollen antreibt,
Fig. 6 B eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 A, wobei sich jedoch die Trommel in der entgegengesetzten Richtung dreht,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine Spannungsrolle und durch den Umfang der Trommel, genommen längs der Linie 7/7 der Fig. 1,
Fig. 8 eine Schnittansicht durch eine Uralegerolle und den Umfang der Trommel, genommen längs der Linie 8/8 der Fig. 1,
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Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Anordnung einer Hebevorrichtung, bei der beide Enden des Seiles belastet sein können,
Pig. Io eine Schnittansicht einer abgeänderten Seilführung zur Prüfung der Glattheit oder des ausgerichteten Zuständes des Seiles,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Hebevorrichtung, bei der die Frontplatte abgenommen ist, um den Aufbau zwischen der Frontplatte und der Rückplatte der Hebevorrichtung zu zeigen,
Fig. 12 Die Ansicht einer Abwicklung einer Seite der Hebevorrichtung, wobei die verschiedenen Rollen in der Stellung gezeigt sind, die sie einnehmen, wenn mit der in Fig. 11 dargestellten Hebevorrichtung ein Anheben durchgeführt wird, und
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 12, wobei die Rollen fortgelassen sind und wobei das Seil in den Lagen gezeigt ist, die das Seil einnimmt, wenn mit der Hebevorrichtung ein Absenken durchgeführt wird.
Es sei zuerst auf Fig. 3 Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches einen Elektromotor oder einen Druckluftmotor 2 trägt. Dieser Motor treibt über eine Schnecke 4 ein Schneckenrad an. Das Schneckenrad 3 treibt eine Trommelwelle 5 an, die ihrerseits drehbar in den Seitenplatten 6 und 7 des Gehäuses 1 gelagert ist. Die Steuerung der Hebevorrichtung kann über nicht dargestellte Schalter erfolgen, die mittels eines Handgriffes 8 betätigt werden. An der Welle 5 ist die Hubtrommel Io befestigt. Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform kann das Gehäuse 1 über einen Träger mit einem Baugerüst verbunden sein, oder am Gehäuse 1 kann über diesen Träger eine andere Last befestigt sein.
Der Umfang der Trommel Io weist eine Anzahl von um den Umfang sich herum erstreckenden, parallelen Nuten auf, die in den Fig. 7 und 8 von rechts nach links mit 11 bis 16 beziffert
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sind. Wie noch gezeigt werden wird, wird das Zugende 18 des Seiles 2o in der ersten Nute 11 aufgenommen und erstreckt sich im wesentlichen 3oo um die Nute herum, bis es in die Nute 12 umgelegt wird und so fort, bis das SEiI aus der Nute 16 abgegeben wird und dieses Seilende bildet das unbelastete oder schlaffe Ende 19 des Seiles.
Das Umlegen aus der Nute 11 in die Nute 12 erfolgt mittels einer Umlegerolle 21 (siehe Fig. 1, 4 und 5). in ähnlicher Weise erfolgt das Umlegen aus der Nute 12 in die Nute 13 durch eine Umlegerolle·22. In gleicher Weise legen die Umlegerollen 23» 24, 25 die restlichen Wicklungen in die benachbarten Nuten um, bis das Ende 19 des Seiles von der Trommel abgegeben wird und außer Eingriff mit der letzten Nute 16 gelangt.
Die Wirkung der oben erwähnten Umlegerollen wurde unter Bezugnahme auf die Drehung der Trommel Io entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrehrichtung bei der Darstellung in den Fig. 1 und 2 beschrieben, so daß die Last, die von dem Gehäuse 1 getragen wird, entlang der Länge des Zugendes 18 des Seiles angehoben wird. Eine zusätzliche Umlegerolle 26 ist vorgesehen, die unwirksam ist, wenn sich die Hebevorrichtung f nach oben bewegt, die jedoch wirksam wird, wenn die Hebevorrichtung abgesenkt wird. In diesem zuletzt genannten Fall ist die Umlegerolle 26 wirksam, um das Seil aus der Nute 16 in die Nute 15 umzulegen und die Rollen 25, 25, 23 und 22 sind wirksam, um das Seil von Nute zu Nute umzulegen, bis die letzte Nute 11 erreicht ist und bis das Seil als Spannungsende 18 abgegeben wird. Wenn die Hebevorrichtung in dieser Weise betätigt wird, um die Last abzusenken, dann wird die Umlegerolle 21 unwirksam.
Die Umlegerolle 22 und deren Montage ist im einzelnen in Fig. 8 dargestellt. Die Rolle weist im Allgemeinen einen zylindrischen Gehäuseabschnitt 3o auf, der an seinen beiden Enden mit Hülsenlagern 31 ausgerüstet ist, sodaß die Rolle
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drehbar an einer festen Achse 32 gelagert werden kann, die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenplatten 6, 7 des Gehäuses erstreckt. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist die Achse 32 unter einem Winkel relativ zur Achse der Trommelwelle angeordnet.
Zum Zwecke des Umlegens des Seiles weist der Gehäuseabschnitt 30 der Rolle 22 einen ringförmigen Vorsprung 35 von der Querschnittsform auf, wie es dargestellt ist und dieser ringförmige Vorsprung weist einen ausreichend großen Durchmesser auf, so daß sich dieser in die zugeordnete Nut 12 hineinerstreckt, so daß ein glattes und weiches Umlegen des Seiles ermöglicht wird.
Den Gehäuseabschnitt 30 der Rolle umgibt ein Mantel 37» der vorzugsweise aus einem zähen, elastischen Kunststoff material besteht, wie beispielsweise Polyurethan. Wie noch erläutert werden soll, ist dieser Mantel 37 derart konturiert, daß Ringnuten gebildet werden, die mit dem Seil in einer noch zu beschreibenden Weise zusammenwirken. Die gegenüberliegenden Enden der Rolle 22 v/eisen einen vergrößerten Durchmesser auf und sind so ausgebildet, daß zwei im allgemeinen axial gerichtete kegelstumpfförmige Oberflächen 38, 39 vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, mit den komplementär ausgebildeten Enden 40, 41 der Trommel 10, die einen größeren Durchmesser aufweisen, zusammenzuwirken.
Der Gehäuseabschnitt 30 der Rolle 22 besteht vorzugsweise aus Stahl und die Enden 38, 39, die gegen die Enden UO, Ml der Stahltrommel 10 anliegen, bewirken, daß die Umlegerolle in einer vorbestimmten Lage axial relativ zur Trommel eingestellt wird, wodurch die Seilwindungen ganz genau angeordnet werden. Eine geringe axiale Verschiebung der Rolle 22 wird zugelassen, um eine Anpassung an die natürliche Tendenz der Seilwindungen axial über die Länge der Trommel zu wandern - zuzulassen, wobei diese Wanderung durch die Schraubenform der Windungen erzeugt wird.
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In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Trommel wird die Trommel 22 gegen das eine oder andere der Enden 1o, 41 der Trommel gedrückt und dadurch wird eine im wesentlichen positive Anordnung der Windungen ermöglicht. Es ist klar, daß durch diesen Aufbau keine Schublast von den Wicklungen auf die Seitenplatten 6, 7 des Gehäuses übertragen wird, sondern daß diese Schubbelastung von der Trommel Io aufgenommen wird.
Der Aufbau und die Montage der restlichen Umlegrollen entspricht dem Aufbau und der Montage der beschriebenen Rolle 22 mit der Ausnahme, daß wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, sich der ringförmige Vorsprung an einer anderen Stelle für jede Rolle befindet, wie es dargestellt ist, da dieser Vorsprung jeweils mit einer anderen Nute der Trommel Io zusammenwirken.
An im Abstand voneinander angeordneten Stellen um den Umfan g der Trommel Io herum und zwischen jedem Paar von benachbarten Umlegerollen ist eine Anzahl von Zugrollen angeordnet, die durch Federn radial nach innen zur Trommel hin vorgespannt sind, um dem Reibungseingriff zwischen dem Seil und dem Umfang der Trommel zu erhöhen. Zusätzlich zu den Spannungsrollen, die zwischen benachbarten Paaren von Umlegerollen vorgesehen sind und die mit 43 bis 47 gekennzeichnet sind, sind zusätzliche ähnliche Spannungsrollen 48, 49, 5o vorgesehen. Es sei bemerkt, um so größer die Anzahl der Spannungsrollen ist, um so größer die Zugwirkung ist, die zwischen dem Seil und dem Trommelumfang erzeugt wird. Der erforderliche Druck im Seil wird auf diese WEise vermindert und das Aufholen wird erleichtert.
In Fig. 7 ist eine Spannungsrolle 43 im Detail gezeigt und diese Rolle weist einen inneren Zylinder 53 auf, dessen Enden Hülsenlager 54 tragen, mit denen der Zylinder über der Welle 56 gelagert ist. Die Enden der Welle 56 sind Blöcken 57, 58 montiert, die gleitbar in radialer Richtung zur Trommelin Nuten 59» 60 gelagert sind, wobei diese Nuten
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in den Seitenplatten 6, 7 des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Die Blöcke 57 > 58 werden radial nach innen zur Trommel Io hin zu allen Seiten gedrückt und zwar mittels Kompressionsfedern 62.
An der Hülse 53 der Rolle 43 ist ein Mantel 64 befestigt, der ebenfalls vorzugsweise aus einem Polyorethan-Kunststoff besteht und der Umfang dieses Mantels ist derart geformt, daß dieser Umfang mit den Seilwindungen in einer noch zu beschreibenden Weise zusammenarbeiten kann. Die restlichen Spannungsrollen sind gleich aufgebaut wie die Rolle 43 und sind ebenfalls gleich .montiert mit der Ausnahme, daß deren Umfang in Abhängigkeit von der Anordnung der Spannungsrollen relativ zu den Seilwindungen in entsprechender Weise geformt sind. Wie im Fall der Übertragungsrolle sind die Spannungsrollen ebenfalls mit kegelstumpfförmigen Enden 66, 67 ausgerüstet, die mit den komplementär geformten Endabschnitten 4o, 41 der Trommel Io zusammenarbeiten. Wie die Fig. 7 zeigt, treibt die Stahltrommel Io die aus Polyorethan bestehende Spannungsrolle 43 durch den Reibungseingriff mit dem linken Ende der Rolle an. Wie noch gezeigt werden soll, wird bei einer Umkehrung der Drehrichtung der Trommel die Spannungsrolle 43 bei der Darstellung in Fig. 7 nach rechts verschoben, sodaß die Rolle durch einen Eingriff der Trommel mit dem rechten Ende der Rolle angetrieben wird.
In den Fig. 2, 5 und 6 B ist die Eingriffslage zwischen dem Seil und den Übertragungsrollen für den Betriebszustand dargestellt, in den sich die Trommel Io entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrehrichtung bei der Darstellung in Fig. 1 dreht und bei der Darstellung in den Fig. 5 und 6 B bewegt sich das Seil relativ zum Gehäuse in einer Richtung von rechts nach links. Wenn die Drehrichtung umgekehrt wird und wenn das Seil relativ im Gehäuse von links nach rechts bei der Darstellung in Fig. 6 A verläuft, werden die gegenüberliegenden SEiten der Umlegerollen 22, 23, 24 und 25 wirksam und die Umlegerolle 26 wird wirksam, um das Seil aus der Nute 16 in die Nute 15 umzulegen. In diesem Fall
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wird die Umlegerolle 21 unwirksam. Diese Wirkungsweise ist am besten aus Fig. 5 zu erkennen.
Aus den Fig. 6 A und 6 B ist zu erkennen, daß die umgelegten Abschnitte des Seiles zwischen benachbarten Umlegerollen ihre Stellungen ändern und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Trommel Io. Diese Lageänderung der Verbindungsstelle zwischen benachbarten Wicklungen und die tatsächliche Verschiebung der Seilwicklungen innerhalb ihrer Nut wird verwendet, um die SpannungsitiLlen axial zu ihren Wellen zu verschieben, so daß die Rollen von verschiedenen Seiten der Trommel Io angetrieben werden. Auf i diese Weise ist die Bewegungsrichtung der mit dem Seil in Berührung stehenden Abschnitten der Walzen relativ zu den benachbarten Seilwindungen die gleichen wie die Bewegungsrichtung des Trommelumfangs. Ein Leistungsverlust durch Reibung zwischen dem Seil und den Walzen wird aus diesem Grund ganz erheblich herabgesetzt. Eine Betrachtung der Fig. 7 läßt erkennen, daß die lineare Geschwindigkeit der Walze an ihren Eingriffsstellen mit dem Seil etwas größer ist als die Geschwindigkeit des Seiles selbst, sodaß die Walzen tatsächlich die Neigung haben, das Seil vorwärts zu drücken und zwar je nach dem in welcher Richtung das Seil sich bewegt. Dieses Vorwärtsdrücken des Seüs erfolgt in elastischer Art und Weise, da der Antrieb zwischen der Trommel und den Rollen ein Reibungsantrieb ist. Ein übermäßiger Verschleiß an den Rollen, hervorgerufen durch das Seil, wird deshalb ausgeschaltet.
Da sich die Windungen und die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Windungen des Seiles 2o in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Trommel verschieben, sind die Umfangsnuten in den Spannungsrollen derart ausgebildet, daß sie einen kontinuierlichen Reibungseingriff mit dem Seil ermöglichen. Wie Fig. 2 zeigt, ist die relativ breite Nute 69, welche das Seil 2o aufnimmt, von ausreichender Breite, um die Verschiebung der zugeordneten Seilverbindungsstelle in
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Abhängigkeit von der Drehrichtung zu ermöglichen. Der minimale Durchmesser der Nute 69 ist ferner kleiner als der minimale Durchmesser der restlichen Nuten, da das Seil 20 radial nach außen zwischen den benachbarten Nuten verschoben wird. Die gleiche Ausbildung ist auch an den Übertragungsrollen vorgesehen und ist in der Ausbildung des Mantels 37 in Fig. zu erkennen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung und Ausbildung der Umlegerollen und der Zugrollen, wie es oben beschrieben wurde, was dazu führt, daß die Hebevorrichtung selbstaufziehend ist. Dies bedeutet, daß das Seil 20 in das Gehäuse vom oberen Ende aus, wie in Fig. 1 dargestellt, eingeführt werden kann, und daß die Trommel in einer Anheberichtung gedreht werden kann. Das Seil 20 wird dann automatisch durch die Spannungsrolle 1J 9 erfaßt und tritt in eine kurze Führung 71 ein, die oberhalb der Nut 11 angeordnet ist. Das Seil wird dann nacheinander von den Spannungsrollen und den Umlegerollen geführt, bis es die Umlegerolle 21 erreicht, die das Seil in die benachbarte Nute 12 umlegt, in der das Seil unmittelbar durch die Spannungsrolle 50 erfaßt wird und dann durch die kurze Führung 72 hindurch zur Spannungsrolle h9 geführt wird usw. Nachdem alle Wicklungen ausgebildet sind, wird dann das Seil durch eine Führung 73 hindurch abgegeben. Es sei bemerkt, daß dieses Merkmal des Selbstaufholens oder Selbstaufziehens unabhängig davon ist, ob das Seil in das obere Ende oder in das untere Ende des Gehäuses eingeführt wird. Da es nunmehr für die Bedienungsperson nicht mehr erforderlich ist, das Gehäuse zu öffnen, ist es unmöglich, daß die Bedienungsperson einen Fehler macht, der den Betrieb der Hebevorrichtung beeinträchtigt und eine wirksame Zugverbindung zwischen dem Seil und der Trommel wird für alle Zeiten aufrechterhalten, wodurch ein unerwünschter Schlupf ausgeschaltet wird.
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Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Anwendungsform der Hebevorrichtung, bei der das Seilende 18 immer das belastete Ende ist und bei der das Seilende 19 immer das unbelastete Ende ist, kann der Verschleiß zwischen dem Seil und der Trommel herabgesetzt und die Zugwirkung kann verbessert werden, indem die Nuten, die die Wicklungen aufnehmen, in denen die größten Spannungen herrschen,mit einem größeren Durchmesser ausgebildet werden, als die restlichen Wicklungen. Bei einer Trommel, die einen Durchmesser von 8" hat, kann die Nute 11 beispielsweise im Durchmesser um 0,014" größer sein als die Nute 12 und diese ist um 0,006" größer im Durchmesser als die Nute 13. Da die letzten 3 Nuten I1I bis 16 unter ver- λ hältnismäßig geringer Spannung stehen, können diese einen gleichen Durchmesser haben. Diese Abstufung im Nutendurchmesser trägt der Tatsache Rechnung, daß die elastische Dehnung im Seil am belasteten Ende 18 größer ist als am unbelasteten Ende. Auf diese Weise wird der Verschleiß herabgesetzt und die Zugwirkung wird verbessert, da die Länge einer jeden Wicklung unter Berücksichtigung der in dieser Länge herrschenden Spannung der Umfangsabmessung der entsprechenden Nute entspricht. Es sei bemerkt, daß die im Vorstehende beschriebene Abstufung der Nutendurchmesser nicht zweckmäßig ist, wenn jedes Ende des Seiles belastet werden soll.
Die Leistung der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Hebevorrich- " tung kann auch dadurch verbessert werden, daß der kegelstumpfförmige Endabschnitt 66 einen etwas kleineren wirksamen Durchmesser hat als der Endabschnitt 67. Aus Fig. 7 ist zu ersehen, daß wenn mit der Hebevorrichtung die Last abgesenkt wird, die Spannungsrolle 43 durch das linke Ende 40 der Trommel angetrieben wird und daß das Ende des Seiles aus der Nut 16 durch die Rolle 43 herausgedrückt wird, die auf einem größeren Radius an der Trommel 10 arbeitet und die eine größere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Trommel 10. Wenn andererseits die Trommeldrehung umgekehrt wird, arbeitet das kegeistumpfförmige Ende
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auf einem kleineren Radius auf der Schulter kl und dadurch wird ein geringer Widerstand auf das unbelastete Ende ausgeübt. Dies führt dazu, daß die Wicklungen in wirkungsvollerer Weise gegen die Nuten gedrückt werden und daß die Zugwirkung verbessert wird.
Die Hebevorrichtung, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist insbesondere zum Anheben und Absenken von Baugerüstelementen geeignet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Ausfuhrungsform beschränkt. In Fig. 9 ist schematisch eine Hebevorrichtung dargestellt, bei der das Gehäuse 1' an einem erhöht angeordneten Bauteil befestigt ist. Die Seilenden 18' und 19' laufen über Seilrollen 80 und 81 und sind mit Körben 82 und 83 verbunden. Bei dieser Ausführungsform können die Körbe 82 und 83 gleichzeitig beladen und unbeladen sein oder eine Last kann als Gegengewicht verwendet werden, um die andere Last mit dem doppelten Gewicht für eine gegebene Antriebsleistung anzuheben, was nicht möglich wäre, wenn kein Gegengewicht vorhanden wäre.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist diese Arbeitsweise möglich, weil die Zugrollen und die Umlegerollen an im Abstand voneinander angeordneten Punkten um den gesamten Umfang der Trommel herum angeordnet sind, so daß eine entsprechende Zugwirkung zu allen Zeiten zur Verfügung steht und zwar unabhängig von der Drehrichtung der Trommel und unabhängig von dem Spannungsunterschied in den Seilenden. Wie bereits dargelegt, wird eine Trommel mit abgestuften Nutendurchmessern in einer Anordnung, wie sie in Fig. 9 gezeigt wird, nicht verwendet.
Die Verwendung der Umlegerollen, die sich von festen Führungen unterscheiden, vermindert nicht nur den Verschleiß und den Antriebsleistungsverlust, sondern verhindert auch einen über-
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mäßigen Verschleiß und eine Beschädigung des Seiles.
Es wurde gefunden, daß eine bessere Zugkraft zwischen dem Seil und der Trommel von Hebevorrichtungen dieser Art erzielt wird, wenn eine Anzahl von relativ geringen radial nach innen gerichteten Kräften auf das Seil ausgeübt wird und zwar anstelle von einigen wenigen relativ schweren Kräften. Die Anordnung und Ausbildung der Zugrollen um die Trommel herum, wie sie oben beschrieben wird, ermöglicht die Erzielung einer optimalen Zugwirkung zwischen Trommel und Seil. Weiterhin wird eine Beschädigung des Seiles durch das Aufbringen von verhältnismäßig schweren Kräften ausgeschaltet.
Eine verbesserte Zugwirkung zwischen dem Seil und der Trommel kann auch dadurch erzielt werden, daß in Umfangsrichtung sich erstreckende Aussparungen 77 im Boden der Seilnuten ausgebildet werden und daß ein zäher Kunststoff 78, wie beispielsweise ein Polyurethan, in diese Aussparungen eingesetzt wird, so daß ein Abschnitt der inneren Seite des Seiles mit diesem Kunststoff in Eingriff steht, (s. Fig. 7 und 8)
Die Anordnung des Kunststoffmaterials 78 führt zu einer Verminderung der effektiven Eingriffsfläche zwischen dem Seil und dem harten Metall der Nute und dadurch wird der Einheitsdruck erhöht. Der Kunststoff 78 hält ferner Fremdstoffe vom Boden der Nute fern und verbessert das Aufziehen.
Um die im Vorstehenden beschriebene Selbstaufziehwirkung zu erzielen, ist es wünschenswert, daß das Ende des Seiles, welches in die Hebevorrichtung eingesetzt wird, so geradlinig wie möglich ist, um jede Tendenz des Seiles auszuschalten, von den Umlenkrollen und den Spannrollen abgelenkt zu werden. Dieses Problem wird stärker, wenn der Umfangsabstand zwischen den Rollen erhöht wird.
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In Fig. 1 ist eine Rohrführung 85 dargestellt, mit der das, Ende des Seiles 18 zur Führung 72 und zur Zugrolle k9 geführt wird. Eine alternative Ausfuhrungsform ist in Fig. IO gezeigt. Hierbei wird das Seil 18 in das Gehäuse 1 durch eine Rohrführung 86 eingeführt, die einen Abschnitt 87 mit verbreitertem Durchmesser hat. Dieser Abschnitt 87 steht am unteren Ende mit einem konischen Abstand 88 in Verbindung, der seinerseits mit einer Fortsetzung 89 der Führung 86 in Verbindung steht.
Das untere Ende des verbreiterten Abschnittes 87 bildet auf diese Weise eine ringförmige Schulter 90, die einen Anschlag für das Ende des Seiles bildet, falls der Endabschnitt des Seiles über ein vorbestimmtes Maß hinaus von einer geraden Linie abweicht. Beispielsweise ist der Endabschnitt, der schematisch gestrichelt bei 18' dargestellt ist, in einem Winkel abgebogen, der es unwahrscheinlich macht, daß ein richtiges Selbsteinziehen erfolgen kann. Die Bedienungsperson kann diesen Endabschnitt 18' durch den verbreiterten Abschnitt nicht einsetzen und muß das Seil zurückziehen und dieses in einem ausreichenden Maße gerade ausrichten, so daß das Ende des Seiles an der Schulter 90 vorbeigehen kann. In Fig. 10 ist ein etwas abgebogenes Seilende gestrichelt bei l8" gezeigt. Dieses Seilende weist eine ausreichende Geradlinigkeit auf, um an der Schulter 90 vorbeizugehen und kann deshalb zu den verschiedenen Rollen gelangen, wobei die Selbsteinziehung gewährleistet wird.
Es sei bemerkt, daß die Länge des verbreiterten Abschnittes 87 und der Innendurchmesser der ringförmigen Schulter abgeändert werden können, um die Geradlinigkeit des Seiles einzustellen, so daß jede vorgewünschte Geradlinigkeit erzielt werden kann.
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Andere Ausfuhrungsformen der Erfindung sind in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform weist die Hebevorrichtung ein Gehäuse 101 auf und weist ferner eine Prontplatte und eine Rückplatte 102, 103 auf, zwischen denen die Trommel 104-drehbar gelagert ist. Die Trommel wird durch die im Vorstehenden beschriebenen Einrichtungen angetrieben. Die hier beschriebene Hebevorrichtung weist eine Trommel auf, die sechs Nuten hat. Es sei jedoch bemerkt, daß die Anzahl derNuten nicht kritisch ist. Bei der in Pig. 11 dargestellten Ausführungsform " erstreckt sich ein Ende 105 des Seiles von der Trommel 10(1 aus nach oben. Wie Fig. 12 zeigt, tritt dieses Ende in die Nute in der Trommel ein, die neben der Frontplatte 102 liegt. Das Seil ist dann fast um den ganzen Umfang der Trommel herumgeführt, bis es von der Umlegerolle 107 erfaßt wird, die, wie Fig.12 zeigt, das Seil in die benachbarte Nute umlegt. Wiederum ist das Seil im wesentlichen um den ganzen Umfang der Trommel herumgeführt, bis es in Eingriff mit der Umlegerolle 108 gelangt, die das Seil in die dritte Nute hinein umlegt. Wiederum ist das Seil im wesentlichen um den ganzen Umfang der Trommel herumgeführt und wird dann von der dritten Umlegerolle 109 in die vierte Nute umgelegt. i
Das Seil in der vierten Nute verbleibt in dieser über etwa einen halben Umfang der Trommel herum und dann wird das Seil in die fünfte Nute durch die Umlegerolle 112 an der unteren Seite der Trommel 104 umgelegt; wie es Fig. 11 zeigt. Das Seil in der fünften Nute erstreckt sich dann im wesentlichen um den ganzen Umfang der Trommel herum, bis es in* Berührung mit der Umlegerolle 111 gelangt, die das Seil in die sechste Nute hineinlegt, in der das Seil im wesentlichen um den ganzen Umfang der Trommel herumverläuft und dann wird das Seil zum unteren Ende 106 (Fig. 11),
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Wenn das obere Ende 105 des Seiles das Zugende ist, so gelangt der Abschnitt des Seiles, der mit dem Ende 106 in Verbindung steht, nicht in Eingriff mit der verbleibenden Umlegerolle 110, wobei die an den Tangentialpunkten der Enden 105 und 106 in der gleichen Weise, wie die Rolle 107, angeordnet ist. Eine Umlegerolle ist unwirksam, wenn die Hebevorrichtung in einer Richtung angetrieben wird und eine andere Umlegerolle wird unwirksam, wenn die Hebevorrichtung in entgegengesetzter Richtung betätigt wird. In dem Fall, in dem das Ende 105 des Seiles das Spannungsende ist, wird die Umlegerolle 110 unwirksam. Wie Fig. 13 zeigt, wird, wenn das Ende 106 das Zugende wird und wenn das Ende 105 das unbelastete Ende ist, die Umlegerolle 110 unwirksam, um das Seil von der Nute neben derSeitenplatte 103 zur nächsten Nute zu verschieben. Aus Fig. 13 ist zu erkennen, daß in einem derartigen Fall das Seil in die erste Nut durch die Umlegerolle 108 umgelegt wird und daß die Umlegerolle 107 dann unwirksam wird.
Es ist zu erkennen, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Umlegerollen 107, 108 und Io9 als Gruppe symmetrisch zu den Umlegerollen 110, 111 und 112 relativ zu den Tangentialstellen der Enden 105 und 106 des Seiles sind. Die dichte Anordnung dieser zwei Sätze von oberen und unteren Umlegerollen stellt sicher, daß die ersten wenigen Windungen neben einem jeden Ende des Seiles den Trommelumfang im optimalen Ausmaß umfassen und dadurch wird die Zugwirkung auf die Trommel maximal gestaltet und gleichzeitig ist es dadurch möglich, daß j.edes Ende des Seiles das belastete Ende sein kann. Dies ist in manchen Fällen sehr wünschenswert und hierdurch wird die vielseitige Verwendbarkeit der Hebevorrichtung noch erhöht.
Um das Seil gegen den Umfang der Trommel anzudrücken und um die Zugwirkung dadurch zu erhöhen, ist eine Anzahl von Zugrollen vorgesehen, deren Umfange in elastischer Weise gegen das Seil gedrückt sind und diese Spannungsrollen sind zwischen
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den Umlegerollen 109, 112 (Fig. 11) vorgesehen. Diese Spannungsrollen sind mit 115 bis 120 bezeichnet. Zusätzlich ist an den Tangentialpunkten der Enden 105, 106 eine Spannungsrolle 121 vorgesehen und wie Fig. 12 zeigt, weist diese eine Anzahl von Nuten 122 auf, welche die Windungen des Seile aufnehmen. Aus Fig. 12 ist zu erkennen, daß die Zugrolle 121 die einzige Zugrolle ist, die das Seil in allen sechs Nuten der Trommel 104 berührt. Aus Fig. 4 ist ferner zu erkennen, daß die vierte Nute im wesentlichen über den halben Umfang der Trommel hinweg leer ist, während bei der Darstellung in Fig. 13 die dritte Nute über den halben Umfang hinweg leer ist. Die Spannungsrollen 115 bis 120 weisen deshalb in ihren mittleren Abschnitten keine Nuten auf wie die Spannungsrolle 121. Diese Spannungsrollen 115 bis 120 sind jedoch entlang ihres Mittelabschnittes ausgespart, wie es gestrichelt bei der Rolle 121 in Fig. 12 gezeigt ist. Dieser ausgesparte Abschnitt hat einen etwas geringeren Durchmesser als der Bodendurchmesser der Nuten 122, so daß ein Spielraum für die Seilwicklungen vorhanden ist, damit sich das Seil aus der vierten Nute in die dritte Nute und umgekehrt bewegen kann.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß eine Umkehrung der Hebevorrichtung möglich ist, wobei gleichzeitig eine optimale Zugwirkung sichergestellt wird und zwar durch die im Vorstehenden beschriebene Anordnung der Spannungsrollen.
Die beschriebene Hebevorrichtung ist durch ihre Ausbildung in der Lage, das Seil in ähnlicher Weise selbsteinzuholen, wie es im Vorstehenden beschrieben wurde. Eine etwas bessere Einstellung des Seiles wird jedoch durch die beschriebenen Umlegerollen und Spannungsrollen erzielt und durch bestimmte Einzieh- oder Einholrollen, die nunmehr beschrieben werden sollen.
Wie Fig. 12 zeigt, ist die Umlegerolle 107, die das Seil aus der ersten in die zweite Nute umlegt, relativ zur Trommelachse
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gekippt angeordnet, um einen glatten und weichen übergang des Seiles von der ersten Wicklung zur zweiten Wicklung zu erzielen. Die Größe der Neigung verändert sich mit dem Durchmesser der Trommel und mit dem Durehmesser des Seiles. Für eine Trommel mit 8 1/2" Durchmesser und für ein Seil mit 5/16" Durchmesser beträgt der Neigungswinkel vorzugsweise etwa 7 1/2 . Um diesen übergang zu unterstützen, ist eine Einziehrolle 125 drehbar an einer Welle 126 gelagert, die an der Seitenplatte 103 befestigt ist. Diese Einziehrolle 125 ist dicht neben der Umlegerolle 107 angeordnet und da sie sonst das Führungsende 128 des Seilendes 105 beeinträchtigen würde, erstreckt sich diese Rolle nicht über die gesamte Breite der Trommel' und wird nicht von der Frontplatte
102 getragen. Diese Einziehrolle 125 weist eine gekrümmte Oberfläche 127 an ihrem äußeren Ende auf und diese Oberfläche erfaßt das Ende des Seiles, wenn dieses in der in Fig. 12 dargestellten Richtung eingezogen wird. Da der Kippwinkel der Rolle 125 etwa die Hälfte des Kippwinkels der Umlegerolle 107 beträgt, wird die gewünschte Führung des Seiles erzielt. Auf diese Weise führt die Einziehrolle 125 das Seil in die zweite Nute und in dieser zweiten Nute steht das Seil unter der Einstell- und Steuerwirkung des äußeren Endes einer entsprechenden Einziehrolle 130. Wegen des Seilendes 105 wird auch die Einziehrolle 130 freitragend von der Seitenplatte
103 gehalten und ist am äußeren Ende in ähnlicher V/eise ausgebildet, um das Seil in der zweiten Nute zu halten. Es ist aus Fig. 12 zu erkennen, daß beide Einziehrollen 125 und mit zusätzlichen Nuten ausgerüstet sind, die ähnlich ausgebildet sind, wie die Nuten 122 an der Spannungsrolle 121. Diese zusätzlichen Nuten sind dazu bestimmt, die restlichen Wicklungen während des Einziehens zu erfassen, um zu verhindern, daß das Seilende sich in seiner natürlichen Richtung bewegt, die tangential zur Trommel 10M verläuft.
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Ein Merkmal dieser Hebevorrichtung besteht darin, daß das Seil von jedem Ende her eingeführt werden kann. Wenn das Seil von der entgegengesetzten Richtung aus eingeführt wird, so werden, wie Fig. 13 zeigt, die freitragend angeordneten Walzen 132 und 133 in ähnlicher Weise wirksam, wie die oben beschriebenen freitragenden Rollen 125» 130. Um das Seil vollständig zu steuern, wenn auf die Trommel 104 aufgewickelt wird, sind zusätzliche Einziehrollen an im Abstand voneinander angeordneten Stellen um den Umfang der Trommel herum vorgesehen. Diese Rollen sind in Fig. 11 mit 135 bis 139 gekennzeichnet.
Die oben beschriebenen Einziehrollen 121 und 135 bis 139 sind drehbar an festen Achsen gelagert und diese Rollen sind nicht elastisch gegen das Seil gedrückt, da deren einzige Funktion es ist, sicherzustellen, daß der Anfangsschritt des Einziehens des Seiles durchgeführt wird. Aus diesem Grund befinden sich im Betrieb der Hebevorrichtung diese Einziehrollen nicht im Kontakt mit dem Seil und sind nicht einem großen Verschleiß ausgesetzt und können deshalb aus einem verhältnismäßig billigen Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Die Anordnung der Umlegerollen, der Spannrollen und der Einziehrollen um die Trommel 104 herum, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, ermöglicht eine vollkommene Beherrschung des Seiles während des Einziehens und sichert ferner eine maximale Zugwirkung zwischen Trommel und Seil während des Betriebes der Hebevorrichtung. Es sollte der Bedienungsperson bekannt sein, daß die Hebevorrichtung nicht mit einem beschädigten Seil betätigt werden darf. Es ist von großer Bedeutung, das Seil gegen eine Beschädigung* zu schützen und ferner ist es wichtig, auch die Hebevorrichtung gegen eine Beschädigung zu schützen, die auftreten könnte, wenn das Seil ungleichförmige Abschnitte hat. Das Seil kann beispielsweise verbreitert werbreitert werden oder kann Einschnitte aufweisen oder kann teilweise sich aufwickeln oder es kann auf andere Weise seinen gleichförmigen Querschnitt verlieren. Es besteht dann die
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2H4330
Möglichkeit, in bestimmten Fällen, daß durch den Durchgang des Seiles zwischen den UmlegewalzenjLind der Trommel das Seil weiterhin beschädigt wird. Dies ist insbesondere bei den Umlegerollen möglich, da nämlich diese Umlegerollen sich mit ihrem Unfang um ein gutes Stück in die Nuten der Trommel hineinerstrecken müssen, um ein richtiges Umlegen durchführen zu können. Es besteht daher eine Möglichkeit, daß eine Umlegerolle Teile des Seiles herauszieht, die zwischen dem Umfang der Rolle und dem Boden der benachbarten Nut verlaufen, anstatt sich auf einer Seite des verbreiterten Ringabsehnittes der Rolle zu befinden. Um festzustellen, daß ein Teil eines beschädigten Seiles zwischen einer Umlegerolle und der Trommel hindurchgehen könnte und zwar, ehe eine weitere Beschädigung stattfindet und um einen weiteren Betrieb der Hebevorrichtung mit einem beschädigten Seil zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die nunmehr beschrieben werden soll.
In einer ähnlichen Weise wie bei den vorher beschriebenen Spannungsvollen sind die in Fig. 11 dargestellten Umlegerollen an Wellen gelagert, die sich zwischen den Seitenwandungen der Hebevorrichtung erstrecken und die Rollen sind elastisch nach innen zur Trommel hin vorgespannt. Wie Fig. zeigt, ist ein leichtes flexibles Kabel' IM mit einem Ende an'einem Bügel 1^5 befestigt und dieses Kabel ist um die Welle der Umlegerolle 109 herumgeführt und dann um eine Führungsrolle llJ6 und dann um die Welle der Umlegerolle 108 und dann um eine Führungsrolle 1*47 und dann wieder um die Welle der Umlegerolle 107 und um eine Führungsrolle 1^8. Diese Führungsrolle führt das andere Ende des Kabels nach oben durch eine mit öffnungen versehene Platte 1^9 hindurch, die am Gehäuse befestigt ist. Am Ende des Kabels IM ist ein Block 150 befestigt, der mittels einer Feder 151 nach oben vorgespannt ist. In ähnlicher Weise ist ein zweites Kabel 155 mit einem Block 156 vorgesehen, der mittels einer Feder 157 nach oben vorgespannt ist. Dieses Kabel ist über eine Führung 154 derart geführt, daß es sich über die Wellen der Umlegerollen 110,
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111 und 112 in ähnlicher Weise herumerstreckt und auch über Führungen 158 und 159. Das stationäre Ende des Kabels 155 ist an dem festen Bügel l6l befestigt. Um die Spannung in den Kabeln 144 und 155 einstellen zu können, können die festen Enden mit Gewindebuchsen 162 ausgerüstet sein, die in Gewin~ debohrungen in den Planschen der Bügel 145 und l6l sitzen. Auf diese Weise kann die Spannung mittels einer Mutter I63 eingestellt werden, die auf die Gewindebuchse 162 aufgeschraubt wird. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann die Spannung in den Kabeln 144, 155 genau eingestellt werden, um die Blöcke I50, 156 dicht neben einem Betätigungsarm 156 eines Schalters 166 einzustellen, der in dem Speisekreis des Motors angeordnet I
is€, der die Hebevorrichtung antreibt, so daß dieser Speisekreis bei einer Berührung der Betätigungsvorrichtung I65 durch einen der Blöcke 150, I56 geöffnet wird. Alternativ kann die Betätigungseinrichtung I65 auch ein Teil eines Schaltmechanismus einer Seileinspannvorrichtung sein.
Wenn eine beschädigte Seillänge oder ein beschädigter Seilstrang unter irgendeiner der sechs Umlegerollen hindurchgeht derart, daß diese Umlegerollen durch das Seil gegen die Einwirkung der Vorspanneinrichtung nach außen bewegt wird, wird die Spannung in dem Kabel 144 oder 155 verringert. Auf diese Weise kann der Söhalter I66 oder eine andere Sicherheitsvor- | kehrung betätigt werden, um den Motor der Hebevorrichtung abzustoppen oder um eine andere Sicherheitsvorrichtung einzuschalten.
Eines der wesentlichen Merkmale des in Fig. 11 dargestellten Sicherheitsmechanismus besteht darin, daß, da sich zwei Abschnitte des Kabels von der Welle einer jeden Umlegerolle hinwegerstrecken, ein spezieller Hub einer radialen Auswärtsbewegung der Umlegerolle zu einer doppelten Strecke der Entspannung des Kabels führt als in dem Fall, in dem nur ein Kabelabschnitt verwendet wird. Auf diese Weise wird eine siche-
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re Betätigung des Schaltarmes I65 sichergestellt und zwar auch dann, wenn nur eine geringe radiale Auswärtsbewegung einer ümlegerolle stattfindet.
Ein weiteres Merkmal dieser Sicherheitsvorrichtung besteht darin, daß sie in der gewünschten Weise wirksam ist und zwar unabhängig von der Anzahl der Einheiten, die verwendet werden. Alle Elemente, deren Bewegung abgefühlt werden, können mit anderen Worten in einfacher Weise zusammengeschaltet· werden, so daß die Bewegung irgendeines Elementes zu der gewünschten Betätigung führt. Es sei bemerkt, daß keine schwierigen Einstellungen erforderlich sind, um die Blöcke 150 und I56 genau einzustellen. Es ist lediglich erforderlich, die Muttern I63 so lange zu drehen, bis sich die Blöcke 150, I56 in einem geringen Abstand von der Betätigungseinrichtung I65 befinden.
Die im Vorstehenden beschriebene Hebevorrichtung weist Einrichtungen auf, mit denen das Seil an im dichten Abstand voneinander angeordneten Stellen über die gesamte Länge des Seiles hinweg, die sich in Anlage mit der Trommel befindet, geführt wird. Es sei bemerkt, daß die Rollen spezielle Punktionen bezüglich des Umlegens und des Spannens ausüben und daß diese Rollen zum Selbstaufwickeln des Seiles beitragen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Umlegerollen zusätzlich dazu, daß sie eine ringförmige Verbreiterung zum Umlegen des Seiles aufweisen, mit Nuten versehen sind, die in Eingriff mit den anderen Wicklungen des Seiles gelangen, so daß an keiner Stelle das Seil aus der gewünschten Bewegungsbahn abweichen kann.
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Claims (13)

  1. 2U4330
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    hebevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Trommel, die eine Anzahl von in Umfangsrichtung sich erstreckenden, in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordneten Nuten hat, die in Ebenen liegen, die rechtwinklig zur Achse der Trommel verlaufen, ein Seil, das zwischen seinen Enden eine Anzahl von parallelen Wicklungen aufweist, die in diesen Nuten aufgenommen sind,
    eine Anzahl von Umlegerollen, welche das Seil aus einer Wicklung in eine benachbarte Wicklung während der Drehung der Trommel hinein umlegen, wobei die umgelegten Abschnitte des Seiles sich in Eingriff mit dem Umfang der Trommel befinden,
    und wobei die Umlegerollen drehbar um getrennte Abschnitte gelagert sind, die im Abstand voneinander um den Umfang der Trommel herum angeordnet sind.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Umlegerolle in der Nähe des einen Seilendes angeordnet ist und eine zweite Umlegerolle neben der ersten Umlegerolle, wobei der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Umlegerolle frei von Seilführungselementen ist,
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastisch vorgespannte Spannungsrollen an im Abstand voneinander angeordnete Stellen um den Umfang der Trommel herum vorgesehen sind und zwar in dem Teil der Trommel in der einen Seite der ersten und der anderen Seite der zweiten Umlegerolle.
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  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Anzahl von Aufwickelrollen an im Abstand voneinander angeordneten Stellen um den Umfang der Trommel herum vorgesehen sind und daß diese Aufwickelrollen drehbar um feste Achsen gelagert sind.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von ersten und zweiten Umlegerollen neben den anderen der Enden vorgesehen ist.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Umfangsnuten vorgesehene Spannrolle zwischen den ersten und zweiten Paaren von Umlegerollen vorgesehen ist.
  7. 7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das besagte Ende tangential von der Trommel in einer gemeinsamen Ebene nach außen erstreckt und daß alle Umlegerollen auf der gleichen Hälfte der Trommel angeordnet sind wie diese Enden.
  8. 8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwickelrolle zwischen einer der Umlegerollen und dem Tangentialpunkt des einen Endes angeordnet ist, wobei diese Aufwickelrolle drehbar lediglich an einem Ende gelagert ist.
  9. 9. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegerollen derart gelagert sind, daß sie in Eingriff mit den Enden der Trommel verschoben werden können.
  10. 10. Hebevorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegerollen und die Spannungsrollen derart gelagert sind, daß sie verschoben werden können, um mit den Enden der Trommel in Eingriff zu gelangen.
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  11. 11. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegerollen mit in Umfangsrichtung sich erstreckenden Nuten versehen sindy welche die nicht abgelenkten Wicklungen aufnehmen.
  12. 12. Hebevorrichtung mit einer Trommel, einem Seil, welches um die Trommel herumgewickelt ist und einem Bauteil, der einen Abschnitt aufweist, der in Eingriff mit dem Seil steht und mit Einrichtungen, mit denen eine Nichtgleichförmigkeit des Seiles festgestellt wird, um eine Beschädigung des Seiles auszuschalten, gekennzeichnet durch Einrichtungen, mit denen diese Vorrichtung gegen das Seil gehalten wird, Fühlern, um eine Bewegung dieser Vorrichtung quer zum Seil festzustellen und Vorrichtungen, die auf diesen Fühler ansprechen, um diese Querbewegung anzuzeigen.
  13. 13. Hebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler ein langgestrecktes flexibles Element aufweist, welches unter Spannung steht und welches einen Längenabschnitt aufweist, der um einen Teil der besagten Bauteile herumgeführt ist, wobei dieses Kabel mit seinem anderen Ende mit den Anzeigevorrichtungen verbunden ist und wobei die Querbewegung des Bauteils die Spannung in dem Element verringert, wodurch die Anzeigevorrichtung betätigt wird.
    1Ί. Hebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Anzahl von Rollen aufweist, die diese Bauteile bilden und daß das flexible Element um alle diese Rollen herum geführt ist.
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