DE2142235A1 - Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels Mutterfräser - Google Patents
Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels MutterfräserInfo
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Description
Patentanwälte Dr. A. UÜrich - Dr. T. Uäirich 2142235
69 Heidelberg, GaLlergstrpße 3
Wahli Freres S.A.. Bövilard (Schweiz)
Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten won Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger
Verzahnung, mittels Hflutterfrässr.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein l/erfahren zum
Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader oder schraubenförmiger
Verzahnung, mittels flfiutterfraser, die in gleichen Drehrichtungen
arbeiten und deren Drehgeschwindigkeiten miteinander synchronisiert sind.
Es ist ein Verfahren zum Fräsen ohne Gratbildung bekannt, insbesondere zum Fräsen der Verzahnung von Rädern, die in der Präzisionsmechanik Verwendung finden. Nach diesem Verfahren u/ird mittels eines Vorfräsers
auf der einen Seite des zu bearbeitenden Werkstückes die definitive Zahntiefe geschnitten, hernach wird das Werkstück von der anderen Seite
aus axial unterhalb eines Endbearbeitungsfrässrs geschoben» Durch Anwendung
dieses bekannten Verfahrens ergibt sich einen Unterbruch des Arbeitsvorganges zwischen der Vor- und Endfräsbearbeitungsoparatioris, wodurch ein
Zeitverlust entsteht. Ausserdem sieht dieses Verfahren kaina Drehung des
Werkstückes mährend dessen Bearbeitung vor? die Teilung der Zahn© wird somit
mit Hilfe eines Teilungsapparates bestimmte
Die vorliegende Erfindung bezweckt dis Behebung solcher Unterbrüche
während der Bearbeitung des Werkstückes, ohne auf dia Vorteils von
sogenannten Evolventen-lKlutterfräsern zu verzichten» Das srfindungsgemässe
Verfahren ist hierzu dadurch gekennzeichnet, dass sin Haupt-iflutterfraser,
der mit dem zu bearbeitandan Werkstück synchron draht, von ssiner Ruhelaga
aus und in einem rechten winkel bezüglich dar Rotationsachss des Werkstückes
in Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück gebracht sird und
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ORfGJNAj. INSPECTE
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und am Ende des Arb^itswages doo Fräsers cieser an Ort und Stelle weiterdreht,
bis ein Abkant- und Entgrat-fflutterfraser das Profil der Zähne abgekantet
und entgratet hat, dass nach dem Rückzug des Abkant- und Entgrat-Rlutterfräsers
der Haupt-Wlutterfräser parallel zur Rotationsachse des Werkstückes
verschoben wird, um die Zähne zu schneiden und dass schlussendlich nach diesem Fräsvorgang der Fräser in seine Ausgangslage zurückgeführt u/ird,
Die einzige Figur des Zeichnungsblattes zeigt in schematischer Darstellung und als Ausführungsbeispiel ein IYIittel zur Durchführung des
Verfahrens, in einem Längsschnitt durch die Rotationsachse des zu bearbeitenden Werkstückes und durch die Schnittpunkte der Achsen der iflutterfräser.
Zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Rädern, die im Abuiälzverfahren
bearbeitet werden, wobei die Räder entweder gerade oder ^ schraubenförmige Verzahnungen aufweisen, wird ein Haupt-IYlutterfraser 1,
der mit dem zu bearbeitenden Werkstück 2 synchron dreht, rechtwinklig bezüglich der Rotationsachse 3 des Werkstückes 2 verschoben, und zwar
von seiner Ruhelage 4 aus, derart, dass das Werkstück 2 radial von der Seite 5 her angeschnitten wird.
Sobald der fflutterfräser 1 am Ende seines Arbeitsweges im
Werkstück 2 angelangt ist und das Werkstück ohne axialen Vorschub und durch Abwälzung auf 360° bearbeitet worden ist, wird ein Abkant- und Entgratfflutterfraser
6 eingesetzt, dessen Profil der Verzahnung gemäss dem modul
und dem Winkel«γ angepasst ist. Dieser Fräser 6 wird von seiner Ruhelage
7 aus in einem rechten Winkel bezüglich der Rotationsachse 3 des Werkstückes 2 gegen dieses Werkstück verschoben, zum Zwecke, lediglich das
t äussere Profil der Zähne zu fräsen um diese abzukanten und zu entgraten.
Wenn der Abkant- und Entgratvorgang auf der Seite 5 des Werkstückes
2 beendet ist, wird der lYlutterfräser 6 entfernt und in seine Ruhelage
7 zurückgeführt. Der Haupt-Iflutterfraser 1 wird alsdann zum Bearbeiten
der Längsseiten der Zähne des Werkstückes eingesetzt und sobald dieser Vorgang beendet ist, wird dieser Fräser vom Werkstück entfernt und in
seine Ruhelage 4 zurückgeführt. Während der gesamten Bearbeitungsdauer wird das Werkstück axial nicht verschoben, im Gegensatz zu den bekannten
Verfahren dieser Art.
Für Räder mit gerader Verzahnung kann gewünschtenfalls, und
wie dies aus der Figur ersichtlich ist, der !Tlutterfraser 6 zum Abkanten
und Entgraten auf die Seite θ verschoben werden, die der Seite 5 gegenüberliegt,
um die Zähne dieser Seite ebenfalls bearbeiten zu können.
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Für Rädor mit snhr?ub>3hförmigar Verzahnung, kann das Abkanten
und Entgraten lediglich für die Zähne der Seite 5 erfolgen, da der Haupt-Ilflutterfraser
1, der sich im durch Pfeile angedeuteten Drehsinne dreht, keinen Grat auf der Seite 8 erzeugt.
Während des Abkant- und Entgratvorganges der geraden Verzahnung,
drehen die Mutterfräser 1 und 6 im gleichen Drehsinn und ihre Drehgeschu/indigkeiten sind miteinander synchronisiert. Mittels einer
Zeiteinstellvorrichtung wird die Zeitspanne festgelegt, während welcher sich der Iflutterfräser 6 zum Abkanten und Entgraten in Arbeitslage befindet,
um die Zähne der Seite 5 zu bearbeiten. Hernach wird-der Fräser entfernt
und auf die andere Seite der Fläche 8 verschoben. Ausserdem ermöglicht
der Antriebsmechanismus des fflutterfräsers 6 eine Einstellung desselben,
derart, dass der geschnittene Winkel konstant bleibt. Schlussendlich kann das Profil des Mutterfräsers 6 derart gewählt werden, dass nur der Zahngrund
und dessen Flanken oder aber der gesamte Umfang der Zähne, d.h. mit dem Zahnkopf, abgekantet und entgratet werden. Man erhält eine solche Bearbeitung,
wenn das Bezugsprofil des Hflutterfräsers 6 der Form der durch den Haupt-Iflutterf raser geschnittenen Zähnen entspricht, und zwar in den
Ebenen 5 und 8, gemäss dem Wert des U/inkels OC , der für den Entgratvorgang
gewählt worden ist.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Fräsen, Abkanten und Entgraten von Zahnrädern mit gerader
oder schraubenförmiger Verzahnung, mittels ITlutterfraser, die in
gleicher Drehrichtung arbeiten und deren Drehgeschwindigkeiten miteinander
synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haupt-Blutterfraser
(l), der mit einem zu bearbeitenden Werkstück (2) synchron
dreht, von seiner Ruhelage (4) aus und in einem rechten Winkel bezüglich
der Rotationsachse (3) des Werkstückes in Berührung mit dem zu
bearbeitenden Werkstück gebracht wird und am Ende des Arbeitsuieges des
Fräsers (l) dieser an Ort und Stelle u/eiterdreht, bis ein Abkant- und
■ Entgrat-Iflutterfräser (6) das Profil der Zähne abgekantet und entgratet
haty dass nach dem Rückzug des Abkant- und Entgrat-Mutterfräsers (6)
der Haupt-IYIutterfräser (l) parallel zur Rotationsachse (3) des Werkstückes
(2) v/erschoben iuird, um die Zähne zu schneiden und dass schlussendlich
nach diesem Fräsvorgang der Fräser (1) in seine Ausgangslage zurückgeführt udrd.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Rückführung
des Haupt-IKlutterfräsers (l) in seine Ruhelage (4), der Abkant-
und Entgrat-Iflutterfraser (6) auf die dem Werkstück (2) gegenüberliegende
Seite (8) gebracht uiird, um das Profil der Zähne dieser Seite abzukanten
und zu entgraten und dass nach diesem Vorgang der Fräser (6) in seine Ruhelage (7) zurückgeführt u/ird.
3. V/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unverzüglich
nach dem Eindringen des Haupt-Klutterfräsers (1) in das zu bearbeitende
Werkstück (2), die Längsseiten der Zähne mit Hilfe des Fräsers (l) bearbeitet
werden und dass am Ende des Eindringweges des genannten Fräsers,
der Abkant- und Entgrat-IKlutterf raser (6) mährend einer vorbestimmten
Zeltspanne arbeitet, um das gesamte Profil der Verzahnung auf der einen
Seite (5) des Werkstückes abzukanten und zu entgraten und dass die
beiden Iflutterfräser (l und 6) hernach in ihre entsprechenden Ruhelagen
zurückgeführt uierden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Rlutterfraser (l und 6) unabhängig voneinander in die entsprechenden
Ruhelagen zurückgeführt werden.
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GB (1) | GB1297358A (de) |
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CH512957A (fr) | 1971-09-30 |
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