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DE2037404A1 - Verfahren und Anordnung zum Formen von Ton zu Keramikartikeln - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Formen von Ton zu Keramikartikeln

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Publication number
DE2037404A1
DE2037404A1 DE19702037404 DE2037404A DE2037404A1 DE 2037404 A1 DE2037404 A1 DE 2037404A1 DE 19702037404 DE19702037404 DE 19702037404 DE 2037404 A DE2037404 A DE 2037404A DE 2037404 A1 DE2037404 A1 DE 2037404A1
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DE
Germany
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clay
matrices
hollow
chamber
sound
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Granted
Application number
DE19702037404
Other languages
English (en)
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DE2037404C2 (de
Inventor
Arthur Audlem Cheshire Podmore Dennis Stoke on Trent Stafford shire Bradshaw, (Großbritannien)
Original Assignee
Service Engineers Ltd , Stoke on Trent, Staffordshire (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Service Engineers Ltd , Stoke on Trent, Staffordshire (Großbritannien) filed Critical Service Engineers Ltd , Stoke on Trent, Staffordshire (Großbritannien)
Publication of DE2037404A1 publication Critical patent/DE2037404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2037404C2 publication Critical patent/DE2037404C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/24Producing shaped prefabricated articles from the material by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

Dipl.-ing. Hefnz Bardehle Patentanwalt
D-β Mönchen 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 25 55
MOnchen den 28. Juli 1970 Mein 2«ich*nι Ρ loo7
Anmelder* Service (Engineers) Limited Argyle Work«, Leek Hew Road Cobridge, Stoke-onVTrent,
Staffordshire, England
Verfahren und Anordnung zum Formen von Ton su Keramikertikeln.
Di· Erfindung betrifft ein Verfahren zu* Formen von Ton zu Keramikartikeln, bei dem dieser in eine durch eine Mehrzahl von Matrizen gebildete Bohlforn gespritzt wird.
Bei der Fabrikation von Keramikware wurden Artikel von regelmassiger Gestalt und kreisförmigen Querschnitt, wie z.B« Teller, Schalen,. Tassen und Näpfe üblicher Weise durch Formung eines feuchten Tonklumpens mittels eines profilierten Formwerkzeuges* das die Gestalt eines Messers oder einer Rolle haben kann,, auf einer sich drehenden Form hergestellt. Viele Artikel e vor allem solche von unregelmSssiger Gestalt; wie s.r. Tassenhenkel, keramische Isolatoren und viele Gegenstände ornamentalen Charakters eignen sich jedoch nicht zur Herstellung in dieser Technik und werden gewöhnlich durch Schlicker gut hergestellt, wobei Schlicker in Formen aus gebranntem Gips gegossen wird, oder dadurch,, da β Ton zwischen geeignet
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geformte MatriBen gepreßt wird· Ea ist auch vorgeschlagen worden, siehe beispielsweise die britische Patentschrift Hr. 833»360, geformte Tongegenstände, z«Bu Tassenhenkel, duich Einspritzen von fettem Ton in eine Forts herzustellen, wozu dieser aittels einer Schnecke durch eine StrangpreSmUndung in eine Hohlform zwischen HatriBen gepreßt wird« Soweit bekannt Bind jedoch derartige Versuche mit fettem Ton, der elm-n solchen Wassergehalt aufweist, daß er beim öffnen der Matrizen seine Gestalt beibehält, aus verschiedenen Gründen fehlgeschlagen und zwar vor allem wegen der schlechten Fließfähigkeit von Ton, wegen der Ausbildung von Spannungen innerhalb des Tons, wegen der übermässigen Abnutzung der Mat risen und wegen unzulässig starken Anklebens des Tons an die Matrizen, wenn diese geöffnet werden·
Mach dem oben Dargelegten sind die üblichen Verfahren der Profilformung von Ton zwar zur Herstellung von Segenständen regelmässiger Gestalt und kreisfBrmigen Querschnittes geeignet, aber auch darauf beschränkt. Der Schliokerguß ist ein langsames Verfahren und hauptsächlich auf die Herstellung von Hohlkörpern, z.B. Teekannen, und von Henkeln für Tassen beschränkt, die durch andere Verfahren nicht gut hergestellt werden können. Das Pressen von Ton führt gewöhnlich zu Artikeln, bei denen innere Spannungen zurückbleiben, die selbst wenn sie nicht zu eicht bar en Bissen im Ton geführt haben, doch beim Brennen desselben Verformungen zur Folge haben.
Es ist bekannt, daß feuchter plastischer Ton durch mechanisch erzeugte Bewegung in einen flüssigen Zustand versetzt werden kann und nach Beruhigung wieder seinen plastischen Sustand einnimmt. Es ist engenommen^ daß, da Ton leidlich fließt, wenn er seinen vorübergehenden flüssigen Zustand annimmt, er in diesem Stadium in eine Hohlform eingefüllt werden kunne, um keramische Gegenstände zu formen, So ist z.B, in dem britischen Patent Hr. 933,184 ein Verfahren zax Formung
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keramischer Artikel angegeben worden, deagenfifi ein Ton« bfiteen, der zwischen eine Mat rise und eine Patrise gebracht wird, einer niederfrequenten Schwingung und Druck ousgeeetst wird, wodurch wie gesagt der fön in flüssigen Zustand Übergehen und die Zwischenräume «wischen den formen ausfallen soll. Diener Vorschlag brachte jedoch scheinbar nicht den erwarteten Erfolg.
Eb ist daher die Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Terfahren eur Formung von feuchtem Ton anzugeben, das sowohl schnell arbeitet als auch Gegenstände hervorbringt, die frei νοπ/Riseen oder unerwünschten Verformungen beim Brennen führenden Spannungen sind.
Un dies SU erreichen ist ein Verfahren sur Formung von fön erfindungsgemäfi dadurch gekennzeichnet, dafl, um den fön hinreichend fließfähig und um die in gewünschter Weise geformten Gegenstände frei von bleibenden Spannungen su machen« die Verflüssigung und das Binflieeoen des Sons in eine Hohlfora durch einen Stoß auf die jeweilige Toncharge veranlaßt wird. Sie Hohlfon wird gemäß einem bevorsugten Ausftthrungsbeipiel hierbei durch ein« Mehr stahl von Katrinen gebildet« die, um dae Ablösen des Tons su erleichtern» geheist und unmittelbar nachdem der fön in sie eingeepritst wurde, wieder geöffnet werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Besugnahme auf Seichnungen näher erläutert, die das Ausführungsbaispiel einer Vorrichtung sur Durchführung der erfinderischen Lehre «eigen.
Die Fig. 1 se igt eine Ansicht der Vorrichtung von der rechten Seite.
Die Fig. 2 e·igt eine Ansicht der Vorrichtung von vorne sowie von swei teilweise geschnittenen Matrizen dieser Vorrichtung und Elemente cum Offnen und Schließen derselben.
Die Fig. 3 zeigt eine Aneicht der Vorrichtung ebenfalls von der rechten Seite in größeren Maßstab als Fig. 1« wobei jedoch
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Teile der Elemente zur Toneineprltzung geeohnitten sind.
Die Fig· 4 zeigt einen Schnitt lfings der Schnittlinie XV-IV gemäß Fig. 3.
Die Fig. 5 seigt eine Teilansicht de? Henkelsohneideelemente der Vorrichtung.
Die Fig. 6 «eigt eine. Teilansicht einer Düse, die bu den Elementen zur Toneinspritzung gehört und die in einer vertikalen Einfttllstellung dargestellt ist, die sie unmittelbar nach Betätigung der Henkelschneideelemente einnimmt.
Die Vorrichtung, anhand deren die Erfindung erläutert wird φ veiot einen Unterteil 10 (Fig. 1) auf, der auf dem Boden steht und der einen horizontalen Tisch 12 trägt, auf dem ein Rahmen 14 für die Elemente eur Toneinspritzung festgesohraubt ist.· An die vordere vertikale Fläche des unterteile 10 ist eine Halterung 16 für eine Form angeschraubt, die aus zwei Matrizen 18 (Flg. 2) besteht. Diese Matrizen 18 sind auf Matrizenstucken 20 befestigt, die gleitbar auf zwei horizontal ver<? laufenden Stäben gelagert sind, die sich zwischen den Seiten«? wänden 26 der Halterung 16 erstrecken» Zur Heizung der Matrizen dienen hülsenförraige Heizelemente 22ο
Die Matrizen 18 sind in Flg. 2 in geschlossener Stellung gezeigt, in der ihre Oberflächen (bzw. die Ränder ihrer Ver- W tiefungen) einander berühren, womit sie eine nach beiden Selten offene Hohlform eines Tassenhenkels bilden, wie dies aus der Flg. 3 ersichtlich ist. Zu den Elementen, mit deren Hilfe die Matrizen 18 geöffnet und geschlossen werden, indem sie miteinander in Berührung gebracht bzw, getrennt werden, gehören zwei normaler Weioe in aufrechte? Lage befindliche Hebel 28, die an der mit 30 bezeichneten Stelle drehbar an einem Quersteg 32 der Halterung 16 befestigt sind, und die jeweils nahe ihrem oberen Ende einen Stift 34 aufweisen, der in einen vertikal verlaufenden Schlitz 36 in einem von den
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Matrizenstöcken 20 abstehenden Ansatz 35 eingreift· Jeder der Hebel 28 trägt an seinem unteren Ende einen Membranmotor 38» Die Kolbenstangen 37 der Hembranmotoren sind durch eine Kupplung miteinander verbunden, von der aus eioh eine Stange 39 nach rückwärts erstreckt und am Unterteil 10 befestigt ist. Auf diese Weise bilden die Kolbenstangen 37 und die Kupplung eine durchgehende Verbindung zwischen den Motoren, wobei der Stab 39 dazu dient, diese Verbindung in zentraler Lage festzuhalten· Die Anordnung funktioniert so, daß Luft, die unter Druck den Hembranmotoren zugeführt wird, im Hebelyerhältnis 2 s1, das die Hebel bilden, zum Zusammenpressen der Matrizen unter einem Druck von 540 kg dient. Sin Hachlassen des Luftdruckes hinter den Membranen der Motoren hat ein öffnen der Matrizen unter dem Einfluß von Rückhohlfedern in den Motoren zur Folge.
Zur Toneinspritzung dient eine Düsenanordnung 40 (Fig. 3 und 6) die eine zylindrische Hülse 41 enthält, welche eine Kammer bildet und an deren eines Ende eine röhrenförmige Düse 43 lösbar angeschraubt ist. Die Hülse 41 sitzt in einer Bohrung eines Blockes 44 dieser Düsenanordnung, aus der sie für periodische Reinigungen leicht herausgenommen werden kann.« Die Düsenanordnung ist auf und zwischen koaxial einander gegenüberstehenden Stunsaelwellen befestigt, die in Auflagern 48 (Fig. 45 drehbar gelagert sind, welche ihrerseits an den nach vorne vorspringenden Sei^enwände 50 des Rahmens 14 befestigt sind· Die Düsenanordnung 40 kann auf diese Weise um eine horizontale Achse von einer ersten horizontalen Einspritzlage in eine zweite vertikale Auffüllage geschwenkt werden» Die Einspdtftlagsist diejenige, in der die Achse de? Kammer 42 der Düsenanordnung horizontal verläuft und in der Ihre Auelaßöffnung, die durch die Düse 43 gebildet wird wenn die Matrizen 18 geschlossen sind, mit dem Einfüllende der Hohlform in Verbindung steht, wie dies In Fig. 3 gezeigt 1st. Die Auffullage ist diejenige, in der das der Düse gegenüberliegende andere
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offene Ende der Hülse 41 nach oben eeigt, so daß Ton in die Kassier 42 fallen kann (VIg, 6).
AuBoer der Düsenanordnung 40 gehört su den Elementen, die toneinspritzung dienen, ein pneumatisch betätigter Stoß- »ylinder 52 (Pig· I)9 eine Üagerstange alt einem Kolben 54 (Tig· 3), der in Passung in der Kanmer 42 der Düsenanordnung 40 gleitet. Die HülseAl ist an ihren einen offenen Ende der«
BJ-JSy
art abgeschnitten, daß/wenn die Düsenanordnung ihre Slnepritzlage einnimmt und der Kolben 54 aurüokgeaogen iet, auf dem Kolben, mit den aie fluchtet, aufliegt oder suaindest beinahe aufliegt. Ein auf den Kolben ausgeübter StoS hat zur Folge, daß dieser in die Zanmer 42 getrieben wird und den Ton durch die Düse 43 ausstößt· Durch einen derartigen Stoß wird der Ion in den flüssigen Zustand versetzt und veranlaßt, in diesem Zustand in die Hoiilform 2? einzudringen. Br trifft hierbei auf ein nach vorne zeigenden Ende 56 eines Fingers 58 (Fig. 3)9 der in die Auslaßöff&ung der Hohlfora ragt, wenn die Matrizen geschlossen sind und der ®in Halteeleaent für die hergestellte» Artikel bildet· Dieses HaXtaeleaent hält zusammen mit dem Ton in der Düsenanordnung den geformten Henkel fest«, wenn dia Matrizen geöffntat veräm, Ber finger 58 weiet auf der einen Seite eine flache QhesZIädh® auf und ist in aiisgerichtetesf Stellung in einer Hülse 60 einea Armes 62 mittele elw&r auf diese flache Oberfläche wirkende Schraube geaiohert* Durch Lösen de? Schraube kaim das spittse Ende 56 auf radialem Weg zur Düse 43 hin und von dieser wegbewegt werden« Di® auf die flache Obarfläi&s öeg Fisgsr-s wirkende Schraube "ye^hindert,,, dafl dieaos· aieh in dem Asia dssehte Der Arm 62 weist efeenfalla einen Schaft mit abgeflachtes? Oberfläche auf, der in die Hülse ainee BefestigtmgoE^zies 64 ragt, v&l&hev in den Block eingeschraubt ist und sit^ela einer Segenmutter 66 gesichert ist. Der Arm 62 kann in Lingsrloktung in des· Hülse des Befestigungsarmes 64 verschoben werden und in einer bestimmten lage gesichert werden, wobei eine Schraube 68 ein Verdrehen
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BAD QRSisINAL
verhindert. Nach Lösen der Schraube 68 kann der finger 58 in Richtung der Düsenachse verschoben «erden, so daß sein Ende 56 bub Fluchten mit des Rand der Düse gebracht werden kann. Auf diese Weise kann das epitee Ende des fingere 58 in eine genau bestimmte relative Lage βατ Düee 43 gebraoht warden in der sie, da der Finger ebenfalle as Blook 44 befestigt ist, auch verbleibt, wenn die Düsenanordnung 40 ta die Stumnelwellen 46 hin und her geschwenkt wird·
Zur Bewegung der Düsenanordnung 40 von ihrer Einspritslage in ihre Auffullage dient ein Luftdrucksylinder 70 (Pig. 1), der drehbar an einem Haltearm 72 gelagert ist, welcher aeinerneitc an Rahaen 14 befestigt ist. Bine Kolbenstange 74» die an einem nicht dargestellten Kolben des Zylinders 70 be· fertigt iot, ist andereraeits drehbar in einem Am 76 gelagert, der an einer der Stummelwellen 46 befestigt 1st. An der AuBoenßsite der rechten Wand' 50 sind swei Halttare· 78 wigebrachtf die jeweile eine Justierschraube 80 aufweisen, die an den Arn 76 angreifen können und damit die Schwenkbewegung der Düsenanordnung begreneen, also ihre swei Stellungen bestimmen.
Im folgenden wird die Henkelabechneidevorrichtung beeefcrieben. Kino horisontal verlaufende und in Querrichtung angebrachte StUtEe 82 (Fig. 1 und 5) ist mit Elementen «ur Höheneinoteilung versehen an Vorderteil des Rahmens 14 unterhalb der Seitenwände 50 befestigt« Die Stütee weist gegabelte End teile auf, in denen die hinteren Enden Jeweils eines von swei Schneidarmen 84- drehbar belagert sind0 Die vorderen Enden der Arme 84 tragen Schneiden 86. An der hinteren Seite der Stütee 82 iet ein Druckluftzylinder 88 befestigt, dessen Kolbenstange 90 nach, vorne durch die Stüte· 82 hindurchragt· Die Kolbenstange 90 trägt an ihrem »'orderen Ende einen Block 92, an dem ewei Paare von Gliedern 94 drehbar befeotigt sind. Die Glieder 94 sind ihrerseits paarweise
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jeweils an einen der Arme 84 drehbar gelagert ο Aufgrund dieser Anordnung werden bei einer Betätigung des Druckluft» cylinders 88 und einer Bewegung seiner Kolbenstange 90 in Richtung nach vorne die Schneiden 86 getrennt und bei einem Zurückziehen der Kolbenstange wieder miteinander in Berührung gebracht« Sie Sohneiden sind direkt unterhalb der Yerbindungsaehse der Stummelwellen 46 angeordnet, ao daß wenn die Stütze 82 in geeigneter Höhe angebracht ist, die Düse ihre vertikale Stellung einnehmen kann, während die Schneiden geöffnet sind, so daß diese wenn sie aufeinander zubewegt werden den von der Düse 43 und dem Finger 58 gehaltenen Henkel abschneideno Der Henkel wird dann auf eine Fördereinrichtung fallengelassen, au der ein Förderband 96 (Fig· 1 und 6) gehurt, das intermittierend, jeweils einen Schritt während jeden Arbeitszyklus unter Zuhilfenahme eines nicht dargestellten Druckluftzylinders fortbewegt wird, um die Henkel an eine Stelle tu transportieren, wo sie beispielsweise von Hand aufgenommen, beschnitten, aufeinander gestapelt, gepackt oder an Tassen befestigt werden können»
Die beschriebene Vorrichtung 1st mit einer nicht dargestellten Hockenwellen-Zeitsteuerung ausgestattet, deren Welle sich, wenn sie In Bewegung gesetzt wird, mit einer konstanten Geschwindigkeit von zwölf Umdrehungen bewegt. Eine nicht dargestellte Schutzvorrichtung, die dem Bedienungspersonal Zugang zur Düseneinrichtung 40 gestattet, um diese zu füllen wenn sie sich in Ihrer vertikalen Lage befindet, ist so angeordnet, daß sie beim Schliessen die Zeitsteuerung in Betrieb setzt, Die Hockenwelle der Zeitsteuerung weist 8 Hocken auf, von denen jede die Schließ · und Öffnungszeit eines zugeordneten Schalters bestimmt.. Die Schalter aktivieren Hagnetventile der verschiedenen Druckluftzylinder. · Eine Hocke der Zeitsteuerung veranlaßt, daß die Schutzvorrichtung durch einen nicht dargestellten Riegel verschlossen wird, wenn sich die Hockenwelle zu drehen beginnt und daß
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der Riegel wieder gelöst wlrdv wenn die lockenwelle eine Bewegung ausgeführt hat und anhält 9 eo daß die Schutzvorrichtung unter der Wirkung einer Feder wieder geöffnet wird;
Kachdem die Schutzvorrichtung verriegelt ist, nachdem die Nockenwelle sich in Bewegung gesetzt hat, spielen sich inner» halb eines Arbeitszyklus der dargeetellten Vorrichtung folgende Vorgänge abι Zunächst wird» während sich die Dttsenvorriehtung 40 in ihrer vertikalen, in Fig. 6 dargestellten Auffüllstellung befindet „ ein Batzen zähen plastischen feuchten Tons, dessen Volumen sorgfältig etwas größer bemessen ist als das Volumen der Bohlfora 27» in die durch die Hülse 41 gebildete Kammer 42 gegeben. Danach wird dem Zylinder 70 hinter dem in ihm befindlichen Kolben Druckluft zugeführt, wodurch die Düsenvorrichtung 40 in ihre horizontale Lage geschwenkt wird (Figo 3). Bei Erreichen dieser Lage durch die Düsenvorrichtung werden die Membranmotoren 38 in Gang gesetztρ um die Matrizen 18 zu schliessen, wobei die Hohlform in ihren offenen Enden die Düse 43 bsw» das spitze Ende 56 des Fingers 58, wie in Figo 3 dargestellt, aufnimmtο Wenn, die "Aufeinanderbewegung der Matrizen beendet ist, wird den Stoßzylinder Druckluft zugeführt 9 so daß der Druckkolben 54 in die Kammer 42 hineinbewegt wird, Auf diese Weise wird der Ton in der Kammer 42 einem StcS ausgesetzt und verflüssigt, aus der Düse 43 ausgestoßen und ill die Hohlform 27 eingespritzt,, wobei er deren Gestalt annimmt, Der Ton fließt durch die Hohlforra hindurch und erreicht das spitze Ende 55 des Fingers 58,
Dieser Finger 58 dient nicht nur dazu den geformten Tassenhenkel festzuhalten, sondern auch dazu zu verhindern, daß der Ton aus. der Auslaßöffnung der Hohlform 27 herausfließt, womit auch sichergestellt ist; daß der Ton die Hohlform ausfüllt und ausreichend kompakt ist. Das Einrichten der Stellung des Fingers hängt daher unter anderem auch davon ab,
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wie weit der Ton von äueseren Ende der Hohlform zurückstehen solle ' V '
Als nächster Schritt im Arbeitszyklus der beschriebenen Verrichtung wird der Kolben 54 wieder zurückgezogen und der Axialdruck der Membranmotoren verringert« um die Matrizen BU Öffnen, die damit einen gut geformten und kräftigen Tassenhenkel freigeben, dessen Snden durch did Düse 43 und die Spitze 56 des Pingers 58 gehalten werden.
Während der Kolben 54 zurückgezogen wird bewegt sich der Zylinder 70 in seine alte Lage xrnd die DUaenvorrlohtjang 40 wird in ihre Vertikallage geschwenktο Wenn die Bewegungen der Maschinenteile beendet sind,, nehmen die Sohneiden 86 ihre geöffnete Stellung ein und der Henkel befindet sich nun zwischen ihnen« Sobald die Düseneinrichtung 40 ihre vertikale Lage erreicht hat, wird dem Kolben des Zylinders 88 Preßluft zugeführt 9 was eine Schneidebewegung der Sohneiden 66 zur Folge hat, woraufhin die Henkel auf das Förderband 96 fallen a Der Kolben des Zylinders 88 wird sofort iiaoh Beendigung seines Hubes wieder zurückbewegt um die Schneiden 86 wieder in ihre geöffnete Lage zu bringen* Die Nockenwelle der Zeltsteuerung rollendet nun ihre Umdrehung, entriegelt die Schutzvorrichtung und hält an. Hiermit ist die beschriebene Vorrichtung sur Aufnahme eines weiteren Tonbatzen und zur Ausführung eines weiteren Arbeitszyklus bereit^
Der StcS7 dem der Kolben 54 beim Betrieb der beschriebenen Vorrichtung ausgesetzt werden kann, ist durch Verändern des Druckes der dem Stoßzylinder zugeftihrten Luft veränderbar. So läßt eich ZoB07 wenn als ionbatizen eine ziemlich Merte Irdenware von ein bis zwei Unzen Gewicht bei einem Wassergehalt von 1895 bis 19,5 & bezogen auf das Gesamtgewicht des
kg/cm*:
Tons ein Luftdruck von 4f9/auf einen Stoßzylinder von 10 cm
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Durchmesser ausgeübt wird» der bei einem derartigen BrUoIc einen Stoß von ungefähr 2700 kg eur Folge hat* ein stark komprimierter Henkel erzeugt wird. Pur die Matrizen, die beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen und eur Erhöhung der Abnutzungefestigkeit einen überzug aufweisen ist eine Temperatur von 150 bis 1750C bei der Verarbeitung derartiger Irdenware die geeignete«» Für Porzellanerde κ*B* würde ein· wesentlich geringere Temperatur vorauseilen sein. Durch auf das Einspritzen des Tone in die Hohl- fcra folgendes sohnelles nachlassen des Druckes auf den Kolben 54 und durch plötzliohes öffnen der Matrisen (an besten Innerhalb von 1 oder 2 Sekunden nach dem Einspritzen) wird ein Ablösen des Tons von den Oberflächen der Matrizen gewährleistet -
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß für bestirnte Tonarten die Matrizen der beschriebenen Vorrichtungen «wischen jedem Henkelformvorgang eingefettet werden. Zu dieses Zweck kann der Block 44 zwei übereinander befindliche Luftröhren aufweisen, die wenn sich die Düsenanordnung in ihrer vertikalen Lage befindet, an die Einlaß- bzw« Auelaßöffnung der durch die geschlossenen Matrizen gebildeten Hohlfom anschliessen. Die Matrizen werden daher im Verlauf des Arbeite zyklUB veranlaßt, unter Einwirkung einer der Hocken der Zeitsteuerung kurzzeitig zu schlieesen, nachdea die Düseneinrichtung in ihre vertikale Lage zurückgekehrt istt wobei ein Luftölgemisch von der oberen Röhre in die untere Röhre geblasen wird, sj daß ein Ölfilm auf den Oberflächen der Hohlfora zurückbleibt.
Anstelle des Fingers 58 mit der Spitze 56 kann die Vorrichtung auch ein kurzes in der Hülse 60 des Armee 62 gehaltenes Röhrchen enthalten, in das beim Pornvorgang der austretende Ton fließt« Ein derartiges Röhrchen weist am einen Ende eine die Matrieen nicht berührende öffnung auf, am anderen den
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Matrizen abgewendeten Ende 1st eine Schraube eingeschraubt? die die Öffnung teilweise verstopft und damit den Ton darin hindert auszufHesseno Die Verhält».!see sind hierbei durch Einstellen der Schraube veränderbarο Sas Röhrchen dient damit denselben Zweck wie der Finger 58, das heißt» dazu,ein Ende dee Henkele festzuhalten, wenn die Matrizen geöffnet werden,, und dazu, das Austreten des Tons durch die Auslaßöffnung der Hohl form zu beschränken.
Während vorstehend die Henkelechneldevorrichtung als mit zwei Schneiden 86 ausgestattet beschrieben wurde> kann diese alternativ auch nur eine Schneide enthalten, die dem Henkel von einer Seite und im rechten Winkel zu seiner läagsauadehnung genähert wird und dessen beide Enden abtrennt, so daß er auf das Förderband fallen kann.
Eine nicht dargestellte Hocke ist ausserhalb der linken Seitenwand 50 des Rahmens H an einer der Stummelwellen 46 derart befestigt, so daß sie sich mit dem Block 44 der Düsenanordnung bewegt und 1st dabei so angeordnet, daß sie einen Sicherheitsschalter betätigt und diesen schließt wenn die Düsenanordnung ihre horizontale Lage einnimmtc Der Schalter liegt im Stromkreis des Magnetventile, das den Stoßzylinder 52 steuert, so daß der Kolben 54 erst dann nach vorne gestoßen werden kann, wenn die Hülse 41 in aufnahraebereiter Lage ist ο
Die mittels der beschriebenen Vorrichtung hergestellten Tassenhenkel aus plaetischem Ton sind genau entsprechend den Abmessungen der Hohlform geformt; stabil und frei von Spannungen,die zu Riesen oder unerwünschten Verformungen beim Brennen führen.
Zur Erzeugung eines gemäß der Erfindung auf den Ton ausgeübten Stosses können verschiedene Mittel verwendet werden. Sofern die Kraft und der Grad ihrer Wirksamkeit ausreichend
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groß sind wird einem Druckluftzylinder, indem ein Kolben in eine Preßkaranier bewegt wird, der Vorzug gegeben, obwohl auch durch Explosion betriebene oder andere mechanische Elemente verwendet werden köjraeiu So kann beispielsweise, wenn nur eine kleine Menge Ton zu einem Henkel zu fernen ist, eine kräftige Feder verwendet werden, die zunächst auaamnengepreßt ist und dann plötzlich entspannt wird»
Während bei der beschriebenen Vorrichtung ein Einfüllen von Hand vorgesehen ist, kann eine gemäß der Erfindung aufgebaute Vorrichtung auch mit Elementen ausgerüstet sein, die zum automatischen Auffüllen einer abgemessenen Menge von Ton in die Kammer der Düsenanordnung dient, wenn diese in ihre Auffüll age bewegt wird.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    erfahren zum Forsen von Ton zu Keramikartikeln, bei dem dieser in einer Hohlfo;rm geformt v/ird, dadurch gekennzeichnet , daß um den Ton hinreichend fließfähig und um die in gewünschter Weise geformten Gegenstände frei von bleibenden Spannungen zu machen die Verflüssigung und das Einflieesen des Tons in eine Hohlform (27) durch einen Stoß auf die jeweilige Toncharge veranlaß": wird.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (27)' durch eine Mehrzahl von Matrizen (18) gebildet wird, die um ein Ablösen des Tons von ihnen sicherzustellen, geheizt sind und unmittelbar naohdem in sie Ton gespritzt wurde, geöffnet werdenο
    3. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1,
    gekennzei chnet 9 dar oh eine Mehrzahl von Matrizen (18), die im geschlossenen Zustand eine Hohlform (27) bilden, die eine Einlaßöffnung aufweist, durch die der Ton eingespritzt werden kann, durch eine Kammer (42) für eine Toncharge, die eine an die Einlaßöffnung der Hohlfcrm (27) ansc-hliessende Auslaßöffnung aufweist, durch Elemente (52) ziun Ausstoßen des Tons aus der Kammer (42) und zum Einspritzen desselben in die Hohlform (27), zu denen ein Stoßkolben (54) gehört, mit dessen Hilfe ein plötzlicher Stoß auf den Ton ausgeübt werden kann, wodurch dieser Verflüssigt wird und in die Hohlform (27) fIiaßt, um den gewünschten Artikel zu formenο
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    ttß nach Λι,βρηιαι 3 p dad.;- ϊ- c J? j c k e .η η -~ sei c Ii η ύ t „ da.3 a'.e, um acu Ablösen eiier geformten. Gegenstandes von der Hohlform .(27) zu gewährleisten Element-? (22) aum Leimen der Matrizen (18) sowie Elemente (28) Biua unmittelbar an das Einspritzen des Tjne anschuieaaenden öffnen und zum Verringern des Btntokes auf den Ton enthält»
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet» daß der Kolben (54) dann ei-ien plütalicheo Stoß at^f den Ton in der Kammer (42) ausübt, wenn ein DruckluftBtofleylinder (52) in Aktion tritt.
    6. Verrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (27) eine Auslaßöffnung aufweist, an der Halteelemente (58) angeordnet sind, die, v:ena die Matrizen (18) gesell ssen und der TvO in sie eingespritzt wird, daeu dienen, den Auefr.:3 des Tons aus cer Ausflußöffivang asu unterbinden und 5BU gewährleisten, caß der Ton die Hrhlform auffüllt, aowie da£,uf den geformten Artikel ze halten, se.*?, die Matrize ι geb'iCfaet τ erden,
    7- Voi.\Llenkung' ^iach einem der Anaprticlie 3 bis 6f dadurch gekennzeichnet , d&ß eie Schneiden (86) ent hält, die den Ton m der Kammer ^42) und an den Halteslemeuten (58) und daaiit den fer+lggeforsten Artikel ab-, nacliäen die Matrizen (18) geöffnet wvrdcn sind«,
    Q, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 Με 7- d a d u r c h gekennzeichnet, da3 der Kammer- (42) eine Düseneinrichtung ν40) zugeordnet ist, die drehbar gelagert ist uiia von einer Einejritelage, in der sie mit dsm Stoßzylinder (54) flucl-tet uad in der Ton aus ihr heraus und in die "Johlform (2?) gespritst wird su einer Auffullage
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    bewegt werden kann, in der sie mit dem Stoßzylinder (54)
    nicht mehr fluchtet und in der sie ein« loacharge aufnehmen kann.
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