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DE2034853B2 - Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten

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DE2034853B2
DE2034853B2 DE2034853A DE2034853A DE2034853B2 DE 2034853 B2 DE2034853 B2 DE 2034853B2 DE 2034853 A DE2034853 A DE 2034853A DE 2034853 A DE2034853 A DE 2034853A DE 2034853 B2 DE2034853 B2 DE 2034853B2
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DE
Germany
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belt
roller
steel
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press
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H Ettel
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Mende Wilhelm and Co
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Mende Wilhelm and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die erfindungsgemäße Lehre verbessert den älteren Vorschlag für eine Einrichtung zur kontinuierli-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur konti- 65 chen Herstellung einer endlosen dünnen Spanplattennuierlichen Herstellung einer endlosen dünnen Span- bahn dadurch, daß eine Stahlband weggelassen, also plattenbahn, mit einem endlosen durch Spannwalzen nur noch ein Stahlband verwendet wird. Dadurch aesnannten und kontinuierlichen umlaufenden Stahl- kommt die beheizte Preßwalze unmittelbar mit der
3 4
Schicht von Holzspänen in Berührung, so daß der chen. Durch entsprechende Wahl ι1 r Neigung kön-
Wärmeübergang in die Schicht äußerst schnell er- nen diese Kräfte so groß gemacht w Jen. daß "sie die
folgt. Das ist von besonderer Bedeutung für die Güte im wesentlichen entgegengesetzten, ei der Pressung
der herzustellenden Spanplatte, da die Erreichung entstehenden Kraftkomponenten aufheben. Dadurch
der gewünschten Temperatur bereits bei der ersten 5 ist eine gleichmäßige Schichtdicke gewährleistet.
Pressung, also im Auflaufbereich des Bandes auf die Wird'eine der beiden zuletzt genannten Maßnah-
Preßwalze, besonders günstig ist. Ein weiterer Vor- men ergriffen, so wird ein ordnungsgemäßer Einlauf
teil besteht dann, daß sich wegen der Verwendung der Späne in den Preßspalt auch dadurch gewährlei-
nur eines Stahlbandes auch nur die Fertigungstole- stet, daß der Durchmesser der Gegendruckwalze
ranzen eines Stahlbandes nachteilig auf die Dicken- io kleine als der Durchmesser der Preßw"alze ist. Erfin-
to'eranz der Spanplattenbahn auswirken können. dungsgemäß kann also der Durchmesser der Gegen-
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Gegen- druckwalze aus Konstruktion- und Kostengründen
druckwalze fest in bezug auf die Preßwalze gelagert kleiner als der Durchmesser der Preßwalze gehalten
i-t. Auf diese Weise ist ein definierter Preßspalt beim werden.
Eintritt der Schicht in die Preßzone hergestellt und 15 Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
so eine von Toleranzen in der Dicke der Schicht daß die Gegendruckwalze beheizt ist". Dadurch wird
weitgehend unabhängige exakte Dicke der herzu^tel- das Stahlband bereits durch die Gegendruckwalze
knden Spanplatte gewährleistet. vorbeheizt, ehe es der Bereich des~Auflaufs des
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht Stahlbandes auf die Prebwalze erreicht. Dadurch ist
darin, daß hinter der im Bereich des Auflaufs des 20 gewährleistet, daß die Schicht on Holzspänen schon
Stahlbandes auf die Preßwalze angeordneten Gegen- vorgewärmt wird und beide Freiflächen im Preß-
üruckwalze weitere Gegendruckwalzen und eine als späh, gebildet durch die Wandung der Preßwalze
Umlenkwalze ausgebildete Gegendruckwalze an- und das Stahlband, die für den Preßvorgang günstige
geordnet sind. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Gegen- Temperatur haben. Damit ergibt sich eine besonders
druckwalzen kann der Preßdruck während der Preß- 25 hol.e Güte der hergestellten Spanplatte.
:ait kurzzeitig erhöht werden. Das kann zur Erhö- An Hand der ^Zeichnung soll die Erfindung an
liung der Dichte der Spanplatte, insbesondere jedoch einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
--:Lir Einhaltung der Dickengenauigkeit beitragen. Mittels einer Streumaschine 1 werden mit einem
Eine besondere Schwierigkeit bei der erfindungs- Bindemittel versetzte Späne 2 auf ein Band 3 ge-ικ-mäßen Einrichtung ergibt sich aus der Größe der 30 streut, das kontinuierlich in Richtung eines Pfeiles 4 Preßwalze auf Grund der praktischen Erfordernisse über einen Tisch 5 läuft. Es entsteht so eine völlig bezüglich der Dicke der herzustellenden Spanplatte. gleichmäßige Schicht 6 \on Spänen. Das Band 3 läuft der Biegsamkeit, Elastizität, Formbeständigkeit nach mit der Schichte auf eine Preßwalze8 auf. nachdem dem Pressen usw., in Verbindung mit der erforderli- es um eine Gegendruckwalze 7 gelaufen ist. Das dien Umschlingung, also der Preß- und Heizzeit für 35 Band 3 umschlingt dann die Preßwalze 8, wobei es die Spanplatte. Das Stahlband mit der aufgestreuten noch zusätzlich durch Gegendruckwalzen 9. 10. 11 Schicht kann nicht an beliebigen Stellen auf die und 12 an mehreren Stellen gegen die Preßwalze 8 Preßwalze auflaufen. Gemäß der Erfindung ist es be- gepreßt sein mag. Das Band 3 läuft dann um die Umsonders zweckmäßig, daß das Band im Bereich des lenk- und Gegendruckwalze 12 und eine Umlenk-Auflaufs auf die Preßwalze horizontal verläuft. 40 walze 13, die in Richtung eines Pfeiles 14 vorge-Durch ein derartiges Auflaufen des bandes auf die spannt ist und so als Spannwalze wirkt, sowie über Preßwalze ergibt sich ein verhältnismäßig spitzer eine Umlenkwalze 15 zu dem Tisch 3 zurück.
Winkel zwischen der Walzenwandung und dem Das Band3 wird durch die beheizte Gegendruck-Stahlband vor dem Auflaufpunkt, und zwar auf walze 7 vorgeheizt, so daß auch bereits die Späne 6 Grund des großen Durchmessers der Preßwalze. Auf 45 in dem UmschliniUingsbereich der Gegendruck-Grund dieses spitzen Winkels treten beim Pressen walze 7 vorgewärmt werden. Die Schicht 6 nimmt nur geringe Kraftkomponenten auf, die die Holz- beim Einlaufen in den Spalt zwischen der Gegenspäne entgegen der förderrichtung aus dem Einlauf- druckwalze7 und der Preßwalze 8 einen schräg nach spalt zu drücken suchen. Dadurch wird weitgehend unten geneigten Weg. Dadurch entstehen auf Grund der Nachteil vermieden, daß sich vor dem Einlauf- 50 des Gewichtes der Späne Kraftkomponenten, die die spalt Holzspäne zusammenschieben oder doch die Späne in den Preßspalt zu ziehen suchen. Natürlich Schichtdecke sich je nach der homogenen Beschaf- darf die Neigung des Bandes 3 vor dem AuflauTpunkt fenheit der Schicht durch mehr oder weniger starkes nicht so schräg sein, daß die Späne auf dem Band Zusammenschieben der Späne in Förderrichtung an- rutschen.
dert, wodurch sich auch die Dicke der hergestellten 55 Die Gegendruckwalze 7 ebenso wie die Preß-
Spanplatte ändert. walze 8 ist ortsfest gelagert, so daß zwischen der Ge-
Zur Vermeidung des Zusammenschiebens oder gendruckwaize 7 und der Preßwalze 8 ein genau defi-Aufschiebens der Holzspäne vor dem Einlaufspalt nierter Spalt gebildet ist, auf dessen Größe die oder dem Auflaufpunkt auf die Preßwalze ist es auch Schicht von Holzspänen zusammengedrückt wird. Da zweckmäßig, daß der waagerecht verlaufende Teil 60 die Gegendruckwalze 7 und die Preßwalze 8 Rotades Stahlbandes vor dem Auflauf auf die obere Preß- tionskörper sind, lassen sie sich mit großer Genauigwalze durch die untere Gegendruckwalze so weit keit herstellen und lagern. Entsprechend genau ist nach unten umgelenkt ist, daß sich die Lage der dann auch der zwischen ihnen gebildete Spalt. Da Holzspäne zueinander während der Verdichtung durch diesen lediglicn ein Band, nämlich das Band 3 nicht ändert. Dadurch entstehen auf Grund des Ge- 65 läuft, wird diese Genauigkeit nur geringfügig durch wichtes der Holzspäne auf der schrägen Unterlage, die Toleranzen des Bandes 3 nachteilig beeinflußt,
die das Stahlband vor dem Auflaufpunkt bildet, Nachdem die Schicht der Holzspäne in dem Spalt Kräfte, die die Späne in den Preßspalt zu ziehen su- zwischen der Gegendruckwalze 7 und der Preß-
walze 8 auf die erforderliche Dicke zusammengedrückt, ist, wandert sie mit der Oberfläche der Preßwalze 8 mit, wobei das umschlingende Band 3 für die nötige Anpressung an die Preßwalze 8 sorgt. Die zusätzlichen Gegendruckwalzen 9, 10, 11 und 12 können, falls erforderlich, kurzzeitig Druckerhöhungen bewirken, um eine besonders innige Verbindung der Späne zu gewährleisten. Die Gegendruckwalze 12 hat gleichzeitig die Funktion einer Umlenkwalze.
Die fertig gepreßte Spanplattenbahn hebt sich in Form eines Bandes am Ablaufpunkt des Bandes 3 von der Preßwalze 8 von dieser ab und bewegt sich in einem Bogen 16 in umgekehrter Krümmungsrichtung von der Preßwalze weg, in eine Schneide- odei Sägevorrichtung.
Durch die freie Führung der Spanplatte nach derr Ablaufen von der Preßwalze in einem Bogen mit entgegengesetzter Krümmungsrichtung wird eine dei Spanplatte während des Pressens eingeprägte Krüm
ίο mung verringert oder aufgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 band, mit einer über dem waagerecht verlaufenden Patentansprüche: Teil des Stahlbandes angeordneten Streumaschine für mit Bindemittel versetzte Holzspäne, mit einer beheiz-
1. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstel- ten Preßwalze, gegen die das Stahlband mit der Seite lung einer endlosen dünnen Spanplattenbahn, 5 aufläuft, auf der die Schicht von Holzspänen liegt und wobei über einem waagerecht verlaufenden Teil die von dem Stahlband teilweise umschlungen ist. mit eines kontinuierlich umlaufenden und gespannten einer Gegendruckwalze, die das Band mit der Schicht Stahlbandes eine Streumaschine für mit Binde- im Bereich des Auflaufs des Stahlbandes auf die mittel versetzte Holzspäne angeordnet ist. mit Preßwalze gegen diese drückt, wobei der Durchmeseiner beheizten Preßwalze, gegen die das Stahl- io ser der Preßwalze so groß gewählt ist, daß die Binband mit der Seite aufläuft, auf der die Schicht dung zwischen den Spänen beim Geradebiegen der von Holzspänen liegt und die von dem Stahlband fertiggepreßten Spanplattenbahn nicht beeinträchtigt teilweise umschlungen ist. mit einer Gegendruck- '-vird.
walze, die das Band mit der Schicht im Bereich Eine solche Einrichtung geht auf einen älteren,
des Auflaufs des Stahlbandes auf die Preßwalze 15 noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorgegen diese drückt, wobei der Durchmesser der schlag zurück. Dort besteht die Preßvorrichtung aus Preßwalze so groß gewählt ist, daß die Bindung zwei übereinander angeordneten beheizten Walzen. zwischen den Spänen beim Geradebiegen der ier- zwischen die zwei Stahlbänder laufen. Auf dem untetiggepreßten Spanplattenbahn nicht beeinträchtigt ren Stahlband liest eine Schicht von Holzspänen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß 20 Von Nachteil hierbei ist die Verwendung zweier die Schicht (6) von Holzspänen direkt mit der Stahlbänder. Solche Stahlbänder lassen sich nur mit Preßwalze (8) in Berührung steht. einer begrenzten Genauigkeit fertigen, während WaI-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zen in der Regel mit einer größeren Genauigkeit zu kennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (7) fest fertigen sind. Die Stahlbänder bewirken daher gröin bezug auf die Preßwalze (8) gelagert ist. 25 ßere Toleranzen in der Dicke der hergestellten Span-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- platte. Schließlich Kommt hinzu, daß durch die Verdurch gekennzeichnet, daß hinter der im Bereich wendung von zwei Stahlbändern die gesamte Eindes Auflaufs des Stahlbandes (3) auf die Preß- richtung äußerst kompliziert und aufwendig wird,
walze (8) ar ^ordneten Gegendruckwalze (7) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese weitere Gegendruckwalzen (9, 10. 11) und eine 30 ältere Einrichtung zur Fertigung von Spanplatten zu als Umlenkwalze ausgebildete Gegendruckwalze verbessern. Die zu schaffende Einrichtung soll die (12) angeordnet sind. durch die Verwendung von zwei Stahlbändern be-
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- dingten relativ hohen Toleranzen der fertigen Platte durch gekennzeichnet, daß das Band (3) im Be- verringern und mit hoher Genauigkeit und Gleichmäreic'u des Auflaufs auf die Preßwalze (8) horizon- 35 ßigkeit arbeiten. Sie soll dabei gleichzeitig einfacher tal verläuft. und in der Anschaffung billiger sein.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wird dadurch gelöst, daß die Schicht von Holzspänen dei waagerecht verlaufende Teil des Stahlbandes direkt mit der Preßwalze in Berührung steht.
(3) vor dem Auflauf auf die obere Preßwalze (8^ 40 Durch die deutsche Patentschrift'718 341 ist ein durch die untere Gegendruckwalze (7) so weit endloses Kettengliederband für eine Preßvorrichtung nach unten umgelenkt ist, daß sich die Lage der bekannt, die insbesondere zum Vereinigen von HoIz"-Holzspäne zueinander während der Verdichtung foiien (Sperrholz) dienen soll, bei der die Holzfolien nicht ändert. durch das Kettengliederband gegen eine Trommel
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 45 ^drückt werden. Diese bekannte Einrichtune konnte durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der jedoch keine Anregung zur Lösung der der ErHn-Gegendruckwalze (7) kleiner als der Durchmes- dung zugrunde liegenden Aufgabe geben, weil das ser der Preßwalze (8) ist. Pressen von Holzspänen zu Holzspanplatten mit die-
7. Finrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ser bekannten Einrichtung nicht möglich ist und durch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze 5C auch keine Hinweise auf eine solche Verwendung in (7) beheizt ist. der Patentschrift enthalten sind. Durch die Verwen-
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der dung des Kettengliederbandes würde zwangläufig Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die dem Kettengliederband zugewandte Oberfläche solche Anordnung der in Preßrichtung letzten ungleichmäßig werden, und darüber hinaus würde Umlenkwalze (12), daß die endlose Spanplatten- 55 die Dicke ungleichmäßig sein, weil diese von der bahn mit gegenüber der Pressung entgegengesetz- Spannung des Keitengliederbandes und der Dicke ter Krümmung von der Preßwalze abführbar ist. der Späneschicht abhängen würde. Außerdem würden sich mit dieser vorbekannten Einrichtung Drücke, wie sie zum Zusammenpressen des Späneku-
60 chens bei der Spanplattenherstellung erforderlich
sind, nicht mit einem vernüftigen Aufwand erzielen
lassen.
DE2034853A 1970-07-14 1970-07-14 Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten Granted DE2034853B2 (de)

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EP0220701A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-06 Wilhelm Mende GmbH & Co. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span-, Faser- und dergleichen -platten

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