DE2027349C - Kardangelenkartig wirkende Doppelzahnkupplung - Google Patents
Kardangelenkartig wirkende DoppelzahnkupplungInfo
- Publication number
- DE2027349C DE2027349C DE2027349C DE 2027349 C DE2027349 C DE 2027349C DE 2027349 C DE2027349 C DE 2027349C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- teeth
- torque
- elements
- double tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 title claims description 25
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 24
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 24
- 235000000621 Bidens tripartita Nutrition 0.000 title claims description 19
- 240000004082 Bidens tripartita Species 0.000 title claims description 19
- 208000006637 Fused Teeth Diseases 0.000 title claims description 19
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 235000004652 Tilia americana var heterophylla Nutrition 0.000 claims 2
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 claims 2
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims 2
- 235000010840 Tilia tomentosa Nutrition 0.000 claims 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 3
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 1
- 240000002694 Clidemia hirta Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine kardangelenkartig wirkende Doppelzahnkupplung, bei der die Enden eines
Zwischenstückes jeweils über ballige Führungsflächen mit den Enden der zu kuppelnden Wellen gelenkig,
aber axial unverschiebbar und über zahnartig ineinandergreifende und zu den Führungsflächen etwa
konzentrisch angeordnete verzahnte Mitnehmerelemente drehmomentmäßig verbunden sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 059 252 ist eine kardangelenkartig wirkende Doppelzahnkupplung
bekannt, bei der mit den Enden der zu kuppelnden Wellen die Enden eines starren, hülsenförmigen Zwischenstückes
über ballige Führungsflächen gelenkartig, aber axial unverschiebbar, und über die Führungsflächen
ker-zentrisch umgebende, zahnradartig ineinandergreifende Mitnehmerelemente drehmomentmäßig
verbunden sind. Durch die balligen Führungsflächen ist die gegenseitige Lage der Enden des
Zwischenstückes und der Welienenden fixiert. Die Mitnahme erfolgt jedoch ausschließlich über die
Mitnehmerelemente. Bei dieser bekannten Doppelzahnkupplung müssen die zahnradartigen ineinandergreifenden
Mitnehmerelemente mit großer Genauigkeit bearbeitet sein, um allseitig gleichmäßig tragend
ineinandergreifen zu können. Hinzu kommt, daß diese die Drehmomente übertragenden Mitnehmerelemente
während der Bewegung der Kupplung unmittelbar und unter hoher Last aufeinander gleiten
und damit einem starken Verse .leiß unterworfen sind. Bei Veränderung der Achsparallelität der Elemente
der Doppelzahnkupplung unter voller Drehmomentbclastung tritt in del Kupplung eine relativ
hohe Reibungskraft als Axialkraft auf, gegen die die Veränderung der Achsparallelität erfolgen muß.
Auch können auf Grund der Schiebebewegungen unter Last in den aneinanderliegendcn Flächen d^r
Mitnehmcrelemente Ansätze und Schultern entstehen, die den weiteren Gleitvorgang behindern, so daß
schließlich neben den Reibungskräften nach Art eines Fonnschlusses wirksam werdende große Axialkräfte
auftreten können. Es ist daher bei der bekannten Anordnung ein fortlaufendes ,· Hchschmieren
und damit eine fortlaufende Wartung erforderlich.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 645 105 weiterhin eine Doppelzahnkupplung bekannt, bei der zwischen
den wirksamen Flächen der Mitnehmcrelemente ein Lagcrblock angeordnet ist. Dieser ist mit
dem innen der beiden zusammenwirkenden Mitnchmcrelcmentc
über eine Relativbcwc|;ungcn zulassende lockere Stift/Schlitz-Verbindung verbunden,
wobei die aneinanderliegcnden Flächen gegenüber einer die Achse der Kupplung enthaltenden Ebene
zylindrisch gekrümmt ist, um eine Verstellung des I.agerblockcs gegenüber der zugehörigen Mitnehmerfläche
zu ermöglichen. Hierbei treten also trot/ Zwischenschaltung eines Liigcrblockes ebenfalls rd;itive
Gleitbewegungen zwischen den die Drehmomentlast übertragenden Mitnelimcrliäehen auf, wobei die Zahl
der Gleitfläche!! pro Milnchmurpuur bei dieser bckuniilen
Anordnung gegenüber der /uvtir beschriebenen verdoppelt isl, so ihil.l die angedeuteten Niich-(cilc
hei dieser Atisfiilirungsform in verstärktem MaBc auftreten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der P.rflndung, eine Vi/Aliiiigclcnkartig wirkende Doppelzahnkupplung der
eiiigan^'s näher bezeichneten Art se weiterzubilden,
d.ili sie hei Vereinfachung der Herstellung auch bei
Übertragung hoher Drehmomentlasten über lange Zeiträume hinweg ohne stündige Schmierung
und ohne ständige Wartung einwandfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß disdurch gelöst,
daß zwischen zwei in Drehrichtung jeweils zusammenwirkenden Zähnen jeweils ein Element angeordnet
ist, das mit den beiden Zähnen fest verbunden und wenigstens in Axialrichtung der Kupplung nach-
oiebig ist. Vorteilhafterweise kann dabei jedes nachgiebige Element als an sich bekanntes Schwingmetallelement
ausgebildet sein.
Die belgische Patentschrift 622 005 zeigt eine elastische Kupplung, aus der es an sich bekannt ist,
is ein ringförmiges Gummielement zwischen den das
Drehmoment übertragenden Flächen der Kupplung anzuordnen und fest mit diesen Flächen zu verbinden.
Bei dieser bekannten Kupplung stehen die beiden Kupplungselemente zunächst über Kugeiao
flächen in Gleitberührung, um Abweichungen von der genauen gleichachsigen Lage zuzulassen. Die
Mitnehmerflächen sind ebenfalls zueinander konzentrische, mit radialem Abstand angeordnete, gewölbte
Flächen, zwischen denen der Gummiring angeordnet
'S ist, wobei das Drehmoment über den Gummiring
unter Beanspruchung des Gummiringes auf Scherung übertragen wird. Es handelt sich hierbei also nicht
um eine Zahnkupplung. Außerdem ist diese Kupplung nur für geringe Drehmomente geeignet, da die
Drehmomentbelastung des Gummiringes rasch eine zulässige Grenze erreicht.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Doppelzahnkupplung, bei der das zwischen zusammenwirkenden
Zähnen angeordnete Element bei Dreh-
momentübertragung unter reinen Druckkräften steht und eine Scherverformung lediglich bei Veränderung
der gegenseitigen Achslage der Kupplungselemente eintritt.
Die Einschaltung von Gummielementen bei einer
Doppelzahnkupplung ist an sich auch aus der britischen Patentschrift 731 081 bekannt. Bei dieser liegen
jedoch die zusammenwirkenden Mitnehmerzähne unmittelbar aneinander. Die Anordnung unterscheidet
sich von den bekannten Doppelzahnkupplungen
*5 lediglich dadurch, daß die Zähne des einen Mitnehmersatzes
in dem zugehörigen Kupplungselement jeweils einzeln um eine entlang eines Radius' des
Kupplungselemcnts verlaufende Achse drehbar in dem Kupplungselement gelagert sind, wobei diese
Lagerung durch Verwendung einer Gummibuchse auch elastisch sein kann.
Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Doppelzahnkupplung, bei der die Zähne mit den zugehörigen
Kupplungselementen starr verbunden sind und
lediglich zwischen zusammenwirkenden Zähnen jeweils ein Element angeordnet ist, das wenigstens
in Axialrichtung der Kupplung nachgiebig ist.
Durch die Zwischenschaltung jeweils eines solchen
Durch die Zwischenschaltung jeweils eines solchen
fi" fUemcnts wird die Verstellung der Achsen aus der
gegenseitigen Fluchtungslage heraus in keiner Weise behindert. Da das Element jedoch mit den beiden
Zähnen fest verbunden ist, tritt an keiner Stelle der an der Drehmomentübertragung beteiligten Flüche
6s der Kupplung eine relative Gleitbewegung auf, vielmehr
werden die bei Relativbewegungcn der Achsen auftretenden Bewegungen zwischen den miteinander
zusammenwirkenden Zähnen durch die elastische
Verformung der zwischen diesen angeordneten Elementen
aufgenommen. Bei der neuen Doppelzahnkupplung können damit Reibungskräfte in der Kupplung
auch bei sehr hohen Drehmomentlasten nicht auftreten, da die einzigen Gleitbewegungen, die zwischen
den balligen Führungsflächen auftreten, ohne
Drehmomentbelastung vor sich gehen. Wesentlich bei der neuen Anordnung ist dabei, daß die zwischen
benachbarten Zähnen angeordneten Elemente jeweils mit den Zähnen fest verbunden sind, so daß keine
Gleitbewegungen zwischen einem Zahn und dem zugehörigen Element auftreten können.
Die bei Änderungen der gegenseitigen Achslage auftretenden Verformungskräfte in den Elementen
sind sehr klein und bleiben auch bei Belastung im wesentlichen konstant. Die Elemente haben damit
eine hohe Lebensdauer auch bei hohen Drehmomentslasten.
Da Reibungskräfte zwischen den die Drehmomente übertragenden Flächen bei der neuen Anordnung
nicht auftreten können, ist auch bei längerem Gebrauch praktisch kein Verschleiß der Mitnehmerflachen festzustellen, so daß eine ständige Schmierung
und damit Wartung der Doppelzahnkupplung überflüssig wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmcrfiächen
der zusammenwirkenden Zähne keiner genauen Bearbeitung mehr bedürfen, da Unregelmäßigkeiten
dieser Flächen bzw. Maßabweichungen durch die zwischengeschalteten Elemente zuverlässig
ausgeglichen werden.
Die Elemente können bei der neuen Anordnung zusätzlich auch in Drehrichtung, also in Richtung
der Übertragung der Drehmomente Federungseigenschaften besitzen, so daß sich zusätzlich die Wirkung
einer elastischen Übertragung des Drehmoments ergibt. Dies wird vorteilhafterweise durch die erwähnte
Ausbildung der nachgiebigen Elemente als Schwingnietallelemente erreicht.
Durch die Zwischenschaltung der Schwingmetallclcmente
wird außerdem noch erreicht, daß kleinere Differenzen dci Winkelgeschwindigkeit zwischen Antriebs-
und Abtiiebsseite der Kupplung ausgeglichen werden. Diese Differenzen können auftreten, wenn
die beiden Wellen im Winkel oder raumscliief zueinander
stellen. Auf Grund der Ausgleichswirkung der Schwingmetal/elemente bleiben die Drehmomentschwankungen
bei üblichem Winkelversatz der Wellen durch Montageungenauigkeiten gering.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schcmatischer
Zeichnungen an einem Ausfiihrungsbcispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die neue Doppelzahnkupplung in Seitenansicht,
teilweise parallel zur Achse aufgeschnitten, wobei sich die Achsen der zu kuppelnden Teile in
gegenseifiger Flüchtling befinden,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Doppelzahnkupplung
nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie If-II,
Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig.l, wobei
jedoch nur der eine Kupplungsteil der Doppelzahnkupplung wiedergegeben ist, und zwar in einer Stellung,
in der die Achsen der Teile winklig zueinander verlaufen.
Bei der in den Figuren dargestellten kardangclcnkartig
wirkenden Doppelzahnkupplung 1 sind die beiden Wcllencndcn 15 und 16 mit den Enden eines
Zwischenstücks 3 jeweils über eine Zahnkupplung verbunden, Da diese Zahnkupplungen jeweils gleich
ausgebildet sind, sind den gleichen Teilen gleiche Bezugsziffern zugeordnet. Außerdem genügt die Be-Schreibung
nur einer Kupplung.
Mit dem Zwischenstück 3 ist axial unverschieblich und in Drehrichtung fest verbunden ein glockenförmiger
Mitnehmerkörper 3a, der auf seiner Innenseite
eine Mehrzahl von radialen Mitnehmerzähnen 10
ίο aufweist.
An dem gegenüberliegenden Wellenende 15 ist ebenfalls axial unverschieblich und drehfest eine
Muffe 2 befestigt, die fest mit einem zweiten Mitnehm&rkörper 9 verbunden ist Von dessen äußerem
Umfang springen radial nach u'ißen Mitnehmerzähne
9a vor, die im eingebauten Zustand zwischen die Zähne 10 des Mitnehmerkörpers 3a greifen. Auf der
inneren Umfangsseite des Mitnehmerkörpers 9 ist axial unverschieblich ein Führungsring 5 an einer
ao Schulter 6 des Mitnehmerkörpers 9 gehalten. Der
Führungsring weist auf seinem inneren Umfang eine ballige oder teilkugclförmige Führungsfläche auf, die
auf einem entsprechend balligeu Gleitring 4 aufsitzt,
der an einem verjüngten Ende des Zwischenstückes 3
as befestigt ist. Über die balligen Führungsflächen des
Gleitringes 4 und des Führungsringes 5 können das Zwischenstück 3 und das Wellenende 15 im begrenzten
Umfang Winkelbewegungen ausführen, ohne daß eine relative axiale Verschiebung zwischen den
beiden Teilen möglich ist.
Es ist angenommen, daß bei dem Ausführungsbeispiel eine Übertragung des Drehmomentes nur in
einer Drehrichtung erfolgt, und zwar zwischen den Zähnen 9 a und 10 der beiden Mitnehmerkörper 3«
und 9. Die das Drehmoment übertragenden Flächen der Zähne sind mit 11 und 12 in Fi p. 2 bezeichnet
Mit diesen Flächen fest verbunden sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Metallplatten
eines Schwingmetalls 7, welches in die Ausnehmung 8 zwischen den Mitnehmerflächen 11 und 12 eingesetzt
ist.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß bei Übertragung eines Drehmoments in Antriebsrichtung die Schwingmetallclemente
7 ausschließlich auf Druck beansprucht werden, se daß auch große Drehmomente
oh.*e Überanspruchung des Gummis der Schwingmetallclcmentc
übertragen werden können. Je nach Wahl der Gummiart und der Gummieigenschatten
kann durch die Schwingmetallelemente hierbei auch eine elastische Übertragung des Drehmoments in
Drehrichtung (/folgen,
Andererseits können die Achsen A und B des Wellenendcs 15 bzw. des Zwischenstückes 3 innerhalb
vorbestimmter Grenzen eine gegenseitige Winkcllage einnehmen, wie dies in Fig. 3 durch den
Winkel C wiedergegeben ist, ohne daß dadurch die Übertragung des Drehmoments behindert wird luw.
ohne daß die an der übertragung des Drehmoments
beteiligten Flächen aufeinander gleiten. Die Relntiv-
bewegung der Mitnchmcrflächcn 11 und 12 bei einer
Änderung der gegenseitigen Winkellage der Achsen A
und H wird vielmehr ohne jede Gleitbewegung durch
eine innere Verformung des Gummis der Schwing·· mctallelemente aufgenommen. Die Oleitbewemiiig
der balligen Flächen von Führungsring und Gleitring,
die hierbei auftritt, erfolgt ohne jede Belastung,
so daß nennenswerte Reibungskräfte an dieser Stelle nicht auftreten können.
Wenn auch in Fig. 2 gezeigt ist, dnß die Zähne
9(7 und IO mit ihren Rückseiten gegenseitig in enger
Berührung stehen, so daß hier Relativbewegung!! auftreten können, wenn die Achsen A und B ihre
gegenseitige Lage ändern, so ist doch zu beachten, daß bei einer Übertragung des Drehmoments diese
in Berührung stehenden Flächen entlastet bzw. sogar in Umfangsrichtung auseinandergerückt sind, so daß
an dieser Stelle Reibungskräfte ebenfalls nicht auftreten können.
Die Schwingmetalle 7 bedürfen keinerlei Wartung. Sie unterliegen auch keinem nennenswerten Verschleiß.
Außerdem ermöglichen sie, daß bei der Herstellung der Kupplungsteile auf die Einhaltung
enger Toleranzen bei der Ausgestaltung und Bearbeitung der Zähne 9a und 10 weitgehend verzichtet
werden kann.
Der Mitnehmerkörper 3a könnte mit dem Zwischenstück 3 auch einstückig ausgebildet sein.
Claims (2)
1. Karclangclcnkartig wirkende Doppelzahnkupplung,
bei der die linden eines Zwischenstückes jeweils über ballige Fülmingsflächcn mit
den linden der zu kuppelnden Wellen gelenkig, aber axial unverschiebbar und über zahnradartig
ineinandergreifende und zu den Führungsflächcn etwa konzentrisch angeordnete verzahnte
Mitnehmerclemente drehmomentmäßig verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei in Drehrichtung jeweils zusammenwirkenden Zähnen (9a, 10) jeweils ein Element
(7) angeordnet ist, das mit den beiden Zähnen fest verbunden und wenigstens in Axialrichtung
der Kupplung nachgiebig ist.
2. Doppelzahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachgiebige
Element (7) als an sich bekanntes Schwingmetallelement ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung: ft
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2430027C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
EP0324168B1 (de) | Walzwerksantrieb mit Zahngelenkspindel | |
DE2702940A1 (de) | Teleskopisches universalgelenk | |
DE737886C (de) | Stirnraederumlaufgetriebe | |
DE3112543C2 (de) | Kupplung zur Verbindung zweier umlaufender Wellen | |
DE4321476C2 (de) | Stufenloses Reibrollengetriebe mit toroidförmigen Reibscheiben | |
DE2634581B1 (de) | Winkelbewegliche gelenkwellenkupplung | |
DE2809243C3 (de) | Homokinetisches Dreizapfengelenk | |
DE2253460C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE2153411C3 (de) | Elastische Klauenkupplung | |
EP0121779B1 (de) | Ausgleichskupplung | |
DE2526344A1 (de) | Wellenkupplung | |
DE1266063B (de) | Winkelbewegliche Zahnkupplung | |
DE2027349B2 (de) | Kardangelenkartig wirkende doppelzahnkupplung | |
DE2721098A1 (de) | Universalgelenk | |
DE3002055A1 (de) | Kardangelenk | |
DE1960216A1 (de) | Kupplung fuer veraenderlich zueinander versetzte Wellen | |
DE3206435C2 (de) | Winkelbeweglische Gelenkwellenkupplung | |
DE2027349C (de) | Kardangelenkartig wirkende Doppelzahnkupplung | |
DE19611273C1 (de) | 90 DEG -Gleichlaufgelenk mit Stirnumfangsverzahnung | |
DE3348058C2 (de) | ||
DE2520728B2 (de) | Konverterantrieb | |
DE724283C (de) | Gelenkkupplung, insbesondere fuer Walzwerke | |
DE1138286B (de) | Formschluessig kraftuebertragende Steckkupplung mit zwei Kupplungskraenzen, deren einer unter Federdruck axial in den anderen einrueckbar ist, insbesondere fuer auswechselbare schwere Antriebe, beispielsweise Walzwerke | |
DE3625429C2 (de) |