DE2024967C3 - Untertagespeicher für flüssige Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Untertagespeicher für flüssige KohlenwasserstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Untertagespeicher für flüssige Kohlenwasserstoffe, bei dem das Speichermedium
durch ein in einem v^eiteren, über dem Speicherraum liegenden Hohlraum befindliches Verdrängermedium
unter Druck gehalten wird, wobei tine Bohrung vom Tage beide Hohlräume verbindet, innerhalb der
vom unteren Bereich des oberen Hohlraumes bis in den unteren Bereich des Speicherraumes eine für das Verdrängermedium
bestimmte Leitung führt.
In den letzten jähren werden Untertagespeicherhohiräume
verbreitet angewendet. Diese Hohlräume werden gebohrt, abgebaut oder auf andere Weise in
den unterirdischen Schichten hergestellt. Ein übliches Verfahren zur Bildung solcher Hohlräume besteht auch
darin, daß mit Hilfe von Wasser in einer Salzlage oder einem Salzstock eine ausreichende Menge Salz gelöst
wird, um auf diese Weise einen Hohlraum einer bestimmten Größe zu schaffen.
Zur Erzeugung der Speicherhohlräume stehen die in der unterirdischen Salzlage gebildeten Bohrungen über
eine Anzahl von Rohren mit der Erdoberfläche in Verbindung. In jeder Bohrung ist zumindest ein Einidß-
oder Auslaßrohr für das Einführen bzw. Abführen eines Verdrängermediums ode- eines schwereren Mediums
vorgesehen, das normalerweise bei der Temperatur und dem Druck des Hohlraums gesättigte Salzlösung
ist.
Wenn für das Verdrängermedium, z. B. eine Salzlösung, eine oder mehrere Speichergruben an der Erdoberfläche
vorgesehen sind, wo die Temperatur niedriger ist, dann entsteht die Möglichkeit, daß die geförderte
Salzlösung verdünnt wird. Wenn dann aber die kalte verdünnte Salzlösung in den Hohlraum zurückgepumpt
wird, dann ist sie bei der höheren Hohlraumtemperatur nicht mit Salz gesättigt und kann demnach noch Salz
lösen.
Auf diese Weise wird im Hohlraum zusätzliches Salz aufgelöst, und der Hohlraum wird dadurch unkontrolliert
vergrößert Pie Vergrößerung ist für den übrigen
Betrieb schädlich und kann auch zu Leckstellen füjiren.
Um eine Vergrößerung des Hohlraums zu vermeiden, sind zusätzliche Räume mit den dafür erforderlichen
zusätzlichen Bohrungen für die Einlaß- und Auslaßverrohrung verwendet worden. Dabei waren eine
Anzahl voneinander getrennter Bohrungen erforderlich, um eine Kohlenwasserstoffspeicher- und Abgabeleitung,
eine Zufuhrleitung für das Verdrängermedium und eine Gaszufuhrleitung unterzubringen.
Bei einem bekannten System (deutsche Auslegeschrsft 1 253 168) befinden sich das Kohlenwasserstoffprodukt
und Verdrängermedium im Speicherraum. Die SohJen oder unteren Bereiche dieses und eines zweiten
Raums sind durch eine Leitung miteinander verbunden, so daß das Verdrängermedium zumindest leilweise in
dem zweiten Raum gespeichert wird, in dem es von einem Kissen komprimierten Gases abgedeckt wird.
ao Die bei diesem bekannten System erforderliche Vielzahl
von Bohrungen erhöht die Kosten für die unterirdische Speicherung eines Kohlenwasserstoffprodukts
insbesondere an vor der Küste liegenden Plätzen, an denen Plattformen gebaut werden müssen, zu denen
as die Ausrüstungsgegenstände zu transportieren sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Untertagespeicher zur Speicherung flüssiger
Kohlenwasserstoffprodukte zu schaffen, der lediglich eine Bohrung erfordert und bei dem das Kohlenwasscrstoffprodukt
ohne Pumpen gefördert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Untertagespeicher für flüssige Kohlenwasserstoffe,
bei dem das Speichermedium durch ein in einem weiteren, über dem Speicherraum liegenden
Hohlraum befindliches Verdrängermedium unter Druck gehalten wird, wobei eine Bohrung vom Tage
beide Hohlräume verbindet, innerhalb der vom unteren Bereich des oberen Hohlraumes bis in den unteren Bereich
des Speicherraumes eine für das Verdrängermedium bestimmte Leitung führt, geschaffen wurde, die
von der Produktleitung koaxial umgeben ist und koaxial im Ringraum zwischen der Innenwand der Produktlcitung
und der Außenwand der Leitung im unte-
ren Bereich des oberen Hohlraumes eine Oberströmvorrichtung vorgesehen ist. über die das Verdrängermedium
des oberen Hohlraumes mit der Leitung verbunden ist und die Durchlässe für die Produktleitung
aufweist.
Bei diesem kostensparenden Aufbau des Untertagespeichers kann die Produktleitung im wesentlichen
konzentrisch innerhalb der Bohrung angeordnet sein.
Es bereitet keine Schwierigkeiten, die Hohlräume dieses neuen Systems unter dem Meeresboden anzuordnen.
Dabei werden die oberirdisch mit Anschlüssen zu versehenden Leitungen bis über die Meeresoberfläche
geführt.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speicheranordnung
an Hand einer Zeichnung beschrieben, die einen Teilschnitt darstellt und die Hohlräume nur zum Teil
zeigt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Bohrloch oder eine Bohrung 2 von der Erdoberfläche 4 aus durch
dazwischenliegende Formationen, z. B. heterogenes Deckgebirge 6, in eine unterirdische Salzformation 8
niedergebracht Der Ausdruck »Salzformation« soll alle Formationen umfassen, die einen relativ hohen Anteil
2 0241967 \ί
3 T 4
an löslichen Salzablagerungen, ζ. B. wasserlöslichen Ein offenes Leitungsstück 36 wird dann so weit in die
Salzen des Natriums, Kaliums und Magnesiums, enthal- Bohrung 2 eingelassen, bis sich das untere Ende dicht
ten· über dem Boden des unteren Hohlraums 28 befindet. Es
Die Erdoberfläche 4 kann entweder der Erdboden wird danach in dieser Stellung festgelegt Die Länge
oder der Boden eines Gewässers 5 sein. z. B. vor der S des Leitungsstücks 36 ist so bemessen, daß sich in die-Küste
liegend. Die Bohrung 2 wird zunächst durcii das ser Stellung das obere Ende gerade über dem oberen
Bohren eines oberen Abschnittes 10 von großem Bereich des oberen Hohlraums 22 befindet. Im Lei-Durchmesser
im Deckgebirge 6 gebildet. Eine Ausklei- tungsstück 36 sind nahe den Öffnungen 24 in der Produng
oder ein Gehäuse 12, das z. B. einen Durchmesser duktleitung 20 Durchlässe 36a vorgesehen, um den obevon
etwa 460 mm hat, wird danach eingesetzt und bei io ren Hohlraum 22 mit der Überströmvorrichtung 30 zu
14 mit der Bodenformation verbunden. Wenn das verbinden.
Deckgebirge 6 ein festes, felsartiges Material ist das Ein Überströmen des Verdrängungsmittels aus dem
nicht abbröckelt oder abbricht und daher keinen seitli- oberen Hohlraum 22 in den unteren Hohlraum 28 wird
chen Halt erfordert, dann kann die Auskleidung 12 durch die Öffnungen 24, die Überströmvorrichtung 30,
weggelassen werden. Die Auskleidung ist mit einem »s die Durchlässe 36a und das Leitungsstück 36 ermög-Entlüftungskanal
oder einer Entlüftungsldtung 16 ver- licht Das obere Ende des Leitungsstücks 36 ist mit
sehen, die mit der Atmosphäre oder mit einer Strö- einem Stopfen 38 verschlossen, der verhindert, daß
mungsmittelquelle von mehr als Atmosphärendruck Verdrängungsmitte] aus dem Leitungsstück 36 austrekommuniziert.
Die Bohrung 2 wird danach von dem ten und sich mit dem Speichermittel in der Produktlei-Boden
des oberen Abschnitts 10 aus in die Salzforma- ao tung 20 vermischen kann.
tion 8 als Bohrung 18 weitergeführt. Eine Produktlei- Das Speichermittel wird durch nur einen Durchlaß in
tung 20 von geringerem Durchmesser (z. B. etwa den unteren Hohlraum 28 hinein oder aus diesem hin-
400 mm), die von oberhalb der Auskleidung 12 bis auf aus geleitet. Dieser Durchlaß weist einen unteren, von
den Boden der Bohrung 18 reicht, wird danach in die der Innenseite der Produktleitung 20 und der Außen-
Auskleidung 12 eingesetzt. Ein Ringkörper 12a wird »5 seite des Leitungsstücks 36 gebildeten Ringkanal 20a
danach an seinem äußeren Umfang mit der oberen und in der Überströmvorrichtung 30 angeordnete
Kante der Auskleidung 12 und seinem inneren Uofang Durchlässe 40 auf und wird oberhalb des Leitungs-
mit der Außenseite der Produktleitung 20 durch Stücks 36 von der Innenfläche der Produktleitung 20
Schweißen od. dgl. verbunden. Der Ringkörper 12a hält gebildet.
die Prodtiktleitung 20 auf Abstand von der Auskleidung 30 Die Produktleitung 20 ist oberhalb des Erdbodens 4
12 und bildet einen Abschluß zwischen der Produktlei- dicht mit einem Rohr 42 verbunden, in dem ein Ab-
tung 20 und der Auskleidung 12. sperrventil oder ein anderes Ventil 44 angeordnet ist.
In der Salzformation 8 ist ein oberer Hohlraum 22 um die durchströmende Menge des Speichermediums
mittels bekannter Verfahren gebildet, z. B. dadurch, daß steuern zu können. Die Wirkungsweise des Systems zur
eine Flüssigkeit (z. B. Wasser), in der das Salz löslich ist, 35 Speicherung eines flüssigen Kohlcnwasserstoffproin
der gewünschten Höhe so lange gegen die Seiten- dukts in dem zuvor beschriebenen unterirdischen Hohlwände
der Bohrung gespült wird, bis eine ausreichende raum unter Verwendung einer Salzlösung als Verdrän-Salzmenge
in Lösung abgeführt und der gewünschte gungsmedium wird im folgenden beschrieben. Eine unHohlraum
gebildet ist. Die überschussige gesät'igte ter Druck stehende, flüssigen Kohlenwasserstoff entSalzlösung
wird an der Oberfläche durch die Leitung 16 40 haltende Speiseleitung wird an das Rohr 42 angeschlosabgegeben.
In der Produktleitung 20 sind in Höhe des sen. und das Absperrventil 44 wird geöffnet. Das flüssioberen
Hohlraums 22 Öffnungen 24 vorgesehen, durch ge Kohlenwasserstoffprodukt wird danach durch die
die ein Strömungsmittel hindurch in den oberen Hohl- Produktleitung 20, die Durchlässe 40 und den unteren
raum 22 eintreten kann. Die Produktleitung 20 wird da- Ringkanal 20a in den unteren Hohlraum 28 gepumpt, li.
nach bei 26 unterhalb des oberen Hohlraums 22 mit der 45 dem unteren Hohlraum 28 befindliche Salzlösung wird
Wand der Bohrung 2 verbunden, z. B. einzementiert. dabei von dem flüssigen Kohlenwasserstoffprodukt
Ein dem oberen Hohlraum ähnlicher unterer Hohl- verdrängt und strömt durch das Leitungsstück 36 und
raum wird durch vergleichbare bekannte Verfahren über Durchlässe 36a dieses Leitungsstücks durch die
hergestellt. Die Abmessungen des oberen Hohlraums Übersirömvornchtung 30 aus dem unteren Hohlraum
22 und des unteren Hohlraums 28 sind von der Menge 5° 28 ab und gelangt durch die Öffnungen 24 in den obe-
des zu speichernden Kohlenwasserstoffs und von den ren Hohlraum 22. Überschüssige Salzlösung wird in
Ausmaßen der Salzformation abhängig. dem oberen Hohlraum 22 durch einen Ringdurchlaß
Eine Überströmvorriditung 30 wird danach in die 206 zwischen der Produktleitung 20 und der Bohrung
Produktleitung 20 bis in den Bereich des oberen Hohl- 18 und weiter durch einen Ringkanal 20c zwischen der
raums 22 abgesenkt. Obere und untere Ringpackungen 55 Produktleitung 20 und der Auskleidung 12 nach oben
32 und 34 werden dabei an der Innenfläche der Pro- hin durch die Leitung 16 hindurchgedrückt,
duktleitung 20 oberhalb und unterhalb der Überstrom- Wenn das festgelegte Speichervolumen für das Kohvorrichtung in Stellung gebracht. Die Überströmvor- !^nwasserstoffprodukt in dem unteren Hohlraum 28 errichtung wird auf diese Weise festgelegt, und es wird reicht ist, dann schließt eine Bedienungsperson das Abdadurcli eine Strömungsmitteldichtung geschaffen, um 60 sperrventil 44 und unterbricht damit die weitere Zuzwischen dem Strömungsmittel im oberen Hohlraum strömung dieses Produkts in den unteren Hohlraum 28, und dem in der Produktleitung 20 einen Kontakt außer- Das Volumen des gespeicherten KoMenwasserstoffhalb der Überströmungsvorrichtung 30 zu vermeiden. produkts kann im wesentlichen gleich oder kleiner sein Das Einstellen und Abdichten der Ringpackungen 32 als das Volumen des unteren Hohlraums 28. Wenn der und 34 in der Produktleitung 20 ist bekannt. Bei der 65 untere Hohlraum 28 mit dem flüssigen Kohlenwasserpraktischen Ausführung wird die untere Ringpackung Stoffprodukt nicht ganz gefüllt ist, dann verbleibt eine 34 in die Produktleitung 20 abgesenkt, bevor die Über- Restmenge der Salzlösung in dem unteren Hohlraum Strömvorrichtung 30 darin abgesenkt wird. 28.
duktleitung 20 oberhalb und unterhalb der Überstrom- Wenn das festgelegte Speichervolumen für das Kohvorrichtung in Stellung gebracht. Die Überströmvor- !^nwasserstoffprodukt in dem unteren Hohlraum 28 errichtung wird auf diese Weise festgelegt, und es wird reicht ist, dann schließt eine Bedienungsperson das Abdadurcli eine Strömungsmitteldichtung geschaffen, um 60 sperrventil 44 und unterbricht damit die weitere Zuzwischen dem Strömungsmittel im oberen Hohlraum strömung dieses Produkts in den unteren Hohlraum 28, und dem in der Produktleitung 20 einen Kontakt außer- Das Volumen des gespeicherten KoMenwasserstoffhalb der Überströmungsvorrichtung 30 zu vermeiden. produkts kann im wesentlichen gleich oder kleiner sein Das Einstellen und Abdichten der Ringpackungen 32 als das Volumen des unteren Hohlraums 28. Wenn der und 34 in der Produktleitung 20 ist bekannt. Bei der 65 untere Hohlraum 28 mit dem flüssigen Kohlenwasserpraktischen Ausführung wird die untere Ringpackung Stoffprodukt nicht ganz gefüllt ist, dann verbleibt eine 34 in die Produktleitung 20 abgesenkt, bevor die Über- Restmenge der Salzlösung in dem unteren Hohlraum Strömvorrichtung 30 darin abgesenkt wird. 28.
Um das gespeicherte flüssige Kohlenwasserstoff produkt zu entnehmen, wird das Absperrventil 44 geöffnet,
und das gespeicherte Produkt wird durch die aus dem oberen Hohlraum 22 über die Überströmvorrichtung
30 und das Leitungsstück 36 in den unteren Hohlraum 28 fließende Salzlösung verdrängt. Der hydrostatische
Druck der Salzlösung kann in manchen Fällen dazu ausreichen, das flüssige Kohlenwasserstoffprodukt
ohne Pumpen an die Erdoberfläche zu fördern. Das Kohlenwasserstoffprodukt st 3mt durch den unteren
Ringkanal 20a, die Durchlässe 40, die Überströmvorrichtung 30 und die Produktleitung 20 in das an der
Erdoberfläche angeordnete Rohr 42. Die Salzlösung im oberen Hohlraum 22 kann durch komprimiertes Gas
verdrängt werden. Vorzugsweise sind die Abstände zwischen den Hohlräumen so bemessen, daß das gespeicherte
Kohlenwasserstoffprodukt von der Salzlösung ohne ein Pumpen von Kohlenwasserstoffprodukt
oder Luft verdrängt werden kann.
Um die Strömung des flüssigen Kohlenwasserstoffprodukts an die Oberfläche ohne Pumpen des Produkts
oder eines Gases einzuleiten und aufrechtzuerhalten, muß der senkrechte Abstand zwischen dem oberen
Hohlraum 22 und dem unteren Hohlraum 28 größer sein als das Produkt des senkrechten Abstandes zwischen
der Erdoberfläche und dem unteren Hohlraum 28 und einem Bruch, der von dem spezifischen Gewicht
des flüssigen Kohlenwasserstoffprodukts als Zähler und dem spezifischen Gewicht der Salzlösung als Nenner
bestimmt wird.
Im allgemeinen ist eine leicht zu beschaffende Salzlösung
das wirtschaftlichste Verdrängungsmittel. Es kann jedoch jedes mit dem zu speichernden Kohlenwasserstoffprodukt
nicht vermischbare Mittel von ausreichend hoher Dichte zur Verdrängung verwendet werden.
Es ist nicht erforderlich, daß sich die Hohlräume in einem Salzstock befinden. Natürliche oder künstlich erzeugte
Hohlräume können verwendet werden, soweit
ao die Wände für das Speichergut undurchlässig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Untertagespeicher für flüssige Kohlenwasserstoffe,
bei dem das Speichermedium durch ein in einem weiteren, über dem Speicherraum liegenden
Hohlraum befindliches Verdrängermediam unter
Druck gehalten wird, wobei eine Bohrung vom Tage beide Hohlräume verbindet, innerhalb der
vom unteren Bereich des oberen Hohlraumes bis in den unteren Bereich des Speicherraumes eine für
das Verdränge,rjne<Uu,m bestimmte Leitung führt,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Leitung (36) von der Prodwktleitunfe (20) koaxial umgeben
ist und daß koaxial im Ringraum zwischen der Innenwand der Produk>tleitung (20) und der Außenwand
der Leitung (36) im unteren Bereich des oberen Hohlraumes (22) eine Überströmvorrichtung
(30) vorgesehen ist, über die das Verdrängermedium des oberen Hohlraumes (22) mit der Leitung (36)
verbunden ist und die Durchlässe (40) für die Produktleitung (20) aufweist.
2. Untertagespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Hohlraumes
(22) die Produktleitung (20) öffnungen (24)
und die Leitung (36) Durchlässe (36a) aufweisen, die miteinander in Verbindung stehen.
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