DE20219397U1 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
Verbinder (10) zum Koppeln eines ersten Profilstabs (30) an einen zweiten Profilstab (32), die auf ihren Außenseiten jeweils mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Außensteg (34) besitzen, die außenliegende und jeweils hinterschnittene Seitenwände (36) aufweisen, wobei der Verbinder (10) längsseitig an die Profilstäbe (30,32) ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (10) aus zwei identischen Klemmkörpern (12) ausgebildet ist und daß die beiden Klemmkörper (12) im zusammengesetzten Zustand an zwei einander entgegengesetzten Enden jeweils paarweise gegenüberliegende und miteinander zusammenwirkende Zangenköpfe (20) zum formschlüssigen Umgreifen der hinterschnittenen Seitenwände (36) aufweisen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum Koppeln eines ersten Profilstabs an einen zweiten Profilstab, die auf ihren Augenseiten jeweils mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Außensteg besitzen, die außenliegende und jeweils hinterschnittene Seitenwände aufweisen, wobei der Verbinder längsseitig an die Profilstäbe ansetzbar ist.
- Derartige Verbinder sind grundsätzlich bekannt. Sie dienen beispielsweise zum waagerechten oder schrägen Verbinden von Profilstäben und werden u.a. im Messe-, Gerüst-, Möbelbau und dergleichen verwandt.
- Üblicherweise enthalten solche Verbinder Rohrschellen, die jeweils den gesamten Umfang des zu montierenden Profilstabs umfassen. Die Schenkellänge der Rohrschelle bestimmt somit den maximalen Durchmesser eines zu befestigenden Profilstabs. Die zum Koppeln von zwei Profilstäben benötigten Rohrschellen haben zwei zu fixierende Enden. Diese beiden Enden müssen bei der Montage an den Verbinder mit mindestens einem Befestigungselement dauerhaft verbunden werden. Das Befestigen der Profilstäbe ist daher recht aufwendig, zeitintensiv und somit kostspielig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der eingangs genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln das Koppeln erleichtert, eine feste und sichere Verbindung der Profilstäbe gewährleistet und zudem noch leicht wieder zu lösen ist.
- Diese Aufgabe wird mit einem Verbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbinder aus zwei identischen Klemmkörpern ausgebildet ist und daß die beiden Klemmkörper im zusammengesetzten Zustand an zwei einander entgegengesetzten Enden jeweils paarweise gegenüberliegende und miteinander zusammenwirkende Zangenköpfe zum formschlüssigen Umgreifen der hinterschnittenen Seitenwände aufweisen.
- Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verbinder ist, daß die Außenstege eines Profilstabs von außen umgriffen werden. Daher können hinsichtlich ihres Umfangs und ihrer Form sehr unterschiedliche Profilstäbe mit einem einzigen Verbinder gekoppelt werden.
- Durch die zweiteilige Ausführung des Verbinders kann das Koppeln zweier Profilstäbe durch das Zusammensetzen der zwei identischen Klemmkörper einfach von einer Person realisiert werden.
- Weiterhin hat dies den Vorteil, nur eine Form von Klemmkörpern produzieren zu müssen, reduziert den Aufwand beim Bevorraten der Verbinder und erleichtert das Koppeln zweier Profilstäbe, da eine Verwechslung zweier unterschiedlich geformter Klemmkörper gar nicht auftreten kann.
- Eine mechanisch noch stärker belastbare Verbindung wird mit dem erfindungsgemäßen Verbinder derart erreicht, daß die Zangenköpfe an ersten und zweiten Profilstäben und ansetzbar sind, von denen mindestens einer auf seiner Außenseite mindestens zwei benachbarte in Längsrichtung verlaufende Außenstege aufweist.
- Um den Verbinder bzw. dessen Zangenköpfe an den Profilstäben leicht fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Klemmkörper mit Befestigungsmitteln zusammenhaltbar sind, welche auch die Klemmkräfte der Zangenköpfe erzeugen.
- Je nach Anwendungsfall kann es wünschenswert sein, daß der Verbinder vormontiert wird, um einer die Kopplung herstellenden Person einen größeren Freiraum zu geben. Dazu ist der Verbinder derart ausgeführt, daß die zwei Klemmkörper auf den einander zugekehrten Innenseiten Trennflächen aufweisen, die eine Trennebene ausbilden, die quer zu den jeweils von den freien Enden der Zangenköpfe aufgespannten Ebenen verläuft und mit den freien Enden einen Winkel zwischen 0° und 90°, bevorzugt 45° bildet.
- Die Vormontage des Verbinders kann dann besonders schnell ausgeführt werden, wenn eine Öffnung senkrecht zur Trennebene mit jeweils einer Senkung auf der Außenseite jedes Klemmkörpers zur Aufnahme der Befestigungsmittel, angeordnet ist.
- Zur Ausgestaltung der Befestigungsmittel sind viele Möglichkeiten denkbar, jedoch ist es am zweckdienlichsten wenn das Befestigungsmittel aus einer Schraube und entsprechender Mutter besteht. Vorzugsweise handelt es sich bei der Schraube um eine Zylinderschraube mit Torx.
- Um einer Person das gleichzeitige Koppeln zweier Profilstäbe mit dem vormontierten Verbinder zu gestatten, ist dieser vorzugsweise so ausgeführt, daß in der Senkung des Klemmkörpers seitlich mindestens ein Vorsprung ausgeformt ist, der zumindest als Verdrehsicherung der Mutter dient, oder aber die Mutter festklemmt. Neben dem Vormontieren erleichtert dieses Merkmal auch das Demontieren des Verbinders erheblich, da die Mutter beim gegensinnigen Drehen der Schraube nicht gekontert werden muß.
- Des weiteren kann die Vormontage des Verbinders dadurch beschleunigt werden, daß jede Trennfläche mindestens eine Erhöhung und eine Ausnehmung aufweist, die jeweils gegenseitig im Eingriff stehen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß je zwei Erhöhungen und je zwei Ausnehmungen um die Öffnung C2-symmetrisch auf der Trennfläche angeordnet sind. Diese Ausführungsform des Verbinders verbessert nicht nur die Zentrierung der beiden Klemmkörper sondern erhöht zudem auch dessen Torsionssteifigkeit deutlich.
- Besonders gut handhabbar ist der Verbinder dann, wenn er durch entsprechendes Anziehen der Befestigungsmittel für seine Anbringung vormontierbar ist.
- Um bei der Montage für einen sichereren und stabilen Halt, insbesondere an senkrecht verlaufenden Profilstäben zu sorgen, kann der Verbinder derart ausgebildet werden, daß die beiden Klemmkörper in Schließrichtung der Zangenköpfe vorgespannt sind.
- Zur weiteren Verbesserung des Halts eines Verbinders an einem Profilstab sind die Zangenköpfe paarweise so ausgebildet, daß im Querschnitt L-, C- oder T-förmige Außenstege umfaßbar sind.
- Für Konstruktionen aus Profilstäben sind Winkel zwischen dem ersten und zweiten Profilstab von 0° bis 90° auszuführen. Der erfindungsgemäße Verbinder ist so gestaltet, daß die jeweils an den beiden Enden angeordneten sich gegenüberliegenden Zangenköpfe Mittellinien definieren, die mit einem beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° bevorzugt 90° zueinander geneigt sind.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Verbinder aus Metall, Kunststoff, Holz, Stein oder einer Kombination der Materialien besteht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines zwei im Querschnitt zylinder- und rechteckförmige Profilstäbe koppelnden Verbinders; -
2 eine1 ähnliche Seitenansicht eines Verbinders; -
3 einen vormontierten Verbinder; und -
4 eine schematische Explosionsdarstellung eines Verbinders. - Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
- Anhand der
1 bis4 wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel eines Verbinders10 beschrieben. Der Verbinder10 dient zum Koppeln eines ersten Profilstabs30 an einen zweiten Profilstab32 . Der erste Profilstab30 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei einander benachbarte, parallel zu seiner Längsachse verlaufende, sich nach außen erstreckende und im Querschnitt T-förmige Außenstege34 auf. Die Außenstege34 haben paarweise hinterschnittene Seitenwände36 , wobei die auswärtsliegenden Seitenwände36 der Außenstege34 mit dem äußeren Mantel des ersten Profilstabs30 eine Mantelnut38 ausbilden, in welche der Verbinder10 einsetzbar ist. - Der Verbinder
10 besteht aus zwei identischen Klemmkörpern12 . Solche identischen Klemmkörper12 bieten zum Ersten den produktionstechnischen Vorteil, nur eine Form von Klemm körpern12 bereitstellen zu müssen. Zum Zweiten ist ein geringerer Aufwand beim Bevorraten derselben notwendig. Zudem kann es bei identischen Klemmkörpern nicht zur Verwechslung beim Zusammensetzen kommen. - Die zusammengesetzten Klemmkörper
12 weisen an den entgegengesetzten Enden jeweils einander gegenüberliegende und miteinander zusammenwirkende Zangenköpfe20 auf. Die Zangenköpfe20 sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, daß sie in eine hinterschnittene Seitenwand36 formschlüssig eingreifen. Hierzu sind die Zangenköpfe20 so ausgeformt, daß im Querschnitt sowohl T- als auch L- oder C-förmige Außenstege34 umfaßbar sind. - Die beiden Klemmkörper
12 sind durch eine Schraube42 , vorzugsweise einer Zylinderschraube mit Torx und einer entsprechenden Mutter44 so verstellbar, daß die lichte Weite der an einem Ende des Verbinders10 einander zugewandten Zangenköpfe20 größer als der maximale Abstand der Außenkanten zweier benachbarter Außenstege34 ist. Der so vormontierte Verbinder10 kann anschließend leicht so über den Außenstegen34 positioniert werden, daß das Einsetzen der Zangenköpfe20 in die Mantelnuten38 schnell durchführbar ist. - Nach Einsetzen der Zangenköpfe
20 in die Mantelnuten38 eines ersten Profilstabs30 kann durch Drehen an der Schraube42 eine weitere Annäherung der beiden Klemmkörper12 ausgeführt werden, wodurch die Zangenköpfe20 eine bißartige Klemmbewegung entlang der Mantelnuten38 vollführen bis diese die hinterschnittenen Seitenwände36 formschlüssig umfassen. Die hier beschriebene Prozedur wird vorteilhafterweise mit dem Anbringen eines zweiten Profilstabs32 in gleicher Weise gekoppelt. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem vormontierten Verbinder10 an einem runden ersten Profilstab30 . - Das Befestigen des Verbinders
10 geschieht analog zu dem zu1 beschriebenen Weg. Wie in2 gezeigt, weist die Schraube42 einen Zylinderkopf mit Innensechskant auf. Die Schraube42 kann allerdings beliebig ausgeformt sein, so lange deren Gewindelänge zur Vormontage des Verbinders10 lang genug ist. Natürlich lassen sich auch zwei zylinder- oder rechteckförmige Profilstäbe mit dem Verbinder10 koppeln. - Durch gegensinniges Drehen, typischer Weise gegen den Uhrzeigersinn, der Schraube
42 kann ggf. der Verbinder10 auch einfach wieder demontiert werden. Selbstverständlich kann der Verbinder10 auch die äußeren hinterschnittenen Seitenwände36 von beispielsweise nur einem oder mehreren Außenstegen34 eines Profilstabs30 ,32 umfassen. Dadurch können mit dem Verbinder10 sehr unterschiedlich dimensionierte Profilstäbe gekoppelt werden. So können z.B. an einen runden ersten Profilstab30 mit großem Außenradius ein zweiter Profilstab32 in 4- bzw. 6-kantigem Format mit kleiner Seitenlänge gekoppelt werden. - In
3 ist ein vormontierter Verbinder10 ohne Profilstäbe30 ,32 gezeigt. Die paarweise gegenüberliegenden Zangenköpfe20 eines Endes des Verbinders10 bilden so eine erste Mittellinie52 und die am der gegenüberliegenden Ende angeordneten Zangenköpfe20 eine zweite Mittellinie54 . Gemäß3 definieren diese Mittellinien52 und54 einen Winkel50 . Selbstverständlich kann der Winkel50 jeden beliebigen Wert zwischen 0° und 90° annehmen. Für die Konstruktion aus Profilstäben30 ,32 sind Winkel50 von 0°, 45° und, wie in3 gezeigt, 90° besonders vorteilhaft. - Gemäß
4 wird die Anordnung der zur Vormontage des Verbinders10 benötigten Bauteile schematisch dargestellt. Die in diesem Ausführungsbeispiel identischen Klemmkörper12 weisen auf den einander zugekehrten Innenseiten Trennflächen14 auf, die eine gemeinsame Trennebene15 definieren. Die zu den jeweils von den freien Enden der Zangenköpfe20 aufgespannten Ebenen quer verlaufende Trennebene15 können einen Winkel60 zwischen 0° und 90° bilden. Wie in4 gezeigt, ist der Winkel60 vorteilhafter Weise 45° und halbiert den Verbinder10 zwischen den durch die Zangenköpfe20 aufgespannten Ebenen. - Eine zur Aufnahme der Schraube
42 und der Mutter44 benötigte Öffnung40 steht senkrecht auf der Trennebene15 . In der Senkung46 der Klemmkörper12 ist seitlich mindestens ein Vorsprung48 ausgeformt, der als Verdrehsicherung der Mutter44 oder aber zum Festklemmen der Mutter44 dient. Dieses Merkmal erleichtert sowohl das Vormontieren und das Koppeln der beiden Profilstäbe30 und32 als auch das Demontieren des Verbinders10 . - Insbesondere kann das Vormontieren des Verbinders
10 durch zwei Erhöhungen16 und zwei Ausnehmung18 , die jeweils gegenseitig miteinander im Eingriff stehen und C2-symmetrisch um die Öffnung40 auf der Trennfläche14 angeordnet sind, erleichtert werden. Selbstverständlich dienen diese vorteilhaften Merkmale nicht nur der Zentrierung der beiden Klemmkörper12 bei der Vormontage, sie erhöhen zudem die Torsionssteifigkeit des Verbinders10 erheblich. - Ferner kann je nach Anwendungsvoraussetzung oder zum Erzeugen eines gefälligen äußeren Erscheinungsbildes der Verbinder
10 aus Metall, Kunststoff, Holz, Stein oder aus einer Kombination der Materialien bestehen. - Erfindungsgemäß ist ein Verbinder angegeben, dessen Montage beträchtlich erleichtert ist und dennoch eine feste, sichere, torsionssteife Verbindung zweier Profilstäbe bereitstellt.
-
- 10
- Verbinder
- 12
- Klemmkörper
- 14
- Trennflächge
- 15
- Trennebene
- 16
- Erhebung
- 18
- Ausnehmung
- 20
- Zangenköpfe
- 30
- erster Profilstab
- 32
- zweiter Profilstab
- 34
- Augensteg
- 36
- Seitenwand
- 38
- Mantelnut
- 40
- Öffnung
- 42
- Schraube
- 44
- Mutter
- 46
- Senkung
- 48
- Vorsprung
- 50
- Winkel der Mittellinien
- 52
- erste Mittellinie
- 54
- zweite Mittellinie
- 60
- Winkel der Trennfläche
Claims (14)
- Verbinder (
10 ) zum Koppeln eines ersten Profilstabs (30 ) an einen zweiten Profilstab (32 ), die auf ihren Außenseiten jeweils mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Außensteg (34 ) besitzen, die außenliegende und jeweils hinterschnittene Seitenwände (36 ) aufweisen, wobei der Verbinder (10 ) längsseitig an die Profilstäbe (30 ,32 ) ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (10 ) aus zwei identischen Klemmkörpern (12 ) ausgebildet ist und daß die beiden Klemmkörper (12 ) im zusammengesetzten Zustand an zwei einander entgegengesetzten Enden jeweils paarweise gegenüberliegende und miteinander zusammenwirkende Zangenköpfe (20 ) zum formschlüssigen Umgreifen der hinterschnittenen Seitenwände (36 ) aufweisen. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenköpfe (20 ) an ersten und zweiten Profilstäben (30 ,32 ) ansetzbar sind, von denen mindestens einer auf seiner Außenseite mindestens zwei benachbarte in Längsrichtung verlaufende Außenstege (34 ) aufweist. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmkörper (12 ) mit Befestigungsmitteln (42 ,44 ) zusammenhaltbar sind, welche auch die Klemmkräfte der Zangenköpfe (20 ) erzeugen. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Klemmkörper (12 ) auf den einander zugekehrten Innenseiten Trennflächen (14 ) aufweisen, die eine Trennebene (15 ) ausbilden, die quer zu den jeweils von den freien Enden der Zagenköpfe (20 ) aufgespannten Ebenen verläuft und mit den freien Enden einen Winkel (60 ) zwischen 0° und 90°, bevorzugt 45° bildet. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (40 ) senkrecht zur Trennebene (15 ) mit jeweils einer Senkung (46 ) auf der Außenseite jedes Klemmkörpers (12 ), zur Aufnahme der Befestigungsmittel (42 ,44 ), angeordnet ist. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Schraube (42 ) und entsprechender Mutter (44 ) besteht. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Senkung (46 ) des Klemmkörpers (12 ) seitlich mindestens ein Vorsprung (48 ) ausgeformt ist, der zumindest als Verdrehsicherung der Mutter (44 ) dient, oder aber die Mutter (44 ) festklemmt. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennfläche (14 ) mindestens eine Erhöhung (16 ) und eine Ausnehmung (18 ) aufweist, die jeweils gegenseitig im Eingriff stehen. - Verbinder (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Erhöhungen (16 ) und je zwei Ausnehmungen (18 ) um die Öffnung (40 ) C2-symmetrisch auf der Trennfläche (14 ) angeordnet sind. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er durch entsprechendes An ziehen der Befestigungsmittel (42 ,44 ) für seine Anbringung vormontierbar ist. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmkörper (12 ) in Schließrichtung der Zangenköpfe (20 ) vorgespannt sind. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenköpfe (20 ) paarweise so ausgebildet sind, daß im Querschnitt L-,C-, oder T-förmige Außenstege (34 ) umfaßbar sind. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an den beiden Enden angeordneten sich gegenüberliegenden Zangenköpfe (20 ) Mittellinien (52 ,54 ) definieren, die mit einem beliebigen Winkel (50 ) zwischen 0° und 90° bevorzugt 90° zueinander geneigt sind. - Verbinder (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall, Kunststoff, Holz, Stein oder einer Kombination der Materialien besteht.
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