DE20214686U1 - Nagelschraube - Google Patents
NagelschraubeInfo
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Classifications
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/06—Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
-
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- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
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Description
BIG 38_T3.doc
Nagelschraube
Die Erfindung betritft eine Nagelschraube mit einem Kopf und einem Schaft, der wenigstens in einem endseitigen Abschnitt mit einem Gewindeabsatz versehen ist.
In der Verpackungsindustrie werden Schrauben eingesetzt, die beim Verpacker eingedreht und beim Empfänger wieder demontiert werden, indem die Schrauben herausgedreht werden. Dieser Vorgang muss vor allem bei großen Verpackungen häufig wiederholt werden und ist entsprechend zeitaufwändig, beispielsweise wenn schwere Ersatz- oder Maschinenteile zur Versendung nach Übersee in Kisten verpackt werden.
Bekannt ist weiterhin das Vernageln der Kisten mittels Nagelgeräten, wobei dann jedoch das Problem beim Empfänger besteht, dass er die Befestigung nur sehr schwierig wieder lösen kann. Während das Einschießen von Nägel automatisierbar ist, bleibt das Entfernen derselben eine zeit- und kraftaufwändige manuelle Tätigkeit, für die nur einfache Handwerkzeuge wie Zangen und Nageleisen zur Verfügung stehen.
Aus der DE 34 41 784 C2 ist eine Nagelschraube bekannt. Das Gewinde ist dabei so ausgebildet, dass ein Eintreiben in Holz durch Hammerschläge möglich ist und dass durch das Gewinde der eingetriebenen Nagelschraube ein gegenüber einem normalen Nagel erhöhter Ausziehschutz gegeben ist. Außerdem
kann die Nagelschraube durch Drehen wie eine Holzschraube wieder aus dem Werkstück entfernt werden. Allerdings sind wegen der geringen Gewindesteigung sehr viele Umdrehungen nötig, so dass für das Ausdrehen langer Nagelschrauben entsprechend viel Zeit benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Nagelschraube der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie aus einer Verbindung schnell und leicht zu entfernen ist, insbesondere mit elektrischen oder pneumatischen Schraubern.
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einer Nagelschraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Gewindeabsatz wenigstens zwei ineinander verschlungene helixförmige Gewindewendeln mit der gleichen Gewindesteigung aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Nagelschraube sind die Vorteile einer schnellen Befestigung durch Einschlagen oder Einpressen und einer einwandfreien Lösbarkeit durch Schrauben kombiniert. Durch die mehrfachen ineinander verschlungenen Gewindewendeln wird ein Mehrfachganggewinde, insbesondere ein Doppelganggewinde, gebildet. Durch das Mehrfachganggewinde der erfindungsgemäßen Nagelschraube ist ein sehr schnelles Herausdrehen ermöglicht, da jede einzelne Gewindewendel eine sehr große Steigung aufweist. Zugleich werden aber durch das Mehrfachganggewinde eine Vielzahl am Schaft übereinanderliegender Gewindeprofilstege bereitgestellt, über die erfindungsgemäß eine sichere Verankerung der Nagelschraube im Werkstück bewirkt wird, wohingegen eine reine Erhöhung der Gewindesteigung bei einem durch eine einzelne Gewindewendel gebildeten Gewindeabsatz dazu führen würde, dass am zwischen Schaft zwischen den Gewindeprofilstegen größere glatte Ab-
schnitte liegen, die zur Ausziehfestigkeit der Nagelschraube nichts beitragen könnten.
Die Nagelschraube wird vorzugsweise oberflächengehärtet, um beim Einschießen in Holz zu gewährleisten, dass die Nagelschraube nicht krumm geschlagen wird. Außerdem ist dadurch gewährleistet, dass beim Herausdrehen der Antrieb nicht überdreht.
Die Nagelschraube ist mit einer spezielle Gewindegeometrie versehen, die hohe Auszugswerte gewährleistet und sich problemlos beim Einschießen der Nägel in Holz, auch Kirnholz, verhält.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1
die erfindungsgemäße Nagelschraube in Seitenansicht;
Fig. 2a, 2b zwei Ausführungsformen des Kopfes der Nagelschraube in Ansichten von oben; und
Fig. 3
die Geometrie des Schaftes der Nagelschraube in Schnittansicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Nagelschraube 100 mit einem Kopf 10 und einem Schaft 20. Der Schaft 20 weist einen Gewindeabsatz 30 auf, der sich bis zu einer Spitze 40 erstreckt. Der Gewindeabsatz 30 wird durch zwei ineinander geschlungene helixförmige Gewindewendeln 31, 32 gebildet, das heißt in der seitlichen Ansicht der Fig. 1 sind die dort sichtbaren Gewindeprofilstege immer alternierend der ersten und der zweiten Gewindewendel 31, 32 zuzuordnen. Durch die gestrichelte Linie ist der Verlauf der zweiten Gewindewendel
angedeutet. Scheinbar erscheinen die Gewindeprofilstege der Gewindewendeln 31, 32 abwechselnd übereinander. Tatsächlich sind die Gewindewendeln 31, 32 außer in den unteren und oberen Auslaufbereichen des Gewindeabsatzes 30 an jedem Punkt des Umfangs des Gewindeabsatzes 30 parallel zueinander.
Wie insbesondere Fig. 2a zeigt, ist der Kopf 10 vorzugsweise mit einem gegenüber einer Kopffläche 14 erhöhten Schlagrand 12 versehen, so dass eine Beschädigung der Antriebsausnehmung 16 weitgehend vermieden wird. Stauchungen durch kräftige Hammerschläge führen zu einer plastischen Verformung des Schlagrands 12, ohne die Antriebsausnehmung 16, die hier als Ausnehmung für einen Innenvielzahnantrieb gestaltet ist, zu kontaktieren.
Fig. 2b zeigt einen ähnlich aufgebauten Schraubenkopf mit einem Innensechskantantrieb. Beliebige andere, an sich bekannte Antriebe wie Schlitz oder Kreuzschlitz sind in den Kopf 10 der erfindungsgemäßen Nagelschraube 100 zu integrieren.
In Fig. 3 ist die Gewindegeometrie detailliert dargestellt, wobei der Gewindeabsatz 30 des Schaftes 20 ausschnittsweise und geschnitten dargestellt ist. Beide Gewindewendeln 31 und 32 weisen einen kleinen Eintreibwinkel &ggr; = 15'
20'
insbesondere &ggr; = 20°, an der zur Spitze 40 der Nagelschraube 100 gewandten Flanke auf, um das Eintreiben in den Werkstoff zu erleichtern. Der Hinterwinkel &bgr; beträgt das l,5fache des Eintreibwinkels &ggr;, insbesondere ist &bgr; = 30° bis 40°, vorzugsweise 30°, und ermöglicht ein leichtes Herausschrauben der Nagelschraube. Insgesamt ergibt sich so ein Gesamtflankenwinkel &agr; = 100° ... 125°.
Die Gewindesteigung jeder der Gewindewendeln 31, 32 beträgt vorzugsweise das 1Ofache der Gewindetiefe t. Der Gewindedurchmesser beträgt vorzugsweise das lfache der Gewindesteigung.
Die Gewindespitze 40 ist derart geformt, dass ein Spleißen des Holzes beim Eintreiben der Nagelschraube 100 gemindert ist. Der Spitzenwinkel beträgt hierzu vorzugsweise das 0,5fache des einfachen Eintreibwinkels &agr;.
&phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
• &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
Φ· &phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr; &phgr;&phgr;&phgr;
&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; · Φ· ·Φ &phgr;&phgr;
Claims (10)
1. Nagelschraube (100) mit einem Kopf (10) und einem Schaft (20), der wenigstens in einem endseitigen Abschnitt mit einem Gewindeabsatz (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gewindeabsatz (30) wenigstens zwei helixförmige Gewindewendeln (31, 32) ineinander verschlungen sind, die die gleiche Gewindesteigung aufweisen.
2. Nagelschraube (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindewendeln (31, 32) den gleichen Gewindequerschnitt aufweisen.
3. Nagelschraube (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Oberfläche des Gewindeabsatzes (30) gehärtet ist.
4. Nagelschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eintreibwinkel γ der Gewindewendeln (31, 32) 15°. . . 20° beträgt.
5. Nagelschraube (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintreibwinkel γ = 20° beträgt.
6. Nagelschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinterwinkel β der Gewindewendeln (31, 32) das 1,5fache des Eintreibwinkels γ beträgt.
7. Nagelschraube (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterwinkel β 30° bis 40° beträgt.
8. Nagelschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindesteigung der Gewindewendeln (31, 32) das 10fache der Gewindetiefe t beträgt.
9. Nagelschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindedurchmesser das 1fache der Gewindesteigung beträgt.
10. Nagelschraube (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spitzenwinkel der Gewindespitze (40) das 0,5fache des einfachen Eintreibwinkels α beträgt.
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