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GEBIET DER ANMELDUNG
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Die Anmeldung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere einen elektrischen Hammer.
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STAND DER TECHNIK
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Der elektrische Hammer ist ein Elektrowerkzeug, das die Drehung und den Schlag eines Schlag-Zubehörs durch einen Elektromotor antreibt und zum Ausbilden von Löchern in harten Materialien wie Beton, Ziegeln und Steinen verwendet wird. Aufgrund der komplizierten internen Übertragungsstruktur des elektrischen Hammers mit rotierenden Übertragungsteilen und Schlagübertragungsteilen sind die Innentemperatur und der Druck des elektrischen Hammers hoch, was den normalen Betrieb des elektrischen Hammers beeinträchtigt und die Lebensdauer des elektrischen Hammers verringert. Zur gleichen Zeit können hohe Temperatur und hoher Druck auch dazu führen, dass das Schmieröl im elektrischen Hammer anfällig für Leckagen ist und die Umwelt verschmutzt.
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Daher muss der Stand der Technik verbessert und weiterentwickelt werden.
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OFFENBARUNG DER ANMELDUNG
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Um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung darin, einen elektrischen Hammer bereitzustellen, der in der Lage ist, die Temperatur und den Druck innerhalb und außerhalb des Arbeitshohlraums des elektrischen Hammers auszugleichen und das Austreten von Schmieröl während des Gasabfuhrvorgangs zu verhindern.
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Gemäß der vorliegenden Anmeldung wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung: Ein elektrischer Hammer umfasst ein Gehäuse; eine Ausgangsanordnung, die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Ausgangsanordnung eine Hülse umfasst, die sich im Wesentlichen um eine erste gerade Linie dreht; einen Elektromotor, der eine Motorwelle umfasst, die sich um eine Motorachse dreht, wobei beim Betrieb des Elektromotors ein Luftstrom in dem Gehäuse erzeugt wird; eine Getriebeanordnung, die fest in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Getriebeanordnung einen Aufnahmeraum bildet; und eine Übertragungsanordnung zum Übertragen der Leistung des Elektromotors an die Ausgangsanordnung, wobei die Übertragungsanordnung in dem Aufnahmeraum angeordnet ist. Der elektrische Hammer umfasst ferner eine Gasabfuhrvorrichtung zum Ausgleichen eines inneren und äußeren Drucks des Aufnahmeraums, wobei die Gasabfuhrvorrichtung Folgendes umfasst: einen Gasabfuhreinlass, der in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, einen Gasabfuhrauslass, der außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist, und einen Gasabfuhrkanal, der den Gasabfuhreinlass und den Gasabfuhrauslass verbindet; wobei an dem Gasabfuhrauslass ein Puffermechanismus angeordnet ist, der in dem Aufnahmeraum angeordnet ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass der Puffermechanismus einen Führungsabschnitt umfasst, der den Luftstrom aus einer ersten Richtung einleitet, wobei der Gasabfuhreinlass den Luftstrom aus einer zweiten Richtung einleitet, wobei die erste Richtung und die zweite Richtung nicht in einer geraden Linie verlaufen.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Getriebeanordnung Folgendes umfasst: ein erstes Getriebe, ein zweites Getriebe und ein drittes Getriebe, das das erste Getriebe und das zweite Getriebe verbindet, wobei das erste Getriebe, das zweite Getriebe und das dritte Getriebe den Aufnahmeraum bilden; wobei der Puffermechanismus eine erste Pufferanordnung umfasst; wobei die Gasabfuhrvorrichtung ferner Folgendes umfasst: eine erste Gasabfuhranordnung, die an dem dritten Getriebe angeordnet ist, wobei die erste Gasabfuhranordnung mit der ersten Pufferanordnung zusammenwirkt, um den Luftstrom aus dem Aufnahmeraum abzuführen; wobei die erste Gasabfuhranordnung in einer Umfangsrichtung der Hülse angeordnet ist und in einer Richtung senkrecht zu der Motorachse sich die erste Gasabfuhranordnung oberhalb der ersten geraden Linie befindet.
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Ferner ist vorgesehen, dass der elektrische Hammer ferner eine Ölfüllöffnung umfasst, die an dem dritten Getriebe angeordnet ist und zur Ölfüllung dient; wobei die Übertragungsanordnung ein erstes Übertragungselement und ein zweites Übertragungselement, die in Eingriff stehen, umfasst, wobei das erste Übertragungselement mit der Motorwelle verbunden ist, wobei das zweite Übertragungselement mit der Hülse verbunden ist; wobei in einer Richtung entlang der Motorachse die erste Gasabfuhranordnung zwischen der Ölfüllöffnung und dem zweiten Übertragungselement angeordnet ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Übertragungsanordnung ein erstes Übertragungselement und ein zweites Übertragungselement, die in Eingriff stehen, umfasst, wobei das erste Übertragungselement mit der Motorwelle verbunden ist, wobei das zweite Übertragungselement fest mit der Hülse verbunden ist; wobei der Abstand D der ersten Pufferanordnung zu dem zweiten Übertragungselement größer oder gleich 7 mm und kleiner oder gleich 25 mm ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass die erste Pufferanordnung einen ersten Führungsabschnitt zum Führen der Luftströmungsrichtung umfasst, wobei der erste Führungsabschnitt und das dritte Getriebe einen ersten Lufteinlass für das Einleiten von Luft bilden, wobei sich der erste Führungsabschnitt im Wesentlichen entlang einer ersten Gaseinlassrichtung erstreckt; wobei die erste Gasabfuhranordnung Folgendes umfasst: einen ersten Gasabfuhreinlass zum Führen des Luftstroms und einen ersten Gasabfuhrauslass zum Ablassen des Luftstroms sowie einen ersten Gasabfuhrkanal, der den ersten Gasabfuhreinlass und den ersten Gasabfuhrauslass verbindet, wobei der erste Gasabfuhreinlass den Luftstrom im Wesentlichen entlang einer zweiten Gaseinlassrichtung führt; wobei die erste Gaseinlassrichtung die zweite Gaseinlassrichtung schneidet.
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Ferner ist vorgesehen, dass die erste Gasabfuhranordnung ferner einen ersten Aufnahmetank umfasst, der auf einer Außenseite des ersten Gasabfuhrauslasses aufgeschoben ist;
wobei der erste Gasabfuhrauslass fest mit dem dritten Getriebe verbunden oder damit einteilig ausgeformt ist, und wobei der erste Aufnahmetank fest mit dem Gehäuse verbunden oder damit einteilig ausgeformt ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass der elektrische Hammer ferner Folgendes umfasst: eine Schlaganordnung, die von der Motorwelle angetrieben werden kann, wobei die Schlaganordnung zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; wobei die Übertragungsanordnung ferner ein drittes Übertragungselement zum Übertragen der Leistung der Motorwelle auf die Schlaganordnung umfasst; wobei die Gasabfuhrvorrichtung ferner eine zweite Gasabfuhranordnung umfasst, die an dem ersten Getriebe angeordnet ist; wobei der Puffermechanismus eine zweite Pufferanordnung umfasst, die mit der zweiten Gasabfuhranordnung zusammenwirkt; wobei in einer Richtung senkrecht zu der Motorachse die zweite Gasabfuhranordnung unterhalb des dritten Übertragungselements angeordnet ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass die zweite Gasabfuhranordnung Folgendes umfasst: einen zweiten Gasabfuhreinlass zum Führen des Luftstroms und einen zweiten Gasabfuhrauslass zum Ablassen des Luftstroms sowie einen zweiten Gasabfuhrkanal, der den zweiten Gasabfuhreinlass und den zweiten Gasabfuhrauslass verbindet; wobei die zweite Pufferanordnung einen zweiten Führungsabschnitt umfasst, der zum Führen des Luftstroms, der im Wesentlichen entlang der Motorachse fließt, in einer dritten Gaseinlassrichtung zu dem zweiten Gasabfuhreinlass dient.
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Ferner ist vorgesehen, dass der elektrische Hammer ferner Folgendes umfasst: einen Ventilator, der in der Lage ist, sich mit der Motorwelle zu drehen, und beim Drehen einen Wärmeableitungsluftstrom zum Wärmeableiten des elektrischen Hammers erzeugt; eine Luftführungshaube zum Führen des Wärmeableitungsluftstroms; wobei die zweite Gasabfuhranordnung ferner einen zweiten Aufnahmetank umfasst, der auf einer Außenseite des zweiten Gasabfuhrauslasses aufgeschoben ist; wobei der zweite Gasabfuhrauslass fest mit dem ersten Getriebe verbunden oder damit einteilig ausgeformt ist, während der zweite Aufnahmetank fest mit der Luftführungshaube verbunden oder damit einteilig ausgeformt ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass an dem ersten Getriebe ein Vorsprung damit fest verbunden oder einteilig ausgeformt ist, der sich entlang der Motorachse nach oben erstreckt, wobei der zweite Gasabfuhrkanal zumindest teilweise in dem Vorsprung angeordnet ist; wobei der Vorsprung im Wesentlichen konisch ist und der Luftstrom entlang einer äußeren Oberfläche des Vorsprungs fließt, so dass der Vorsprung den zweiten Führungsabschnitt bildet.
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Ferner ist vorgesehen, dass der elektrische Hammer ferner Folgendes umfasst: eine Schlaganordnung, die von der Motorwelle angetrieben werden kann, wobei die Schlaganordnung zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; wobei die Übertragungsanordnung ferner ein drittes Übertragungselement zum Übertragen der Leistung der Motorwelle auf die Schlaganordnung umfasst; wobei die Gasabfuhrvorrichtung ferner eine zweite Gasabfuhranordnung umfasst, die an dem ersten Getriebe angeordnet ist; wobei der Puffermechanismus eine zweite Pufferanordnung umfasst, die mit der zweiten Gasabfuhranordnung zusammenwirkt; wobei in einer Richtung senkrecht zu der Motorachse die zweite Gasabfuhranordnung unterhalb des dritten Übertragungselements angeordnet ist.
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Die Anmeldung hat die Vorteile, dass die Anmeldung einen elektrischen Hammer bereitstellt, wobei die Getriebeanordnung des elektrischen Hammers einen Aufnahmeraum als Arbeitshohlraum des elektrischen Hammers bildet. Eine Gasabfuhrvorrichtung ist an dem elektrischen Hammer angeordnet, um den inneren und äußeren Druck des Aufnahmeraums auszugleichen, den normalen Betrieb des elektrischen Hammers sicherzustellen und die Lebensdauer des elektrischen Hammers zu verlängern; Ein Puffermechanismus ist am Gasabfuhreinlass in dem Aufnahmeraum angeordnet und der Puffermechanismus kann die Zeit verlängern, in der der Luftstrom aus dem Aufnahmeraum außerhalb des Aufnahmeraums fließt, wodurch vermieden wird, dass der Luftstrom direkt in die äußere Umgebung abgegeben und somit ein Austreten von Schmieröl vermieden wird.
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Figurenliste
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Darin zeigen
- 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung des elektrischen Hammers nach der vorliegenden Anmeldung,
- 2 eine schematische strukturelle Schnittansicht des elektrischen Hammers gemäß 1,
- 3 eine Ausschnittsvergrößerung der 2,
- 4 eine schematische Darstellung des Innenaufbaus eines Teils des elektrischen Hammers nach der vorliegenden Anmeldung,
- 5 eine schematische strukturelle Schnittansicht des Getriebes gemäß 4,
- 6 eine schematische strukturelle Darstellung des dritten Getriebes nach der vorliegenden Anmeldung,
- 7 eine vergrößerte schematische Darstellung der Stelle E gemäß 6,
- 8 eine Schnittdarstellung eines Teils der Struktur gemäß 6,
- 9 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung der Teilstruktur des elektrischen Hammers nach der vorliegenden Anmeldung,
- 10 eine schematische Darstellung einer Teilstruktur des Aufbaus gemäß 9,
- 11 eine schematische dreidimensionale strukturelle Darstellung des ersten Getriebes nach der vorliegenden Anmeldung,
- 12 eine schematische strukturelle Schnittdarstellung des ersten Getriebes nach der vorliegenden Anmeldung.
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KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand konkreter Ausführungsbeispiele auf die vorliegende Anmeldung näher eingegangen.
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Der elektrische Hammer 100, wie in 1 gezeigt, ist ein häufig verwendetes Elektrowerkzeug, das ein Funktionselement zum Drehen antreiben kann, das ein Bohrkopf sein kann, so dass der elektrische Hammer 100 das Funktionselement antreiben kann, um harte Materialien wie Wände, Beton, Ziegel, Steine usw. zu bohren.
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Um die technische Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung klar zu veranschaulichen, sind die Richtungen oben, unten, vorne, hinten, links und rechts, wie in 1 gezeigt, definiert.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der elektrische Hammer 100: ein Gehäuse 110, eine Getriebeanordnung 120, einen Elektromotor130, eine Energiequelle 140, eine Schaltanordnung 150, eine Übertragungsanordnung 160, eine Ausgangsanordnung 170, eine Schlaganordnung 180 und eine Gasabfuhrvorrichtung 20.
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Das Gehäuse 110 bildet einen Aufnahmehohlraum zum Aufnehmen einzelner Teile innerhalb des elektrischen Hammers 100 aus. Das heißt, die Getriebeanordnung 120, der Elektromotor130, die Übertragungsanordnung 160, die Ausgangsanordnung 170, die Schlaganordnung 180 und die Gasabfuhrvorrichtung 20 sind zumindest teilweise in dem Aufnahmehohlraum angeordnet. Das Gehäuse 110 ist mit einem Griffabschnitt 111 versehen oder verbunden, der vom Benutzer gehalten werden kann. Der Benutzer kann den elektrischen Hammer 100 bedienen, indem er den Griffabschnitt 111 hält.
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Die Schaltanordnung 150 ist an dem Gehäuse 110 angebracht und konkret ist die Schaltanordnung 150 an dem Griffabschnitt 111 angebracht, so dass, wenn der Benutzer an dem Griffabschnitt 111 hält, die Schaltanordnung 150 relativ bequem ausgelöst werden kann, wodurch der Betrieb erleichtert wird.
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Die Getriebeanordnung 120 ist fest in dem Gehäuse 110 angeordnet und die Getriebeanordnung 120 bildet einen Aufnahmeraum 124, nämlich einen Arbeitshohlraum des elektrischen Hammers 100. Die Schlaganordnung 180 und die Ausgangsanordnung 170 sind zumindest teilweise innerhalb des Aufnahmeraums 124 angeordnet. Insbesondere umfasst die Getriebeanordnung 120 ein erstes Getriebe 121, ein zweites Getriebe 122 und ein drittes Getriebe 123, das das erste Getriebe 121 und das zweite Getriebe 122 verbindet. Das erste Getriebe 121, das zweite Getriebe 122 und das dritte Getriebe 123 bilden den Aufnahmeraums 124. In der Oben-Unten-Richtung ist das dritte Getriebe 123 oberhalb des ersten Getriebes 121 angeordnet. In der Vorne-Hinten-Richtung ist das zweite Getriebe 122 an der Vorderseite des dritten Getriebes 123 angeordnet. Dabei ist an dem dritten Getriebe 123 ferner eine Ölfüllöffnung 1231 zum Einfüllen von Öl in den Aufnahmeraum 124 ausgebildet und die Ölfüllöffnung 1231 ist an der Oberseite des dritten Getriebes 123 angeordnet, wodurch die Ölfüllung erleichtert wird.
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Der Elektromotor130 wird verwendet, um den elektrischen Hammer 100 mit Leistung zu versorgen, und der Elektromotor130 enthält eine Motorwelle 131, die sich um eine Motorachse 101 drehen kann. Während des Betriebs des Elektromotors 130 erzeugt der Aufnahmeraum 124 des elektrischen Hammers 100 in einer sehr kurzen Zeit eine Hochtemperatur- und Hochdruckumgebung, wodurch das Gas in dem Aufnahmeraum 124 expandiert, um einen Luftstrom zu bilden.
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Die Übertragungsanordnung 160 dient dazu, die von der Motorwelle 131 ausgegebene Leistung an die Ausgangsanordnung 170 und die Schlaganordnung 180 zu übertragen.
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Die Ausgangsanordnung 170 umfasst eine Hülse 171, die durch die Übertragungsanordnung 160 angetrieben werden kann, um sich im Wesentlichen um eine erste gerade Linie 105 zu drehen. Konkret bildet die Hülse 171 einen Aufnahmehohlraum zum Aufnehmen eines Funktionselements und das Funktionselement kann in den Aufnahmehohlraum eingeführt werden. Wenn sich die Hülse 171 um die erste gerade Linie 105 dreht, kann das Funktionselement angetrieben werden, um sich zu drehen.
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Die Schlaganordnung 180 umfasst ein Schwenklager 181 und einen Schlagblock 182, wobei das Schwenklager 181 durch die Übertragungsanordnung 160 angetrieben werden kann, um den Schlagblock 182 anzuschlagen, und der Schlagblock 182 kann das Funktionselement antreiben. Wenn das Schwenklager 181 den Schlagblock 182 hin- und her anschlägt, kann der Schlagblock 182 somit intermittierend die Schlagkraft an das Funktionselement ausgeben, wodurch das Funktionselement effektiver bohren kann.
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Die Gasabfuhrvorrichtung 20 dient dazu, den inneren und äußeren Druck des Aufnahmeraums 124 auszugleichen, der durch die Getriebeanordnung 120 gebildet wird.
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Die Energiequelle 140 wird verwendet, um eine Energiequelle für den Elektromotor130 bereitzustellen, und die Energiequelle 140 kann Wechselspannung oder Gleichspannung sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird Wechselspannung von der Energiequelle 140 verwendet. Wie in 3 gezeigt, ist die Übertragungsanordnung 160 in dem Aufnahmeraum 124 angeordnet und die Übertragungsanordnung 160 umfasst ein erstes Übertragungselement 161, ein zweites Übertragungselement 162, ein drittes Übertragungselement 163, ein viertes Übertragungselement 164, ein fünftes Übertragungselement 165 und eine Verbindungsstange 166. Das fünfte Übertragungselement 165 und die Motorwelle 131 bilden eine synchrone Drehung und während der Drehung der Motorwelle 131 kann das fünfte Übertragungselement 165 das vierte Übertragungselement 164 und das dritte Übertragungselement 163 antreiben, um sich zu drehen. Das dritte Übertragungselement 163 treibt die Schlaganordnung 180 an, um sich zu bewegen, so dass der Schlagblock 182 eine Hin- und Herbewegung realisiert. Das erste Übertragungselement 161 und das vierte Übertragungselement 164 bilden eine synchrone Drehung, das heißt, das vierte Übertragungselement 164 dreht sich, das erste Übertragungselement 161 dreht sich und das zweite Übertragungselement 162 kann durch das erste Übertragungselement 161 angetrieben werden, das heißt, das zweite Übertragungselement 162 kann durch das vierte Übertragungselement 164 angetrieben werden, um sich zu drehen.
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Konkret ist das fünfte Übertragungselement 165 fest mit der Motorwelle 131 verbunden oder einteilig ausgeformt und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das fünfte Übertragungselement 165 einteilig mit der Motorwelle 131 ausgebildet. Das fünfte Übertragungselement 165 und das dritte Übertragungselement 163 sind ineinandergreifend verbunden und das dritte Übertragungselement 163 kann das Schwenklager 181 antreiben, um sich zu bewegen. Das fünfte Übertragungselement 165 und das vierte Übertragungselement 164 sind ineinandergreifend verbunden und die Verbindungsstange 166 und das vierte Übertragungselement 164 können sich synchron drehen, das heißt, das vierte Übertragungselement 164 kann die Leistung des fünften Übertragungselements 165 auf die Verbindungsstange 166 übertragen, und die Verbindungsstange 166 ist fest mit dem ersten Übertragungselement 161 verbunden oder einteilig ausgeformt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsstange 166 mit dem ersten Übertragungselement 161 einteilig ausgeformt. Das heißt, in der Vorne-Hinten-Richtung sind das vierte Übertragungselement 164 und das dritte Übertragungselement 163 jeweils auf beiden Seiten des fünften Übertragungselements 165 angeordnet, so dass die Motorwelle 131 beim Drehen gleichzeitig das dritte Übertragungselement 163 und das vierte Übertragungselement 164 antreiben kann.
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Das erste Übertragungselement 161 steht mit dem zweiten Übertragungselement 162 in Eingriff, das zweite Übertragungselement 162 ist fest mit der Hülse 171 verbunden oder einteilig ausgeformt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Übertragungselement 162 fest mit der Hülse 171 verbunden, das heißt, das zweite Übertragungselement 162 ist in der Lage, die von der Motorwelle 131 ausgegebene Leistung auf die Hülse 171 zu übertragen, so dass die Hülse 171 entlang der ersten geraden Linie 105 gedreht werden kann.
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Wie in 2 gezeigt, ist die Gasabfuhrvorrichtung 20 in der Aufnahmehöhle angeordnet. Die Gasabfuhrvorrichtung 20 dient dazu, das in dem Aufnahmeraum 124 expandierte Gas aus dem Aufnahmeraum 124 abzuleiten. Die Gasabfuhrvorrichtung 20 umfasst einen Gasabfuhreinlass, einen Gasabfuhrauslass, einen Gasabfuhrkanal, der den Gasabfuhreinlass und den Gasabfuhrauslass verbindet, und einen Puffermechanismus. Der Gasabfuhreinlass ist in dem Aufnahmeraum 124 angeordnet und konkret ist der Gasabfuhreinlass an der Innenwand der Getriebeanordnung 120 angeordnet. Der Gasabfuhrauslass ist an der Außenwand der Getriebeanordnung 120 angeordnet. Das heißt, der Luftstrom in dem Aufnahmeraum 124 fließt durch den Gasabfuhreinlass an der Innenwand der Getriebeanordnung 120 zu dem Gasabfuhrkanal und wird schließlich aus dem Gasabfuhrauslass abgeführt, wodurch das expandierte Gas aus dem Aufnahmeraum 124 abgeführt wird, wodurch der Druck in dem Aufnahmeraum 124 verringert und somit vermieden wird, dass die Gasausdehnung die Dichtheit der Getriebeanordnung 120 zerstört. Der Puffermechanismus ist am Gasabfuhreinlass angeordnet, um die Zeit zu verlängern, in der der Luftstrom von dem Aufnahmeraum 124 aus dem Aufnahmeraum 124 heraus abgegeben wird. Um den Betrieb der inneren Teile des elektrischen Hammers 100 sicherzustellen, wird dem Aufnahmeraum 124 Schmierfett hinzugefügt. Unter normalen Umständen ist das Schmierfett flüssig, aber wenn der Elektromotor130 für eine lange Zeit läuft, steigt die Gastemperatur in dem Aufnahmeraum 124 an, womit eine Umgebung mit hoher Temperatur und hohem Druck erzeugt wird, wodurch ein Teil des Schmierfetts direkt verdampft wird, wodurch das verdampfte Schmierfett vom Gasabfuhreinlass in den Aufnahmeraum 124 abgegeben wird, was zu einem abnormalen Austreten des Schmierfetts führt. Durch Vorsehen eines Puffermechanismus am Gasabfuhreingang muss das Gas in dem Aufnahmeraum 124 durch den Puffermechanismus geleitet werden, bevor es aus dem Gasabfuhreinlass abgeführt werden kann, so dass die Zeit, in der der Luftstrom von dem Aufnahmeraum 124 aus dem Aufnahmeraum 124 heraus abgegeben wird, verlängert wird, und das verdampfte Fett wird wieder verflüssigt, wodurch das Schmierfett in dem Aufnahmeraum 124 verbleibt, wodurch ein abnormales Austreten des Schmierfetts und ein Abführen zusammen mit dem Luftstrom vermieden werden, was die Lebensdauer des elektrischen Hammers 100 verlängert und die Umweltverschmutzung verringert.
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Tatsächlich umfasst der Puffermechanismus einen Führungsabschnitt, der zum Einleiten des Luftstroms aus einer ersten Richtung dient, wobei der Gasabfuhreinlass den Luftstrom aus einer zweiten Richtung einleitet, wobei die erste Richtung und die zweite Richtung nicht in einer geraden Linie verlaufen. Das heißt, die Pufferstruktur ändert die Richtung der Strömung des Luftstroms, so dass der Luftstrom in dem Aufnahmeraum 124 zuerst durch den Führungsabschnitt geführt werden muss, um den Luftstrom in die erste Richtung zu führen, und erst danach aus dem Gasabfuhreinlass abgeführt werden kann. Das heißt, die Zeit, in der der Luftstrom in dem Aufnahmeraum 124 aus dem Aufnahmeraum 124 heraus abgeführt wird, wird verlängert, wodurch das gasförmige Schmierfett in dem Luftstrom verflüssigt wird, wodurch ein abnormales Austreten des Schmierfetts und ein Abführen zusammen mit dem Luftstrom vermieden werden können, womit der Druck und die Temperatur innerhalb und außerhalb des Aufnahmeraums ausgeglichen werden kann.
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Wie in 2 bis 9 gezeigt, umfasst die Gasabfuhrvorrichtung eine erste Gasabfuhranordnung 191, die auf dem dritten Getriebe 123 angeordnet ist, und eine erste Pufferanordnung 201, die mit der ersten Gasabfuhranordnung 191 zusammenwirkt, um den Luftstrom in dem Aufnahmeraum 124 aus dem Aufnahmeraum 124 heraus abzuleiten. In der Oben-Unten-Richtung befindet sich die erste Gasabfuhranordnung 191 oberhalb der ersten geraden Linie 105 und die erste Gasabfuhranordnung 191 ist in der Umfangsrichtung der Hülse 171 angeordnet, was bedeutet, dass die erste Gasabfuhranordnung 191 im Wesentlichen in der oberen Hälfte des dritten Getriebes 123 liegt. Da sich die Hülse 171 mit hoher Drehzahl dreht, hat die Umgebung extrem hohe Temperaturen und Drücke. Dies macht es auch schwierig, dass sich das Fett hier ansammelt. Die erste Gasabfuhranordnung 191 ist hier angeordnet, um das Gas rechtzeitig und schnell abzulassen, und die Umgebung hoher Temperatur und hohen Drucks in dem Aufnahmeraum 124 kann auch die Ableitung des Gases beschleunigen, um den Zweck des Ausgleichs der Temperatur und des Drucks innerhalb und außerhalb des Aufnahmeraums 124 zu erreichen. Da sich das Schmierfett im oberen Teil des dritten Getriebes 123 nicht leicht ansammelt, lässt es sich schwer zusammen mit dem Gas ablassen.
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Der Abstand D der ersten Dämpferbaugruppe 201 zu der Vorderseite 1621 des zweiten Übertragungselements 162 in der Richtung des ersten geraden Linie 105 ist größer gleich 7 mm kleiner gleich 25 mm. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Übertragungselement 162 insbesondere ein Metallzahnrad, das fest an der Hülse angebracht ist, und in der Richtung der ersten geraden Linie 105 umfasst das Zahnrad eine Vorderseite 1621 und eine Rückseite 1622, die gegenüberliegend angeordnet sind. Die Rückseite 1622 ist relativ zu der Vorderseite 1621 in der Nähe der Ölfüllöffnung 1231 angeordnet. Wenn das Zahnrad mit dem ersten Übertragungselement 161 in Eingriff kommt, führt dies zwangsläufig zu einer extrem hohen Temperatur und einem extrem hohen Druck um das Zahnrad herum, so dass sich die erste Gasabfuhranordnung 191 an das Zahnrad nähern sollte, das heißt, die erste Pufferanordnung 201 sollte sich auch an das Zahnrad nähern, um eine bessere Wärmeableitung zu ermöglichen. Ferner ist der Abstand D der ersten Pufferanordnung 201 zu der vorderen Seite 1621 des zweiten Übertragungselements 162 in der Richtung entlang der ersten geraden Linie 105 größer oder gleich 9 mm kleiner oder gleich 15 mm, was für bessere Auswirkung sorgt. In der Richtung entlang der ersten geraden Linie 105 ist die erste Gasabfuhranordnung 191 zwischen der Ölfüllöffnung 1231 und dem zweiten Übertragungselement 162 angeordnet. Dies erleichtert die Bearbeitung der Getriebeanordnung und die erste Gasabfuhranordnung 191 ist zwischen dem Zahnrad und der Ölfüllöffnung 1231 angeordnet. Mittels des Zwischenraums zwischen den beiden wird eine vernünftige strukturelle Anordnung Layout der gesamten Maschine erreicht.
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Es wird zusammen auf 8 und 9 hingewiesen. Die erste Pufferanordnung 201 umfasst einen ersten Führungsabschnitt 2011 zum Führen der Luftströmungsrichtung, wobei der erste Führungsabschnitt 2011 und das dritte Getriebe 123 einen ersten Lufteinlass 2012 für das Einleiten von Luft bilden, wobei sich der erste Führungsabschnitt 2011 im Wesentlichen entlang einer ersten Gaseinlassrichtung A erstreckt. Der erste Führungsabschnitt 2011 kann eine Führungsrippe sein, die einteilig an der Innenwand des dritten Getriebes 123 ausgebildet ist.
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Es wird auch auf 7, 8 und 10 hingewiesen, wobei die erste Gasabfuhranordnung 191 einen ersten Gasabfuhreinlass 1911 zum Ablassen des Luftstroms und einen ersten Gasabfuhrauslass 1912 zum Ablassen des Luftstroms, einen ersten Gasabfuhrkanal 1913 zum Verbinden des ersten Gasabfuhreinlasses 1911 und des ersten Gasabfuhrauslasses 1912 und einen ersten Aufnahmetank 1914 umfasst. Der erste Gasabfuhrkanal 1913 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der zweiten Gaseinlassrichtung B. Die erste Gaseinlassrichtung A schneidet die zweite Gaseinlassrichtung B. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Gaseinlassrichtung A im Wesentlichen die Vorne-Hinten-Richtung und die zweite Gaseinlassrichtung B ist im Wesentlichen die Links-Rechts-Richtung. Natürlich kann bei anderen Ausführungen die erste Gaseinlassrichtung A auch eine Richtung sein, die einen bestimmten Winkel zur Vorne-Hinten-Richtung aufweist und die zweite Gaseinlassrichtung B kann auch eine Richtung sein, die einen bestimmten Winkel zur Links-Rechts-Richtung aufweist. Der erste Gasabfuhreinlass 1911, der erste Gasabfuhrauslass 1912 und der erste Gasabfuhrkanal 1913 können direkt an der Seitenwand des dritten Getriebes 123 angeordnet sein, um mit dem dritten Getriebe 123 einteilig ausgeformt zu sein, und natürlich können der erste Gasabfuhreinlass 1911, der erste Gasabfuhrauslass 1912 und der erste Gasabfuhrkanal 1913 auch separate Teile sein, die von dem dritten Getriebe 123 getrennt sind und durch Nachmontage fest mit dem Gehäuse 110 verbunden sind. Der erste Aufnahmetank 1914 ist auf der Außenseite des ersten Gasabfuhrauslasses 1912 angeordnet und der erste Aufnahmetank 1914 ist fest mit dem Gehäuse 110 verbunden oder einteilig ausgeformt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Aufnahmetank 1914 einteilig mit dem Gehäuse 110 ausgebildet. Im Allgemeinen ist das Gehäuse 110 ein Kunststoffelement und der erste Aufnahmetank 1914 kann direkt auf dem Gehäuse 110 durch Spritzgießen gebildet werden. Der erste Aufnahmetank 1914 ist an der Seitenwand des Gehäuses 110 angeordnet. Die strukturelle Anordnung, bei der der erste Aufnahmetank 1914 auf der Außenseite des ersten Gasabfuhrauslasses 1912 aufgeschoben ist, wird erreicht, dass eine kleine Menge gasförmigen Schmierfetts aus dem aus dem ersten Gasabfuhrauslass 1912 abgeführten Gasstrom vollständig verflüssigt werden kann, nachdem es mit dem ersten Aufnahmetank 1914 in Kontakt gekommen ist, und dann verbleibt es in dem ersten Aufnahmetank 1914, wodurch sichergestellt wird, dass das Schmierfett nicht aus dem Gehäuse 110 abgeführt wird, was zu Leckagen führt, die Verwendung des Benutzers beeinträchtigt und die Verwendungserfahrung des Benutzers verbessert.
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Ferner kann ein Saugzubehör zum Adsorbieren von Schmierfett, wie z. B. Filz, in dem ersten Gasabfuhrkanal 1913 vorgesehen sein, um ferner zu verhindern, dass das Schmierfett in dem Aufnahmeraum 124 der Getriebeanordnung 120 zusammen mit dem Gasstrom aus dem Aufnahmeraum heraus abgelassen wird. Wie in 8 gezeigt, hat ein dem Inneren des dritten Getriebes 123 nahe angeordnetes Ende des ersten Gasabfuhrkanals 1913 einen kleinen Durchmesser. Ein der Außenseite des zweiten Getriebes 122 nahe angeordnetes Ende hat einen großen Durchmesser, so dass das Einführen des Filzes von der Außenseite des zweiten Getriebes 122 in den ersten Gasabfuhrkanal 1913 erleichtert wird, während das Ende mit dem kleineren Durchmesser des ersten Gasabfuhrkanals 1913 die Strömungsrate des Gasstroms reduzieren kann, wodurch vermieden wird, dass der Luftstrom groß ist, was dazu führt, dass das Schmierfett mit dem Luftstrom heraus fließt.
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Um die Temperatur und den Druck innerhalb und außerhalb des Aufnahmeraums 124 besser auszugleichen, kann die Gasabfuhrvorrichtung ferner mit einer zweiten Gasabfuhranordnung 192 und einer zweiten Pufferanordnung 202 ausgestattet sein. Dabei haben die zweite Gasabfuhranordnung 192 und die zweite Pufferanordnung 202 im Wesentlichen das gleiche Prinzip wie die erste Gasabfuhranordnung 191 und die erste Pufferanordnung 201. Der Unterschied besteht nur darin, dass die spezifische Struktur der zweiten Gasabfuhranordnung 192 und der zweiten Pufferanordnung 202 unterschiedlich ist und die geeigneten Teile der ersten Gasabfuhranordnung 191 und der ersten Pufferanordnung 201 angewendet werden können, wobei nur der Unterschied der zweiten Gasabfuhranordnung 192 und der zweiten Pufferanordnung 202 von der ersten Gasabfuhranordnung 191 und der ersten Pufferanordnung 201 erläutert wird. Es wird ferner mit 3, 11 und 12 hingewiesen. Sowohl die zweite Gasabfuhranordnung 192 als auch die zweite Pufferanordnung 202 sind an dem ersten Getriebe 121 angeordnet und die zweite Pufferanordnung 202 wirkt mit der zweiten Gasabfuhranordnung 192 zusammen, um den Gasstrom innerhalb des Aufnahmeraums 124 aus dem Aufnahmeraum 124 heraus abzulassen. In der Richtung entlang der Motorachse 101 ist die zweite Gasabfuhranordnung 192 an der Unterseite des dritten Übertragungselements 163 angeordnet. Das dritte Übertragungselement 163 ist ein Übertragungselement zum Antreiben der Schlaganordnung 180. Da sich das dritte Übertragungselement 163 mit hoher Drehzahl dreht, nachdem es von der Motorwelle 131 angetrieben wurde, bilden sich um das dritte Übertragungselement 163 eine extrem hohe Temperatur und ein extrem hoher Druck und die zweite Gasabfuhranordnung 192 ist hier angeordnet, um das Gas rechtzeitig und schnell abzulassen, um den Zweck des Ausgleichs der Temperatur und des Drucks innerhalb und außerhalb des Arbeitshohlraums zu erreichen.
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Es wird auf 11 und 12 hingewiesen, wobei die zweite Gasabfuhranordnung 192 einen zweiten Gasabfuhreinlass 1921 zum Führen des Luftstroms und einen zweiten Gasabfuhrauslass 1922 zum Ablassen des Luftstroms und einen zweiten Gasabfuhrkanal 1923 zum Verbinden des zweiten Gasabfuhreinlasses 1921 und des zweiten Gasabfuhrauslasses 1922 umfasst; Die zweite Pufferanordnung 202 enthält einen zweiten Führungsabschnitt 2021. Wie in 12 gezeigt, ist der zweite Führungsabschnitt 2021 dazu eingerichtet, einen Luftstrom, der im Wesentlichen entlang der Motorachse 101 fließt, in der dritten Einlassrichtung C zu dem zweiten Gasabfuhreinlass 1921 zu führen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die dritte Gaseinlassrichtung C auch eine Kurve sein.
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Es wird weiter auf 11 und 12 hingewiesen. An dem ersten Getriebe 121 ist ein Vorsprung, der sich entlang der Motorachse 101 nach oben erstreckt, fest damit verbunden oder einteilig ausgeformt. Der Vorsprung ist im Wesentlichen konisch und der Luftstrom fließt entlang der äußeren Oberfläche des Vorsprungs. Die äußere Oberfläche des Vorsprungs bildet im Wesentlichen einen zweiten Führungsabschnitt 2021 zum Führen der Luftströmungsrichtung. Wie in 12 gezeigt, ist der zweite Gasabfuhrkanal 1923 zumindest teilweise in dem Vorsprung angeordnet und der zweite Gasabfuhreinlass 1921 befindet sich an dem Vorsprung, um den Luftstrom herauszuführen. Vorzugsweise können der zweite Gasabfuhreinlass 1921, der zweite Gasabfuhrauslass 1922, der zweite Gasabfuhrkanal 1923 und der Vorsprung fest mit dem ersten Getriebe 121 verbunden oder einteilig ausgeformt sein.
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Wie in 12 gezeigt, ist der zweite Gasabfuhrkanal 1923 auch eine Struktur mit einem größeren Ende und einem kleineren Ende. Der zweite Gasabfuhrkanal 1923 hat einen kleinen Durchmesser an einem der Innenseite des ersten Getriebes 121 nahe angeordneten Ende und der zweite Gasabfuhrkanal 1923 hat an einem nahe der Außenseite des ersten Getriebes 121 angeordneten Ende einen größeren Durchmesser. Das Ende mit einem größeren Ende erleichtert das Einführen von Filz 106 (3), um das Fett zu adsorbieren, und das Ende mit einem kleineren Durchmesser kann die Strömungsrate des Luftstroms steuern, wodurch vermieden wird, dass eine große Menge an Gasstrom pro Zeiteinheit heraus fließt, was dazu führt, dass eine große Menge an Schmieröl zusammen mit dem Luftstrom heraus fließt.
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Wie in 11 gezeigt, ist die innere Oberfläche des ersten Getriebes 121 mit einer nach unten versenkten Nut 1211 versehen und der Vorsprung ist am Boden der Nut 1211 angeordnet, so dass flüssiges Schmierfett bei nicht gestartetem elektrischem Hammer 100 in der Nut 1211 angeordnet werden kann. Gleichzeitig wird vermieden, dass der Vorsprung aus der inneren Oberfläche des ersten Getriebes 121 hervorsteht und andere Teile innerhalb der Getriebeanordnung 120 stört. Gleichzeitig ist das Anordnen des Vorsprungs in einer tieferen Position auch vorteilhafter für das Herausfließen des Gasstroms aus dem Aufnahmeraum 124 heraus.
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Es wird auf 3 hingewiesen. Der elektrische Hammer 100 enthält ferner einen Ventilator 132 und eine Luftführungshaube 133. Der Ventilator 132 kann sich mit der Motorwelle 131 drehen, und wenn sich der Ventilator 132 dreht, wird ein Wärmeableitungsluftstrom zum Wärmeableiten des elektrischen Hammers 100 erzeugt. Die Luftführungshaube 133 wird verwendet, um den Wärmeableitungsluftstrom zu führen, so dass der von dem Ventilator 132 geblasene Luftstrom in Richtung der Getriebeanordnung 120 geblasen wird. Die zweite Gasabfuhranordnung 192 umfasst ferner einen zweiten Aufnahmetank 1924, der auf der Außenseite des zweiten Gasabfuhrauslasses 1922 aufgeschoben ist. Der zweite Aufnahmetank 1924 kann den Filz 106 in dem zweiten Gasabfuhrkanal 1923 stützen. Der zweite Aufnahmetank 1924 ist fest mit der Luftführungshaube 133 verbunden oder einteilig ausgeformt.
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Natürlich können als einige andere Ausführungsformen auch die zweite Gasabfuhranordnung und die zweite Pufferanordnung nur an dem ersten Getriebe angeordnet sein.
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Bisher wurden die Grundprinzipien, die Hauptmerkmale und die Vorteile der vorliegenden Anmeldung dargestellt und beschrieben. Es versteht sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele die Anmeldung keineswegs einschränken und jegliche Ausgestaltungen, die sich aus gleichwertiger Substitution oder Abänderung ergeben, von dem Schutzumfang der Anmeldung umfasst sind.