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DE202010013536U1 - Balg eines Übergangs eines Gelenkfahrzeugs - Google Patents

Balg eines Übergangs eines Gelenkfahrzeugs Download PDF

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    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Balg (10) eines Übergangs eines Gelenkfahrzeuges (1, 2) oder Balg einer Fluggastbrücke oder -Treppe, wobei der Balg (10) mindestens eine Rahmenleiste (17) aufweist, wobei die mindestens eine im Dachbereich des Balges (10) angeordnete Rahmenleiste (17) mindestens ein Leuchtmittel (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balg eines Übergangs eines Gelenkfahrzeugs oder den Balg einer Fluggastbrücke oder -Treppe, wobei der Balg mindestens eine Rahmenleiste aufweist.
  • Ein Balg der eingangs genannten Art ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Derartige Bälge sind als Falten- oder Wellenbälge bekannt, wobei die einzelnen Falten oder Wellen aus zwei mit einem Kunststoff beschichteten Gewebestreifen bestehen, die durch Balgrahmen zur Bildung einer Falte oder Welle gehalten sind. Die Balgrahmen dienen allgemein der Versteifung des Balges, das heißt, sie verhindern ein Durchhängen eines Balges.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass die Bälge selbst aus einzelnen Materialstreifen zusammengesetzt sind, wobei jeweils zwei Materialstreifen ein Balgsegment als Welle oder Falte bilden. Die Materialbahnen zur Bildung einer jeden Falte oder Welle selbst bestehen aus einem ein- oder mehrlagigen Gewebe mit entsprechender Beschichtung aus einem Elastomer. Derartige Materialien sind im Wesentlichen lichtundurchlässig.
  • Um einen Übergang von außen zu beleuchten ist allerdings auch bereits bekannt, das Gewebe als Festigkeitsträger eines solchen Balges mit einem lichtdurchlässigen Material zu beschichten. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass lichtdurchlässige Durchgangsbälge insoweit problematisch sind, als das Material, das zur Herstellung eines lichtdurchlässigen Balges benötigt wird, im Wesentlichen auf Dauer nicht lichtbeständig ist und deshalb vergilbt bzw. rissig wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein solches Fahrzeug, beispielsweise ein Bus erheblicher Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, wie dies beispielsweise in südlichen Ländern der Fall ist. Es wurde zwar versucht, durch die Verwendung einer Beschichtung aus Silikon Abhilfe zu schaffen, jedoch ist dies nicht nur übermäßig teuer, sondern verhindert auch auf Dauer nicht, dass das Balgmaterial aufgrund der Lichteinstrahlung Schaden nimmt.
  • Aus der EP 2159084 ist insofern bekannt, bei einem Balg mit einer Spurfugenabdeckung im Bereich der Spurfugenabdeckung einen lichtdurchlässigen Balgabschnitt vorzusehen, wobei dieser Balgabschnitt hinterleuchtet ist. Das heißt, auf der Rückseite der Spurfugenabdeckung des Balges befindet sich im Bereich des lichtdurchlässigen Balgabschnittes ein Leuchtmittel. Hiermit sind bereits gute Ergebnisse im Hinblick auf die Beleuchtung des Balginneren erzielt worden. Gleichwohl hat sich herausgestellt, dass auf Dauer der Spurfugenabdeckbalg mit dem lichtdurchlässigen Abschnitt verschmutzt, was die Lichtdurchlässigkeit als solches einschränkt. Darüber hinaus wird das lichtdurchlässige Material des Balges aufgrund von Verschmutzung relativ schnell unansehnlich.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, für eine Beleuchtung des Innenraums eines Balges zu sorgen, die nicht verschmutzungsanfällig, leicht zu montieren und auch einfach in der Wartung ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens eine im Dachbereich, und hier vorteilhaft auf der Innenseite des Balges, angeordnete Rahmenleiste mindestens ein Leuchtmittel aufweist. Hierbei ist Gegenstand der Erfindung, dass die Rahmenleiste Teil des umlaufenden Balgrahmens ist, es wird allerdings auch eine andere Variante als zur Erfindung gehörig angesehen, wonach die Rahmenleiste als solche anstelle des Balgrahmens die Materialbahnen einer Welle oder einer Falte klemmend erfasst. Hieraus wird deutlich, dass die Rahmenleiste den Balgrahmen an der entsprechenden Stelle ersetzt.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Rahmenleiste eine Aussparung zur Aufnahme des mindestens einen Leuchtmittels aufweist, beispielsweise eine LED-Leiste. Die Aussparung, die vorteilhaft nach Art einer Nut ausgebildet ist, wird durch ein Aufsetzprofil eingefasst, wobei die Einfassung durch das Aufsetzprofil derart ist, dass das Aufsetzprofil ebenfalls eine Nut aufweist, die in der Breite schmaler ist als die Nut der Rahmenleiste, sodass die Nut in dem Aufsetzprofil im Randbereich die Nut in der Rahmenleiste und damit das darin angeordnete Leuchtmittel, zum Beispiel die LED-Leiste, zumindest partiell überdeckt.
  • Die Rahmenleiste ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft Teil einer des insbesondere U-förmig umlaufenden Balgrahmens des Balges. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass die Rahmenleiste mit dem Balgrahmen zu beiden Enden jeweils durch ein Übersetzprofil verbunden ist. Dies vor folgendem Hintergrund. Die Rahmenleiste ist im Querschnitt größer als der Querschnitt des Balgrahmens. Durch die Verwendung eines Übersetzprofils im Übergang von der Rahmenleiste mit der Aufsetzleiste zum Balgrahmen wird ein im Wesentlichen konturgleicher Übergang von der Aufsetzleiste bereitgestellt.
  • Zum Erfassen der beiden Materialbahnen einer Welle oder einer Falte eines Falten- oder Wellenbalges besitzt die Rahmenleiste auf ihrer dem Balg zugewandten Seite eine im Querschnitt U-förmige Nut, wobei durch die Schenkel der Nut die beiden ein Balgsegment bildenden Materialstreifen klemmend erfasst werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Kabel für die Stromzufuhr in dem Balgrahmen und/oder der Rahmenleiste verlaufen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die beiden Fahrzeugteile eines Gelenkfahrzeugs mit einem zwischen den beiden Fahrzeugteilen angeordneten Balg
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Ansicht von innen auf den Balg.
  • 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Line III-III aus 2;
  • 4 zeigt das Übersetzprofil.
  • Gemäß 1 besteht das Fahrzeug aus den beiden Fahrzeugteilen 1, 2, die durch den Balg 10 als Teil des Übergangs miteinander verbunden sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Balg 10 mit auf der Innenseite angeordnetem Leuchtmittel im Bereich der Balgrahmen. Der Balg 10 weist auf seiner Innenseite mehrere nebeneinander angeordnete Balgrahmen 11 auf. Die Balgrahmen 11 erfassen jeweils die Materialbahnen zweier Wellen 12 klemmend, wie dies an sich grundsätzlich bekannt ist. Erkennbar ist nunmehr im Deckenbereich (Pfeil 15) die Anordnung eines Leuchtmittels 16. Das Leuchtmittel 16 ist insbesondere als LED-Leiste ausgebildet. Für die Anordnung dieser LED-Leiste 16 ist im Einzelnen eine Rahmenleiste 17 vorgesehen, die ähnlich wie der Balgrahmen auch, auf seiner dem Balg 10 zugewandten Seite eine im Querschnitt U-förmige Nut 18 aufweist, die die beiden Materialstreifen zweier Wellen zur Bildung eines Balgsegments klemmend erfasst. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt die Rahmenleiste 17 eine sich längs der Rahmenleiste erstreckende U-förmige Aussparung 19 zur Aufnahme der LED-Leiste 16. Auf der Rahmenleiste 17 befindet sich das Aufsetzprofil 25, das mit der Rahmenleiste insbesondere verschraubt ist (nicht dargestellt). Das Aufsetzprofil weist eine Nut 26 auf, deren Breite x kleiner ist als die Breite y der Aussparung 19. Das heißt, durch das Aufsetzprofil wird die LED-Leiste gehalten. Der Balgrahmen ist im Querschnitt wesentlich kleiner als die Rahmenleiste 17 und auch kleiner als das Aufsetzprofil 25. Insofern ist ein Übersetzprofil 30 vorgesehen (4), das zwei Abschnitte 31 und 32 aufweist. Der Abschnitt 31 läuft auf den Abschnitt 32 verjüngend zu, wie sich dies unmittelbar in Anschauung von 4 ergibt. Der äußere Querschnitt des Abschnittes 31 entspricht dem äußeren Querschnitt des Aufsetzprofils 25 auf der Rahmenleiste 17. Der innere Querschnitt entspricht dem äußeren Querschnitt der Rahmenleiste 17. Das heißt, dass das Übersetzprofil 30 auf die Rahmenleiste 17 im Endbereich aufgesetzt wird und dieses Übersetzprofil 30 schlussendlich die Rahmenleiste 17 mit dem Balgrahmen 11 verbindet. Das heißt, der innere Querschnitt des Abschnitts 32 entspricht in etwa dem Außenquerschnitt des Balgrahmens 11. Die Befestigung des Übersetzprofils 30 an der Rahmenleiste und auch an dem Balgrahmen erfolgt durch Schrauben (nicht dargestellt).
  • Die Energieversorgung der LED-Leiste 16 erfolgt über Kabel 22, die im Inneren des Balgrahmens 11 und falls erforderlich im Inneren des Rahmens verlaufen. Hierzu besitzt sowohl der Balgrahmen 11 als auch die Rahmenleiste 17 eine entsprechende räumliche Erstreckung. Im Bodenbereich des Balges 10 treten die Kabel aus dem Balgrahmen aus, um zu einer entsprechenden Stromquelle geführt zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugteil
    2
    Fahrzeugteil
    10
    Balg
    11
    Balgrahmen
    12
    Welle (Falte)
    15
    Pfeil (Deckenbereich)
    16
    Leuchtmittel
    17
    Rahmenleiste
    18
    U-förmige Nut zur Aufnahme der Materialstreifen
    19
    U-förmige Aussparung (für LED-Leiste)
    25
    Aufsetzprofil
    26
    Nut des Aufsetzprofils
    30
    Übersetzprofil
    31
    Abschnitt des Übersetzprofils
    32
    Abschnitt des Übersetzprofils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2159084 [0005]

Claims (11)

  1. Balg (10) eines Übergangs eines Gelenkfahrzeuges (1, 2) oder Balg einer Fluggastbrücke oder -Treppe, wobei der Balg (10) mindestens eine Rahmenleiste (17) aufweist, wobei die mindestens eine im Dachbereich des Balges (10) angeordnete Rahmenleiste (17) mindestens ein Leuchtmittel (16) aufweist.
  2. Balg eines Übergangs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (17) auf der Innenseite des Balges (10) angeordnet ist.
  3. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (17) eine Aussparung (19) zur Aufnahme mindestens eines Leuchtmittels (16) aufweist.
  4. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (19) nach Art einer Nut ausgebildet ist.
  5. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (16) als LED-Leiste ausgebildet ist.
  6. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (17) ein Aufsetzprofil (25) aufweist, das eine zu der Rahmenleiste (17) korrespondierende Nut (26) aufweist.
  7. Balg eines Übergangs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (26) des Aufsetzprofils (25) in der Breite schmaler ist als die Nut (19) in der Rahmenleiste (17).
  8. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (17) Teil eines insbesondere U-förmig umlaufenden Balgrahmens (11) des Balges (10) ist.
  9. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (17) mit dem Balgrahmen (11) zu beiden Enden durch ein Übersetzprofil (30) verbunden ist.
  10. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleiste (17) auf ihrer den Balg (10) zugewandten Seite eine im Querschnitt U-förmige Nut (18) aufweist, wobei durch die Schenkel der Nut mindestens zwei ein Balgsegment bildende Materialstreifen (12) klemmend erfasst sind.
  11. Balg eines Übergangs nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (22) für die Stromzufuhr in dem Balgrahmen (11) und/oder der Rahmenleiste (17) verlaufen.
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