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DE202010017095U1 - Zaunelement - Google Patents

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DE202010017095U1 DE202010017095U DE202010017095U DE202010017095U1 DE 202010017095 U1 DE202010017095 U1 DE 202010017095U1 DE 202010017095 U DE202010017095 U DE 202010017095U DE 202010017095 U DE202010017095 U DE 202010017095U DE 202010017095 U1 DE202010017095 U1 DE 202010017095U1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/1439Picket fences with separate pickets going through the horizontal members

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Abstract

Zaunelement umfassend
– zwei beabstandete Zaunpfosten (7),
– wenigstens zwei waagerecht angeordnete Querträger (1), die zwischen den Zaunpfosten (7) verlaufen und mit den Zaunpfosten (7) verbunden sind,
– und senkrecht verlaufende Zaunstäbe (5), die von den Querträgern (1) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Querträger (1) eine im Querschnitt U-förmige Profilierung haben, bei der ein Mittelsteg (20) oben liegt und Perforationen aufweist, in die die Zaunstäbe (5) eingesteckt sind,
– dass der Zaunpfosten (79 im Querschnitt ein hohles, geschlossenes Profil aufweist,
– dass Halterungen (9) in Form eines L-Profils vorgesehen sind, wobei ein waagerecht kragender L-Schenkel (10) unterhalb des Mittelstegs (20) in den Querträger (1) eingeschoben und mit diesem verbunden ist,
– während der dazu vertikale L-Schenkel (12) der Halterung (9) außen am Zaunpfosten (7) anliegt und mit einem den Zaunpfosten durchdringenden Schraubbolzen (14) gehalten ist,
– wobei der am...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaunelement umfassend
    • – zwei beabstandete Zaunpfosten,
    • – wenigstens zwei waagerecht angeordnete Querträger, die zwischen den Zaunpfosten verlaufen und mit den Zaunpfosten verbunden sind,
    • – und senkrecht verlaufende Zaunstäbe, die von den Querträgern gehalten sind.
  • Ein solches Zaunelement ist für das Aufstellen einer Umzäunung im Bauwesen, insbesondere einer Einzäunung eines Anwesens bestimmt.
  • Bekannte Umzäunungen bilden entweder eine geschlossene, fest montierte, beispielsweise zusammengeschweißte oder zusammensetzbare Zaunkonstruktion, deren Aufbau komplizierte technische Tätigkeiten unter Einsatz von Spezialgeräten und entsprechenden Fachkenntnissen erfordert.
  • So stellt die polnische Gebrauchsmusteranmeldung PL 11 83 35 U1, veröffentlicht am 04.01.2010 unter dem Titel: ”Segment eines Metallzaunes” ein Zaunsegment dar, dessen waagerechte Tragleisten entlang ihrer Längsachse Montagelöcher für Metallröhre aufweisen. Die Metallröhren sind in die Montagelöcher über aus Kunststoff gefertigte Montagehülsen eingesetzt und bilden dort senkrecht ausgerichtete Zaunelemente.
  • Die Tragleisten weisen an ihren beiden Enden jeweils eine an der Längsachse der Tragleiste angeordnete Öffnung für formschlüssige Unterbringung einer Gewindemuffe auf, mit der ein teilweise innerhalb des Leistenprofils platziertes Montagelement befestigbar ist. Die Montagehülsen sind auf ihrer einer Seite jeweils mit einem nach außen weisenden Stützkragen versehen, die Metallröhren dagegen sind von oben durch Aufsatzelemente aus Kunststoff fixiert. Die Tragleisten weisen auf ihren Profilschenkeln jeweils eine longitudinale Ausbuchtung auf, wobei an einer Ausbuchtung Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zur Fixierung der Metallröhre angeordnet sind. Die Profilschenkel der Tragleiste sind mit ihren freien Kanten nach innen gebördelt.
  • Eine andere polnische Gebrauchsmusteranmeldung PL 10 71 83 U1 , veröffentlicht am 07.03.2010 beschreibt longitudinal ausgerichtete, tragende L-Profile, deren waagerechte L-Schenkel mehrere in einem gleichen Abstand voneinander angeordnete C-förmige Aussparungen aufweisen, die wiederum mit ihren beiden Enden auf eine Außenkante des L-Profils gerichtet sind. In die Aussparungen sind vertikale Zaunstäbe von einem C-förmigen Querschnitt hineingepasst. Die Zaunstäbe sind mittels Punktschweißung an einer unteren Seite des waagerechten L-Schenkels festgelegt.
  • Die oberen, freien Enden der Zaunstäbe weisen zueinander spiegelsymmetrisch angeordnete und in eine Spitze auslaufende Kreisausschnitte auf. Außerdem sind an oberen Enden der Zaunstäbe beidseitig Zierelemente in Form eines Teils der hyperbolischen Spirale in Symmetrieachse des waagerechten L-Schenkels angeordnet. Die Zierelemente weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Eine aus einem Metallband gefertigte C-Klammer klemmt die beiden Zierelemente am Zaunstab ein.
  • Aus DE 25 51 637 A1 , veröffentlicht am 02.06.1977 ist ein demontierbares Zaunpaneel bekannt. Das Zaunpaneel beinhaltet drei waagerecht ausgerichtete Tragleisten, in denen Vertikalelemente eingesetzt sind. Die Tragleisten sind über Schellen, Schrauben, Mutter sowie Unterlegscheiben mit Stützpfosten verbunden. Einer der Stützpfosten ist höhenverstellbar am Sockel eingesetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein vereinfachtes Zaunelement zu konzipieren, dessen Aufbau und Demontage von ungeschulten Personen durchgeführt werden kann und keine Spezialgeräte erfordert.
  • Diese Aufgabe ist durch Entwicklung eines neuen Zaunelementes der eingangs genannten Art erreicht, bei dem
    • – die Querträger eine im Querschnitt U-förmige Profilierung haben, bei der ein Mittelsteg oben liegt und Perforationen aufweist, in die die Zaunstäbe eingesteckt sind,
    • – der Zaunpfosten im Querschnitt ein hohles, geschlossenes Profil aufweist,
    • – die Halterungen in Form eines L-Profils vorgesehen sind, wobei ein waagerecht kragender L-Schenkel unterhalb des Mittelstegs in den Querträger eingeschoben und mit diesem verbunden ist,
    • – während der dazu vertikale L-Schenkel der Halterung außen am Zaunpfosten anliegt und mit einem den Zaunpfosten durchdringenden Schraubbolzen gehalten ist,
    • – wobei der am Zaunpfosten anliegende L-Schenkel der Halterung gänzlich von dem Querträger abgedeckt ist.
  • Weitere Merkmale finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Halterung ist in Form eines L-Profils ausgeführt, an dessen vertikaler und waagerechter Ebene, d. h. an dessen beiden L-Schenkeln jeweils eine Öffnung befindlich ist. Dabei sind die Zaunstäbe und die Zaunpfosten von oben mit Aufsätzen geschlossen, wobei die Zaunstäbe direkt in die oberen Öffnungen der Querträger eingesetzt sind, dagegen die Querträger sind an den vertikal ausgerichteten Zaunpfosten anbringbar.
  • Die Zaunpfosten sind kreisrohrförmig und weisen wenigstens zwei quer zu einer Längsachse verlaufende Durchgangsöffnungen auf. Demnach sind die Querträger über die L-förmigen Halterungen an den Zaunpfosten derart anbringbar, dass ein waagerechter L-Schenkel der Halterung ins Innere des Querträgers entlang der im Inneren des Querträgers verlaufenden Führungsschienen einschiebbar ist, wobei die Führungsschienen durch obere, longitudinale Einstülpungen der U-Schenkel gebildet sind und damit eine Anlage für den waagerechten L-Schenkel bilden.
  • An dem waagerechten L-Schenkel der Halterung ist ein durchgehendes Langloch angeordnet. Der zweite, senkrecht zum Querträger ausgerichtete L-Schenkel der Halterung weist eine durchgehende Öffnung zur Befestigung der Halterung über Schraube, Mutter und Unterlegscheiben am Zaunpfosten auf. Dabei ist der senkrechte L-Schenkel der Halterung an die Form des Zaunpfostens angepasst und entsprechend abgerundet, so dass an dem Zaunpfosten aufliegt. Die U-Schenkel der Querträger weisen jeweils eine longitudinale, untere Einstülpung auf, die mit einer nach innen zeigenden Längskante endet.
  • Die eingesteckten und befestigten Zaunstäbe bilden ähnlich wie Orgelpfeifen mit ihren Kopfteilen wahlweise eine gerade Linie, einen Bogen oder eine wellenförmige Konfiguration.
  • Die vertikalen Zaunstäbe sind an den Querträgern beidseitig und gegenüberliegend über in die seitlichen Öffnungen eingesetzte Befestigungselemente in Form von Halteschrauben, vorzugsweise Gewindeschneidschrauben angebracht.
  • Zwischen den nach außen gerichteten oberen und unteren, longitudinalen Einstülpungen des Querträgers ist jeweils ein mittlerer, nach innen zurückversetzter Seitensteg angeordnet, wobei die beiden mittleren Seitenstege voneinander in einem Abstand liegen, der einer Breite des vertikalen Zaunstabes entspricht.
  • Die Höhe des mittleren Seitenstegs ist größer als die der unteren und der oberen Einstülpung des Querträgers.
  • Das Zaunelement gemäß Erfindung zeichnet sich durch einen vereinfachten Aufbau aus, wodurch eine Montage durch unqualifizierte Person unter Einsatz von einfachen Werkzeugen ermöglicht ist. Dadurch, dass die beiden Querträger an ihren U-Schenkeln keine nach oben gebördelten, inneren Einstülpungen, sondern nach innen zeigende, freie Längskanten aufweisen, werden die Wasseransammlungen und andere durch den Wind gebrachte Verunreinigungen vermieden. Damit wird die Korrosionsgefahr bei der Konstruktion der erfindungsgemäßen metallenen Zaunelemente begrenzt.
  • Dadurch, dass der Querträger des Zaunelementes mittlere, longitudinale, verhältnismäßig höhe Seitenstege aufweist, die voneinander in einem Abstand liegen, der dem Durchmesser des Zaunstabes entspricht, wird erreicht, dass der Querträger mit seinen longitudinalen Einstülpungen gegen die vertikalen Zaunstäbe des Zaunelements stark drückt und dadurch die Zaunkonstruktion versteift.
  • Wesentlich für die Halterung kann sein, dass der an dem Zaunpfosten aufliegende gewölbte L-Schenkel schmaler als der andere, ins Innere des Querträgers einschiebbare L-Schenkel ist. Vorteilhaft ist, dass der gewölbte L-Schenkel so breit, wie der Abstand zwischen den mittleren longitudinalen Seitenstege der U-Schenkel des Querträgers ist. Dadurch wird der Querträger bei der Montage gänzlich auf die Halterung aufgeschoben und diese abdecken.
  • Die Zaunstäbe sind rund und an in einem Mittelsteg des Querträgers eingebrachte kreisrunde Öffnungen angepasst. Optional sind auch prismatische Zaunstäbe, vorzugsweise Vierkantstäbe vorgesehen, die zu den rechteckigen, ausgestanzten Öffnungen am Mittelsteg kompatibel sind.
  • Die Umzäunung ist nach ihrer Montage dauerhaft stabil. Sie kann nach Bedarf demontiert und an einem anderen Platz wieder zusammengebaut werden.
  • Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist anhand der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein Fragment der Umzäunung mit teilweise auseinander geschobenen Elementen, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 ein Zaunelement mit geradlinig verlaufenden oberen Enden der vertikalen Zaunstäbe, in einer Vorderansicht;
  • 3 ein Zaunelement, bei dem die oberen Enden der vertikalen Zaunstäbe einen konvexen Bogenabschnitt beschreiben, in einer Vorderansicht,
  • 4 ein Zaunelement, bei dem die oberen Enden der vertikalen Zaunstäbe einen konkaven Bogenabschnitt beschreiben, ebenso in einer Vorderansicht.
  • Das Zaunelement gemäß Erfindung weist zwei aus einem U-Profil bestehende Querträger 1 auf, die im aufgestellten Zustand mit ihrem Mittelsteg 20 nach oben zeigen. An den Mittelstegen 20 sind jeweils durchgehende Öffnungen 2 zu sehen, in die Zaunstäbe 5 eingesetzt und über Befestigungselemente 6 in Form von Gewindeschneidschrauben festgelegt sind. Die Gewindeschneidschrauben sind in die an beiden U-Schenkeln 21 des Querträgers 1 befindlichen, gegenüberliegenden, seitlichen Öffnungen 4 eingesetzt.
  • Die Querträger 1 sind an den kreisrohrförmigen Zaunpfosten 7 über Halterungen 9 abnehmbar angebracht. Zu diesem Zweck weist der Zaunpfosten 7 zwei sich gegenüberliegende, durchgehende Öffnungen 8 auf. Die Halterung 9 ähnelt einem Abschnitt eines L-Profils, dessen oberer, flacher, im montierten Zustand waagerecht ausgerichtete L-Schenkel 10 ins Innere des Querträgers 1 über Führungsschienen einschiebbar ist. Die Führungsschienen sind wiederum durch longitudinale, obere Einstülpungen 17 der beiden U-Schenkel 21 gebildet.
  • Am flachen U-Schenkel 10 ist ein durchgehendes Langloch 11, dagegen an einem vertikal ausgerichteten L-Schenkel 12 der Halterung 9 eine durchgehende Öffnung 13 zur Befestigung der Halterung über Schraube, Mutter und Unterlegscheiben am Zaunpfosten angeordnet. Der senkrechte L-Schenkel 12 ist an die Form des Zaunpfostens 7 angepasst und entsprechend abgerundet, so dass im montierten Zustand an dem Zaunpfosten anliegt.
  • Wie bereits beschrieben, weisen die U-Schenkel 21 der Querträger 1 longitudinale obere Einstülpungen 17 auf und bilden dort Führungsschienen. Die U-Schenkel 21 weisen jedoch auch untere Einstülpungen 17 auf, die zusammen mit den oberen die mechanische Festigkeit der Querträger 1 vergrößern.
  • Die zwischen den oberen und unteren Einstülpungen 17 befindlichen, mittleren longitudinalen Seitenstege 22 sind in einem inneren Abstand voneinander angeordnet, der dem Durchmesser der vertikalen Zaunstäbe 5 entspricht, so dass die mittleren Seitenstege 22 im montierten Zustand gegen die Zaunstäbe 5 drücken und die gesamte Konstruktion versteifen. Dieser Effekt ist dadurch verstärkt, dass der mittlere Seitensteg 22 eine Höhe aufweist, die größer als die der unteren und oberen Einstülpungen 17 ist, wodurch eine verhältnismäßig größere Pressfläche vorhanden ist.
  • Sowohl die vertikalen Zaunstäbe 5 als auch die Zaunpfosten 7 sind von oben mit Aufsatzkappen 18 aus witterungsbeständigem Kunststoff abgeschlossen.
  • Wie oben ausgeführt, ist der senkrechte L-Schenkel 12 der Halterung 9 abgerundet bzw. gewölbt und mit seiner gewölbten Seite auf den Querträger 1, dagegen mit seiner konkaven Seite auf den Zaunpfosten 7 gerichtet. Der senkrechte L-Schenkel 12 weist einen Rundungsradius auf, der dem Außenradius des Querschnitts des Zaunpfostens 7 angepasst ist, wodurch ein guter, flächiger Kontakt der Halterung 9 mit dem Zaunpfosten 7 gewährleistet ist.
  • Das Zaunelement ist auf folgende Weise zu montieren:
    In die Öffnungen 2 der Querträger 1 wird eine entsprechende Zahl von vertikalen Zaunstäbe 5 samt bereits einmontierten Aufsatzkappen 18 hineingeschoben. Über die seitlichen Öffnungen 4 werden Befestigungselemente 6 eingesteckt und in die vertikalen Zaunstäbe 5 eingeschraubt. Anschließend wird der waagerecht ausgerichtete L-Schenkel 10 der Halterung 9 ins Innere des Querträgers 1 hinein geschoben.
  • Danach wird ein erster, in 1 senkrecht zum Querträger 1 positionierte Schraubbolzen 14 durch die am Mittelsteg 20 befindliche Öffnung 3 und das Langloch 11 der Halterung 9 gesteckt und dort mittels Mutter 15 mit Unterlegescheibe 16 gesichert.
  • Die Tätigkeiten werden auf dieselbe Art und Weise an beiden Seiten des Zaunelementes ausgeführt.
  • Nach der Vormontage des Zaunelementes wird dieses über den senkrechten L-Schenkel 12 mit dem Zaunpfosten 7 verbunden. Ein zweiter, in 1 senkrecht zum L-Schenkel 12 positionierter Schraubbolzen 14 wird über die Öffnung 13 des L-Schenkels 12 in die beiden sich gegenüberliegenden Öffnungen 8 des Zaunpfostens 7 eingesteckt, so dass der Schraubbolzen 14 den Zaunpfosten 7 durchdringt und über den Zaunpfosten hinausragt. Auf den Schraubbolzen 14 wird dann über die Unterlegescheibe 16 die Mutter 15 aufgedreht.
  • Nach dem Anschrauben aller Halterungen ist das Zaunelement befestigt.
  • Falls weitere Zaunelemente montiert werden sollen, werden auf die aus der linken Seite (vgl. 1) des vertikalen Zaunpfostens 7 hinausragenden Schraubbolzen 14, bevor man die Mutter 15 mit der Unterlegescheibe 16 auflegt, noch Halterungen 9 aufgesetzt, die zur Befestigung des angrenzenden Zaunelementes dienen.
  • Wie die 2 zeigt, sind die oberen Enden der Zaunstäbe 5 mit ihren Aufsatzkappen 18 in einem gleichen Abstand vom oberen Querträger 1 angeordnet und bilden dort eine nicht gezeigte gerade Linie.
  • Die Zaunstäbe 5 des Zaunelementes gemäß 3 beschreiben mit ihren Aufsatzkappen 18 eine nicht dargestellte, nach oben gewölbte Bogenlinie.
  • Die Zaunstäbe 5 des Zaunelementes gemäß 4 beschreiben mit ihren Aufsatzkappen 18 eine nicht dargestellte, nach unten gewölbte, konkave Bogenlinie.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • PL 118335 [0004]
    • PL 107183 U1 [0006]
    • DE 2551637 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Zaunelement umfassend – zwei beabstandete Zaunpfosten (7), – wenigstens zwei waagerecht angeordnete Querträger (1), die zwischen den Zaunpfosten (7) verlaufen und mit den Zaunpfosten (7) verbunden sind, – und senkrecht verlaufende Zaunstäbe (5), die von den Querträgern (1) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, – dass die Querträger (1) eine im Querschnitt U-förmige Profilierung haben, bei der ein Mittelsteg (20) oben liegt und Perforationen aufweist, in die die Zaunstäbe (5) eingesteckt sind, – dass der Zaunpfosten (79 im Querschnitt ein hohles, geschlossenes Profil aufweist, – dass Halterungen (9) in Form eines L-Profils vorgesehen sind, wobei ein waagerecht kragender L-Schenkel (10) unterhalb des Mittelstegs (20) in den Querträger (1) eingeschoben und mit diesem verbunden ist, – während der dazu vertikale L-Schenkel (12) der Halterung (9) außen am Zaunpfosten (7) anliegt und mit einem den Zaunpfosten durchdringenden Schraubbolzen (14) gehalten ist, – wobei der am Zaunpfosten (7) anliegende L-Schenkel (12) gänzlich von dem Querträger (1) abgedeckt ist.
  2. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunstäbe (5) und/oder die Zaunpfosten (7) aus rohrförmigen Profilabschnitten bestehen und dass ihre obere Öffnung eine wasserdichte Aufsatzkappe (18) trägt.
  3. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schraubbolzen (14), der den Zaunpfosten (7) durchdringt, an der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine L-förmige Halterung (9) gehalten ist.
  4. Zaunelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der U-Schenkel (21) des Querträgers (1) dem Durchmesser des Zaunstabes (5) entspricht.
  5. Zaunelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden U-Schenkeln (21) des Querträgers (1) unterhalb des Mittelsteges (20) und an unteren Längskanten (19) jeweils sickenartige, übereinander angeordnete Einstülpungen (17) angeordnet sind.
  6. Zaunelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstülpungen (17) des U-förmigen Profils wenigstens im Einschubbereich des waagerecht kragenden L-Schenkels (10) der Halterung (9) vorgesehen sind.
  7. Zaunelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Mittelsteg (20) angrenzenden, oberen Einstülpungen (17) eine Anlage für den L-Schenkel (10) der Halterung (9) bilden.
  8. Zaunelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand der sickenartigen Einstülpungen (17) voneinander größer ist als die Höhe der Einstülpungen (17) und dass der Abstand die Höhe eines mittleren Seitenstegs (22) des U-Schenkels (21) definiert.
  9. Zaunelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunstäbe (5) mit Hilfe von Halteschrauben (6), die von wenigstens einem der U-Schenkel (21) des Querträgers (1) ausgehen, innerhalb des Querträgers (1) gehalten sind.
  10. Zaunelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesteckten und befestigten Zaunstäbe (5) ähnlich wie Orgelpfeifen mit ihren Kopfteilen wahlweise eine gerade Linie, einen Bogen oder eine wellenförmige Konfiguration bilden.
  11. Zaunelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale, am Zaunpfosten (7) anliegende L-Schenkel (12) der Halterung (9) schmaler als der waagerechte L-Schenkel (10) der Halterung (9) ist und eine Breite hat, die dem Abstand zwischen den mittleren Seitenstegen (22) voneinander entspricht.
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