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DE202016100221U1 - Luftpumpe mit der Fähigkeit eines Drehverriegelungseingriffs - Google Patents

Luftpumpe mit der Fähigkeit eines Drehverriegelungseingriffs Download PDF

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DE202016100221U1
DE202016100221U1 DE202016100221.4U DE202016100221U DE202016100221U1 DE 202016100221 U1 DE202016100221 U1 DE 202016100221U1 DE 202016100221 U DE202016100221 U DE 202016100221U DE 202016100221 U1 DE202016100221 U1 DE 202016100221U1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
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Abstract

Luftpumpe, die fähig ist, einen Drehverschlusseingriff einzugehen, umfassend: Ein Körpergehäuse (10) mit einem Griffbereich (11), wobei ein Ende des Griffbereichs (11) mit einem Zylindermantel (12) der Luftpumpe in Verbindung steht und wobei ein gegenständiges Ende davon mit einem diametral verringerten, zylindrischen Kopplungsbereich (13) bereitgestellt ist, wobei sich ein diametral verringerter Nockenabschnitt (14) von einem äußeren Ende des Kopplungsbereichs (13) nach außen erstreckt, wobei der Nockenabschnitt (14) eine gekrümmte Wandung (141) aufweist, die in einem rechten Winkel gebogen verläuft, sowie zwei im Wesentlichen flache Stirnwände (142) (143), wobei die zwei Stirnwände (142) (143) miteinander an einer Seite in einem rechten Winkel verbunden sind und deren gegenständige Seiten entsprechend mit zwei Seiten der gekrümmten Wandung (141) verbunden sind, um so den Nockenabschnitt (14) als eine Röhre mit einem Viertelkreisabschnitt zu bilden, wobei der Nockenabschnitt (14) einen Kanal (145) darin aufweist, der mit dem Kopplungsbereich (13) in Verbindung steht, wobei die zwei Stirnwände (142) (143) unterschiedliche Abstände von einer mittigen Achse der gekrümmten Wandung (141) aufweisen, wobei die am weitesten von der mittigen Achse entfernte die erste Stirnwand (142) ist und eine schlitzähnliche erste Kerbe (1421) aufweist, während die dichter an der mittigen Achse liegende die zweite Stirnwand (143) ist und eine schlitzähnliche zweite Kerbe (1431) aufweist, wobei die erste Kerbe (1421) und die zweite Kerbe (1431) miteinander in Verbindung stehen; ein Kopfgehäuse (20) mit einem röhrenförmigen Kopplungsbereich (21), wobei sich ein Ende des Kopplungsbereichs (21) nach außen erstreckt, um einen Kopfabschnitt (22) zu bilden, wobei sich der Kopfabschnitt (22) weiter erstreckt, um einen Öffnungsabschnitt (23) zu bilden, wobei der Öffnungsabschnitt (23) und der Kopplungsbereich (21) miteinander in einem rechten Winkel verbunden sind, wobei der Kopfgehäuse (20) mit seinem Kopplungsbereich (21) an den Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) verbunden ist, so dass das Kopfgehäuse (20) und das Körpergehäuse (10) in Bezug zueinander drehbar sind; einen runden Dichtring (30), der um den Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) herum angeordnet ist, um zwischen dem Kopfgehäuse (20) und dem Körpergehäuse (10) eine luftdichte Verbindung zu bilden; eine elastische Hülse (40), die an dem Öffnungsabschnitt (23) des Kopfgehäuses (20) bereitgestellt ist; ein Drückelement (50) mit einem Schulterbereich (51), wobei sich ein Ende des Schulterbereichs (51) nach außen erstreckt, um einen röhrenförmigen Verbindungsbereich (52) zu bilden, und wobei sich ein gegenständiges Ende davon nach außen erstreckt, um einen Stiftbereich (53) zu bilden, so dass es Luft ermöglicht wird, zwischen dem Verbindungsbereich (52) und dem Stiftbereich (53) zu fließen, wobei der Verbindungsbereich (52) angepasst ist, ein Prestaventil aufzunehmen, und wobei der Stiftbereich (53) angepasst ist, gegen ein Schraderventil zu drücken, wobei das Drückelement (50) an einem Ende der elastischen Hülse (40) angeordnet ist, um so innerhalb des Kopfgehäuse (20) aufgenommen zu sein und um sich in dem Nockenabschnitt (14) zu befinden; sowie ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Luftpumpen und insbesondere eine Luftpumpe, die fähig ist, in ein Luftventil eines Objektes, das aufgepumpt werden soll, mittels Drehverriegelung einzugreifen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die in US Patent 5,379,796 , auch als taiwanisches Patent Nr. 93676 erteilt, offenbarte Luftpumpe ist eine der Erfindungen, die durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung gemacht wurde, und ist so gestaltet, dass sie in ein Reifenventil mittels Drehverriegelung eingreifen kann. Die Vorrichtung des Standes der Technik verwendet eine Nocke (22), um einen elastischen Körper (25) zu drücken und zu verformen, der wiederum fest in das Reifenventil eingreift. Das Drehelement (22), das heißt die Nocke, befindet sich an einem schraubenähnlichen Lokalisierungselement (23), das darauf von einer Außenseite des Kopfgehäuses (21) aufgeschraubt ist. Dadurch, dass Dichtungsringe (24) an beiden Seiten der Nocke (22) bereitgestellt werden müssen, wird der Aufbau kompliziert und führt ferner zu zeitintensiven Arbeitsschritten beim Zusammenbau. Im Hinblick auf die erhöhten Arbeitskosten muss dieser Nachteil überwunden werden. Darüber hinaus ist es für einen Benutzer schwer, mittels seines Handgefühls zu bestimmen, ob die Nocke (22) richtig mit der Nocke (22) ausgerichtet ist, die direkt gegen das Drückelement (27) drückt. Ferner kann die Nocke (22), die gegen das Drückelement (27) drückt, manchmal das Durchgangsloch (271) des Drückelements (27) unbeabsichtigt blockieren und so den Fluss einschränken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen einer Luftpumpe zu überwinden, die fähig ist, einen Drehverriegelungseingriff einzugehen, und die ferner einen einfachen Aufbau und ein verbessertes Bediengefühl aufweist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfasst eine Luftpumpe der vorliegenden Erfindung: Ein Körpergehäuse mit einem Griffbereich, wobei ein Ende des Griffbereichs mit einem Zylindermantel der Luftpumpe verbunden ist und wobei ein gegenständiges Ende davon mit einem diametral verringerten, zylindrischen Kopplungsbereich bereitgestellt ist, einen diametral verringerten Nockenabschnitt, der sich von einem äußeren Ende des Kopplungsbereichs nach außen erstreckt, wobei der Nockenabschnitt eine gekrümmte Wandung aufweist, die sich in einem rechten Winkel biegt, sowie zwei im Wesentlichen flache Stirnwände, wobei die zwei Stirnwände miteinander an einer Seite rechtwinkelig verbunden sind und deren gegenständige Seite mit zwei Seiten der gekrümmten Wandung entsprechend verbunden ist, um so den Nockenabschnitt als eine Röhre mit einem Viertelkreisabschnitt zu bilden, wobei der Nockenabschnitt in sich einen Kanal aufweist, der mit dem Kopplungsbereich in Verbindung steht, wobei die zwei Stirnwände unterschiedliche Abstände von einer mittigen Achse der gekrümmten Wandung aufweisen, wobei die mit der größeren Entfernung von der mittigen Achse die erste Stirnwand ist und eine schlitzähnliche erste Kerbe aufweist, während die andere, die dichter an der mittigen Achse liegt, die zweite Stirnwand ist und eine schlitzähnliche zweite Kerbe aufweist, wobei die erste Kerbe und die zweite Kerbe miteinander in Verbindung stehen; ein Kopfgehäuse mit einem röhrenförmigen Kopplungsbereich, wobei sich ein Ende des Kopplungsbereichs nach außen erstreckt, um einen Kopfabschnitt zu bilden, wobei sich der Kopfabschnitt weiter erstreckt, um einen Öffnungsabschnitt zu bilden, wobei der Öffnungsabschnitt und der Kopplungsbereich rechtwinkelig verbunden sind, wobei das Kopfgehäuse an seinem Kopplungsbereich mit dem Kopplungsbereich des Körpergehäuses verbunden ist, so dass das Kopfgehäuse und das Körpergehäuse in Bezug zueinander drehbar sind; einen runden Dichtring, der um den Kopplungsbereich des Körpergehäuses herum zur Herstellung einer luftdichten Verbindung zwischen dem Kopfgehäuse und dem Körpergehäuse angeordnet ist; eine an dem Öffnungsabschnitt des Kopfgehäuses bereitgestellte elastische Hülse; ein Drückelement mit einem Schulterbereich, wobei sich ein Ende des Schulterbereichs nach außen erstreckt, um einen röhrenförmigen Verbindungsbereich zu bilden, und sich ein gegenständiges Ende nach außen erstreckt, um einen Stiftbereich zu bilden, so dass es Luft ermöglicht wird, zwischen dem Verbindungsbereich und dem Stiftbereich zu fließen, wobei der Verbindungsbereich angepasst ist, ein Prestaventil aufzunehmen, und der Stiftbereich angepasst ist, gegen ein Schraderventil zu drücken, wobei das Drückelement an einem Ende der elastischen Hülse angeordnet ist, um so in dem Kopfgehäuse enthalten zu sein und um sich innerhalb des Nockenabschnitts zu befinden; sowie eine Endabdeckung mit einem runden Abdeckungskörper, wobei der Abdeckungskörper mittig mit einer Öffnung und an seinem Umfang mit einer runden Abdeckungswand bereitgestellt ist, wobei die Abdeckungswand der Endabdeckung auf den Öffnungsabschnitt des Kopfgehäuses aufgeschraubt vorliegt, so dass der Abdeckungskörper gegen die elastische Hülse drückt und sie positioniert, wobei die Öffnung mit dem zylindrischen Loch der elastisches Hülse in Verbindung steht.
  • Bei der Benutzung ordnet ein Nutzer die Hülse in dem Kopfgehäuse um ein Luftventil eines aufzupumpenden Objekts an und hält das Kopfgehäuse in seiner/ihrer einen Hand, während der Griffbereich mit der anderen Hand gedreht wird, so dass der Nockenabschnitt aus einem gelösten Zustand, in dem die zweite Stirnwand mit dem Drückelement nicht in Kontakt steht, in einen Eingriffszustand überführt wird, in dem die erste Stirnwand gegen das Drückelement drückt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Drückelement gedrückt, so dass es die elastische Hülse drückt und verformt, wodurch in das Luftventil des aufzupumpenden Objekts fest eingegriffen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer Luftpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Frontalansicht der in 1 gezeigten Luftpumpe.
  • 3 ist eine Ansicht der in 1 gezeigten Luftpumpe von oben.
  • 4 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Luftpumpe.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Luftpumpe entlang der Linie 5-5 der 3.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Luftpumpe entlang der Linie 6-6 der 3.
  • 7 ist vergleichbar mit 5 und zeigt die Luftpumpe in ihrem eingegriffenen Zustand.
  • 8 ist vergleichbar mit 6 und zeigt die Luftpumpe in ihrem eingegriffenen Zustand.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Luftpumpe entlang der Linie 9-9 der 7.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Körpergehäuses der in 1 gezeigten Luftpumpe.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Griffs der in 1 gezeigten Luftpumpe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Mittel und Funktionen, mit denen die vorliegende Erfindung die Aufgabe löst, darzustellen, wird die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen und den bevorzugten Ausführungsformen bereitgestellt, um die Verwirklichung, den Aufbau, die Merkmale und die Wirkungen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung darzulegen.
  • Bezogen auf die Abbildungen umfasst eine erfindungsgemäße Luftpumpe die im Folgenden beschriebenen Merkmale.
  • Ein Körpergehäuse (10) weist einen Griffbereich (11) auf. Ein Ende des Griffbereichs (11) ist mit einem Zylindermantel (12) der Luftpumpe verbunden, und das gegenständige Ende ist mit einem diametral verringerten, zylindrischen Kopplungsbereich (13) bereitgestellt. Ein diametral verringerter Nockenabschnitt (14) erstreckt sich von einem äußeren Ende des Kopplungsbereichs (13) nach außen. Der Nockenabschnitt (14) weist eine gekrümmte Wandung (141) auf, die in einem rechten Winkel gebogen ist, sowie zwei im Wesentlichen flache Stirnwände (142) (143). Die zwei Stirnwände (142) (143) sind miteinander an einer Seite rechtwinkelig verbunden und deren gegenständige Seiten sind entsprechend mit zwei Seiten der gekrümmten Wandung (141) verbunden, um so den Nockenabschnitt (14) als eine Röhre mit einem Viertelkreisabschnitt zu bilden, wobei ein Kanal (145) darin mit dem Kopplungsbereich (13) in Verbindung steht. Die zwei Stirnwände (142) (143) weisen unterschiedliche Abstände von einer mittigen Achse der gekrümmten Wandung (141) auf. Die von der mittigen Achse weiter entfernt liegende wird als die erste Stirnwand (142) bezeichnet und weist eine schlitzähnliche erste Kerbe (1421) auf, während die dichter an der mittigen Achse liegende als die zweite Stirnwand (143) bezeichnet wird und eine schlitzähnliche zweite Kerbe (1431) aufweist. Die erste Kerbe (1421) und die zweite Kerbe (1431) stehen miteinander in Verbindung (wie in 10 gezeigt).
  • Ein Kopfgehäuse (20) weist einen röhrenförmigen Kopplungsbereich (21) auf. Ein Ende des Kopplungsbereichs (21) erstreckt sich nach außen, um einen Kopfabschnitt (22) zu bilden. Der Kopfabschnitt (22) erstreckt sich weiter, um einen Öffnungsabschnitt (23) zu bilden. Der Öffnungsabschnitt (23) und der Kopplungsbereich (21) sind miteinander in einem rechten Winkel verbunden. Das Kopfgehäuse (20) ist an seinem Kopplungsbereich (21) mit dem Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) verbunden, so dass das Kopfgehäuse (20) und das Körpergehäuse (10) in Bezug zueinander drehbar sind.
  • Ein runder Dichtring (30) liegt in einer runden Rille (131) aufgenommen vor, die um den Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) ausgebildet ist, um eine luftdichte Verbindung zwischen dem Kopfgehäuse (20) und dem Körpergehäuse (10) herzustellen.
  • Eine elastische Hülse (40) ist an dem Öffnungsabschnitt (23) des Kopfgehäuses (20) bereitgestellt.
  • Ein Drückelement (50) weist einen Schulterbereich (51) auf. Ein Ende des Schulterbereichs (51) erstreckt sich nach außen, um einen röhrenförmigen Verbindungsbereich (52) zu bilden, und ein gegenständiges Ende erstreckt sich nach außen, um einen Stiftbereich (53) zu bilden. Es wird der Luft ermöglicht, zwischen dem Verbindungsbereich (52) und dem Stiftbereich (53) zu fließen. Der Verbindungsbereich (52) ist angepasst, ein Prestaventil aufzunehmen, und der Stiftbereich (53) ist angepasst, gegen ein Schraderventil zu drücken. Das Drückelement (50) ist an einem Ende der elastischen Hülse (40) angeordnet, um so in dem Kopfgehäuse (20) aufgenommen zu sein und um sich innerhalb des Kanals (145) des Nockenabschnitts (14) des Körpergehäuses (10) zu befinden. Die Oberseite der Schulter (511) des Schulterbereichs (51) berührt die erste Stirnwand (142) oder die zweite Stirnwand (143) des Nockenabschnitts (14), und der Verbindungsbereich (52) oder der Stiftbereich (53) ragt in den Kanal (145) des Nockenabschnitts (14). In der gezeigten Ausführungsform ragt der Verbindungsbereich (52) in den Kanal (145).
  • Eine Endabdeckung (60) weist einen runden Abdeckungskörper (61) auf. Der Abdeckungskörper (61) ist mittig mit einer Öffnung (62) ausgebildet. Der Abdeckungskörper (61) ist an seinem Umfang mit einer runden Abdeckungswand (63) bereitgestellt. Die Abdeckungswand (63) der Endabdeckung (60) ist auf dem Öffnungsabschnitt (23) des Kopfgehäuses (20) aufgeschraubt, so dass der Abdeckungskörper (61) gegen die elastische Hülse (40) drückt und diese positioniert, wobei die Öffnung (62) mit dem zylindrischen Loch (41) der elastischen Hülse (40) in Verbindung steht.
  • Damit der Benutzer den Zustand des Nockenabschnitts (14) bequem erkennen kann, ist an dem Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) zusätzlich eine Vertiefung (132) ausgebildet, die sich zwischen dem Dichtring (30) und dem Griffbereich (11) befindet, um eine Anzeigeplatte (15) aufzunehmen, während ein Durchgangsloch als Fenster (211) an dem Kopplungsbereich (21) des Kopfgehäuses (20) gebildet und mit der Anzeigeplatte (15) ausgerichtet ist, so dass der Nutzer die Anzeigeplatte (15) durch das Fenster (211) einsehen kann.
  • Der Zylindermantel (12) ist einstückig mit einem Ende des Griffbereichs (11) des Körpergehäuses (10) gebildet und erstreckt sich davon. Das äußere Ende des Zylindermantels (12) ist mit einem lecksicheren Kolben (70) bereitgestellt, der eine Zuführung von Luft in einer Richtung erlaubt. Ein röhrenförmiger Griff (80) liegt um den Zylindermantel (12) angeordnet vor, wobei sein Körper in den lecksicheren Kolben (70) eingreift. Das äußere Ende des Griffs (80) ist mit einer lecksicheren Endabdeckung (90) bedeckt.
  • Der Zylindermantel (12) weist einen erhobenen Rückhaltebereich (121) auf, der nahe am Griffbereich (11) liegt, und der Griff (80) weist einen Rückhaltebereich (81) auf, der an seiner inneren Stirnwand ausgebildet ist, um den Rückhaltebereich (121) des Zylindermantels (12) zurückzuhalten und um in ihn einzugreifen, um so den Griff (80) in Bezug auf den Zylindermantel (12) zu positionieren und um die Luftpumpe in ihren zurückgezogenen Zustand für eine einfache Lagerung zu halten.
  • Bei der Verwendung kann ein Nutzer die Hülse (40) des Kopfgehäuses (20) um ein Luftventil eines aufzupumpenden Objekts anordnen und das Kopfgehäuse (20) in einer seiner/ihrer Hände halten, während der Griffbereich (11) mit der anderen Hand gedreht wird, so dass der Nockenabschnitt (14) aus einem gelösten Zustand, in dem die zweite Stirnwand (143) die Oberseite der Schulter (511) des Drückelements (50) berührt (wie in 5 und 6 gezeigt), in einen Eingriffszustand überführt wird, in dem die erste Stirnwand (142) die Oberseite der Schulter (511) des Drückelements (50) berührt (wie in 7, 8 und 9 gezeigt). Zu diesem Zeitpunkt wird das Drückelement (50) durch den Nockenabschnitt (14) gedrückt, die elastische Hülse (40) zu drücken und zu verformen, wodurch in das Luftventil des aufzupumpenden Objekts eingegriffen wird.
  • In dem Drückelement (50) kann wahlweise der Verbindungsbereich (52) in Richtung der elastischen Hülse (40) weisen, um in ein Prestaventil einzugreifen, oder der Stiftbereich (53) kann in Richtung der elastischen Hülse (40) weisen, um in ein Schraderventil einzugreifen. Der letzte Fall ist in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung trägt zu einer Vereinfachung des Aufbaus bei, bei dem die Luftdichtigkeit zwischen dem Kopfgehäuse (20) und dem Körpergehäuse (10) durch einen einzigen Dichtring (30) erreicht wird, und die Positionierung des Kopfgehäuse (20) in Bezug auf das Körpergehäuse (10) wird durch ein Platzieren des Drückelements (50) zwischen dem Kopfgehäuse (20) und dem Nockenabschnitt (14) des Körpergehäuses (10) erreicht. Da die meisten Bestandteile ohne zusätzliche Befestigungsteile zusammengesetzt und gesichert werden, ist die Arbeit des Zusammensetzens ferner kraft- und zeitsparend. Während des Drehens des Drehverschlusses stellt die offenbarte Luftpumpe ein eindeutiges Betriebsgefühl bereit. Insbesondere werden die Bestandteile naturgemäß in Position gehalten, nachdem eine 90 Grad Drehung vollzogen wurde. Die durch das Fenster (211) einsehbare Anzeige und die Anzeigeplatte (15) tragen weiter zu einer angenehmen Benutzung bei. In der vorliegenden Erfindung ist der Nockenabschnitt (14) hohl ausgebildet, damit sein Kanal (145) das Drückelement (50) teilweise aufnehmen kann, wodurch der Aufbau wirksam verkleinert wird. Letztendlich wird verhindert, dass das Durchgangsloch blockiert wird, da der Kanal (145) des Nockenabschnitts (14) mit dem Drückelement (50) direkt in Verbindung steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5379796 [0002]
    • TW 93676 [0002]

Claims (6)

  1. Luftpumpe, die fähig ist, einen Drehverschlusseingriff einzugehen, umfassend: Ein Körpergehäuse (10) mit einem Griffbereich (11), wobei ein Ende des Griffbereichs (11) mit einem Zylindermantel (12) der Luftpumpe in Verbindung steht und wobei ein gegenständiges Ende davon mit einem diametral verringerten, zylindrischen Kopplungsbereich (13) bereitgestellt ist, wobei sich ein diametral verringerter Nockenabschnitt (14) von einem äußeren Ende des Kopplungsbereichs (13) nach außen erstreckt, wobei der Nockenabschnitt (14) eine gekrümmte Wandung (141) aufweist, die in einem rechten Winkel gebogen verläuft, sowie zwei im Wesentlichen flache Stirnwände (142) (143), wobei die zwei Stirnwände (142) (143) miteinander an einer Seite in einem rechten Winkel verbunden sind und deren gegenständige Seiten entsprechend mit zwei Seiten der gekrümmten Wandung (141) verbunden sind, um so den Nockenabschnitt (14) als eine Röhre mit einem Viertelkreisabschnitt zu bilden, wobei der Nockenabschnitt (14) einen Kanal (145) darin aufweist, der mit dem Kopplungsbereich (13) in Verbindung steht, wobei die zwei Stirnwände (142) (143) unterschiedliche Abstände von einer mittigen Achse der gekrümmten Wandung (141) aufweisen, wobei die am weitesten von der mittigen Achse entfernte die erste Stirnwand (142) ist und eine schlitzähnliche erste Kerbe (1421) aufweist, während die dichter an der mittigen Achse liegende die zweite Stirnwand (143) ist und eine schlitzähnliche zweite Kerbe (1431) aufweist, wobei die erste Kerbe (1421) und die zweite Kerbe (1431) miteinander in Verbindung stehen; ein Kopfgehäuse (20) mit einem röhrenförmigen Kopplungsbereich (21), wobei sich ein Ende des Kopplungsbereichs (21) nach außen erstreckt, um einen Kopfabschnitt (22) zu bilden, wobei sich der Kopfabschnitt (22) weiter erstreckt, um einen Öffnungsabschnitt (23) zu bilden, wobei der Öffnungsabschnitt (23) und der Kopplungsbereich (21) miteinander in einem rechten Winkel verbunden sind, wobei der Kopfgehäuse (20) mit seinem Kopplungsbereich (21) an den Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) verbunden ist, so dass das Kopfgehäuse (20) und das Körpergehäuse (10) in Bezug zueinander drehbar sind; einen runden Dichtring (30), der um den Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) herum angeordnet ist, um zwischen dem Kopfgehäuse (20) und dem Körpergehäuse (10) eine luftdichte Verbindung zu bilden; eine elastische Hülse (40), die an dem Öffnungsabschnitt (23) des Kopfgehäuses (20) bereitgestellt ist; ein Drückelement (50) mit einem Schulterbereich (51), wobei sich ein Ende des Schulterbereichs (51) nach außen erstreckt, um einen röhrenförmigen Verbindungsbereich (52) zu bilden, und wobei sich ein gegenständiges Ende davon nach außen erstreckt, um einen Stiftbereich (53) zu bilden, so dass es Luft ermöglicht wird, zwischen dem Verbindungsbereich (52) und dem Stiftbereich (53) zu fließen, wobei der Verbindungsbereich (52) angepasst ist, ein Prestaventil aufzunehmen, und wobei der Stiftbereich (53) angepasst ist, gegen ein Schraderventil zu drücken, wobei das Drückelement (50) an einem Ende der elastischen Hülse (40) angeordnet ist, um so innerhalb des Kopfgehäuse (20) aufgenommen zu sein und um sich in dem Nockenabschnitt (14) zu befinden; sowie eine Endabdeckung (60) mit einem runden Abdeckungskörper (61), wobei der Abdeckungskörper (61) mittig mit einer Öffnung (62) ausgebildet ist und um seinen Umfang mit einer runden Abdeckungswand (63) bereitgestellt ist, wobei die Abdeckungswand (63) der Endabdeckung (60) auf den Öffnungsabschnitt (23) des Kopfgehäuses (20) aufgeschraubt vorliegt, so dass der Abdeckungskörper (61) gegen die elastische Hülse (40) drückt und diese positioniert, wobei die Öffnung (62) mit dem zylindrischen Loch (41) der elastisches Hülse (40) in Verbindung steht.
  2. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin eine Vertiefung (132) in dem Kopplungsbereich (13) des Körpergehäuses (10) gebildet ist und sich zwischen dem Dichtring (30) und dem Griffbereich (11) befindet, um eine Anzeigeplatte (15) aufzunehmen, während ein Durchgangsloch als Fenster (211) an dem Kopplungsbereich (21) des Kopfgehäuses (20) gebildet ist und mit der Anzeigeplatte (15) ausgerichtet ist.
  3. Luftpumpe nach Anspruch 2, worin sich der Zylindermantel (12) von einem Ende des Griffbereichs (11) des Körpergehäuses (10) erstreckt und worin ein Außenende davon mit einem lecksicheren Kolben (70) bereitgestellt ist, der eine Luftzufuhr in eine Richtung ermöglicht, wobei ein röhrenförmiger Griff (80) um den Zylindermantel (12) herum angeordnet ist und in den lecksicheren Kolben (70) eingreift, und wobei ein Außenende davon mit einer lecksicheren Endabdeckung (90) abgedeckt ist.
  4. Luftpumpe nach Anspruch 3, worin der Zylindermantel (12) einen erhobenen Ruckhaltebereich (121) aufweist, der nahe am Griffbereich (11) liegt, und worin der Griff (80) einen Rückhaltebereich (81) aufweist, der an seiner inneren Stirnwand ausgebildet ist, um den Rückhaltebereich (121) des Zylindermantels (12) zurückzuhalten und um in ihn einzugreifen, um so den Griff (80) in Bezug auf den Zylindermantel (12) zu positionieren.
  5. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin sich der Zylindermantel (12) von einem Ende des Griffbereichs (11) des Körpergehäuses (10) erstreckt und ein äußeres Ende davon mit einem lecksicheren Kolben (70) bereitgestellt ist, der eine Luftzufuhr in eine Richtung ermöglicht, wobei ein röhrenförmiger Griff (80) um den Zylindermantel (12) herum angeordnet ist und in den lecksicheren Kolben (70) eingreift, und wobei ein Außenende davon mit einer lecksicheren Endabdeckung (90) abgedeckt ist.
  6. Luftpumpe nach Anspruch 5, worin der Zylindermantel (12) einen erhobenen Rückhaltebereich (121) aufweist, der nahe am Griffbereich (11) liegt, und worin der Griff (80) einen Rückhaltebereich (81) aufweist, der an seiner inneren Stirnwand ausgebildet ist, um den Rückhaltebereich (121) des Zylindermantels (12) zurückzuhalten und um in ihn einzugreifen, um so den Griff (80) in Bezug auf den Zylindermantel (12) zu positionieren
DE202016100221.4U 2015-12-25 2016-01-19 Luftpumpe mit der Fähigkeit eines Drehverriegelungseingriffs Active DE202016100221U1 (de)

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TW104220865U TWM519182U (zh) 2015-12-25 2015-12-25 一種扭轉啣緊式打氣筒
TW104220865 2015-12-25

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