DE202015102901U1

DE202015102901U1 - Seitensäulen-Luftvorhangführung

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Publication number: DE202015102901U1
Application number: DE202015102901.2U
Authority: DE
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2014-06-13
Filing date: 2015-06-04
Publication date: 2015-08-20
Anticipated expiration: 2025-06-05
Also published as: MX359806B; RU2015120495A3; US20150360635A1; RU2673785C2; RU2015120495A; MX2015007079A; BR102015013447A2; US9446732B2; CN204736803U

Abstract

Seitensäulen-Luftvorhangführung, umfassend: einen Hauptkörper; und eine Luftvorhangrampe, wobei die Luftvorhangrampe mehrere Rippen aufweist, die von dem Hauptkörper in einem spitzen eingeschlossenen Winkel mit dem Hauptkörper hervorstehen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen Luftvorhangsysteme zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei Seitenaufprallen und genauer eine Seitensäulen-Luftvorhangführung, die eine Rampe zum Führen des Luftvorhangs über die Mitte oder die B-Säulenanordnung des Fahrzeugs integriert.
HINTERGRUND
Luftvorhänge, die Insassen eines Fahrzeugs vor Seitenaufprallen schützen, sind im Stand der Technik wohl bekannt. Typischerweise weisen solche Systeme eine Luftvorhangführung auf, die eine Rampe integriert, um die Bahn des sich aufblasenden Vorhangs zu lenken, sodass dieser während des Entfaltens nicht mit der Oberkante der zentralen oder B-Säulenverkleidung in Kontakt tritt. Dies erfolgt zur Minimierung der Möglichkeit, dass die Säulenverkleidung abgelöst und verhindert wird, dass der Vorhang seine vorgesehene „entfaltete” Position erreicht, von der er einen maximalen Sicherheitsnutzen bereitstellen kann.
Seitensäulen-Luftvorhangführungen sind typischerweise sehr steif, um die gewünschte Rampenfunktion bereitzustellen, wenn sie von dem sich schnell aufblasenden Luftvorhang kontaktiert werden. Im Gegensatz zu der erforderlichen Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Erstaufprall und Führung des sich aufblasenden Luftvorhangs muss die Luftvorhangführung im Falle eines Kopfaufpralls auch energieabsorbierende Gegenmaßnahmen bereitstellen, um mögliche Verletzungen eines Fahrzeuginsassen zu minimieren. In der Vergangenheit haben diese Gegenmaßnahmen typischerweise einen Raum hinter dem Dachhimmel ausgefüllt, der die Oberfläche des Dachhimmels in den Innenraum des Fahrgastraums treibt, sodass die innere Geräumigkeit des Fahrzeugs beeinträchtigt wird.
Dieses Dokument betrifft eine Seitensäulen-Luftvorhangführung, die die notwendige Stärke zum geeigneten Führen eines sich schnell aufblasenden Luftvorhangs bereitstellt, während auch die gewünschten Energieabsorptionseigenschaften bereitgestellt werden, die zur Minimierung von Kopfverletzungen im Falle eines Kopfaufpralls notwendig sind. Ferner wird dies in einer kompakten Struktur erzielt, die die Möglichkeit der Maximierung des Innenraums des Fahrgastraums des Fahrzeugs bietet.
KURZDARSTELLUNG
Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Seitensäulen-Luftvorhangführung bereitgestellt. Die Führung weist einen Hauptkörper und eine Luftvorhangrampe auf. Die Luftvorhangrampe weist mehrere Rippen auf, die von dem Hauptkörper in einem spitzen eingeschlossenen Winkel mit dem Hauptkörper hervorstehen. In einer möglichen Ausführungsform beträgt der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 10 Grad und 60 Grad. In einer anderen möglichen Ausführungsform beträgt der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 20 Grad und 45 Grad. In noch einer anderen möglichen Ausführungsform beträgt der spitze eingeschlossene Winkel etwa 30 Grad.
Jede Rippe der mehreren Rippen weist eine Dicke zwischen 1,5 mm und 3,5 mm auf. Ferner beträgt der Raum zwischen Rippen zwischen 3,0 mm und 6,0 mm. Jede der mehreren Rippen weist eine Oberkante auf, die sich in einem Winkel zwischen 110 Grad und 150 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt. In einer anderen möglichen Ausführungsform weist jede Rippe der mehreren Rippen eine Oberkante auf, die sich in einem Winkel von etwa 130 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt.
Genauer kann die Führung aus einer einstückigen Konstruktion hergestellt sein. Ferner kann die Führung eine Aussparung aufweisen, wobei die mehreren Rippen in die Aussparung hervorstehen. In einer Ausführungsform ist die Führung aus Kunststoff hergestellt. In einer anderen Ausführungsform ist die Führung aus einem Verbundstoffmaterial hergestellt, das ein Polymer und Verstärkungsfasern integriert.
In noch einer anderen Ausführungsform weist die Führung eine freitragende Rutsche auf, die die mehreren Rippen überlagert und davon um etwa 3,0 mm bis etwa 6,0 mm beabstandet ist. In einer möglichen Ausführungsform stehen die mehreren Rippen von der Rutsche hervor. In einer möglichen Ausführungsform stehen die Rutsche und die Rippen von dem Hauptkörper zwischen etwa 10 mm und etwa 30 mm hervor. In einer möglichen Version dieser Ausführungsform weisen die mehreren Rippen eine Dicke zwischen etwa 2,5 mm und etwa 3,5 mm auf und der Abstand zwischen den Rippen beträgt zwischen etwa 3,0 mm und etwa 6,0 mm. Ferner weist jede Rippe der mehreren Rippen eine Oberkante auf, die sich in einem Winkel zwischen 110 Grad und 150 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt.
In der folgenden Beschreibung werden mehrere Ausführungsformen der Seitensäulen-Luftvorhangführung dargestellt und beschrieben. Man wird zu schätzen wissen, dass die Seitensäulen-Luftvorhangführung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen fähig ist und ihre verschiedenen Details in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne von der Führung wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als darstellend und nicht als einschränkend auszulegen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beiliegenden Zeichnungen, die in der Spezifikation aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, stellen mehrere Aspekte der Luftvorhangführung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung bestimmter Prinzipien davon.
Es zeigen:
1 einen vorderen Aufriss einer ersten Ausführungsform der Seitensäulen-Luftvorhangführung;
2 eine transversal verlaufende Querschnittsansicht der Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist;
3 eine längs verlaufende Querschnittsansicht der Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist;
4 einen detaillierten Aufriss einer Fläche einer einzelnen Rippe;
5a bis 5c schematisch die Entfaltung eines Seitenvorhang über die Luftvorhangführung, die in 1 bis 3 dargestellt ist;
6 einen vorderen Aufriss einer ersten Ausführungsform der Seitensäulen-Luftvorhangführung;
7 eine transversale Querschnittsansicht der Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist;
8 eine detaillierte schematische Darstellung des Raums oder Spalts, der zwischen der freitragenden Rutsche oder dem Dach und den darunter liegenden Rippen bereitgestellt ist.
Nun wird ausführlich auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Führung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Nun wird auf 1 bis 3 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform der Seitensäulen-Luftvorhangführung 10 darstellen. Die Führung 10 weist einen Hauptkörper 12 auf, der eine seitliche Aussparung 14 aufweist. Mehrere Rippen 16 stehen von dem Hauptkörper 12 in die Aussparung 14 hervor. Bezeichnenderweise stehen die Rippen 16 von dem Hauptkörper 12 in einem spitzen und eingeschlossenen Winkel A hervor, sodass sie durch eine verbesserte Verformbarkeit gekennzeichnet sind, die im Falle eines Aufpralls auf den Kopf eines Fahrzeuginsassen wünschenswerte Energieabsorptionseigenschaften bereitstellt.
In einer möglichen Ausführungsform beträgt der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 10 Grad und 60 Grad. In einer anderen möglichen Ausführungsform beträgt der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 20 Grad und 45 Grad. In noch einer anderen möglichen Ausführungsform beträgt der spitze eingeschlossene Winkel etwa 30 Grad. Man wird jedoch zu schätzen wissen, dass die Rippen 16, die in einem spitzen eingeschlossenen Winkel hervorstehen, in einer beliebigen Ausführungsform der Seitensäulen-Luftvorhangführung 10 durch eine größere Verformbarkeit und größere Energieabsorptionseigenschaften gekennzeichnet sind als die Rippen, die wie im Stand der Technik in einem 90-Grad-Winkel eingestellt sind und sich senkrecht von dem Hauptkörper erstrecken.
Wie in 1 und 2 dargestellt, kann die Führung 10 über der zentralen Säule des Fahrzeugs mittels eines Befestigungselements wie einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt sein, die in der Befestigungserhebung 20 aufgenommen ist. Der hervorstehende Befestigungsflansch 22 dient auch zur Sicherung der Führung 10 in einer geeigneten Position.
Nun wird auf 4 Bezug genommen, die ein detaillierter Aufriss einer Fläche einer einzelnen Rippe 16 ist. Wie dargestellt, weist jede Rippe 16 eine obere oder Oberkante 24, eine Unterkante 26, eine proximale Kante 28, die mit dem Hauptkörper 12 verbunden ist, und eine distale Kante 30 auf. Mindestens ein Abschnitt der Oberkante 24 ist derart geneigt, dass er sich in einem Winkel B zwischen 110 Grad und 150 Grad in Bezug auf die Senkrechte V nach unten erstreckt. In einer möglichen Ausführungsform beträgt dieser Winkel etwa 130 Grad.
In der dargestellten Ausführungsform weist jede Rippe 16 eine Dicke von 1,5 mm bis 3,5 mm auf. Der Abstand zwischen den Rippen 16 beträgt zwischen 3,0 mm und 6,0 mm. Die Führung 10 kann aus Kunststoff oder einem Verbundstoffmaterial hergestellt sein, das ein Polymer und Verstärkungsfasern umfasst.
Nun wird auf 5a bis 5c Bezug genommen, die die Entfaltung eines Seitenluftvorhangs über die Führung 10 darstellen. Wie dargestellt, ist die Führung 10 an der zentralen Seitensäule P des Fahrzeugs (B-Säule) zwischen der vorderen und hinteren Tür befestigt, sodass die Säulenverkleidung T überlagert. Der nicht entfaltete Seitenvorhang C ist derart angeordnet, dass er die Führung 10 überlagert und sowohl der Seitenvorhang C als auch die Führung 10 durch den Dachhimmel H teilweise verdeckt sind. Wie in 5b angegeben, wird der Seitenvorhang C im Falle eines Seitenaufpralls entfaltet. Während sich der Seitenvorhang C schnell aufbläst, greift er in die Führung 10, die diesen Abschnitt aufweist, der durch die Oberkante 24 der mehreren Rippen 16 ausgebildet ist, ein und wird von dieser geführt. Man wird zu schätzen wissen, dass jede dieser Rippen 16 überaus biegesteif ist, wenn sie durch den sich aufblasenden Seitenvorhang C entlang der geneigten Positionen der Oberkante 24 in Eingriff gebracht sind. Auf diese Weise wird der sich aufblasende Vorhang C über die Säulenverkleidung T von der Führung 10 geführt, sodass ein Spalt zwischen der Säulenverkleidung T und dem Dachhimmel H, durch den der Vorhang entfaltet wird, für den maximalen Nutzen der Fahrzeuginsassen in seine funktionelle und gewünschte Position gepresst wird. Wenngleich die Rippen 16 in einer vertikalen Richtung (siehe Pfeil A) überaus biegesteif sind, um den sich aufblasenden Vorhang C in geeigneter Weise über die Säulenverkleidung T zu führen, sind sie in einer horizontalen Richtung (siehe Pfeil B) überaus verformbar, sodass sie einen Kopfaufprall abfedern, der zu anderen Zeitpunkten stattfinden kann.
Nun wird auf 6 bis 8 Bezug genommen, die eine alternative Ausführungsform der Seitensäulen-Luftvorhangführung 50 darstellen. Die Führung 50 weist einen Hauptkörper 52 auf, der eine Aussparung 54 und mehrere hervorstehende Rippen 56 aufweist, die in der Aussparung gehalten werden. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform der Führung 10, die in 1 bis 3 dargestellt ist, weist die zweite Ausführungsform der Führung 50, die in 6 und 7 dargestellt ist, eine freitragende Rutsche oder ein Dach 58 auf. Wie dargestellt, überlagert die Rutsche 58 die mehreren Rippen 52, greift jedoch nicht in die oberen oder Oberkanten 60 dieser Rippen 56 ein (siehe Spalt, der in 8 dargestellt ist). In einer möglichen Ausführungsform ist die Rutsche 58 von der Oberkante der mehreren Rippen 56 um 3,0 mm bis 6,0 mm beabstandet. Dieser Abstand, der zwischen der Rutsche 58 und den Rippen 56 bereitgestellt ist, stellt sicher, dass sowohl die Rutsche als auch die Rippen eine gewünschte Verformbarkeit in der horizontalen Richtung behalten, um so im Falle eines Kopfaufpralls Energieabsorptionseigenschaften bereitzustellen. Wenn im Gegensatz dazu die Rutsche 58 mit den Rippen 56 verbunden wird, würde die Struktur versteift und die gewünschten Energieabsorptionseigenschaften würden nicht erhalten. Gleichzeitig befindet sich die Rutsche 58 nahe genug an den Rippen 56, sodass sie sich nur ein wenig in der vertikalen Richtung verbiegt, während der Luftvorhang aufgeblasen wird, bevor sie von den Rippen vollständig gestützt wird, um danach den sich aufblasenden Vorhang in geeigneter Weise über die Seitensäulenverkleidung zu führen.
Zusammenfassend resultieren zahlreiche Vorteile aus der Verwendung der dargestellten Ausführungsformen der Seitensäulen-Luftvorhangführungen 10, 50. Bezeichnenderweise stellen beide Ausführungsformen 10, 50 die notwendige Steifigkeit in der vertikalen Richtung bereit, um den sich schnell aufblasenden Luftvorhang aufzunehmen und über die Seitensäulenverkleidung T zu führen, sodass der Vorhang C in seiner gewünschten entfalteten Position aufgenommen ist, in der er Insassen des Fahrzeugs vor einem Seitenaufprall schützen kann. Gleichzeitig stellen beide Ausführungsformen 10, 50 eine bedeutende Verformbarkeit in der horizontalen Richtung dar, sodass sie Energie im Falle eines Kopfaufpralls durch einen Insassen eines Fahrzeugs absorbieren können. Somit sind die Führungen 10, 50 dazu in der Lage, diese scheinbar widersprüchlichen Anforderungen zu erfüllen.
Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgestellt. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schränkt die Ausführungsformen nicht auf die exakt offenbarte Form ein. Angesichts der oben dargelegten Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Variationen möglich. All solche Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche, wenn diese gemäß dem Umfang interpretiert werden, zu dem sie in fairer, gesetzlicher und gerechter Weise berechtigt sind.

Claims

Seitensäulen-Luftvorhangführung, umfassend: einen Hauptkörper; und eine Luftvorhangrampe, wobei die Luftvorhangrampe mehrere Rippen aufweist, die von dem Hauptkörper in einem spitzen eingeschlossenen Winkel mit dem Hauptkörper hervorstehen.
Führung nach Anspruch 1, wobei der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 10 Grad und 60 Grad beträgt.
Führung nach Anspruch 1, wobei der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 20 Grad und 45 Grad beträgt.
Führung nach Anspruch 1, wobei der spitze eingeschlossene Winkel etwa 30 Grad beträgt.
Führung nach Anspruch 1, wobei jede Rippe der mehreren Rippen eine Dicke zwischen 1,5 mm und 3,5 mm aufweist.
Führung nach Anspruch 5, ferner mit einem Abstand zwischen den Rippen zwischen 3,0 mm und 6,0 mm.
Führung nach Anspruch 6, wobei jede Rippe der mehreren Rippen eine Oberkante aufweist, die sich in einem Winkel zwischen 105 Grad und 150 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt.
Führung nach Anspruch 6, wobei jede Rippe der mehreren Rippen eine Oberkante aufweist, die sich in einem Winkel von etwa 130 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt.
Führung nach Anspruch 1, wobei die Führung von einstückiger Konstruktion ist und die Führung eine Aussparung aufweist, wobei die mehreren Rippen in die Aussparung hervorstehen.
Führung nach Anspruch 9, wobei die Führung aus einem Material gefertigt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kunststoff und Verbundstoffmaterial.
Führung nach Anspruch 1, ferner mit einem Abstand zwischen den Rippen zwischen 3,0 mm und 6,0 mm.
Führung nach Anspruch 11, wobei jede Rippe der mehreren Rippen eine Oberkante aufweist, die sich in einem Winkel zwischen 105 Grad und 150 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt.
Führung nach Anspruch 1, ferner mit einer freitragenden Rutsche, die die mehreren Rippen überlagert und davon beabstandet ist.
Führung nach Anspruch 13, wobei die Rutsche vertikal von den mehreren Rippen um 3,0 mm bis 6,0 mm beabstandet ist.
Führung nach Anspruch 14, wobei die mehreren Rippen über die Rutsche hinaus hervorstehen.
Führung nach Anspruch 14, wobei die Rutsche von dem Hauptkörper zwischen 10 mm und 30 mm hervorsteht und die mehreren Rippen von dem Hauptkörper zwischen 10 mm und 30 mm hervorstehen.
Führung nach Anspruch 13, wobei der spitze eingeschlossene Winkel zwischen 105 Grad und 150 Grad beträgt.
Führung nach Anspruch 17, wobei jede Rippe der mehreren Rippen eine Dicke zwischen 1,5 mm und 3,5 mm aufweist.
Führung nach Anspruch 18, ferner mit einem Abstand zwischen den Rippen zwischen 3,0 mm und 6,0 mm.
Führung nach Anspruch 19, wobei jede Rippe der mehreren Rippen eine Oberkante aufweist, die sich in einem Winkel zwischen 105 Grad und 150 Grad in Bezug auf die Senkrechte nach unten erstreckt.