DE202014104556U1 - Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb - Google Patents
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Abstract
Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb, umfassend: – eine Eingangswelle (1), deren Enden jeweils ein Aus- und ein Eingangsende (11, 12) aufweisen, wobei an der äußeren Oberfläche des Ausgangsendes (11) eine Riffelung (111) ringförmig angeordnet ist, wobei das Eingangsende (12) eine axial verlaufende Aufstecköffnung (121) aufweist, durch deren Wand eine Vielzahl von geometrischen Durchbrechungen radial verläuft, und – einen Klemmhalter (2), der auf das Eingangsende (12) der Eingangswelle (1) aufgesteckt ist und wahlweise die Größe der Aufstecköffnung (121) beschränkt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle, inbesondere eine Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb.
- Stand der Technik
-
7 zeigt eine herkömmliche Eingangswelle91 , die zusammen mit einem Halteelement92 in einem Drehantrieb (nicht dargestellt), wie z.B. einem Untersetzungsmechanismus, aufgenommen ist und zum Anschluss einer Antriebswelle93 dient. Um die Kompatibilität des Anschlusses der Antriebswelle93 zu erhöhen, ist mindestens ein Langloch913 mit einem offenen Ende an der Wand einer Aufstecköffnung912 an einem Eingangsende911 der Eingangswelle91 radial durchgehend ausgebildet, wobei das Eingangsende911 in eine Vielzahl von Scheiben914 aufgeteilt ist. Durch das Langloch913 werden die Toleranz der Aufstecköffnung912 gegenüber dem Durchmesser der Antriebswelle93 sowie die Verformbarkeit der Öffnungswände der Scheiben914 der Aufstecköffnung912 vergrößert. - Dabei ist die Größe des Langloches
913 der Aufstecköffnung912 passend zu dem Halteelement92 verstellbar, sodass die innere Radialfläche der Aufstecköffnung912 durch das Halteelement92 mit der Antriebswelle93 in Presspassung kommt, wodurch eine koaxiale Kupplung erzielt wird. - Jedoch bewirkt das Drehmoment der Antriebswelle
93 während der Rotation der Antriebswelle93 eine Verdrehung der Öffnungswände der Scheiben914 der Aufstecköffnung912 , wobei sich vor allem die beiden Seiten entlang des Langloches913 verformen, wodurch die Aufstecköffnung912 nicht rund bleibt. Zudem wird die Presspassung zwischen der Aufstecköffnung912 und der Antriebswelle93 durch die Verdrehung der Öffnungswände der Scheiben914 verringert. Die Verdrehung der Öffnungswände der Scheiben914 der Aufstecköffnung912 führt des Weiteren dazu, dass ein Windgradientenrauschen während der Rotation der Eingangswelle91 entsteht und dass die Aufstecköffnung912 und die Antriebswelle93 im aufgesteckten Zustand aufgrund einer mangelhaften Presspassung leicht verrutschen und sich dadurch schnell abnutzen. - Neben den oben genannten Mängeln, z.B. Geräusche, Verrutschen und Abnutzungen, kann der Drehantrieb (nicht dargestellt) durch das Verrutschen der Aufstecköffnung
912 und der Antriebswelle93 keine lineare Drehung gewährleisten, was daher als Fehler eingeordnet wird. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb zu schaffen, mit der die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb umfasst eine Eingangswelle und einen Klemmhalter, der auf ein Ende der Eingangswelle aufsteckbar ist, wobei eine Antriebswelle an ein Eingangsende der Eingangswelle stabil axial anschließbar ist, wobei während der Betätigung der Antriebswelle keine Geräusche, keine Abnutzungen und kein Verrutschen an der Eingangswelle entstehen bzw. vorkommen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Eingangswellenordnung für einen Drehantrieb, -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels aus1 , -
3 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb, -
4 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb. -
5 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus1 , -
6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb im teilweisen Schnitt., und -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb. - Wege der Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
- Wie aus
1 bis6 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb eine Eingangswelle1 und einen Klemmhalter2 , der auf ein Ende der Eingangswelle1 aufsteckbar ist, wobei an den beiden Enden der Eingangswelle1 jeweils ein Aus- und ein Eingangsende11 ,12 vorgesehen sind, wobei der Klemmhalter2 an dem Eingangsende12 aufgesteckt ist und wahlweise die Größe des Eingangsendes beschränkt. Mit dem Aufbau aus den vorstehenden Bauteilen ist eine Antriebswelle3 an das Eingangsende12 stabil axial anschließbar. - An der äußeren Oberfläche des Ausgangsendes
11 der Eingangswelle1 ist eine Riffelung111 ringförmig angeordnet. Das Eingangsende12 weist eine axial verlaufende Aufstecköffnung121 auf, durch deren Wand eine Vielzahl von geometrischen Durchbrechungen radial verläuft. Erfindungsgemäß sind die Durchbrechungen in einer geschlossenen geometrischen Form (d.h.. dass die Stirnfläche des offenen Endes des Eingangsende nicht zerstört ist) angeordnet und sind z.B. als Rundloch122 oder Langloch123 (siehe3 ) ausgebildet, wobei die beiden Enden des Langloches123 kreisbogenförmig konturiert sind, wobei die Durchbrechungen in einem gleichen oder nicht gleichen Abstand zum Endrand des offenen Endes des Eingangsendes12 angeordnet sind (siehe4 ). - Der Klemmhalter
2 weist eine Durchgangsöffnung21 , einen Schlitz22 , eine Einkerbung23 und eine Gewindebohrung24 auf. Dabei verläuft die Durchgangsöffnung21 axial durch den Klemmhalter2 hindurch. Der Schlitz22 ist an einer Seite des Klemmhalters2 ausgeformt und verläuft durch dieselbe hindurch, um die Außenseite des Klemmhalters2 mit der Durchgangsöffnung21 zu verbinden. Die Einkerbung23 ist von der Seite des Innendurchmessers der Durchgangsöffnung21 radial vertieft ausgebildet und liegt dem Schlitz22 gegenüber. Die Gewindebohrung24 verläuft durch eine Seite des Klemmhalters2 und durch den Schlitz22 hindurch, wobei ein Bolzen4 mit der Gewindebohrung24 zusammengeschraubt werden kann, wobei die Größe der Durchgangsöffnung21 des Klemmhalters2 durch ein Zusammenschrauben des Bolzens4 einstellbar ist. - Wie in
1 bis6 gezeigt ist, sind die Eingangswelle1 und der Klemmhalter2 in einem vorbestimmten Drehantrieb5 (z.B. der Untersetzungsvorrichtung aus6 ) aufgenommen, sodass eine Antriebswelle3 (z.B. eine Antriebswelle eines Motors) an die Eingangswelle1 angeschlossen werden kann. - Zum Anschluss einer Antriebswelle
3 wird die Antriebswelle3 in die Aufstecköffnung121 der Eingangswelle1 eingesteckt und der Bolzen4 des Klemmhalters2 wird durch Schrauben verstellt (festgeschraubt oder gelöst), um die Größe der Durchgangsöffnung21 des Klemmhalters2 zu verändern, wobei die Einkerbung23 das Verformungsmaß der Durchgangsöffnung21 vergrößern kann, sodass das Eingangsende12 der Eingangswelle1 festgeklemmt wird, wobei die Haltekraft gleichmäßig entlang der Durchbrechungen (Rundlöcher122 oder Langlöcher123 ) verteilt wird, wodurch die Wand der Aufstecköffnung121 verformt wird, sodass die Antriebswelle3 sicher vom Eingangsende12 der Eingangswelle1 festgehalten werden kann. Da die Durchbrechungen (die Rundlöcher122 oder die Langlöcher123 ) den Endrand der Aufstecköffnung121 nicht zerstören, wird die runde Form der Aufstecköffnung121 der Eingangswelle1 nicht durch die Haltekraft des Klemmhalters2 beeinträchtigt. Somit kann sichergestellt werden, dass die Aufstecköffnung121 der Eingangswelle1 mit der Antriebswelle3 in eine Presspassung kommt. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb, die eine Eingangswelle
1 und einen Klemmhalter2 , der auf ein Ende der Eingangswelle1 aufsteckbar ist, umfasst, wobei eine Antriebswelle3 an ein Eingangsende12 der Eingangswelle1 stabil axial anschließbar ist, wobei während der Betätigung der Antriebswelle3 Geräusche, Abnutzungen und ein Verrutschen an der Eingangswelle1 vermieden werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Eingangswelle
- 11
- Ausgangsende
- 111
- Riffelung
- 12
- Eingangsende
- 121
- Aufstecköffnung
- 122
- Rundloch
- 123
- Langloch
- 2
- Klemmhalter
- 21
- Durchgangsöffnung
- 22
- Schlitz
- 23
- Einkerbung
- 24
- Gewindebohrung
- 3
- Antriebswelle
- 4
- Bolzen
- 5
- Drehantrieb
Claims (6)
- Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb, umfassend: – eine Eingangswelle (
1 ), deren Enden jeweils ein Aus- und ein Eingangsende (11 ,12 ) aufweisen, wobei an der äußeren Oberfläche des Ausgangsendes (11 ) eine Riffelung (111 ) ringförmig angeordnet ist, wobei das Eingangsende (12 ) eine axial verlaufende Aufstecköffnung (121 ) aufweist, durch deren Wand eine Vielzahl von geometrischen Durchbrechungen radial verläuft, und – einen Klemmhalter (2 ), der auf das Eingangsende (12 ) der Eingangswelle (1 ) aufgesteckt ist und wahlweise die Größe der Aufstecköffnung (121 ) beschränkt. - Eingangswellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhalter (
2 ) eine Durchgangsöffnung (21 ), einen Schlitz (22 ), eine Einkerbung (23 ) und eine Gewindebohrung (24 ) aufweist, wobei die Durchgangsöffnung (21 ) axial durch den Klemmhalter (2 ) hindurch verläuft, wobei der Schlitz (22 ) an einer Seite des Klemmhalters (2 ) ausgeformt ist und durch denselben hindurch verläuft, um die Außenseite des Klemmhalters (2 ) mit der Durchgangsöffnung (21 ) zu verbinden, wobei die Einkerbung (23 ) von der Seite des Innendurchmessers der Durchgangsöffnung (21 ) radial vertieft ausgebildet ist und dem Schlitz (22 ) gegenüberliegt, wobei die Gewindebohrung (24 ) durch eine Seite des Klemmhalters (2 ) hindurch und durch den Schlitz (22 ) verläuft, wobei ein Bolzen (4 ) mit der Gewindebohrung (24 ) zusammengeschraubt werden kann, wobei die Größe der Durchgangsöffnung (21 ) des Klemmhalters (2 ) durch ein Verstellen der Verschraubung des Bolzens (4 ) einstellbar ist. - Eingangswellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Durchbrechungen in einem gleichen Abstand zum Endrand des offenen Endes des Eingangsendes (
12 ) angeordnet sind. - Eingangswellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Durchbrechungen in einem ungleichen Abstand zum Endrand des offenen Endes des Eingangsendes (
12 ) angeordnet sind. - Eingangswellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Durchbrechungen als Rundlöcher (
122 ) ausgebildet sind. - Eingangswellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrischen Durchbrechungen als Langlöcher (
123 ) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201420104556 DE202014104556U1 (de) | 2014-09-23 | 2014-09-23 | Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202014104556U1 true DE202014104556U1 (de) | 2014-10-16 |
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ID=51863653
Family Applications (1)
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DE201420104556 Expired - Lifetime DE202014104556U1 (de) | 2014-09-23 | 2014-09-23 | Eingangswellenanordnung für einen Drehantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202014104556U1 (de) |
-
2014
- 2014-09-23 DE DE201420104556 patent/DE202014104556U1/de not_active Expired - Lifetime
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