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Kurzbeschreibung
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Wechselbare Hubvorrichtung zum Ankoppeln an die Wechselvorrichtungen von Hofladern, Kommunalfahrzeugen und Fahrzeugen mit Frontladern oder 3-Punkt-Hebern, bestehend aus einer Parallelhubvorrichtung mit einem fahrzeugseitig am Hubrahmen angebrachten integrierten Wechseladapter, sodass sie an die Wechselvorrichtung des Trägerfahrzeuges angekoppelt werden kann, sowie mit einer mit dem Hubteil der Parallelhubvorrichtung verbundenen Wechselvorrichtung, mittels welcher Arbeitsgeräte, wie Schüttgutschaufel, Hubgabel, Hubdorn, und andere Arbeitsgeräte angebracht werden können. Auf diese Weise wird die Hubhöhe der Arbeitsgeräte an den Trägerfahrzeugen erhöht. Vorzugsweise ist die vordere Wechselvorrichtung mittels eines Hydraulikzylinders kippbar. für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften
Nr. | Schutzrechts-Nr. | Titel | IPC | Prio | Erf |
1 | DE 40 22 683 A1 | Schneepflug | E01 H 5/06 | 17.01.1990 | Seb |
2 | DE 10 2007 042 878 A1 | Hochhubflurförderzeug | B66F 9/08 | 06.09.2007 | Rickers |
3 | P AT 402 066 B | Hubvorrichtung | B66F | 012.10.1992 | Scheib. |
4 | P DE 41 24 469 | Schneepflug | E 04 H 5/06 | 24.07.1991 | Seb |
5 | P DE 198 49 752 B4 | Flurförderzeug mit | B66F 9/06 | 28.10.1998 | Götz |
| | neigbarem Hubgerüst | | | |
6 | P DD 254 371 A1 | Hydr. Antrieb f. | B 66 F 9/06 | 24.02.1988 | VEB |
| | Hubvorrichtungen | | | VTL |
| | großer Höhe | | | |
7 | P DD 243 266 A1 | Hubvorrichtung mit | B 66 F9/06 | 13.12.1985 | VEB |
| | verlängerbarer | | | VTL |
| | Reichweite | | | |
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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine Wechselhubvorrichtung für mobile Fahrzeuge, wie Arbeitsmaschinen und Kommunalfahrzeuge, welche über eine Wechselvorrichtung für den Anbau diverser Arbeitsgeräte verfügen. Diese Maschinen unterscheiden sich von spezialisierten Maschinen wie z. B. Radladern oder Gabelstaplern dadurch, dass sich mit Hilfe der Wechselvorrichtung verschiedene Arbeitsgeräte anbauen lassen, und dass diese Maschinen so je nach angebautem Gerät unterschiedliche Aufgaben übernehmen können.
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Bei Kommunalfahrzeugen werden meist Wechselvorrichtungen ohne eigene Hubvorrichtung verwendet oft „Anbauplatten” genannt, denn viele Arbeitsgeräte, wie z. B. Schneepflüge, haben eine eigene, spezialisierte Hubvorrichtung (
DE 40 22 683 A1 ; P
DE 41 24 469 ). Soll ein Kommunalfahrzeug mit einer Anbauplatte ohne eigene Hubvorrichtung Hubaufgaben übernehmen, wie z. B. Stapelaufgaben mit einer Gabel oder Schaufelaufgaben mit einer Ladeschaufel, so werden bislang Hubgeräte mit Hubarmen eingesetzt. Nachteilig an diesen ist, dass die Last dabei nach vorn verlagert wird, was die Vorderachslast erhöht oder die Hublast verringert. Arbeitsmaschinen wie Hoflader oder landwirtschaftliche Traktoren mit Frontladeeinrichtung oder 3-Punkt-Heber haben dagegen eine fahrzeugeigene Hubvorrichtung für die Arbeitsgeräte. Diese besteht nach dem Stand der Technik aus einem oder mehreren Hubarmen, welche in der Regel hydraulisch angehoben werden, und an dessen Ende sich eine Wechselvorrichtung für den Anbau eines Arbeitsgerätes wie einer Ladeschaufel, eines Ballengreifers oder einer Ladegabel befindet. Die erreichbare Hubhöhe hängt bei diesen Geräten stets von der Länge des Hubarmes ab, weil der Hubwinkel nach oben begrenzt ist, und dann eine größere Hubhöhe nur mit einem längeren Arm erreicht werden könnte. Dem stehen aber gleich mehrere Hemmnisse entgegen: Zum ersten kann ein Hubarm nicht zu weit vor das Fahrzeug verlängert werden, weil dann die Kompaktheit, das Fahrverhalten und die Unfallsicherheit des Fahrzeugs im Fahrbetrieb darunter leiden würden. Zum anderen sinkt, bei gleichem Hubmoment, naturgemäß die Tragkraft proportional zur Verlängerung des Hubarmes. Zum dritten brauchen Arbeitsmaschinen mit Wechselvorrichtung die großen Hubhöhen nicht immer, sondern nur für bestimmte Arbeiten, wie z. B. das Befüllen eines Hochbehälters mit Schüttgut, das Hochstapeln von Heuballen nach der Ernte, das Zuführen von Werkzeug und schweren Ersatzteilen bei Arbeiten in größerer Höhe u. a. m.
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Mit einer Wechselhubvorrichtung nach dem Anspruch 1 kann die Hubhöhe von Arbeitsgeräten erhöht werden, ohne dass sich der Lastschwerpunkt wesentlich nach vorn verlagert. Ferner kann die Wechselhubvorrichtung nach Anspruch 1 leicht vom Trägerfahrzeug abgekoppelt werden, sodass sie das Trägerfahrzeug bei Arbeiten, für welche die fahrzeugeigene Hubhöhe ausreicht, nicht belastet.
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Würdigung des Standes der Technik
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Huberhöhungen von Lasthebegeräten werden in der Regel durch Teleskopverlängerungen des Hubarmes erreicht. Je länger der Teleskoparm, desto höher bei gleichem maximalen Hubwinkel die Hubhöhe. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass sich mit der Hubhöhe auch der Abstand der Last von den Abstützpunkten vergrößert. Die gesamte Maschine muss aber für die größte Last, die größte Höhe, und die weiteste Ausladung ausgelegt werden. Daher ist diese Lösung nur für Spezialmaschinen geeignet, welche ständig große Hubhöhen erreichen müssen. Für Hubgeräte an den Wechselvorrichtungen von mobilen Maschinen wären Teleskopverlängerungen des Hubarmes viel zu schwer, und sie würden das Trägerfahrzeug auch bei anderweitigen Arbeiten, bei welchen die fahrzeugseitig konstruktiv vorgegebene Hubhöhe völlig ausreicht, über Gebühr belasten.
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P
DD 254 371 A1 befasst sich mit einer Parallelhubeinrichtung großer Hubhöhe. Es wird aber auch hier ausschließlich von einem ständigen Festanbau der Hubvorrichtung ausgegangen. Die Patentschrift befasst sich lediglich mit dem Problem, dass man Parallelhubgerüste großer Höhe nicht mehr stark neigen kann neigen kann. P
DD 243 266 A1 befasst sich mit einer Hubvorrichtung mit verlängerter Reichweite. Obwohl dem Erfinder eine andere Aufgabe vorschwebt, nämlich eine Gabel ohne Verfahren des Trägerfahrzeugs unter eine Last vorzuschieben, ist mit einer Hubarmverlängerung natürlich potenziell eine höhere Hubhöhe möglich. In jedem Fall ist aber auch diese Hubvorrichtung fest angebaut, und mit einer Hubarmverlängerung verringert sich auch das Lastmoment. P
DE 198 49 752 B4 , Flurförderzeug mit neigbarem Hubgerüst, gehört zu der großen Familie von Schutzrechten, welche sich nur mit der Verbesserung von Hubgerüsten befassen, und den Festanbau überhaupt nicht in Frage stellen. Desgleichen beschreibt
DE 10 2007 042 878 A1 , Hochhubförderzeug, zwar die Erreichbarkeit großer Hubhöhen durch teleskopierbare Zylinder, die nicht lösbare konstruktive Integration der beschriebenen Lösung in ein Fahrzeug wird aber überhaupt nicht in Frage gestellt. P
AT 402 066 B behandelt teilweise die gleiche Problematik wie die vorliegende Anmeldung, nämlich dass es bei Traktoren, Hubstaplern und ähnlichen fahrbaren Maschinen vorkommen kann, dass die fahrzeugseitig konstruktiv vorgesehene Hubhöhe nicht ausreicht. Als Lösung beschreibt diese Anmeldung allerdings eine Hebelkinematik, welche notwendigerweise auch den Angriffspunkt der Last gegenüber den Abstützpunkten (Rädern) verlängert. Ferner wird mit der vorgeschlagenen Hebelkinematik auch der Lastwinkel zwingend und nicht veränderbar festgelegt, wie die Zeichnungen zeigen. Zum dritten geht dieses Patent offensichtlich von einem Festanbau aus, denn bezüglich einer Wechselvorrichtung ist nichts offenbart.
DE 40 22 683 A1 beschreibt eine Hubvorrichtung in Lenkerbauweise, welche an der Anbauplatte eines Trägerfahrzeuges lösbar befestigt werden kann. Diese Hubvorrichtung ist aber speziell nur für Schneepflüge geeignet. Auch benutzt dieses Schutzrecht Hebel, welche notwendigerweise den Abstand der Last von den Abstützpunkten verlängert. Bei Schneepflügen ist dieser Abstand nicht schädlich, weil er für eine Verschwenkung der Pflugschar nach links oder rechts ohnehin benötigt wird. Für eine Hubhöhenvergrößerung für andere Zwecke als für Schneepflüge scheidet auch eine abgeleitete Lösung wegen der Lastpunktverschiebung aus.
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Aufgabe der Erfindung
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, für Radlader, Hoflader, Kommunalfahrzeuge sowie für mit einem Frontlader oder einem Dreipunkt-Heber ausgestattete Fahrzeuge eine einfache Möglichkeit zu einer Vergrößerung der Hubhöhe zu schaffen, und zwar für diejenigen Anwendungsfälle, bei welchen die fahrzeugseitig konstruktiv vorgesehene Hubhöhe nicht ausreicht. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Lösung zu schaffen, bei welcher sich der Schwerpunkt der Last sich nicht wesentlich von den Abstützpunkten weg verschiebt. Fahrzeugseitig wird dabei eine Wechselvorrichtung vorausgesetzt, wie sie die beschriebenen Multifunktionsfahrzeuge entweder haben, oder mit welcher diese einfach ausgerüstet werden können.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass ein Parallelhubgerüst dergestalt dargestellt wird, dass es einerseits in die vorhandene fahrzeugseitige Wechselvorrichtung eingehängt werden kann, und dass es andererseits frontseitig ebenfalls eine Wechselvorrichtung trägt, mit welcher es unterschiedliche Geräte aufnehmen kann. Vorzugsweise ist die frontseitige Wechselvorrichtung der Wechselhubvorrichtung gleich der des Trägerfahrzeugs, sodass die Wechselhubvorrichtung die gleichen Geräte aufnehmen kann, wie sie das Trägerfahrzeug auch ohne die erfindungsgemäße aufnehmen könnte. Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung beinhaltet eine Kippvorrichtung für die frontseitige Wechselvorrichtung, so dass z. B. eine Schaufel Hackschnitzel über den hohen Rand eines Containers hinweg laden kann, ohne dass das Hubgerüst nach vom gekippt werden muss. Die erfindungsgemäße Lösung wird an Hand der 1 und 2 beschrieben.
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1: Wechselhubvorrichtung im nicht-angekoppelten Zustand
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2: Wechselhubvorrichtung im angekoppelten Zustand in Arbeitsposition
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1 und 2 zeigen rechts als Beispiel eines Trägerfahrzeuges einen Hoflader (1). Das Trägerfahrzeug könnte aber auch ein landwirtschaftlicher Schlepper mit Frontladeeinrichtung oder Dreipunktheber, oder ein anderes Trägerfahrzeug sein. Im gezeigten Beispiel hat das Trägerfahrzeug einen Hubarm (2), welcher über einen Hubzylinder (3) angehoben werden kann. An der Spitze des Hubarmes ist eine Wechselvorrichtung (4) angebracht. Diese ist im gezeigten Beispiel über einen Kippzylinder (5) kippbar. Die Wechselvorrichtung könnte aber auch statt durch einen Kippzylinder durch eine Kinematik unabhängig von der Hubhöhe vertikal gehalten werden. An die Wechselvorrichtung (4) können über gleiche Wechseladapter (8) verschiedene Arbeitsgeräte angeschlossen werden. In 1 sind als Beispiele eine Schüttgutschaufel (6) und eine Ladegabel (7) angegeben. Im Normalbetrieb, bei welchem die fahrzeugseitig konstruktiv vorgesehenen Hubhöhen ausreichen, werden die Arbeitsgeräte (6, 7) über die Ladeadapter (8) direkt an die Wechselvorrichtung (4) des Trägerfahrzeugs (1) angeschlossen. Reicht die fahrzeugseitig konstruktiv vorgesehene Hubhöhe für gewisse Arbeiten nicht aus, so kommt die erfindungsgemäße Wechselhubvorrichtung (9 in 1) zum Einsatz. Die Wechselhubvorrichtung selbst wird an Hand von 1 beschrieben: Als Basis-Maschinenelement wird für die erfindungsgemäße Wechselhubvorrichtung ein handelsübliches Parallelhubgerüst (10) verwendet. In einer vorteilhaften Ausführung ist dieses ein teleskopierbares Gerüst mit den Teleskopausschüben (11) und (12), welche in bekannter Weise beide über eine Kettenumlenkung von zwei seitlich angebrachten Hubzylindern angehoben werden. Erfindungsgemäß wird der Hubrahmen (13) fahrzeugseitig mit einem Wechseladapter (14) versehen, welcher zur Wechselvorrichtung des Trägerfahrzeugs passt, und frontseitig mit einer Wechselvorrichtung (15), welche zu den Wechseladaptern der Arbeitsgeräte (6, 7) passt. Vorzugsweise sind die Wechselvorrichtung (4) des Fahrzeugs und diejenige (15) an der Wechselhubvorrichtung gleich, und die Wechseladapter (8) an den Geräten (6, 7) ist gleich dem Wechseladapter (14) an der Wechselhubvorrichtung. Dann können die gleichen Geräte (6, 7) mit der Wechselhubvorrichtung (9) verwendet werden, wie sie ansonsten direkt am Trägerfahrzeug angekoppelt werden. 1 zeigt die erfindungsgemäße Wechselhubvorrichtung (9) im abgekoppelten Zustand, 2 zeigt die erfindungsgemäße Wechselhubvorrichtung (9) in dem an das Trägerfahrzeug angekoppelten Zustand. Der vordere Hubwagen (12) des Parallelhubgerüstes (10) der Wechselhubvorrichtung (9) ist erfindungsgemäß mit einer (15) ausgestattet. In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Wechselvorrichtungen (4) des Fahrzeugs und (15) der Wechselhubvorrichtung gleich. Damit wird erfindungsgemäß erreicht, dass sich die gleichen Arbeitsgeräte, wie z. B. eine Ladeschaufel (6) oder eine Ladegabel (7) an die Wechselvorrichtung der Wechselhubvorrichtung ankoppeln lassen, welche vorher direkt am Trägerfahrzeug angekoppelt waren. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Wechselvorrichtung (15) mittels eines oder mehrerer Kippzylinder (16) kippbar gestaltet, damit die gesamte Wechselhubvorrichtung (9) beim Entleeren der Schüttgutschaufel (6) nicht nach vom gekippt werden muss. 1 zeigt die erfindungsgemäße Wechselhubvorrichtung (9) im abgestellten Zustand mit abgekoppelten Arbeitsgeräten, 2 zeigt das Trägerfahrzeug (1) mit angeschlossener Wechselhubvorrichtung (9) und angeschlossener Arbeitsschaufel (6) in der höchsten Hubposition und mit gekipptem Arbeitsgerät. 2 zeigt, dass sich so z. B. auch Behälter der Wandhöhe H 2 beladen lassen, während ohne die erfindungsgemäße Wechselhubvorrichtung nur Behälter bis zu einer Wandhöhe H 1 beladbar wären. Analoges gilt für die Arbeit mit einer Ladegabel oder mit Heuballenzinken, wenn große Hubhöhen erreicht werden müssen. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine mechanische Verriegelung vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes Verstellen der Parallelführungsteile der Hubvorrichtung ausschließt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind Abstellkufen (17) vorgesehen, welche einen Betrieb des Hubgerüstes auch mit Abstützung auf dem Boden erlauben. So können auch große Lasten gehoben werden, wie es z. B. bei der Beschickung einer Energieholzspaltanlage vorkommen kann. Statt der Abstützkufen können auch, je nach Untergrund, Abstützrollen vorgesehen werden. Dadurch können z. B. bei Beschickungsvorgängen kurze Verschiebungen der Last durch das Trägerfahrzeug erfolgen
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Zusammenfassung
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Wechselhubvorrichtung zur Erhöhung der Hubhöhe, ankoppelbar an Radlader, Hoflader, Kommunalfahrzeuge und sonstige, mit einem Frontlader mit Wechselvorrichtung, mit einer Fahrzeugplatte oder mit einem Dreipunkt-Heber ausgerüstete Fahrzeuge, bestehend aus einer Parallelhubvorrichtung mit einem fahrzeugseitig am Hubrahmen angebrachten, zur Wechselvorrichtung des Trägerfahrzeugs passenden Wechseladapter, sowie einer mit dem Hubteil des Hubgerätes verbundenen Wechselvorrichtung für die Arbeitsgeräte. Auf diese Weise wird die Hubhöhe der Trägerfahrzeuge erhöht, ohne dass sich der Lasthebelarm wesentlich zu verlängert. Das Hubmoment des Trägerfahrzeugs bleibt so weitgehend für die Hublast zur Verfügung. Vorzugsweise ist die vordere Wechselvorrichtung mittels eines Hydraulikzylinders kippbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4022683 A1 [0001, 0003, 0006]
- DE 102007042878 A1 [0001, 0006]
- AT 402066 B [0001, 0006]
- DE 4124469 [0001, 0003]
- DE 19849752 B4 [0001, 0006]
- DD 254371 A1 [0001, 0006]
- DD 243266 A1 [0001, 0006]