DE202009015557U1 - Werkzeug zum Formen und Ausstanzen von Artikeln aus einer thermoplastischen Kunststofffolie - Google Patents
Werkzeug zum Formen und Ausstanzen von Artikeln aus einer thermoplastischen Kunststofffolie Download PDFInfo
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Abstract
Werkzeug zum Formen und Ausstanzen von Artikeln aus einer thermoplastischen Kunststofffolie, mit einer ersten Werkzeughälfte (1) mit den formgebenden Bauteilen zum Herstellen der Artikel (6) und einer zweiten Werkzeughälfte (2) mit einer Grundplatte (3), einer Trägerplatte (10), Schnittlinien (9) und Befestigungselementen (4) zum Verbinden der Schnittlinien (9) mit ihrer Trägerplatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) als nur kraftschlüssig wirkende, im eingebauten Zustand der zweiten Werkzeughälfte (2) und ohne Ausbau anderer Bauteile des Werkzeugs betätigbare Klemmeinrichtungen ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Formen und Ausstanzen von Artikeln aus einer thermoplastischen Kunststofffolie nach der Gattung des Hauptanspruches.
- Ein Werkzeug nach dieser Gattung ist aus der
DE 94 20 275 U1 bekannt und weist zwei Werkzeughälften auf, von denen die eine Werkzeughälfte formgebende Bauteile trägt, die andere Werkzeughälfte Schneidteile in Form von Schnittlinien, mit denen ein Ausstanzen der aus einer erwärmten Kunststofffolie tiefgezogenen Artikeln erfolgt. Die Schnittlinien sind dabei an einer Trägerplatte befestigt. In der genannten Schrift ist auf die Befestigung der Schnittlinien nicht näher eingegangen, doch ist es allgemein bekannter Stand der Technik, dass dies durch Schrauben erfolgt, die von außen durch Durchbrüche in den Schnittlinien geführt sind. Dabei verläuft die Mittelachse der Schrauben senkrecht zur Mittellinie des Werkzeugs und das Gewinde befindet sich in der Trägerplatte. - Nachteilig ist diese Befestigungsart, wenn es zu einer Beschädigung einzelner Schnittlinien kommt, was der Fall sein kann, wenn ungewollt Fremdteile zwischen die beiden Werkzeughälften geraten. In einem solchen Fall muss eine Schnittlinie gegen eine unbeschädigte ausgewechselt werden. Zum Tausch einer Schnittlinie muss entweder die eine die Schnittlinie tragende Werkzeughälfte aus der Formmaschine ausgebaut werden, weil die Befestigungsschrauben der Schnittlinien nicht zugänglich sind. Die Zugänglichkeit ist verhindert durch daneben liegende Schnittlinien – sie haben in der Regel einen geringen Abstand zur Vermeidung von Folienabfall – und bei Vorhandensein eines Spannrahmens durch diesen. Zumindest der Ausbau der Schnittlinie einschließlich ihrer Trägerplatte ist erforderlich. Da die Befestigungsschrauben der Trägerplatte aber gesichert sind – es muss ein Herabfallen der Befestigungsteile während des Betriebes des Werkzeugs mit Sicherheit verhindert werden – ist anschließend eine Sicherung der Schrauben zwingend erforderlich. Aus diesen Gründen erfolgt die Befestigung der Trägerplatten zumeist von der Rückseite, sodass ein Ausbau der Trägerplatten ohne Ausbau der Werkzeughälfte nicht möglich ist. Dieser Wechsel einer Schnittlinie bedeutet folglich einen relativ hohen Zeitaufwand, und während dieser Zeit steht die Formmaschine still.
- Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Befestigung der Schnittlinien vom Innern eines Formnestes aus vorzunehmen, wobei aber in solchen Fällen bei Einbau eines Streckhelfers die Zugänglichkeit der Befestigungseinrichtung durch diesen Streckhelfer verhindert ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug so zu gestalten, dass ein rascher Wechsel einer Schnittlinie ohne Ausbau einer Werkzeughälfte aus der Thermoformmaschine oder ohne Ausbau ihrer Trägerplatte erfolgen kann. Die Befestigungselemente sollten dabei so gestaltet sein, dass keine Gefahr besteht, dass sich Bauteile lösen und ins Formwerkzeug fallen.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ein Formwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
1 bis5 dargestellt. Es zeigt: -
1 einen Querschnitt durch ein einreihiges Stanzwerkzeug. -
2 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungselemente für die Schnittlinie gemäß einer ersten Ausführungsform im Schnitt (Bereich X in1 ). -
3 eine Draufsicht auf ein Bauteil der Befestigungselemente gemäß der ersten Ausführungsform. -
4 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungselemente für die Schnittlinie gemäß einer zweiten Ausführungsform im Schnitt. (Bereich Y in1 ) -
5 eine Weiterbildung der Erfindung. - Das Werkzeug besteht aus zwei Werkzeughälften
1 ,2 . Die obere Werkzeughälfte1 trägt in einer Grundplatte3 eine – wie dargestellt – oder mehrere Reihen von Formeinsätzen5 , die der Gestalt der herzustellenden Artikel6 entsprechen. Pro Formeinsatz5 ist ein Formboden7 höhenverschiebbar über eine Stange8 angeordnet. Eine Stanzplatte23 sitzt auf der Oberseite der zur Werkzeughälfte1 gehörenden Grundplatte3 , sie ist vorzugsweise gehärtet. Anstelle einer Stanzplatte3 kann auch ein Stanzblech angeordnet sein. - Über eine Bohrung
19 ,20 in der Grundplatte3 und über Bohrungen21 kann Vakuum im Bereich der Formböden7 angelegt werden, das dann über den Ringspalt zwischen Formboden7 und der Kontur des Formeinsatzes5 an der Innenkontur des Formeinsatzes5 wirksam ist. - Die Werkzeughälfte
2 weist pro Artikel6 eine Schnittlinie9 auf mit der Stanzkontur des Artikels6 . Sie ist befestigt an der Trägerplatte10 , diese sitzt an der Kopfplatte11 . Rings um alle Schnittlinien9 ist ein geschlossener Dichtrahmen12 , höhenverschiebbar und gefedert gehalten, angeordnet. Auf der der Folienbahn13 zugewandten Stirnseite trägt er eine Dichtung14 . Er ist auf der gegenüberliegenden Seite zur Kopfplatte11 hin über eine Dichtung15 abgedichtet, die so ausgebildet ist, dass sie einen bestimmten Hub mitmacht und dabei ihre Dichtfunktion beibehält. Die kann z. B. durch eine schlauchförmige Dichtung15 wie dargestellt erfolgen. - In jedem Formeinsatz
5 kann in der Werkzeughälfte2 ein verschiebbarer Streckhelfer16 angeordnet sein, falls die Gestalt der Artikel6 den Einsatz eines solchen erfordert. Bohrungen17 ,18 dienen zur Zuführung von Druckluft zum Formen der Artikel6 . Ferner kann zwischen Streckhelfer16 und Schnittlinie9 ein topfförmiger Niederhalter bzw. Auswerfer45 angeordnet sein. - In
2 ist als Einzelheit X (siehe1 ) eine erste Ausführungsform der Befestigungselemente4 zum Befestigen der Schnittlinien9 an ihrer Trägerplatte10 dargestellt. Sie bestehen aus einem Klemmhebel22 , der mit einem Schwenkbolzen50 um einen Drehpunkt24 in einem Lagerbolzen25 gelagert ist, der dazu einen Schlitz35 aufweist. Dabei weist der Klemmhebel22 einen Schenkel26 auf, der unter Anpressung zur Anlage an die Schnittlinie9 gebracht bzw. von dieser gelöst werden kann. Ferner einen zweiten Schenkel27 mit einer schrägen Fläche28 , mit der der Kopf30 einer Schraube29 durch ihre Verdrehung in Wirkverbindung gebracht werden kann. Andererseits kann dieser Kopf30 der Schraube29 durch Verdrehung mit der Fläche31 des Schenkels26 in Wirkverbindung gebracht werden. Auf diese Weise kann der Schenkel26 zwischen einer Klemmstellung und einer Lösestellung (wie dargestellt) verschoben werden. Zum Verdrehen der Schraube29 kann ein Werkzeug von der Öffnungsseite des Werkzeugs her in den Kopf30 eingeführt werden, wozu kein Ausbau von Bauteilen des Werkzeugs oder gar der Werkzeughälfte2 selbst erforderlich ist. Der Schenkel27 weist dazu einen entsprechenden Durchbruch zum Durchführen eines Werkzeuges auf. Die Schraube29 sitzt in einem im Lagerbolzen25 befindlichen Gewinde32 , das auch zum Befestigen des Lagerbolzens25 an der Kopfplatte11 mittels einer Schraube33 dient. Der Lagerbolzen25 ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und weist an der der Kopfplatte11 zugewandten Seite einen exzentrisch zu seiner Außenform angeordneten zylindrischen Bund34 auf, der in einer entsprechenden Bohrung in der Kopfplatte11 sitzt. Das Gewinde32 sitzt zentrisch in diesem Bund34 . Durch diese exzentrische Anordnung ist eine Verdrehsicherung gegeben, wenn die Schraube30 verdreht wird. - Diese in den
2 und3 dargestellte Gestaltung der Befestigungselemente4 ermöglicht den Einbau der kompletten vormontierten Baueinheit in das Werkzeug, wobei diese Baueinheit an mehreren Stellen am Umfang jeder Schnittlinie9 vorgesehen wird. Eine umfangreiche Bearbeitung der Kopfplatte11 ist dazu nicht erforderlich. - In
4 ist als Einzelheit Y (siehe1 ) eine zweite Ausführungsform der Befestigungselemente4 zum Befestigen der Schnittlinien9 an ihrer Trägerplatte10 dargestellt. Die Trägerplatte10 weist örtlich Aussparungen36 auf, in denen je eine Klammer37 senkrecht zur Mittelachse38 des Werkzeugs verschiebbar angeordnet ist. Der eine Schenkel39 der Klammer37 ist dabei zwischen einer Klemmstellung und einer Lösestellung verschiebbar, wodurch die Schnittlinie9 gegen die Trägerplatte10 gepresst oder von dieser gelost ist. Die Verschiebung erfolgt über eine Schraube40 , die unter einem Winkel43 schräg zur Mittelachse38 angeordnet ist. Ihr Kopf41 sitzt in der Trägerplatte10 , das Gewinde42 im Schenkel39 der Klammer37 . Die Schnittlinie9 ist zur Durchführung der Schraube40 mit einem Schlitz44 versehen, sodass sie in Lösestellung nach unten abgezogen werden kann. Bei Einbau eines Niederhalters45 weist dieser an erforderlicher Stelle einen Durchbruch46 auf, dessen Durchmesser vorzugsweise kleiner ist als der Kopf41 , sodass selbst beim ungewollten Lösen der Schraube40 beim Betrieb des Werkzeugs diese nicht ins Werkzeug fallen kann. Dieser Durchbruch46 dient zum Einführen eines Werkzeuges zum Verdrehen der Schraube40 . - Eine Weiterbildung der Erfindung bei beiden Versionen der Befestigungselemente
4 ist in5 dargestellt. Nach dem Lösen der Klemmung durch die Befestigungselemente4 muss im Fall des Tausches der Schnittlinie9 diese nach unten abgezogen werden. Dies kann mit Hilfe von Hilfswerkzeugen erfolgen. Eleganter und gleichmäßiger ist dies aber dadurch zu erreichen, dass an verschiedenen Stellen an der Rückseite der Schnittlinie9 angreifende Abdrückelemente47 vorgesehen sind. Diese bestehen im einfachsten Fall aus einer Schraube48 , die in der Kopfplatte11 sitzt und deren Kopf49 teilweise gegen die Stirnseite der Schnittlinie9 geführt werden kann. Durch Verdrehen der Schraube48 , z. B. mittels eines Sechskantschlüssels, der in Achsrichtung der Mittellachse38 geführt werden kann, ist ein Abdrücken der Schnittlinie9 möglich. Gleichzeitig ist durch diese Gestaltung ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schraube48 verhindert, da der Kopf49 an der Schnittlinie9 ansteht. - Beide Werkzeughälften
1 ,2 sind zueinander auf bekannte Weise geführt. Sie werden in die Formstation einer Thermoformmaschine eingebaut und arbeiten wie folgt:
Ein erwärmter Abschnitt der Folienbahn13 wird zwischen das geöffnete Werkzeug transportiert, das Werkzeug wird soweit geschlossen, bis dieser Abschnitt zwischen Dichtrahmen12 und Stanzplatte23 eingespannt ist (siehe1 rechts). Dann erfolgt die Ausformung der Artikel6 durch Vakuum und/oder Druckluft, ggf. unter Zuhilfenahme des Streckhelfers16 . Nach einer kurzen Abkühlphase wird die untere Werkzeughälfte2 soweit angehoben, dass die Schnittlinien9 im Zusammenwirken mit der Stanzplatte23 die Artikel6 ringsum austrennen. (1 links). Je nach weiterer Verfahrensweise werden die Artikel6 dabei entweder ganz ausgetrennt oder sie bleiben an kleinen Stegen mit der Folienbahn13 verbunden und werden in einer nachfolgenden Station in der Formmaschine ausgebrochen und in Stapelmagazine übergeben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Werkzeughälfte
- 2
- Werkzeughälfte
- 3
- Grundplatte
- 4
- Befestigungselement
- 5
- Formeinsatz
- 6
- Artikel
- 7
- Formboden
- 8
- Stange
- 9
- Schnittlinie
- 10
- Trägerplatte
- 11
- Kopfplatte
- 12
- Dichtrahmen
- 13
- Folienbahn
- 14
- Dichtung
- 15
- Dichtung
- 16
- Streckhelfer
- 17
- Bohrung
- 18
- Bohrung
- 19
- Bohrung
- 20
- Bohrung
- 21
- Bohrung
- 22
- Klemmhebel
- 23
- Stanzplatte
- 24
- Drehpunkt
- 25
- Lagerbolzen
- 26
- Schenkel
- 27
- Schenkel
- 28
- Fläche
- 29
- Schraube
- 30
- Kopf
- 31
- Fläche
- 32
- Gewinde
- 33
- Schraube
- 34
- Bund
- 35
- Schlitz
- 36
- Aussparung
- 37
- Klammer
- 38
- Mittelachse
- 39
- Schenkel
- 40
- Schraube
- 41
- Kopf
- 42
- Gewinde
- 43
- Winkel
- 44
- Schlitz
- 45
- Niederhalter
- 46
- Durchbruch
- 47
- Abdrückelement
- 48
- Schraube
- 49
- Kopf
- 50
- Schwenkbolzen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9420275 U1 [0002]
Claims (7)
- Werkzeug zum Formen und Ausstanzen von Artikeln aus einer thermoplastischen Kunststofffolie, mit einer ersten Werkzeughälfte (
1 ) mit den formgebenden Bauteilen zum Herstellen der Artikel (6 ) und einer zweiten Werkzeughälfte (2 ) mit einer Grundplatte (3 ), einer Trägerplatte (10 ), Schnittlinien (9 ) und Befestigungselementen (4 ) zum Verbinden der Schnittlinien (9 ) mit ihrer Trägerplatte (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4 ) als nur kraftschlüssig wirkende, im eingebauten Zustand der zweiten Werkzeughälfte (2 ) und ohne Ausbau anderer Bauteile des Werkzeugs betätigbare Klemmeinrichtungen ausgebildet sind. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
4 ) aus einem Klemmhebel (22 ) bestehen, der um einen im Drehpunkt (24 ) gelagerten Schwenkbolzen (50 ) schwenkbar ist, wobei der Klemmhebel (22 ) einen Schenkel (26 ) aufweist, der über eine in Achsrichtung der Mittelachse (38 ) des Werkzeugs verschiebbare Schraube (29 ) gegen die Schnittlinie (9 ) preßbar bzw. von dieser lösbar gestaltet ist, indem der Kopf (30 ) der Schraube (29 ) gegen Flächen (28 ,31 ) des Klemmhebels (22 ) drückt. - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbolzen (
50 ) in einem Lagerbolzen (25 ) sitzt, der über eine Schraube (33 ) mit der Kopfplatte (11 ) verbunden ist. - Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (
25 ) eine zylindrische Außenform und, exzentrisch zur Außenform, einen zylindrischen Bund (34 ) aufweist, der in einer entsprechenden Bohrung in der Kopfplatte (11 ) sitzt, wobei das Gewinde (32 ) zur Aufnahme der Schrauben (29 ,33 ) zentrisch in diesem Bund (34 ) sitzt. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (
4 ) aus einer Klammer (37 ) bestehen, die einen Schenkel (39 ) aufweist, wobei dieser über eine unter einem Winkel (43 ) zur Mittelachse (38 ) des Werkzeugs in der Trägerplatte (10 ) angeordnete Schraube (40 ) gegen die Schnittlinie (9 ) preßbar bzw. von dieser lösbar gestaltet ist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfplatte (
11 ) mehrere Abdrückelemente (37 ) angeordnet sind, die bei ihrer Betätigung die Schnittlinie (9 ) zur Trägerplatte (10 ) verschieben. - Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdrückelemente (
47 ) aus einer Schraube (48 ) bestehen, deren Mittelachse parallel zur Mittelachse (38 ) des Werkzeugs verläuft und die so angeordnet ist, dass ein Teil ihres Kopfes (49 ) gegen die Rückseite der Schnittlinie (9 ) drückt.
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2009
- 2009-11-14 DE DE200920015557 patent/DE202009015557U1/de not_active Expired - Lifetime
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