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DE2020061A1 - Schliesseinheit fuer die Giessform einer Spritzgiessmaschine mit Schutzhaube - Google Patents

Schliesseinheit fuer die Giessform einer Spritzgiessmaschine mit Schutzhaube

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DE2020061A1
DE2020061A1 DE19702020061 DE2020061A DE2020061A1 DE 2020061 A1 DE2020061 A1 DE 2020061A1 DE 19702020061 DE19702020061 DE 19702020061 DE 2020061 A DE2020061 A DE 2020061A DE 2020061 A1 DE2020061 A1 DE 2020061A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/045Safety

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Dr-inq. O. STURNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE 7530 PFORZHEIM · julius-naeher-strasse η
Telefon (07231) 8749 · Postscheckkonto: Stuttgart 40827 ■ Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
ρ Dr.-Ing. O.Stürner - Dr. F. Mayer, 7530 Pforzheim, Julius-Naeher-Str. 13 ~] ,.
Den
Unsere Reg. Nr.
ΛΙΛΆ.
bitte angeben
Patent- und Gebrauehafflusterailfaanmeldung Anmelders Karl Hehl , 7231 Loßburg/Wiirtt. ,Siedlung 1ö3
Bezeichnung: Schlleßeinheit für die Gießform einer Spritzgießmaschine mit Schutzhaube
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließeinheit fUr die Gießform einer Spritzgießmaschine mit wenigstens einer die Spanneinheit im Bereich der Gießform abdeckenden, abnehmbaren Schutzhaube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an sich bekannte Schließeinheit der genannten Gattung so weiter·» zubilden, daß die Position der Schutzabdeckung, insbesondere auch bei Spritzgießmaschinen mit mehreren in die !Erennfuge arbeitenden Spritzzylindern oder mit Sondereinheiten in einem wesentlich höherem Grade den jeweiligen, oft wechselnden Erfordernissen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens drei unabhängig voneinander in Öffnungsrichtung der Schließeinheit verfahrbare Schutzschieber vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise sind die die Schließeinheit seitlich und oben abdeckenden Schutzechieber miteinander verbind-
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Bei einem bevor sagten Aiisffltausigsbeieplel ist ein seitlicher Schutaschieber mit dem antreibenden Teil ©inea Hydraulik» oder Pneuraatifcssyliaclers verbunden, der seinerseits an einem stationären. Seil der Schließ-βinhalt abgestützt ist.
Nachstehend wird die lärfindung an Emma der Zeichnung an einem Ausführungabeispidi erläutert.
Ea zeigen:
Fig. 1 die SchlieSeinheit tu Seitenansicht von der Bedienungsseite her.
Fign "2 ■ di'e' SohlleSelnheit iß BraiifBleh&9
Fig. 3 die Sohutzsßhieber der OcfilieSeintieit einschließ» der stationären Sctetsittaalm Im Qtiorsolinitt,
Fig. 4 elE@E Schnitt naoh Linie I? - I? von Fig. 5?
fig· 5 ein@ Draufsicht auf ils J/aQrcißuüg gamäß Fig.4 (nicht geschnitten)
Fig, 6 einen Schnitt nach Idole ¥1 - ¥1 von Fig. 4.
Die Schlleßelnhelt ist über &±o £®3te6 sctial verlängerte Formenauf spannplatte f mit clem Jfa£@£iinengestell der Spritsgießmaaehine verbunden.· Biese F^roienaufspann« platte enthält hydraulisclL» 'äzuQ-kzjllnäm?, die durch Verblndungissteg© 1° miteinaEd@r verbunden sind und dem Aufbau des 2üuhaltedruck®£i ffe die ffilsSforia dienen» Auf den freien Enden der Kolbsasteogsa &&r In diesen Zylindern gelagerten Eolbesi el'äst SI© bewegbare Auf» spannplatteΦ Eolbenstangea im& teMegtere Auf spannplatte siad ia Fig. 1 is gestaistaelter Linienführung erkennbar.
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·» 3 ·—
In einer Etthrung 2 der festen Fortaenaiif spannplatt β 1 ist ein Schlitten in Öffnungsrichtung der Schließform axial verschiebbar gelagert, der Inschlufimuffen für eine in die Trennfuge arbeitende Spritseinheit aufweist.
Eine stationäre Schutzhaube 6 mit Eraverse 14 umschließt die Schließeinheit im Bereich vor der bewegbaren Aufspannplatte auf drei Seiten» Die Schutzhaube iat im Querschnitt U-förmig und Über EUhrungsholmenpaare 3, 4, 5 an Ansätzen 1N der Aufspannplatte 1 befestigt. Auf den an der Schutzhaube 6 befestigten Führungsholmeapaaren 3,4,5 sind zugehörige. Schutzschieber 7» 8, 9 mittels Laufrollen 15» 16, 17 in Öffnungsrichtung der Schließeinheit fahrbar gelagert. Xn Schutzposition decken diese Schutzschieber die Sehließeinheit Id Bereich der Gießform auf drei Seiten (seitlich und oben) ab. Auf der Bedienungsseitβ der Schließeinheit ist an der stationären Schutehaube 6 ein Pneumatikzylinder 11 befestigt, dessen Kolbenstange an dem Schutsschieber 7 angreift. Der obere Schutzaohieber θ hintergreift den mit der Kolbenstange des Pneumatikzyllnders 11 verbundenen Schutzsch,ieber 7 mit einer Nase 8'. Auf diese Weise ist es unmöglich, den Schutzschieber 8 aus Schutzposition eu entfernen, wenn sich der Schutzschieber 7 in Schutzposition befindet.
In gleicher Welse hintergreift der Schutzschieber 9 den Schutzschieber 8 mit einer Hase 9«, so daß es unmöglich ist, diesen Schutzschieber 9 aus Schutzposition zu bewegen, solange der Schutzschieber 8 in Schutzpo3ition ist.
Die Führungshömenpaare 3t 4, 51 sind hohl und von elektrischen bzw. hydraulischen Leitungen durchzogen.
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Die Sohut&schieber 8, 9 weisen Unterschieber 10 auf« welche die Trennfuge der Gießform la alitieren Bereich abdecken« Der Fläohenbereich dieser Untersekleber ist so bemessen, daß bei geöffnetem überschieber eine Spritseinheit in die Trennfuge arbeiten kann, ohne daß es erforderlich wäret den Hauptsohutesohieber 8 bsw· 9 außer Schutepoeition mu bringen· Die ünterschieber 10 sind mittels Arretiersehrauben In beliebiger Position fixierbar, die in Arretierungslöcher 19 ein·* greifen·
Die Sohuteschieber 7» 8, 9 sind in Bereich ihrer Stoßfugen Über Je eine abgewinkelte Metallplatte 21, die mit einen der beiden aneinanderetofienden Sohutssschieber verschweißt sind, mittels Sohraubenboleen 20 miteinander verbindbar.
Wie aus flg. 6 ersichtlich,umgreift die "Verbindungeplatte 21 die Stirnkante des Schutsaehlebers mit ihrem abgewinkelten Schenkel, was auch aus VIg. 5 erkennbar ist·
An dem Schutssohieber 7 sind owe! Sohaltleleten 26, 27 befestigt, die parallel sur uffnungsrlohtung der Schließeinheit verlaufen und den Sohuteschieber in Riohtuag ear festen Auf spannplatte 1 tiberragen· Die Schaltlelaten weisen Schrägflächen auf, die geeignet rf.nd,bei axialer Bewegung der Schaltleisten die Sohaltorgane -von Sohalteinriehtungen eu betätigen. Die Sohrftgflttohe der Scheltleiste 26 arbeitet mit dem Tastnocken eines Sicherheitsventils 24 susammen, das den Qydraullkkrelslauf der Maschine beherrscht. Das Sicherheitsventil 1st an der festen formenauf spannplatte 1 befestigt. Bei geöffnetem Schutsschieber 9 ist der Bydraullkkrelslauf unterbrochen. SchrKgfläohen der Schaltleiste 27 arbeiten mit Schaltrollen 29 von Mikroschaltern 30 susammen, die ebenfalls an der festen Formenaufspannplatte 1 befestigt sind.
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Sie Mlkroschalter 30 beherrschen den Hauptstroakreia der Maschine. Sobald der Sehuteschieber 9 aus der Schutfcstellung bewegt;wird, wird der Bauptstronkreie unterbrochen.
folgende differenzierte Stellungen der Schutzabdeckung sind möglich:
a) Der Schutssohleber 7 ist aus der Schuteposition gefahren, während die Schutssοhieber 8, 9 in Sohutsposition sind.
b) Sie Sohutssohieber 7 und 8 Bind außer Schutsposition, während sich der Sohutssohieber 9 in Sohutspoflition befindet.
o) Säatliohe Schutssobieber 7 bis 9 sind außer Schutsposition. Bei den in Schutsposition befindlichen Schutzsohlebern 8, 9 können die überschieber 10 geöffnet» geschlossen oder teilweise geöffnet sein. Sie sind in der Regel dann geöffnet oder teilweise geöffnet, wenn eine Spritseinheit quer zur Trennfuge arbeitet oder eine Sondereinheit alt der Gieöfore sueaanenwlrkt· Sa die tTntersohleber 10 an die der festen Poroenaufspannplatte 1 augewandte Kante der Schutssbhieber 8, 9 unmittelbar anschließen, können die Sohut»schieber 7t 8, 9 auoh dann aus Ihrer Schutspoaition gefahren werden, wenn Spritseinheiten oder Sondereinheiten (Kernsieher, Besohiokungselnriohtungen, Absohraubeinrichtungen und dergl.) Torhanden sind, die durch die offenen Untereohieber 10 in die Trennfuge arbeiten bsw· alt der Giefifor· sueaaaenwirken.
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Claims (12)

P a t « η U a a c r Cl ehe
1.) 5ohlie£elnhelt fur die OieSfara einer Spritsgiefioasohlne ait wenigstens einer die Spritseinheit in Bereich der diedfora abdeckenden, abnehmbaren Sehutehaube, sowie alt einer elektrischen Einrichtung, dia den Hauptstromkrela der Hasotilne trennt, wenn die Schutzhaube abgenoiooien ist, dadurch gekennzeichnet, daS wenigstens drei uaabbängig ron-In öffnungsriohtung der Sohließeiiaheit
▼erfahrbare Schutseoiiieljer (7» S9 $) Torgeeehen sind»
2· Sohlieflwinheit nach Anepruoh 1, dadaroh gekenneeiohnet, daß die die Schlieöeijiheit seitlich und oben «bdeokenden Sohut^iohieber (7, Q9 $) miteinander ▼erbindbar sind.
3. SohlieSainheit nach Anaprueh 1 oder 2, dadurch gekennaeichnet, dafi ein eeitlioher Sohuteeohiebev (7) Bit den antreibenden Seil eines Ejrdraulik- * oder PneuBatikoylinders (11) verbanden iet, der
seinerseite mn elnea stationären Seil der Schließeinheit abgeetütst iet·
4· Sohllefleinhelt nmeli eineB der Anspruchs 1-3, da» duroh gelmnnaelohnet» dad der obere Sohntssohisber 8 den alt dea Pneaaatiksylindsr 11 verbundenen Schirmschieber (7) alt einer läse (8*) hintergreift, dl· ein Verschieben um In Sohutsposltion befind·· Hohen S®huts8chlebere (8) unauglieh aaoht» solang· sich der S6hutesohi®ber (7) I^ Sohutsposltion befindet.
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5. Schließeinheit naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohuteschieber (9) den Schut«schieber (8) mit einer Hase (91) hintergreift, die ein Verschieben des in Sehutaposition befindlichen Schiebers (9) unmöglich maoht, solange sich der Schuteschieber (6) in Schutsposition befindet·
6. Schließeinheit naoh einem der Torhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutsschieber (7t 8, 9 mittels Laufrollen 15t 16, 17) auf Ftthrungsholmenpaaren (3t 4t 5) fahrbar gelagert
. :■' ."· Bind.
7. Sohlleeeinheit nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die liihrungeholmenpaare (3t 4t 5) an einer im Querschnitt U-föroigen, stationären Schutzhaube (6) befestigt sind, die die Schließeinheit im Bereich der bewegbaren formenaufspannplatte abdeckt.
8. Sohließeinheit naoh Anspruch 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholmenpaare (3t 4, 5) hohl und Ton elektrischen bsw· hydraulischen Leitungen durohsogen sind·
9« Schließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzsohieber (9f 8) überschieber 10 aufweisen, die ο einen die Trennfuge ic mittleren Bereich abdecken-JJ den Flächenbereloh ausmaohen und von Hand in öff- ^ nungsriohtung der Schließforo verschiebbar sind.
^ 10. Schließeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß die Unterschleber (10) mittels Arretierungsschrauben in unterschiedlicher Stellung feststellbar sind.
11. Sohließeinbeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschieber 7 mit einer Schaltlaiste (26) versehen ist, welche den Schutzachieber im Bereich der unbeweglichen Aufspannplatte (1) in Schließrichtung der Schließeinheit überragt und der mit einer Schrägfläche versehen ist» die nit einer den Hydraulikkreis der Maschine beherrschenden Einrichtung zusammenarbeitet·
12. SohlieBeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schaltleiste (27) vorgesehen 1st, wobei die Schaltleiete(26)mit den Xastnooken (26) eines Sicherheitsventils (24) zusammenarbeitet, welche den Hvdraullkkreislauf beherrsoht und Schrägflächen der Schaltleiste 27 mit den Schaltorganen von Hikroschaltern 30 seusaaoenarbeiten, welche den Hauptstrookreie der Sohllefieinheit beherrschen.
13« Schließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuteschieber miteinander verachraubbar sind.
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L e e r s e i t e
DE2020061A 1970-04-24 1970-04-24 Formschließeinheit für die Spritzgießform einer Spritzgießmaschine mit Schutzschiebern Withdrawn DE2020061B2 (de)

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GB1339308A (en) 1973-12-05
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