DE202006015956U1 - Verbindungselement - Google Patents
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Abstract
Verbindungselement
als hohlzylindrischer Metallbalg-Wellkörper mit abwechselnd an dessen Außen- bzw. Innenumfang
gerundeten, axial aneinander anliegenden Balgwellen (10), die zusammen
den Wellkörper
(1) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die die axialen Enden des
Wellkörpers
bildenden Endwellen (4, 7) geschlossen ausgebildet sind und jeweils
gratfrei am Innenumfang enden, derart, daß unter axialer Vorspannung
des Wellkörpers
(1) ein druckdichter Anschluß an
glatten Gegenflächen
erzielbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement als hohlzylindrischer Metallbalg-Wellkörper mit abwechselnd an dessen Außen- bzw. Innenumfang gerundeten, axial aneinander anliegenden Balgwellen, die zusammen den Wellkörper bilden.
- Derartige Metallbalg-Wellkörper sind an sich bekannt. Sie dienen unter anderem als Verbindungselemente zum Ausgleich von Rohranschlüssen, die zueinander versetzt sind, sowie zum Ausgleich von Abstandsveränderungen zwischen derartigen Rohranschlüssen.
- Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 202005014562 U1 ist eine Steckverbindung zwischen einem metallischen Wellbalg und einem Rohranschluß bekannt, wobei das Anschlußende des Wellbalges als rückwärtsgerichtete, radial flexible Dichtzunge ausgebildet ist, die außen auf das Rohrende aufgeschoben und dabei im Bereich der Dichtzunge radial aufgeweitet wird. Mittels einer derartigen Steckverbindung können keine axialen Kräfte übertragen werden; außerdem ist ihre Dichtwirkung begrenzt. - Aus der deutschen Patentanmeldung
DE 2803329 A1 ist ferner ein druckdichter Stoßverbinder für Leitungsanschlüsse, die mit Flanschen enden, bekannt, wobei die Flansche mittels einer Bandschelle dichtend zusammengespannt sind. Zum Erzielen der erforderlichen Dichtwirkung sind zusätzlich Dichtringe vorgesehen. - Die bekannten Verbindungselemente sind unzureichend für einen Betrieb bei hohen Temperaturen von etwa 1.100 °C und Drücken etwa ab 3 bar, wie sie in Abgaskanälen von Verbren nungsmotoren vorherrschen. Dort behilft man sich mit kostspieligen Flachdichtungen und Packungen, die allerdings im Dauerbetrieb verhältnismäßig rasch schadhaft werden und daher häufig ausgewechselt werden müssen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch einen einfachen Aufbau und damit niedrige Kosten auszeichnet, welches einfach zu montieren ist und unter den genannten Betriebsbedingungen eine zuverlässige Dichtung gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem dynamischen Verbindungselement der eingangs genannten Art die die axialen Enden des Wellkörpers bildenden Endwellen geschlossen ausgebildet sind und jeweils gratfrei am Innenumfang enden, derart, daß unter axialer Vorspannung des Wellkörpers ein druckdichter Anschluß an glatten Gegenflächen erzielbar ist.
- Mit einem derartigen Wellkörper können fertigungsbedingte Mittenversätze ausgeglichen und Spannungen aufgrund unterschiedlicher Wärmedehnungen problemlos aufgenommen werden, ohne daß zusätzliche Dichtungen zwischen den Endwellen des Wellkörpers und deren Gegenflächen erforderlich sind. Derartige Wellkörper mit üblicher, eng gewundener Wellenbalgform werden je nach Einbau- und Betriebsbedingungen ausgewählt, d.h. derart dimensioniert, daß infolge ihrer Vorspannung die Dichtwirkung gegen eine Dichtfläche auch unter extrem wechselnden Einsatzbedingungen aufrechterhalten bleibt. Der Wellkörper dient dabei als federndes Verbindungselement, welches infolge seiner Montage unter Vorspannung ohne zusätzliche Dichtmittel auskommt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Endwellen des Wellkörpers durch Einbiegungen zu dessen Innenumfang hin geschlossen sind, so daß eine genaue Anpassung der Endwellen des Wellkörpers an die jeweiligen Gegenflächen gegeben ist.
- Bei Rohranschlüssen mit Gegenflächen am Innenumfang des Wellkörpers ist dabei besonders zweckmäßig, daß die Einbiegungen nach innen längs des Innenumfangs des Wellkörpers durch Endstege verlängert sind.
- Die zur Gewährleistung der Dichtwirkung zu wählende Vorspannkraft hängt für eine bestimmte Materialstärke nicht nur vom Aufbau des Wellkörpers sondern auch von dessen Einbaulänge ab. Sie beträgt z.B. im Druckbereich bis etwa 1 bar vorteilhaft zwischen 200 und 400 N, bevorzugt etwa 300 N. Unter diesen Voraussetzungen wird die bei Abgasanlagen von Verbrennungsmotoren erforderliche Dichtwirkung gegenüber glatten Gegenflächen der Anschlußteile zuverlässig verwirklicht.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
-
1 ein Verbindungselement zwischen Motorgehäuse und Schalldämpfer, im Querschnitt, -
2 den gehäuseseitigen Anschluß des Verbindungselements gemäß1 in vergrößerter Darstellung, -
3 eine Alternative zum gehäuseseitigen Anschluß gemäß2 , -
4 bis7 jeweils ein Verbindungselement mit unterschiedlichen Anschlußvarianten. -
1 zeigt ein Verbindungselement als Metallbalg-Wellkörper1 zwischen einem Motorgehäuse2 und einem Schalldämpfergehäuse3 . Der Wellkörper1 ist mit seinem linken axialen Ende4 abgestützt gegen eine konische Gegenfläche5 des Motorgehäuses2 , die an eine Abgasaustrittsbohrung6 anschließt. Das gegenüberliegende rechte axiale Ende7 des Wellkörpers1 wird gebildet durch eine gerundete Gegenfläche8 des Schalldämpfergehäuses3 , wobei die gerundete Gegenfläche8 die Gehäuseöffnung9 für den Abgaseintritt in das Schalldämpfergehäuse3 begrenzt. Der Wellkörper1 ist als Metallbalg mit dicht aneinander anliegenden Balgwellen10 ausgebildet. Seine axialen Enden sind durch Endwellen4 ,7 gebildet, von denen in2 die linke Endwelle4 an der Konusfläche5 des Motorgehäuses2 anliegt.3 unterscheidet sich gegenüber der Einbausituation nach2 lediglich dadurch, daß die Gegenfläche für die Anlage der Endwelle4 als axialer Bund12 ausgebildet ist. Die Endwelle4 besitzt jeweils ein zum Innenumfang des Wellkörpers1 hin eingezogenes Ende in Form einer Einbiegung13 , welche gratfrei endet. Dadurch wird eine saubere Anlage der Endwelle4 an den Gegenflächen5 ,12 gewährleistet. Die eingezogenen Enden13 der Endwellen4 ,7 schmiegen sich dicht an die anschließende Balgwelle zum Innenumfang des Wellkörpers1 hin an. - Gemäß
4 ist in vergrößerter Darstellung das rechte axiale Ende des Wellkörpers1 nach1 gezeigt. Die Rundung der Endwelle7 liegt innenseitig an der gerundeten Gegenfläche8 des Schalldämpfergehäuses3 unter Vorspannung an. Das Abgas aus dem Motorgehäuse strömt im Inneren des Wellkörpers1 gemäß Pfeil14 durch die Öffnung9 in das Schalldämpfergehäuse hinein. -
5 zeigt einen unter axialer Vorspannung eingebauten Wellkörper1 zwischen Anlageflächen zweier Rohrleitungen15 ,16 , welche jeweils von außen an den gegenüberliegenden Endwellen4 ,7 des Wellkörpers1 anliegen. Die linke Gegenfläche17 ist konisch ausgebildet, die rechte18 hingegen leicht gerundet. - Gemäß den
6 und7 sind verschiedene Anschlußsituationen für den Wellkörper1 mit Gegenflächen gezeigt, welche gegen den Innenumfang des Wellenkörpers1 anliegen, so daß die Endwellen des Wellkörpers1 jeweils auf den Außenseiten der zugeordneten Gegenflächen anliegen. Im Falle der6 ist eine nach innen gerundet eingebogene Gegenfläche19 auf der rechten Anschlußseite und eine konisch nach innen eingezogene Gegenfläche20 auf der linken Anschlußseite gezeigt. In7 ist auf der rechten Anschlußseite eine nach innen gewölbte Gegenfläche21 dargestellt, welche die zugeordnete Endwelle7 geringfügig untergreift. Hingegen ist die Gegenfläche der linken Anschlußseite gemäß7 schlicht als axiale Anlagefläche22 ausgebildet, wie sie in der Praxis eher selten vorkommt. - Gemäß den
6 und7 besitzen die Endwellen nach innen längs des Innenumfangs des Wellkörpers1 verlängerte Einbiegungen, die jeweils mit einem axialen Endsteg23 am Innenumfang des Wellkörpers1 anliegen.
Claims (4)
- Verbindungselement als hohlzylindrischer Metallbalg-Wellkörper mit abwechselnd an dessen Außen- bzw. Innenumfang gerundeten, axial aneinander anliegenden Balgwellen (
10 ), die zusammen den Wellkörper (1 ) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die die axialen Enden des Wellkörpers bildenden Endwellen (4 ,7 ) geschlossen ausgebildet sind und jeweils gratfrei am Innenumfang enden, derart, daß unter axialer Vorspannung des Wellkörpers (1 ) ein druckdichter Anschluß an glatten Gegenflächen erzielbar ist. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwellen (
4 ,7 ) des Wellkörpers (1 ) durch Einbiegungen zu dessen Innenumfang hin geschlossen sind. - Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbiegungen nach innen längs des Innenumfangs des Wellkörpers (
1 ) durch Endstege (23 ) verlängert sind. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft des Wellkörpers (
1 ) zwischen 200 und 400 N, bevorzugt etwa 300 N beträgt.
Priority Applications (1)
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DE200620015956 DE202006015956U1 (de) | 2006-10-18 | 2006-10-18 | Verbindungselement |
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DE202006015956U1 true DE202006015956U1 (de) | 2006-12-21 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202006015956U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1034235C2 (nl) * | 2007-08-07 | 2009-02-10 | Bosch Sprang Beheer B V | Thermovorminrichting met verbeterde drukflenskoeling. |
-
2006
- 2006-10-18 DE DE200620015956 patent/DE202006015956U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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NL1034235C2 (nl) * | 2007-08-07 | 2009-02-10 | Bosch Sprang Beheer B V | Thermovorminrichting met verbeterde drukflenskoeling. |
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