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DE202006005686U1 - Schubkasten - Google Patents

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DE202006005686U1
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Ferdinand Kohler GmbH
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Ferdinand Kohler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Schubkasten (1) umfassend zwei Seitenwangen (2), einen Boden (3) und einen Trennsteg (10), durch den der Schubkasten (1) unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (10) stirnseitig auf die Seitenwangen (2) des Schubkastens (1) zu gerichtete, federnd ausgebildete Kuppelelemente (20) zur formschlüssigen Verbindung mit der jeweiligen Seitenwange (2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten, umfassend zwei Seitenwangen, einen Boden und einen Trennsteg, durch den der Schubkasten unterteilbar ist.
  • Schubkästen der eingangs genanten Art sind hinreichend bekannt. Diese sind gegebenenfalls in mehrfacher Anordnung in Möbelstücken, beispielsweise Schränken oder auch Anrichten, angeordnet.
  • Darüber hinaus ist bekannt, derartige Schubkästen zu unterteilen. Hierzu ist bekannt, Nuten in den Seitenwangen der Schubkästen anzuordnen, wobei in die Nuten Trennstege eingeschoben werden können. Nach einer anderen Variante ist im Stand der Technik vorgesehen, paarweise übereinander angeordnete Bohrungen in den Seitenwangen anzubringen, um in diese Bohrungen Steckstifte einzusetzen, wobei die Trennstege dann stirnseitig entsprechende Nuten aufweisen, wobei die Trennstege mit diesen Nuten über die Steckstifte geschoben werden.
  • Die Unterteilungen nach dem Stand der Technik haben verschiedene Nachteile. So ist es insbesondere bei Holzschubkästen so, dass diese sich auf Grund des Werkstoffes Holz verziehen. Die bekannten Trennstege ermöglichen hierbei keinen Toleranzausgleich, der ein solches Verziehen von aus Holz gefertigten Schubkästen berücksichtigen würde.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Schubkasten der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Trennstege schnell und ohne Werkzeug an- bzw. auch umgesetzt werden können, und dass die Trennstege generell in der Lage sind, einen gewissen Toleranzausgleich bei Einbau in die Schubkästen zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Trennsteg stirnseitig auf die Seitenwangen des Schubkastens zugerichtete, federnd ausgebildete Kuppelelemente zur formschlüssigen Verbindung mit der jeweiligen Seitenwange aufweist. Hieraus wird deutlich, dass durch die federnd ausgebildeten Kuppelelemente zum einen ein Verzug in den Schubkästen, aber auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
  • Vorteilhafte Merkmale zu der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Trennsteg zur Aufnahme des Kuppelelementes einen Schlitz aufweist, wobei das Kuppelelement einen federnden Arm aufweist, der sich an der Rückwand des Schlitzes abstützt. Hieraus wird deutlich, dass das Kuppelelement parallel zur Längsachse des Trennsteges verschieblich von dem Trennsteg aufnehmbar ist. Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Arm unter der Last einer Feder steht, beispielsweise einer Spiralfeder, die den Arm gegen die Rückwand des Schlitzes drückt.
  • Nach einem weiteren Vorteil ist vorgesehen, dass der Federweg des Armes begrenzt ist, was im Einzelnen dadurch bewerkstelligt werden kann, dass der Arm gegen einen Absatz des Kuppelelementes gedrückt wird. Allerdings ist der Federweg des Armes nicht nur in Bezug auf die Ausfederrichtung, sondern auch in Bezug auf die Einfederrichtung begrenzt, und zwar in Bezug auf die Einfederung durch den Körper des Kuppelelementes.
  • Zur Fixierung des Kuppelelementes an der Seitenwange des Schubkastens ist vorgesehen, dass das Kuppelelement mindestens einen, vorzugsweise zwei übereinander angeordnete Noppen zur Aufnahme durch eine Bohrung in der Seitenwange zur formschlüssigen Verbindung mit der Seitenwange aufweist. Die Noppen können hierbei einen minimalen Durchmesser von etwa 2 bis 3 mm aufweisen, wobei die Bohrungen eine entsprechende Größe besitzen. Insbesondere durch diese minimalen Ausnehmungen in der Seitenwange des Schubkastens wird erreicht, dass sich Verschmutzungen in diesen Ausnehmungen kaum sammeln können. Dies gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mehrere solcher Bohrungspaare in den Seitenwangen angeordnet sein können, um einen solchen Schubkasten variabel zu unterteilen. Eine Verschmutzung des Schlitzes im Trennsteg wird dadurch vermieden, dass das Kuppelelement eine Breite aufweist, die in etwa der Breite des Schlitzes entspricht.
  • Des Weiteren weist der Trennsteg eine schlitzförmige Führung auf seiner Unterseite auf, wobei das Kuppelglied ein korrespondierend hierzu ausgebildetes Führungsglied in Form eines Armes besitzt, um das Kuppelglied in dem Trennsteg verschieblich zu führen. Dieses Führungsglied, das nach Art eines Armes ausgebildet ist, hat allerdings nicht nur die Aufgabe der Führung des Kuppelgliedes in dem Schlitz, wie dies zuvor beschrieben wurde, sondern es ist vielmehr auch vorgesehen, dass das Kuppelglied in dem Schlitz in Richtung der Höhe des Trennsteges verschieblich ist. Hieraus wird folgendes deutlich:
    Bei einem Schubkasten, der einen Verzug oder Fertigungstoleranzen aufweist, besteht somit die Möglichkeit, dass der Trennsteg mit dem Führungsglied auf dem Boden des Schubkastens aufsitzt. Zur Befestigung des Kuppelgliedes an dem Trennsteg ist eine Madenschraube vorgesehen, wobei die Madenschraube durch eine Bohrung im Kuppelglied aufgenommen wird, die eine derartige Verschiebung in der Höhe des Trennsteges entsprechend zulässt. Dem Toleranzausgleich des Trennsteges durch die entsprechende Ausbildung der Kuppelelemente wird noch dadurch Vorschub geleistet, dass die Feder, die in einer Führung des Kuppelgliedes einliegt, im Bereich des unteren freien Endes des Armes auf den Arm wirkt. In Verbindung mit der Tatsache, dass die Rückwand des Schlitzes im eingebauten Zustand schräg nach unten in Richtung auf die Stirnseite des Trennsteges zu verläuft, wird hierdurch erreicht, dass das Kuppelglied im eingebauten Zustand ein Moment erfährt, wodurch das Kuppelglied auf den Boden des Schubkastens zu gedrückt wird. Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist das Kuppelglied durch den Schlitz im Trennsteg in der Höhe des Trennsteges verschieblich geführt, so dass hierdurch, selbst bei einem verzogenen Schubkasten sichergestellt ist, dass das Kuppelglied mit seinem Führungsglied auf dem Boden des Schubkastens aufsitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schlitze in dem Trennsteg zur Aufnahme des Kuppelgliedes unterschiedlich tief sind. Hierdurch wird erreicht, dass das eine Kuppelglied, das in dem Schlitz einsitzt, der eine geringere Tiefe aufweist als der andere Schlitz, nicht komplett einfedern kann. Vielmehr ist die Tiefe des Schlitzes über die Länge des Trennsteges so gewählt, dass dieses Kuppelglied nur in etwa so weit einfedert, dass der Trennsteg sich insgesamt in einer Mittellage relativ zwischen den Seitenwangen befindet.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Schubkasten in perspektivischer Darstellung, wobei der Schubkasten eine Unterteilung durch einen querstehenden Trennsteg aufweist;
  • 2 zeigt den Trennsteg in einer Seitenansicht im Schnitt;
  • 3 zeigt das Kuppelelement in einer Seitenansicht;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf das Kuppelelement gemäß 3;
  • 5 zeigt den Einbau des Trennsteges in einem Schubkasten;
  • 6 zeigt den eingebauten Trennsteg im Schubkasten.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Schubkasten besitzt die beiden Seitenwangen 2 und den mit 3 bezeichneten Boden. Zwischen den Seitenwangen 2 befindet sich der Trennsteg 10. Die Fixierung dieses Trennsteges 10 zwischen den Seitenwangen 2 des Schubkastens 1 ergibt sich in Anschauung der 2 bis 6.
  • So zeigt 2 den Steg 10 mit den an den Stirnseiten des Steges angeordneten Schlitzen 11 und 12. Erkennbar weist der Schlitz 12 eine geringere Tiefe X auf als der Schlitz 11. Betrachtet man in diesem Zusammenhang das Kuppelglied 20 gemäß 3 und 4, so erkennt man, dass die Breite Y des Kuppelgliedes in etwa der Tiefe X des Schlitzes 11 entspricht, so dass bei Einsatz des Kuppelelementes 20 in den Schlitz 11 das Kuppelglied vollständig in dem Schlitz 11 verschwinden kann. Hierbei liegt der Arm 25 sowohl an der Rückwand 11a als auch an dem Kuppelelement volleingefedert an. An der Rückwand 12a liegt der Arm 25 zwar ebenfalls an, nicht jedoch an dem Kuppelelement 20. Das Kuppelelement 20 besitzt auf seiner den Seitenwangen 2 zugewandten Stirnseite 21 zwei übereinander angeordnete Noppen 22. Diese Noppen 22 sitzen im eingebauten Zustandes des Trennsteges in den Bohrungen 2a der Seitenwange 2 ein, wie sich dies aus den 5 und 6 im Einzelnen ergibt. Das Kuppelglied 20 zeigt den Arm 25, der mittels eines Filmscharniers 25a mit dem Kuppelglied verschwenkbar in Verbindung steht. Das Kuppelglied weist darüber hinaus eine Führung 26 zur Aufnahme einer Spiralfeder 26a, 26b auf, die auf den Arm 25 im unteren Bereich 25b des Armes wirkt, wie sich dies im Einzelnen ebenfalls in Anschauung der 5 und 6 ergibt. Die maximale Auslenkung des Armes 25 ist durch den Absatz 23 begrenzt. Das Kuppelelement 20 weist darüber hinaus das Führungsglied 28 auf, wobei das Führungsglied 28 eine Öffnung 29 zeigt, wobei durch diese Öffnung 29 ein Stift 13 ragt, der in einer entsprechenden Bohrung 14 in dem Trennsteg 10 einsitzt. Das Führungsglied 28 des Kuppelelementes 20 wird durch den Führungsschlitz 15 im Trennsteg 10 aufgenommen, wie sich dies ebenfalls aus den 5 und 6 sehr anschaulich ergibt.
  • Durch die Feder 26a wird das Kuppelelement 20 in Richtung des Pfeils 30 verschwenkt, und zwar um den Stift 13 herum, wie dies ebenfalls 5 und 6 darstellt. Das heißt, dass das Kuppelelement 20 mit der Unterseite des Führungsgliedes 28 auf dem Boden 3 des Schubkastens 1 federnd aufsitzt. Hierdurch findet der bereits an anderer Stelle angesprochene Toleranzausgleich bei verzogenem Schubkasten statt.
  • Erkennbar liegt der Arm des linken Kuppelelementes 20 bei der Darstellung gemäß 6 vollständig am Kuppelelement an. Dagegen ist auf der rechten Seite der Arm nicht voll eingefedert. Gleichwohl befindet sich der insgesamt mit 10 bezeichnete Trennsteg aber genau mittig zwischen den beiden Seitenwangen 2. Dies wird dadurch erreicht, dass die Feder 26b eine höhere Federkraft aufweist als die Feder 26a. Dies in Verbindung mit der Tatsache, dass die Tiefe X des Schlitzes 12 geringer ist als die Tiefe X des Schlitzes 11, wie dies bereits in Bezug auf die 2 dargelegt wurde, bewirkt die mittige Ausrichtung des Trennsteges 10.

Claims (10)

  1. Schubkasten (1) umfassend zwei Seitenwangen (2), einen Boden (3) und einen Trennsteg (10), durch den der Schubkasten (1) unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (10) stirnseitig auf die Seitenwangen (2) des Schubkastens (1) zu gerichtete, federnd ausgebildete Kuppelelemente (20) zur formschlüssigen Verbindung mit der jeweiligen Seitenwange (2) aufweist.
  2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (10) zur Aufnahme des Kuppelelementes (20) einen Schlitz (11, 12) aufweist, wobei das Kuppelelement (20) einen federnden Arm (25) aufweist, der sich an der Rückwand (11a, 12a) des Schlitzes (11, 12) abstützt.
  3. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (25) unter der Last einer Feder (26a, 26b) steht.
  4. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federweg des Arms (25) begrenzt ist.
  5. Schubkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelelement (20) mindestens einen Noppen (22) zur Aufnahme durch eine Bohrung (2a) in der Seitenwange (2) zur formschlüssigen Verbindung mit der Seitenwange (2) aufweist.
  6. Schubkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (10) eine schlitzförmige Führung (15) auf seiner Unterseite aufweist, wobei das Kuppelglied (10) ein korrespondierend hierzu ausgebildete Führungsglied (28) aufweist, um das Kuppelglied (20) in dem Trennsteg (15) verschieblich zu führen.
  7. Schubkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (25) mittels eines Filmscharniers (25a) an dem Kuppelelement (20) angeordnet ist.
  8. Schubkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelelement (20) eine Führung (28) zur Aufnahme einer Druckfeder (26a, 26b) aufweist, die auf den Arm (25) wirkt.
  9. Schubkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (26a, 26b) im Bereich des unteren freien Endes des Armes (25) auf den Arm wirkt.
  10. Schubkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11, 12) in dem Trennsteg zur Aufnahme des Kuppelelementes unterschiedlich tief sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT16515U1 (de) * 2017-01-27 2019-11-15 Grass Gmbh Vorrichtung zur Unterteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils
US11918115B2 (en) * 2022-06-12 2024-03-05 Shmuel Yosef Rosenberg Movable divider assembly

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EP2668870A1 (de) 2012-05-29 2013-12-04 Anton Schneider GmbH & Co KG Schubladenunterteiler
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