-
Die
Erfindung betrifft einen Zahnbürstenhalter
zur nebeneinander angeordneten Aufnahme von mindestens zwei Zahnbürsten bestehend
aus Bürstenkopf
und Stiel, mit einem sich betrieblich vertikal erstreckenden Wandteil,
welches Aufnahmen für eine
vertikal gerichtete Halterung der Zahnbürsten und einen Auffänger für Abtropfungen
aus den Bürstenköpfen besitzt.
-
Derartige
Zahnbürstenhalter,
wie sie typischerweise an einer Wand oder in einem Badschrank angebracht,
oder als Standgerät
ausgebildet sind, sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt geworden.
Sie finden typischerweise Verwendung zum Aufbewahren und Bereithalten
einer Mehrzahl von Zahnbürsten
einer Personengemeinschaft, insbesondere einer Familie, welche einen
Waschraum gemeinsam benutzt. Dabei ist es wesentlich, eine getrennte,
den hygienischen Anforderungen genügende Abstellung der Zahnbürsten zu
gewährleisten.
-
Gemäß dem Stand
der Technik sind die Aufnahmen der bekannten Zahnbürstenhalter
für eine mit
dem Bürstenkopf
nach oben gerichtete Halterung der Zahnbürsten ausgebildet.
-
So
zeigt die
DE 202 01
764 U1 einen als Standgerät ausgebildeten Zahnbürstenhalter
für Zahnbürstenaufsätze elektrischer
Zahnbürsten,
mit einer kopfseitig am Wandteil aufwärts geneigt angebrachten Leiste,
die nach Normmaß gefertigte Öffnungen
zum Einhängen
der Zahnbürstenköpfe aufweist,
ohne daß die
Bürstenköpfe aus
hygienischen Gründen
mit der Leiste oder dem Wandteil in Berührung kommen.
-
Unterhalb
dieser Leiste ist fußseitig
an dem Wandteil eine Abtropfplatte angebracht, die gleichzeitig
als Standplatte ausgebildet ist.
-
Die
Zahnbürsten
hängen
bei diesem bekannten Zahnbürstenhalter
mit dem Bürstenkopf nach
oben in den Öffnungen
der Leiste und die Bürstenstiele
pendeln frei nach unten.
-
Einen ähnlichen
Zahnbürstenhalter
zeigt die
DE 1 913 026
U , der die Form eines aus einer schalenartigen Grundplatte
sich erhebenden wandartigen Ständers
mit an seiner Oberkante auf der Vorderseite vorspringenden Leiste,
die mit einer Reihe von senkrechten, peripher geschlossenen Durchbrechungen zum
Durchstecken der Zahnbürstenstiele
mit dem Bürstenkopf
nach oben versehen ist, besitzt.
-
Je
nach Länge
der Zahnbürstenstiele
stützen
sich diese entweder auf der schalenartigen Grundplatte ab oder die
Zahnbürsten
hängen
mit dem Bürstenkopf
frei pendelnd an den Durchbrechungen der Leiste.
-
Diese
bekannten Zahnbürstenhalter
haben nachstehende wesentliche Nachteile:
- – Von den
nach der Benutzung nassen Bürstenköpfen tropft
eine Wasser-/Zahncrememischung entlang des Bürstenstieles herab und verschmutzt diesen,
was sich beim nachfolgenden Gebrauch der Zahnbürste unangenehm bemerkbar macht.
- – Aufgrund
der fehlenden unteren Fixierung der Bürstenstiele und dadurch, daß mehrere
Zahnbürsten
gemeinsam mit ihren Bürstenköpfen in
einem gemeinsamen Behälter,
der nicht untereinander abgetrennt ist, untergebracht sind, können die Zahnbürsten beim
unbeabsichtigten Berühren einmal
bei einer offenen Einhängeöffnung aus dieser
herausfallen und können
generell zum anderen seitlich aus der vertikalen Haltelage verschoben
werden, derart, daß sich
die Bürstenköpfe untereinander
oder mit dem Halter berühren, was
aus hygienischen Gründen
nicht tragbar ist. Denn durch diese Berührungen können sich die Bürstenköpfe gegenseitig „verschmutzen" und es können dabei
z.B. durch Übertragung
von Keimen und Krankheitserregern gesundheitliche Probleme entstehen.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs
bezeichneten Zahnbürstenhalter
diesen so auszubilden, daß eine
hygienisch einwandfreie Halterung der Zahnbürsten gewährleistet ist und keine Verschmutzung
der Zahnbürstenstiele
durch Abtropfungen aus dem Bürstenkopf
eintritt.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe gelingt bei einem Zahnbürstenhalter zur nebeneinander
angeordneten Aufnahme von mindestens zwei Zahnbürsten bestehend aus Bürstenkopf
und Stiel, mit einem sich betrieblich vertikal erstreckenden Wandteil,
welches Aufnahmen für
eine vertikal gerichtete Halterung der Zahnbürsten und einen Auffänger für Abtropfungen aus
den Bürstenköpfen besitzt,
gemäß der Erfindung dadurch,
daß die
Aufnahmen für
eine mit dem Bürstenkopf
nach unten gerichtete, zugleich die Abtropfen auffangende Halterung
und die Bürstenköpfe trennende
Halterung der Zahnbürsten
ausgebildet sind.
-
Durch
die mit dem Bürstenkopf
nach unten gerichtete Halterung der Zahnbürsten wird mit großem Vorteil
ein Verschmutzen der Zahnbürstenstiele vermieden.
-
Durch
die getrennte Halterung der Bürstenköpfe, welche
jeweils zugleich als Auffänger
für Abtropfungen
dient, ist eine gegenseitige Verschmutzung der Bürstenköpfe ausgeschlossen, wodurch eine
hygienisch einwandfreie Halterung der Zahnbürsten gewährleistet ist.
-
Besondere
Vorteile werden gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung durch einen Zahnbürstenhalter
mit:
- – einer
kopfseitig am Wandteil angebrachten Leiste, die mindestens zwei
nebeneinander liegende, frontseitig offene Ausnehmungen zur anlehnenden
Aufnahme des Zahnbürstenstieles
der entsprechenden, mit dem Bürstenkopf
nach unten stehenden, Zahnbürste
aufweist, und
- – einer
fußseitig
quer am Wandteil angeordneten Abtropfschale, die fluchtend mit den
Ausnehmungen jeweils eine napfförmige
Vertiefung für
die Aufnahme des Bürstenkopfes
und der Abtropfungen besitzt,
erreicht.
-
Ein
derartiger Zahnbürstenhalter
ist relativ einfach herzustellen und die Abtropfschale gewährleistet
mit ihren napfförmigen
Vertiefungen eine sichere Fixierung der zu haltenden Bürstenköpfe sowie einen
umgrenzten „Sumpfbereich" für die Abtropfungen,
der gezielt gesäubert
werden kann.
-
Gemäß einer
Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Abtropfschale als separate,
mit dem Wandteil lösbar
verbindbare Komponente ausgebildet ist. Diese Ausführungsform
hat den großen
Vorteil, daß die
Abtropfschale nach Trennung von dem Wandteil leicht gereinigt werden
kann.
-
Prinzipiell
kann jedoch die Abtropfschale einstückig mit dem Wandteil verbunden
sein, z.B. bei einer Ausführung
des Zahnbürstenhalters
als Spritzgießteil
an dem Wandteil angeformt sein.
-
Um
ein einfaches, leichtes Abnehmen der Abtropfschale von dem Wandteil
zu gewährleisten, ist
der Zahnbürstenhalter
zweckmäßig so ausgestaltet,
daß das
Wandteil und die an ihn anliegende Fläche der Abtropfschale Verbindungselemente
für eine lösbare formschlüssige Verbindung
aufweisen, wobei bevorzugt die Verbindungselemente durch zwei hakenförmige Ansätze an der
Abtropfschale und zwei zugeordnete Einhak-Aussparungen in dem Wandteil gebildet
sind.
-
Alternativ
dazu kann die lösbare
Verbindung der Abtropfschale mit dem Wandteil so getroffen werden,
daß am
Wandteil ein U-förmig
abgewinkeltes Fußteil
zur formschlüssigen
Aufnahme der Abtropfschale angeformt ist. In diesem Fall kann das
Fußteil auch
als Standplatte dienen.
-
Zweckmäßig ist
die Gestaltung dabei so getroffen, daß an der Abtropfschale ein
vorspringender Ansatz und an dem Fußteil eine komplementäre Aussparung
für eine
verschiebungssichere Halterung der Abtropfschale angebracht ist.
Diese Maßnahme
gewährleistet
eine sichere Halterung der Abtropfschale.
-
Vorzugsweise
ist der Zahnbürstenhalter
so ausgebildet, daß im
Innenraum der Vertiefungen, einstückig mit deren Wandung, U-förmige Aufnahmen für die Rücken der
Bürstenköpfe angeformt
sind, derart, daß der
Bürstenkopfrücken seitlich
fixiert und das Bürstenteil
nach vorne ausgerichtet ist. Diese Ausgestaltung sichert eine Fixierung
der Bürstenköpfe in der
gewünschten
Solllage.
-
Zweckmäßig ist
der Zahnbürstenhalter
so ausgestaltet, daß im
Bodenbereich der Vertiefungen jeweils ein Absatz für die Auflage
der Front des Bürstenkopfes
ausgebildet ist. Damit wird verhindert, daß die Bürstenköpfe mit der abgetropften Flüssigkeit, dem
sogenannten „Sumpf" auf den Boden der
Vertiefungen permanent in Berührung
kommen.
-
Zur
sicheren Aufnahme der Bürstenstiele
mit verschiedenen Abmessungen ist der Zahnbürstenhalter zweckmäßig so ausgestaltet,
daß an
der Leiste ein Arretierungsstreifen angebracht ist, der konform mit
den Ausnehmungen der Leiste verengte Aussparungen aufweist, wobei
zum Toleranzausgleich die Aussparungen mindestens eine in den Freiraum
ragende Haltelippe aufweist.
-
Anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des Zahnbürstenhalters wird
die Erfindung näher
beschrieben:
-
Es
zeigen:
-
1 in
einer perspektivischen Darstellung die Frontansicht eines Zahnbürstenhalters
mit einer „Über-Kopf"-Halterung der Zahnbürsten, bestehend aus
einem Wandteil mit einer Kopfleiste, die Ausnehmungen zur anlehnenden
Aufnahme des Zahnbürstenstiels
und an der eine Tropfschale eingehängt ist, die mit den Ausnehmungen
fluchtende napfförmige Vertiefungen
für die
Aufnahme des zugehörigen Bürstenkopfes
und der Abtropfungen besitzt,
-
2 in
einer perspektivischen Darstellung die Rückansicht des Zahnbürstenhalters
nach 1,
-
3 ebenfalls
in einer perspektivischen Darstellung die Frontansicht eines Zahnbürstenhalters,
der grundsätzlich
wie im Ausführungsbeispiel nach
den 1 und 2 ausgebildet ist, bei dem jedoch
alternativ die Abtropfschale nicht im Wandteil eingehängt ist,
sondern abnehmbar in einem U-förmig
vom Wandteil abgewinkelten Fußteil
formschlüssig
aufgenommen ist,
-
4 in
einer Schnitt-Darstellung die Halterung des Aufsatzes einer elektrischen
Zahnbürste,
-
5 in
einer Schnittdarstellung die Halterung einer konventionellen Zahnbürste,
-
6 in
einer perspektivischen Darstellung den Zahnbürstenhalter nach 3 mit
einem Arretierungsstreifen in der Kopfleiste bzw. in deren zugehörigen Ausnehmungen
für eine
klemmende Aufnahme des Zahnbürstenstiels,
-
7 in
einer Einzelteil-Darstellung den Arretierungsstreifen nach 6,
und
-
8 in
einer vergrößerten Ausschnitt-Darstellung
zur 7 die Ausbildung einer Dichtlippe in den Ausnehmungen
des Arretierungsstreifens.
-
9 in
einer Draufsicht mit Teilschnitt den Arretierungsstreifen
-
Die 1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Zahnbürstenhalters 1 für mehrere
Zahnbürsten 4.
-
Dieser
weist ein wandförmiges
Rückenteil 5 mit
einem kopfseitig nach vorne um ca. 70-80° aus der Senkrechten abgewinkelten
leistenförmigen
Halteteil 2 auf. In diesem leistenförmigen Halteteil, das sich
somit vorderseitig leicht schräg
nach oben erstreckt, befinden sich mehrere, im dargestellten Beispiel
vier zungenartige Aussparungen 3, die nach nach hinten
begrenzt sind, derart, daß die
Zahnbürsten 4 mit
ihrem Stiel 4b gegen diese Begrenzung der Aussparung zur
Anlage kommen, ohne daß der
Bürstenstiel
eine Wand oder eine andere Fläche
berührt.
-
Im
Rückenteil 5 befinden
sich ferner Bohrungen 6 zur Wandbefestigung des Halters 1 und
Ausschnitte 9 zur hängenden
Aufnahme einer Abtropfschale 7.
-
Die
Abtropfschale 7 besitzt an ihrer Rückseite hakenförmige Ansätze 8 zum
lösbaren
Einhängen der
Tropfschale in die Aussparungen 9 der Rückwand des Halters (2).
-
In
einer alternativen Ausführung
nach 3 ist am Rückenteil 5 des
Halters ein U-förmig
abgewinkeltes Fußteil 10 angeformt.
Dieses Fußteil
dient einerseits der Aufstellung des Halters, andererseits wird
darin die Abtropfschale 7 aufgenommen. Die Abtropfschale
sitzt formschlüssig
in dem U-förmigen Fußteil 10 und
wird gegen seitliches Verschieben durch mindestens einen Ansatz 11 an
der Tropfschale, der in eine komplementäre Aussparung 12 des Fußteils eingreift,
gehalten.
-
Beide
Varianten der Abtropfschale besitzen gemäß der Anzahl der Haltepositionen
der Zahnbürsten,
gebildet durch die zungenförmigen
Ausschnitte 3, damit vertikal fluchtende napfförmige Vertiefungen 13,
in welche die Bürstenköpfe 4a,
eingesteckt werden. Dazu sind im Innenraum dieser Vertiefungen einstückig mit
ihrer Wandung U-förmige
Aufnahmen 14 für
die Rücken
der Bürstenköpfe angeformt (4, 5).
Diese Aufnahmen sind so gestaltet, daß die Bürstenköpfe 4a mit ihren Bürstenteilen
nach vorne ausgerichtet sind und der Bürstenkopfrücken seitlich fixiert ist.
-
Im
Bodenbereich dieser Vertiefungen sind, wie insbesondere die 5 zeigt,
Absätze 15 angeformt,
auf denen die eingesteckten Bürstenköpfe 4a zu
Auflage kommen. Damit wird verhindert, daß die Bürstenköpfe mit der abgetropften Flüssigkeit
auf dem Boden der Vertiefungen permanent in Berührung kommen.
-
Zur
Verbesserung der hygienischen Verhältnisse ist zweckmäßig in den
Vertiefungen ein Hygienemittel enthalten.
-
Die
zungenförmigen
Aussparungen 3 im Kopfbereich des Halters 1 und
die napfförmigen
Vertiefungen 13 in der Abtropfschale sind so ausgeführt, daß neben
konventionellen Zahnbürsten,
wie in 5 dargestellt, auch die Aufsätze für elektrische Zahnbürsten und
Aufsätze
für Mundduschen
mit den gleichen Vorteilen aufgenommen werden können, wie in 4 dargestellt.
-
Zur
sicheren Aufnahme der Bürstenstiele
mit verschiedenen Abmessungen wird zweckmäßig ein Arretierungsstreifen 16 auf
das Oberteil 2 aufgesteckt (5 und 6).
-
Dieser
Arretierungsstreifen ist mit einem einseitig, offenem Hohlraum 18 entsprechend
dem leistenförmigen
Halteteil einschließlich
der Aussparungen versehen. Der Arretierungsstreifen wird von vorne
auf das Halteteil aufgeschoben und umschließt dieses im montierten Zustand
handschuhartig. Dieser Arretierungsstreifen, der in 7 als
Einzelteil dargestellt ist, enthält
ebenfalls zungenförmige
Aussparungen 3a entsprechend denen des Halteteils 2.
-
Zum
Toleranzausgleich für
die verschiedenen Größen der
Reinigungsgeräte,
sind in den Aussparungen 3a umlaufende, nach innen in den
Freiraum hineinragende Haltelippen 17 angebracht (8).
Diese Haltelippen erzeugen auch bei Putzgeräten mit unterschiedlichen Größen die
erforderliche leichte Klemmwirkung, damit die Geräte sicher aufgenommen
werden.
-
Zur
Kennzeichnung der verschiedenen Haltepositionen und um Verwechselungen
der Zahnbürsten
zu vermeiden, können
verschiedenfarbige Kennzeichnungspunkte, die mit der Farbe der Reinigungsgeräte korrespondieren,
auf der Abtropfschale oder auf dem Halter angebracht werden. Alternativ können auch
Namensschilder angebracht werden.
-
Der
Halter mit Wandteil 5 und Halteteil 2 besteht
aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise aus einem nichtrostenden
Material. Die Oberfläche
ist blank oder gebürstet,
vorzugsweise verchromt bzw. vermessingt oder in einer der üblichen Sanitärfarben gestaltet.
-
Die
Tropfschale besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, aus
Porzellan, Keramik oder einem Glaswerkstoff. Die Tropfschale kann auch
farblich zum Halter oder zur Sanitärkeramik abgestimmt werden.
-
Der
Arretierungsstreifen besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial.
-
- 1
- Zahnbürstenhalter
- 2
- Leistenförmiges Halteteil
- 3
- Zungenartige
Ausschnitte
- 4
- Zahnbürste
- 4a
- Bürstenkopf
- 4b
- Zahnbürstenstiel
- 5
- Wandförmiges Rückenteil
- 6
- Befestigungsbohrungen
- 7
- Abtropfschale
- 8
- Hakenförmige Ansätze
- 9
- Aussparungen
- 10
- Fußteil
- 11
- Ansatz
- 12
- Aussparung
- 13
- Napfartige
Vertiefung
- 14
- U-förmige Aufnahme
- 15
- Absätze
- 16
- Arretierungsstreifen
- 17
- Haltelippen
- 18
- Hohlraum