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DE202004012852U1 - Aufhängevorrichtung für Schiebetüren - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Schiebetüren Download PDF

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DE202004012852U1
DE202004012852U1 DE202004012852U DE202004012852U DE202004012852U1 DE 202004012852 U1 DE202004012852 U1 DE 202004012852U1 DE 202004012852 U DE202004012852 U DE 202004012852U DE 202004012852 U DE202004012852 U DE 202004012852U DE 202004012852 U1 DE202004012852 U1 DE 202004012852U1
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Abstract

Aufhängevorrichtung für mindestens einen Flügel aufweisende Schiebetüren, die durch an ihrer Oberseite angeordnete Laufwagen in einer Laufschiene (1) verfahrbar sind, die mittels mehrerer Befestigungsplatten (2) waagerecht verlaufend unter einer Decke und/oder an einer Wand befestigbar ist, wobei die Verbindung durch Kupplungsbolzen (4) erfolgt, die mit einem Halsabschnitt (4a) geringeren Durchmessers in eine langlochartige Öffnung (2e) eingreifen und mit einem Kopfbereich (4b) größeren Durchmessers eine formschlüssige Verbindung herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsplatte (2) durch eine U-förmige Abbiegung (2c) mit zwei plattenartigen Tragabschnitten (2b, 2i) für die wahlweise Befestigung des Kupplungsbolzens (4) versehen ist und daß die Löcher (2h) für die Wandbefestigung in der Abbiegung (2c) und die Löcher (2d) für die Deckenbefestigung in einem der Tragabschnitte (2i) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für mindestens einen Flügel aufweisende Schiebetüren, die durch an ihrer Oberseite angeordnete Laufwagen in einer Laufschiene verfahrbar sind, die mittels mehrerer Befestigungsplatten waagerecht verlaufend unter einer Decke und/oder an einer Wand befestigbar ist, wobei die Verbindung durch Kupplungsbolzen erfolgt, die mit einem Halsabschnitt geringeren Durchmessers in eine langlochartige Öffnung eingreifen und mit einem Kopfbereich größeren Durchmessers eine formschlüssige Verbindung herstellen.
  • Derartige Aufhängevorrichtungen für Schiebetüren sind aus der Praxis bekannt. Bei ihnen sind die Kupplungsbolzen an den unter der Decke oder an der Wand zu befestigenden Befestigungsplatten angeordnet. Die Kupplungsbolzen greifen in langlochartige Öffnungen in der Laufschiene ein, die schlüssellochartig mit einem erweiterten Bereich für den Durchtritt des Kopfbereiches der Kupplungsbolzen ausgebildet sind. Nachteiligerweise ist diese Ausführungsform nicht für eine nachträgliche Demontage und Montage aus einer geschlossenen Wandtasche zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Schiebetüren der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Laufschiene auf einfache Weise und nur durch Verschieben in waagerechter Richtung mit den Befestigungsplatten verbunden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist jede Befestigungsplatte durch eine U-förmige Abbiegung mit zwei plattenähnlichen Tragabschnitten für die wahlweise Befestigung des Kupplungsbolzens versehen; die Löcher für die Wandbefestigung sind in der Abbiegung, die Löcher für die Deckenbefestigung in einem der Tragabschnitte ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine Befestigungsplatte, die bei der Wandbefestigung über die Abbiegung und bei der Deckenbefestigung über einen der beiden Tragabschnitte befestigt wird, ohne daß im letzteren Fall Öffnungen für den Zugang zu den Befestigungsschrauben in der Laufschiene vorgesehen sein müssen. Bei der Deckenbefestigung liegt die Befestigungsplatte quer zur Laufschiene. Zu diesem Zweck sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Löcher im Tragabschnitt mit einem Abstand voneinander angeordnet, der größer als die Breite der Laufschiene ist; die langlochartige Öffnung im Tragabschnitt ist in diesem Fall quer zur Längsrichtung der Befestigungsplatte ausgebildet.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Kupplungsbolzen an der Laufschiene anzuordnen und die langlochartigen Öffnungen in den Tragabschnitten der Befestigungsplatten auszubilden.
  • Hierdurch ist es möglich, die mit den Kupplungsbolzen versehene Laufschiene an den Befestigungsplatten auszurichten und ausschließlich durch Verschieben in waagerechter Richtung eine formschlüssige Kupplung zwischen den Kupplungsbolzen und den langlochartigen Öffnungen in den Befestigungsplatten herzustellen. Da die Befestigungsstellen der Befestigungsplatten gegenüber dem die langlochartige Öffnung enthaltenden Tragabschnitt durch Abbiegungen räumlich beabstandet sind, ist für den die formschlüssige Verbindung bewirkenden Kopfbereich der Kupplungsbolzen ausreichend Platz. Eine Demontage und erneute Montage der Laufschiene an den an der Decke oder der Wand befindlichen Befestigungsplatten ist somit auf einfache Weise möglich.
  • Um das Aufschieben der Kupplungsbolzen auf die Befestigungsplatten zu erleichtern, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die langlochartige Öffnung jeder Befestigungsplatte mittels einer konischen Erweiterung in den Rand des Tragabschnittes übergehen zu lassen. Auf diese Weise sind gewisse Abweichungen beim Ansetzen der Laufschiene möglich.
  • Um eine Relativbewegung zwischen den Befestigungsplatten und der mit ihren Kupplungsbolzen auf die Befestigungsplatten aufgeschobenen Laufschiene zu verhindern, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, in dem Tragabschnitt jeder Befestigungsplatte eine Gewindebohrung zum Einbringen einer Sperrschraube vorzusehen. Diese Sperrschraube verhindert die besagte Relativbewegung zwischen den Teilen und kann bereits angebracht werden, bevor die eigentliche Montage der Laufschiene erfolgt. In diesem Fall werden die Befestigungsplatten mit ihrer langlochartigen Öffnung auf die Kupplungsbolzen der Laufschiene aufgeschoben und durch jeweils eine Sperrschraube befestigt, bevor die Befestigungsplatten unter der Decke montiert werden.
  • Für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, jeden einen Halsabschnitt geringeren Durchmessers und einen Kopfbereich größeren Durchmessers umfassenden Kupplungsbolzen mit einer Schraube oder Niete an der Laufschiene zu befestigen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausführungsform.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 eine Stirnansicht bei einer Deckenbefestigung,
  • 2 einen Schnitt durch 1 gemäß der Schnittlinie II–II mit einer Draufsicht auf die Laufschiene,
  • 3 eine Draufsicht auf die komplette Befestigungsplatte, ähnlich der Darstellung in 2,
  • 4 eine Stirnansicht bei einer Wandbefestigung,
  • 5 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte nach einem Schnitt gemäß der Schnittlinie V–V in 4 und
  • 6 eine Ansicht der zur Wandbefestigung verwendeten Befestigungsplatte entsprechend 4 und 5 von unten.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird eine Laufschiene 1 verwendet, die einen Steg 1a und zwei Schenkel 1b aufweist. An die Schenkel 1b sind Ansätze 1c angeformt, welche Laufflächen 1d für auf der Zeichnung nicht dargestellte Laufwagen tragen. Mittels dieser Laufwagen, die an der Oberseite des Türflügels einer Schiebetür befestigt sind, kann die Schiebetür entlang der Laufschiene 1 verfahren werden.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden Befestigungsplatten 2 verwendet, die wahlweise an einer Decke (1 bis 3) oder einer Wand (4 bis 6) befestigt werden können. Zu diesem Zweck weisen die Befestigungsplatten 2 zwei plattenförmige Tragabschnitte 2b und 2i auf, die durch eine U-förmige Abbiegung 2c voneinander beabstandet sind.
  • In dem Tragabschnitt 2i sind zwei Löcher 2d für Befestigungsschrauben 3 ausgebildet, mit denen die Befestigungsplatte 2 an einer Decke befestigt werden kann (1). Der in diesem Fall der Deckenbefestigung als Befestigungsstelle dienende Tragabschnitt 2i ist über die Abbiegung 2c mit dem parallel beabstandeten Tragabschnitt 2b verbunden, der eine langlochartige Öffnung 2e für einen Kupplungsbolzen 4 aufweist. Die Löcher 2d haben einen Abstand voneinander, der die Breite der Laufschiene 1 übersteigt, so daß sie zu beiden Seiten der Laufschiene 1 liegen und gut zugänglich sind (1 und 3). Bei der Deckenbefestigung werden die Befestigungsplatten 2 gemäß den 1 bis 3 somit quer zur Laufschiene 1 angeordnet.
  • Die an der Laufschiene 1 befestigten Kupplungsbolzen 4 bestehen aus einem Halsabschnitt 4a geringeren Durchmessers und einem Kopfbereich 4b größeren Durchmessers (1), die mit einer Schraube 4c an der Laufschiene 1 befestigt sind. Der Halsabschnitt 4a jedes Kupplungsbolzens 4 greift in eine langlochartige Öffnung 2e ein, die im Tragabschnitt 2b, 2i der Befestigungsplatte 2 ausgebildet ist. Die langlochartige Öffnung 2e im Tragabschnitt 2i geht mittels einer konischen Erweiterung 2f in den Rand des Tragabschnittes 2i über. Der Kopfbereich 4b jedes Kupplungsbolzens 4 liegt auf dem Tragabschnitt 2b, 2i der Befestigungsplatte 2 auf und stellt somit eine formschlüssige Verbindung her.
  • Zur Befestigung an einer Wand gemäß den 4 bis 6 ist die Abbiegung 2c mit zwei Löchern 2h versehen, durch die Befestigungsschrauben 3 hindurchtreten. In diesem Fall der Wandbefestigung liegt die Befestigungsplatte 2 mit ihrer Längserstreckung parallel zur Laufschiene 1 (5).
  • Eine Montage und Demontage der Laufschiene 1 erfolgt ausschließlich durch waagerechtes Verschieben derselben, wobei die Kupplungsbolzen 4 in die langlochartigen Öffnungen 2e der Befestigungsplatten 2 eintreten bzw. aus diesen heraustreten.
  • Um eine unabsichtliche Relativbewegung zwischen den Befestigungsplatten 2 und der Laufschiene 1 zu verhindern, ist eine Sperrschraube 5 vorgesehen, die durch eine Öffnung in der Laufschiene 1 in eine Gewindebohrung 2g der Befestigungsplatte 2 eingeschraubt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6 sind zwei Gewindebohrungen 2g angeordnet, die sowohl in dem Tragabschnitt 2b als auch im Tragabschnitt 2i vorgesehen sind, so daß je nach Befestigungsart die Laufschiene 1 durch eine Sperrschraube 5 gesichert werden kann.
  • 1
    Laufschiene
    1a
    Steg
    1b
    Schenkel
    1c
    Ansatz
    1d
    Lauffläche
    2
    Befestigungsplatte
    2b
    Tragabschnitt
    2c
    Abbiegung
    2d
    Loch
    2e
    langlochartige Öffnung
    2f
    Erweiterung
    2g
    Gewindebohrung
    2h
    Loch
    2i
    Tragabschnitt
    3
    Befestigungsschraube
    4
    Kupplungsbolzen
    4a
    Halsabschnitt
    4b
    Kopfbereich
    4c
    Schraube
    5
    Sperrschraube

Claims (6)

  1. Aufhängevorrichtung für mindestens einen Flügel aufweisende Schiebetüren, die durch an ihrer Oberseite angeordnete Laufwagen in einer Laufschiene (1) verfahrbar sind, die mittels mehrerer Befestigungsplatten (2) waagerecht verlaufend unter einer Decke und/oder an einer Wand befestigbar ist, wobei die Verbindung durch Kupplungsbolzen (4) erfolgt, die mit einem Halsabschnitt (4a) geringeren Durchmessers in eine langlochartige Öffnung (2e) eingreifen und mit einem Kopfbereich (4b) größeren Durchmessers eine formschlüssige Verbindung herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsplatte (2) durch eine U-förmige Abbiegung (2c) mit zwei plattenartigen Tragabschnitten (2b, 2i) für die wahlweise Befestigung des Kupplungsbolzens (4) versehen ist und daß die Löcher (2h) für die Wandbefestigung in der Abbiegung (2c) und die Löcher (2d) für die Deckenbefestigung in einem der Tragabschnitte (2i) ausgebildet sind.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2d) im Tragabschnitt (2i) mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als die Breite der Laufschiene (1) ist, und daß die zweite langlochartige Öffnung (2e) im Tragabschnitt (2b) quer zur Längsrichtung der Befestigungsplatte (2) ausgebildet ist.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (4) an der Laufschiene (1) angeordnet und die langlochartigen Öffnungen (2e) in den Tragabschnitten (2b, 2i) der Befestigungsplatten (2) ausgebildet sind.
  4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langlochartige Öffnung (2e) jeder Befestigungsplatte (2) mittels einer konischen Erweiterung (2f) in den Rand des Tragabschnittes (2b, 2i) übergeht.
  5. Aufhängevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragabschnitt (2b, 2i) jeder Befestigungsplatte (2) eine Gewindebohrung (2g) zum Einbringen einer Sperrschraube (5) vorgesehen ist.
  6. Aufhängevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einen Halsabschnitt (4a) geringeren Durchmessers und einen Kopfbereich (4b) größeren Durchmessers umfassende Kupplungsbolzen (4) mit einer Schraube (4c) oder Niete an der Laufschiene (1) befestigt ist.
DE202004012852U 2004-08-17 2004-08-17 Aufhängevorrichtung für Schiebetüren Expired - Lifetime DE202004012852U1 (de)

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