DE202004002946U1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents
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Abstract
Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb (3) trägt, der Längs- und Querdrähte (4, 5) aufweist, wobei die durch eine Öffnung (7) gebildete Rückseite (6) des Korbes (3) durch eine Klappe (8) verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse (9) nach oben in das Korbinnere verschwenken lässt, wobei ferner die Klappe (8) in ihrer die Öffnung (7) verschließende Ausgangslage an Anschlagteilen (15) anliegt, die an einem unteren hinteren Querdraht (10) der Öffnung (7) des Korbes (3) angeordnet sind und wobei jedes Anschlagteil (15) den unteren hinteren Querdraht (10) des Korbes (3) rachenartig umfasst und zusätzlich mit Hilfe einer Vertiefung (22) an einem den unteren Querdraht (10) kreuzenden Längsdraht (13) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsdraht (13) von oben her in die Vertiefung (22) eingefügt ist und dass an jedem Anschlagteil (15) zu beiden Seiten der Vertiefung (22) je eine Erhöhung...
Description
- Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb trägt, der Längs- und Querdrähte aufweist, wobei die durch eine Öffnung gebildete Rückseite des Korbes durch eine Klappe verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse nach oben in das Korbinnere verschwenken lässt, wobei ferner die Klappe in ihrer die Öffnung verschließenden Ausgangslage an Anschlagteilen anliegt, die an einem unteren Querdraht der Öffnung des Korbes angeordnet sind und wobei jedes Anschlagteil den unteren Querdraht des Korbes rachenartig umfasst und zusätzlich mit Hilfe einer Vertiefung an einem den unteren Querdraht kreuzenden Längsdraht geführt ist.
- Bei einem von der Anmelderin hergestellten Einkaufswagen werden die Anschlagteile mit ihrer Vertiefung voraus von oben her auf einen Längsdraht gesetzt, wobei die Anschlagteile den unteren hinteren Querdraht der Öffnung des Korbes von unten her ein Stück weit rachenartig umschließen. Es hat sich in nachteiliger Weise herausgestellt, dass sich die Anschlagteile bei einem allzu heftigen Anschlagen der Klappe an die Anschlagteile vom Längsdraht und vom unteren Querdraht lösen können.
- In der
EP 0 845 401 B1 ist ein Einkaufswagen beschrieben, dessen Anschlagteile länger sind als der Abstand zweier unmittelbar benachbarter Längsdrähte, wobei die Anschlagteile Anschlagflächen für Stützmittel eines weiteren Einkaufswagens dann bilden, wenn dieser in den eben beschriebenen Einkaufswagen platzsparend eingeschoben wird. Auch diese Anschlagteile umgreifen den unteren hinteren Querdraht des Korbes. Ein Lösen dieser Anschlagteile bei starker Belastung ist ausgeschlossen, da sich die Anschlagteile jeweils an zwei Längsdrähten abstützen. Allerdings sind diese Anschlagteile sehr groß gestaltet, so dass die Herstellkosten dieser Anschlagteile relativ hoch sind. - Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, bei einem Einkaufswagen der hier vorliegenden Art die An schlagteile so zu gestalten, dass sich diese bei einer hohen Belastung durch eine in die Ausgangslage zurückschwenkende Klappe des Korbes nicht von den Längsdrähten und vom unteren hinteren Querdraht löst, dass ein Kippen der Anschlagteile um die Längsachse eines Längsdrahtes angeschlossen ist und dass die Anschlagteile sehr klein gehalten werden können.
- Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der Längsdraht für jedes Anschlagteil von oben her in die Vertiefung des betreffenden Anschlagteiles eingefügt ist und dass an jedem Anschlagteil zu beiden Seiten der Vertiefung je eine Erhöhung vorgesehen ist, mit deren Hilfe sich jedes Anschlagteil zusätzlich am unteren Querdraht abstützt.
- Es ergeben sich folgende Vorteile:
-
- – Auch bei einem starken Schlag durch eine zurückschwenkende Klappe können sich die Anschlagteile nicht lösen, da diese, am unteren hinteren Querdraht des Korbes geführt, gegen den jeweiligen Längsdraht gedrückt werden und somit die zum Lösen erforderliche Drehbewegung nicht ausführen können.
- – Eine Kippbewegung der Anschlagteile um den jeweiligen Längsdraht ist ebenfalls ausgeschlossen, weil sich jedes Anschlagteil mit seinen zu beiden Seiten des Längsdrahtes befindlichen Erhöhungen am unteren hinteren Querdraht abstützt. Die Anschlagteile sind an den Kreuzungspunkten von unterem hinteren Querdraht und den entsprechenden Längsdrähten ortsfest angeordnet.
- – Schließlich können die Anschlagteile sehr klein gehalten werden, weil die teilweise Abstützung an jeweils nur einem Längsdraht erfolgt. Ein Abstützen an zwei Längsdrähten, wie vorab beschrieben, ist nicht erforderlich. Dies reduziert die Größe der Anschlagteile erheblich.
- Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
-
1 einen stapelbaren Einkaufswagen mit zwei Anschlagteilen; -
2 ein Anschlagteil in räumlicher Darstellung sowie -
3 ein an einem Kreuzungspunkt eines Längsdrahtes mit einem unteren Querdraht angeordnetes Anschlagteil. - In einer Seitenansicht zeigt
1 einen Einkaufswagen1 der üblichen Bauweise, der sich in bekannter Weise mit einem gleichen Einkaufswagen1 platzsparend stapeln lässt. Der Einkaufswagen1 weist ein Fahrgestell2 auf, das einen in Schieberichtung des Einkaufswagens1 sich verjüngenden Korb3 trägt. Der Korb3 ist in bekannter Weise aus Quer- und Längsdrähten4 ,5 hergestellt. Die Rückseite6 des Korbes3 ist durch eine Öffnung7 gebildet, die durch eine Klappe8 verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse9 nach oben in das Korbinnere und wieder zurück in die Ausgangslage verschwenken lässt, siehe strichpunktierte Darstellung. Diese Art der Konstruktion ist erforderlich, damit sich gleiche Einkaufswagen1 dieser Art platzsparend ineinanderschieben, also stapeln lassen. In ihrer Ausgangslage, in welcher die Klappe8 die Öffnung7 des Korbes3 verschließt, liegt die Klappe8 an wenigstens zwei Anschlagteilen15 an, die am unteren hinteren Querdraht10 der Öffnung7 des Korbes3 angeordnet sind. Dabei umfasst jedes Anschlagteil15 den unteren hinteren Querdraht10 rachenartig. Gleichzeitig ist jedes Anschlagteil15 mit Hilfe einer Vertiefung22 an einem den unteren hinteren Querdraht10 kreuzenden Längsdraht13 geführt, siehe3 . -
2 zeigt ein Anschlagteil15 in räumlicher Darstellung. Das Anschlagteil15 erinnert in seiner Form an eine Klammer. Das Anschlagteil15 weist einen unteren horizontalen Abschnitt16 auf, der in einen kreisbogenartigen Krümmungsabschnitt17 übergeht, wobei der Krümmungsabschnitt17 in eine vertikal angeordnete Schulter18 mündet, dem ein oberer horizontaler Abschnitt19 folgt. Zwischen dem unteren horizontalen Abschnitt16 und dem oberen horizontalen Abschnitt19 ist ein Zwischenraum20 gebildet, der ein lösbares Aufstecken des Anschlagteiles15 auf den unteren hinteren Querdraht10 und auf einen zum unteren hinteren Querdraht10 führenden Längsdraht13 ermöglicht, siehe3 . Der Krümmungsabschnitt17 bildet am Anschlagteil15 einen Durchbruch21 , der zur Aufnahme des unteren hinteren Querdrahtes10 bestimmt ist. Die strichpunktierte Linie12 gibt den Längsverlauf des unteren hinteren Querdrahtes10 an. In einem rechten Winkel zur Linie12 ist im unteren horizontalen Abschnitt16 eine Vertiefung22 eingearbeitet, die zur Aufnahme eines Längsdrahtes13 dann bestimmt ist, wenn das Anschlagteil15 auf den unteren hinteren Querdraht10 aufgesetzt wird. Im Durchbruch21 angeordnet und zu beiden Seiten der Vertiefung22 befindlich ist je eine Erhöhung23 vorgesehen, die zum Abstützen des Anschlagteiles15 am unteren hinteren Querdraht10 vorgesehen sind. - In einer Schnittdarstellung zeigt
3 ein auf einen unteren hinteren Querdraht10 und den dazugehörigen Längsdraht13 aufgesetztes Anschlagteil15 . Das Anschlagteil15 wird in Pfeilrichtung auf den unteren hinteren Querdraht10 aufgedrückt. Bei diesem Vorgang weiten sich der untere horizontale und der obere horizontale Abschnitt16 ,19 rachenartig auf, um anschließend wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage einzunehmen, in der das Anschlagteil15 einen Anschlag für die Klappe8 des Korbes3 bildet, siehe strichpunktierte Darstellung. Die Klappe8 liegt an der Schulter18 des Anschlagteiles15 an. Das Anschlagteil15 wird so auf den unteren hinteren Querdraht10 aufgedrückt, dass der Längsdraht13 mit etwa der Hälfte seines Querschnittes von der Vertiefung22 aufgenommen wird. Dadurch kann das Anschlagteil15 nicht mehr entlang der Längsachse11 des unteren hinteren Querdrahtes10 verschoben werden. Das Anschlagteil15 stützt sich mit seinen beiden Erhöhungen23 an der Unterseite des unteren hinteren Querstabes10 ab. Dadurch wird ein Kippen des Anschlagteiles15 um die Längsachse des Längsdrahtes13 verhindert. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass selbst ein starker Schlag der Klappe8 gegen die Schulter18 des Anschlagteiles15 nicht geeignet ist, das Anschlagteil15 vom unteren hinteren Querdraht10 und vom Längsdraht13 zu lösen. Da der Längsdraht13 von oben her in die Vertiefung22 eingefügt ist, stützt sich beim vorhin erwähnten Schlag das Anschlagteil15 mit seiner Vertiefung22 an der Unterseite14 des Längsdrahtes13 ab. Ein Drehen des Anschlagteiles15 um die Längsachse11 des unteren hinteren Querdrahtes10 ist ausgeschlossen.
Claims (2)
- Stapelbarer Einkaufswagen (
1 ), mit einem Fahrgestell (2 ), das einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb (3 ) trägt, der Längs- und Querdrähte (4 ,5 ) aufweist, wobei die durch eine Öffnung (7 ) gebildete Rückseite (6 ) des Korbes (3 ) durch eine Klappe (8 ) verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse (9 ) nach oben in das Korbinnere verschwenken lässt, wobei ferner die Klappe (8 ) in ihrer die Öffnung (7 ) verschließende Ausgangslage an Anschlagteilen (15 ) anliegt, die an einem unteren hinteren Querdraht (10 ) der Öffnung (7 ) des Korbes (3 ) angeordnet sind und wobei jedes Anschlagteil (15 ) den unteren hinteren Querdraht (10 ) des Korbes (3 ) rachenartig umfasst und zusätzlich mit Hilfe einer Vertiefung (22 ) an einem den unteren Querdraht (10 ) kreuzenden Längsdraht (13 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsdraht (13 ) von oben her in die Vertiefung (22 ) eingefügt ist und dass an jedem Anschlagteil (15 ) zu beiden Seiten der Vertiefung (22 ) je eine Erhöhung (23 ) vorgesehen ist, mit deren Hilfe sich jedes Anschlagteil (15 ) zusätzlich am unteren hinteren Querdraht (10 ) abstützt. - Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
22 ) im unteren horizontalen Abschnitt (16 ) eines jeden Anschlagteiles (15 ) angeordnet ist.
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2004
- 2004-02-26 DE DE200420002946 patent/DE202004002946U1/de not_active Expired - Lifetime
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