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DE202004002946U1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

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DE202004002946U1
DE202004002946U1 DE200420002946 DE202004002946U DE202004002946U1 DE 202004002946 U1 DE202004002946 U1 DE 202004002946U1 DE 200420002946 DE200420002946 DE 200420002946 DE 202004002946 U DE202004002946 U DE 202004002946U DE 202004002946 U1 DE202004002946 U1 DE 202004002946U1
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • B62B5/0009Stops for moving parts, e.g. rubber elements to eliminate stop noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb (3) trägt, der Längs- und Querdrähte (4, 5) aufweist, wobei die durch eine Öffnung (7) gebildete Rückseite (6) des Korbes (3) durch eine Klappe (8) verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse (9) nach oben in das Korbinnere verschwenken lässt, wobei ferner die Klappe (8) in ihrer die Öffnung (7) verschließende Ausgangslage an Anschlagteilen (15) anliegt, die an einem unteren hinteren Querdraht (10) der Öffnung (7) des Korbes (3) angeordnet sind und wobei jedes Anschlagteil (15) den unteren hinteren Querdraht (10) des Korbes (3) rachenartig umfasst und zusätzlich mit Hilfe einer Vertiefung (22) an einem den unteren Querdraht (10) kreuzenden Längsdraht (13) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsdraht (13) von oben her in die Vertiefung (22) eingefügt ist und dass an jedem Anschlagteil (15) zu beiden Seiten der Vertiefung (22) je eine Erhöhung...

Description

  • Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb trägt, der Längs- und Querdrähte aufweist, wobei die durch eine Öffnung gebildete Rückseite des Korbes durch eine Klappe verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse nach oben in das Korbinnere verschwenken lässt, wobei ferner die Klappe in ihrer die Öffnung verschließenden Ausgangslage an Anschlagteilen anliegt, die an einem unteren Querdraht der Öffnung des Korbes angeordnet sind und wobei jedes Anschlagteil den unteren Querdraht des Korbes rachenartig umfasst und zusätzlich mit Hilfe einer Vertiefung an einem den unteren Querdraht kreuzenden Längsdraht geführt ist.
  • Bei einem von der Anmelderin hergestellten Einkaufswagen werden die Anschlagteile mit ihrer Vertiefung voraus von oben her auf einen Längsdraht gesetzt, wobei die Anschlagteile den unteren hinteren Querdraht der Öffnung des Korbes von unten her ein Stück weit rachenartig umschließen. Es hat sich in nachteiliger Weise herausgestellt, dass sich die Anschlagteile bei einem allzu heftigen Anschlagen der Klappe an die Anschlagteile vom Längsdraht und vom unteren Querdraht lösen können.
  • In der EP 0 845 401 B1 ist ein Einkaufswagen beschrieben, dessen Anschlagteile länger sind als der Abstand zweier unmittelbar benachbarter Längsdrähte, wobei die Anschlagteile Anschlagflächen für Stützmittel eines weiteren Einkaufswagens dann bilden, wenn dieser in den eben beschriebenen Einkaufswagen platzsparend eingeschoben wird. Auch diese Anschlagteile umgreifen den unteren hinteren Querdraht des Korbes. Ein Lösen dieser Anschlagteile bei starker Belastung ist ausgeschlossen, da sich die Anschlagteile jeweils an zwei Längsdrähten abstützen. Allerdings sind diese Anschlagteile sehr groß gestaltet, so dass die Herstellkosten dieser Anschlagteile relativ hoch sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, bei einem Einkaufswagen der hier vorliegenden Art die An schlagteile so zu gestalten, dass sich diese bei einer hohen Belastung durch eine in die Ausgangslage zurückschwenkende Klappe des Korbes nicht von den Längsdrähten und vom unteren hinteren Querdraht löst, dass ein Kippen der Anschlagteile um die Längsachse eines Längsdrahtes angeschlossen ist und dass die Anschlagteile sehr klein gehalten werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der Längsdraht für jedes Anschlagteil von oben her in die Vertiefung des betreffenden Anschlagteiles eingefügt ist und dass an jedem Anschlagteil zu beiden Seiten der Vertiefung je eine Erhöhung vorgesehen ist, mit deren Hilfe sich jedes Anschlagteil zusätzlich am unteren Querdraht abstützt.
  • Es ergeben sich folgende Vorteile:
    • – Auch bei einem starken Schlag durch eine zurückschwenkende Klappe können sich die Anschlagteile nicht lösen, da diese, am unteren hinteren Querdraht des Korbes geführt, gegen den jeweiligen Längsdraht gedrückt werden und somit die zum Lösen erforderliche Drehbewegung nicht ausführen können.
    • – Eine Kippbewegung der Anschlagteile um den jeweiligen Längsdraht ist ebenfalls ausgeschlossen, weil sich jedes Anschlagteil mit seinen zu beiden Seiten des Längsdrahtes befindlichen Erhöhungen am unteren hinteren Querdraht abstützt. Die Anschlagteile sind an den Kreuzungspunkten von unterem hinteren Querdraht und den entsprechenden Längsdrähten ortsfest angeordnet.
    • – Schließlich können die Anschlagteile sehr klein gehalten werden, weil die teilweise Abstützung an jeweils nur einem Längsdraht erfolgt. Ein Abstützen an zwei Längsdrähten, wie vorab beschrieben, ist nicht erforderlich. Dies reduziert die Größe der Anschlagteile erheblich.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen stapelbaren Einkaufswagen mit zwei Anschlagteilen;
  • 2 ein Anschlagteil in räumlicher Darstellung sowie
  • 3 ein an einem Kreuzungspunkt eines Längsdrahtes mit einem unteren Querdraht angeordnetes Anschlagteil.
  • In einer Seitenansicht zeigt 1 einen Einkaufswagen 1 der üblichen Bauweise, der sich in bekannter Weise mit einem gleichen Einkaufswagen 1 platzsparend stapeln lässt. Der Einkaufswagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, das einen in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 sich verjüngenden Korb 3 trägt. Der Korb 3 ist in bekannter Weise aus Quer- und Längsdrähten 4, 5 hergestellt. Die Rückseite 6 des Korbes 3 ist durch eine Öffnung 7 gebildet, die durch eine Klappe 8 verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse 9 nach oben in das Korbinnere und wieder zurück in die Ausgangslage verschwenken lässt, siehe strichpunktierte Darstellung. Diese Art der Konstruktion ist erforderlich, damit sich gleiche Einkaufswagen 1 dieser Art platzsparend ineinanderschieben, also stapeln lassen. In ihrer Ausgangslage, in welcher die Klappe 8 die Öffnung 7 des Korbes 3 verschließt, liegt die Klappe 8 an wenigstens zwei Anschlagteilen 15 an, die am unteren hinteren Querdraht 10 der Öffnung 7 des Korbes 3 angeordnet sind. Dabei umfasst jedes Anschlagteil 15 den unteren hinteren Querdraht 10 rachenartig. Gleichzeitig ist jedes Anschlagteil 15 mit Hilfe einer Vertiefung 22 an einem den unteren hinteren Querdraht 10 kreuzenden Längsdraht 13 geführt, siehe 3.
  • 2 zeigt ein Anschlagteil 15 in räumlicher Darstellung. Das Anschlagteil 15 erinnert in seiner Form an eine Klammer. Das Anschlagteil 15 weist einen unteren horizontalen Abschnitt 16 auf, der in einen kreisbogenartigen Krümmungsabschnitt 17 übergeht, wobei der Krümmungsabschnitt 17 in eine vertikal angeordnete Schulter 18 mündet, dem ein oberer horizontaler Abschnitt 19 folgt. Zwischen dem unteren horizontalen Abschnitt 16 und dem oberen horizontalen Abschnitt 19 ist ein Zwischenraum 20 gebildet, der ein lösbares Aufstecken des Anschlagteiles 15 auf den unteren hinteren Querdraht 10 und auf einen zum unteren hinteren Querdraht 10 führenden Längsdraht 13 ermöglicht, siehe 3. Der Krümmungsabschnitt 17 bildet am Anschlagteil 15 einen Durchbruch 21, der zur Aufnahme des unteren hinteren Querdrahtes 10 bestimmt ist. Die strichpunktierte Linie 12 gibt den Längsverlauf des unteren hinteren Querdrahtes 10 an. In einem rechten Winkel zur Linie 12 ist im unteren horizontalen Abschnitt 16 eine Vertiefung 22 eingearbeitet, die zur Aufnahme eines Längsdrahtes 13 dann bestimmt ist, wenn das Anschlagteil 15 auf den unteren hinteren Querdraht 10 aufgesetzt wird. Im Durchbruch 21 angeordnet und zu beiden Seiten der Vertiefung 22 befindlich ist je eine Erhöhung 23 vorgesehen, die zum Abstützen des Anschlagteiles 15 am unteren hinteren Querdraht 10 vorgesehen sind.
  • In einer Schnittdarstellung zeigt 3 ein auf einen unteren hinteren Querdraht 10 und den dazugehörigen Längsdraht 13 aufgesetztes Anschlagteil 15. Das Anschlagteil 15 wird in Pfeilrichtung auf den unteren hinteren Querdraht 10 aufgedrückt. Bei diesem Vorgang weiten sich der untere horizontale und der obere horizontale Abschnitt 16, 19 rachenartig auf, um anschließend wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage einzunehmen, in der das Anschlagteil 15 einen Anschlag für die Klappe 8 des Korbes 3 bildet, siehe strichpunktierte Darstellung. Die Klappe 8 liegt an der Schulter 18 des Anschlagteiles 15 an. Das Anschlagteil 15 wird so auf den unteren hinteren Querdraht 10 aufgedrückt, dass der Längsdraht 13 mit etwa der Hälfte seines Querschnittes von der Vertiefung 22 aufgenommen wird. Dadurch kann das Anschlagteil 15 nicht mehr entlang der Längsachse 11 des unteren hinteren Querdrahtes 10 verschoben werden. Das Anschlagteil 15 stützt sich mit seinen beiden Erhöhungen 23 an der Unterseite des unteren hinteren Querstabes 10 ab. Dadurch wird ein Kippen des Anschlagteiles 15 um die Längsachse des Längsdrahtes 13 verhindert. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass selbst ein starker Schlag der Klappe 8 gegen die Schulter 18 des Anschlagteiles 15 nicht geeignet ist, das Anschlagteil 15 vom unteren hinteren Querdraht 10 und vom Längsdraht 13 zu lösen. Da der Längsdraht 13 von oben her in die Vertiefung 22 eingefügt ist, stützt sich beim vorhin erwähnten Schlag das Anschlagteil 15 mit seiner Vertiefung 22 an der Unterseite 14 des Längsdrahtes 13 ab. Ein Drehen des Anschlagteiles 15 um die Längsachse 11 des unteren hinteren Querdrahtes 10 ist ausgeschlossen.

Claims (2)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb (3) trägt, der Längs- und Querdrähte (4, 5) aufweist, wobei die durch eine Öffnung (7) gebildete Rückseite (6) des Korbes (3) durch eine Klappe (8) verschließbar ist, die sich um eine horizontale Achse (9) nach oben in das Korbinnere verschwenken lässt, wobei ferner die Klappe (8) in ihrer die Öffnung (7) verschließende Ausgangslage an Anschlagteilen (15) anliegt, die an einem unteren hinteren Querdraht (10) der Öffnung (7) des Korbes (3) angeordnet sind und wobei jedes Anschlagteil (15) den unteren hinteren Querdraht (10) des Korbes (3) rachenartig umfasst und zusätzlich mit Hilfe einer Vertiefung (22) an einem den unteren Querdraht (10) kreuzenden Längsdraht (13) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsdraht (13) von oben her in die Vertiefung (22) eingefügt ist und dass an jedem Anschlagteil (15) zu beiden Seiten der Vertiefung (22) je eine Erhöhung (23) vorgesehen ist, mit deren Hilfe sich jedes Anschlagteil (15) zusätzlich am unteren hinteren Querdraht (10) abstützt.
  2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (22) im unteren horizontalen Abschnitt (16) eines jeden Anschlagteiles (15) angeordnet ist.
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R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100317

R152 Term of protection extended to 10 years
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R071 Expiry of right
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