DE2018327C3 - Verfahren zur Polymerisation cyclischer Diorganosiloxane - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation cyclischer DiorganosiloxaneInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/06—Preparatory processes
- C08G77/08—Preparatory processes characterised by the catalysts used
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Description
Gegenstand der Prrindimg ist ein Verfahren zur
Polymerisation cyclischer Diorganosiloxane unter Mitverwendung von das Moikulargewicht regelnden
Organosiloxanes
Es ist bekannt, daß cyclische Organosiloxane mit sauren Katalysatoren p-iIymerHert werden können
unc dal1· dabei der Polvnierisationsgrad durch Mitverwendung
von endhiockierenden Verbindungen. wie Hcxamethyldisiloxan (MM) oder Diorganopohsilovinen
mit Trimethylsiloxyeinheiten als Endgruppen,
beeinfiul.it werden kann. Ebenso ist die Verwendung alkalisch wirkender Katalysatoren für solche
Polymerisationen bekannt, wobei derartige Katalysatoren
insbesondere dann bevorzugt werden, wenn säureempfindliche Gruppen vorliegen. Unter alkalischen
Bedingungen ist MM jedoch wesentlich weniger reaktionsfähig als Diorgrinopolysiloxane mit
Trimethylsiloxyeinheitcn als ί ndgruf,pen. Deshalb konnte MM bei der alkalischen Polymerisation für
die Regelung des Molekulargewichts bisher nicht oder nur schlecht eingesetzt werben. Dies ist nachteilig, da
MM im Gegensat/ zu den obenerwähnten linearen Organopolysiloxanen leicht in reiner Form zugänglich
ist und eine solche reine Verbindung auch besonders reine Endprodukte ergibt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Polymerisation cyclischer Diorganosiloxane in Gegenwart von alkalischen
Katalysatoren gefunden, wobei das Molekulargewiclit
durch Hexamethyldisiloxan erfolgreich geregelt wird. Diese.·, Verfahren \erläuft sehr rasch
und liefert sehr reine Produkte.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation cyclischer Diorganosiloxane in Gegen- 6"
wart von alkalischen Katalysatoren und Beschleunigern sowie Hexamethyldisiloxancn aIs Molckulargewichtsrcgler
bei Temperaturen von 60 bis 100 C, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man als alkalische
Katalysatoren Tetraalkylammoniumsiloxanolate und außerdem als Beschleuniger, die auf Grund ihrer
polaren Natur die Konzentration an freien Anionen in der Reaktionsmischung durch Kationcnsolvalation
erhöhen, Hexamethylphosphorsäuretriamid und/oder Ν,Ν-Dialkylcarbonsäureamide in Mengen von 0,5
bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Organosiloxane, verwendet.
Gegenüber den gemäß britischer Patentschrift 1 136 718 oder britischer Patentschrift 1 002 189 als
polare Beschleuniger mitverwendeten organischen Schwefcioxyden haben die erfindungsgemäß als polare
Beschleuniger mitverwendeten organischen Säureamide den Vorteil, daß sie in überraschendem Ausmaß
wirksamer sind.
Die cyclischen Diorganosiloxane können durch die allgemeine Formel
(R,SiOL·
wiedergegeben werden, wobei ein R gegebenenfalls substituierter Kohlenwassersioffresi und .v mindestens
3, vorzugsweise nicht mehr als 8 ist. Vorzugsweise sind mindestens 50% der Anzahl der Resle R MelhyJ-gruppcn
Beispiele für gegebenenfalls vorhandene weilen: Reste R sind Alkylgruppen und Alkenvigruppen
mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen wie der Vinylrest und Phenylgruppe.i. die Chloralome aufweisen
können.
Beispiele für bevorzugt verwendete cyclische Diorganosiloxane sind Cctamethylcyclotetrasiloxan (D4)
und Telrainelhyltetraphenylcyclotetrasiloxan.
An Stelle von nur einer Art von cyclischen! Diorganosilo^an
können Gemische verschiedener cyclischer Diorganosiloxane, wie ein Gemisch aus D1 und
Octaphenylcvelotetrasiloxan verwendet werden.
Der Polymcrisalionsgrad oder die Viskosität der nach der Polymerisation vorliegenden Organopolysiloxane
wird durch das Verhältnis von MM zu den cyclischen Diorganosiloxanen geregelt. Je größei
dieses Verhältnis ist, desto niedriger ist der Polymerisationsgrad.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Polymerisate mit einem vorbestimmten Polymerisationsgrad,
entsprechend einer Viskosität bis zu 100 000 000 cP/25 C erhalten wer Jen
Die erfindungsgemäß als Katalysatoren eingesetzten Tetraalkylammoiiiumsiloxanolaie und Verfahren zu
ihrer Herstellung sind in der USA.-Patentschrift 3 4?.3 765 beschrieben
Sie können z. B. durch Erhitzen eines Gemisches aus Tetramethylammoniumhydroxid und Octamethylcyclotetrasiloxan
und anschliefiende Wasserentfernung hergestellt werden.
Der Vorteil der Verwendung \on solchen quaternärcn Ammoniumkatalysatoren ist zweifach: Einmal
sind s:e stärkere Basen und daher wirksamere Katalysa'oen
als die entsprechenden Natrium- oder Kaliumverbindungen. Ferner können sie durch Erwärmen
des Reaktionsgemisches auf Temperaturen, die etwas höher liegen als die bei der Polymerisation vollständig
beseitigt werden Dies ist besonders vorteilhaft, wenn hochviskose Polymerisate hergestellt werden, wc'l
andernfalls die Extraktion oder Neutralisation der Base große Schwierigkeiten bereitet und es andererseits
für die Stabilität der Polymerisate von großur Bedeutung ist. daß alle Spuren des Katalysators entfernt
werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren sind schon in sehr geringen Konzentrationen wirksam.
Zweckmäßig werden 5 bis 200 Gewichtsteile je Million GcwiVhtsteile des Gesamtgewichts der Organosiloxane
und tics Beschleunigers (ppm), vorzugsweise 10 bis
100 ppm, jeweils berechnet als Tetrameihylammonium-►ydroxidäqtiivalente,
verwendet.
Beispiele für Beschleuniger, die auf Grund ihrer polaren Natur die Konzentration von freien Anionen
in der Reaktionsmischung durch Kationensolvatation erhöhen, sind Dimethylsulfoxid, Hexamethylphosphorläuretriamid
und N.N-Dialkylcarbonsäureamide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid. Die Beschleuniger
werden vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Organosiloxane, verwendet.
Die Reaktionstemperatur ist nicht entscheidend. Sie kann zwischen 25 und 125" C liegen. Höhere Temperaturen
sollten vermieden werden, weil der Katalysator oberhalb 125CC rasch unwirksam »vird. bevorzugt
werden Temperaturen von 60 bis ICKVC.
In manchen Fällen, besonders wenn feste cyclische Diorganosiloxane, wie Octaphenylcyclotetrasiloxan,
eingesetzt werden, ist die Verwendung inerter Lösungsmittel,
wie Benzol, Toluol und oder Xylole, angebracht.
Die erfindungsgemäß hergestellten Organopolysiloxane besitzen einen besonders niedrigen Gehalt
an endständigen Hydroxylgruppen, was sie überlegen gegenüber nach bisher bekannten Verfahren durch
Polymerisation cyclischer Organopolysiloxan hergestellten Organopolysiloxanen macht. Sie können
überall dort verwendet werden, wo durch Trimethylsiloxygruppen
enclblockierte Dimethylpolysiloxane benötigt werden, beispielsweise als Weichmacher fur
verschiedene Harze und Organopolysiloxanelastomere, als elektrische lsolierfiüssigkeiten, als Dämpfungsflüssigkeiten,
als Schmieröle oder als Grundlage für zu Organopolysiloxanelastomeren härtbare Massen
sowie als Ausgangsprod;:kte für die Herstellung
anderer Organopolysüoxanverhindungen.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Angaben
von Teilen auf das Gewicht, soweit nicht anderes angegeben.
a) In ein mit trockenem Stickstoff ausgespültes
2-1-Reaktionsgefäß mit Rührer und Thermometer werden 1150 Teile D4, 14,4 Teile Hexamethyldisiloxan
und 25 Teile Dimethylformamid gegeben. Nach Erwärmen des Gemisches auf 80 C wird es mit 0,5 Teilen
Tetramethylammoniumsiloxanolat, hergestellt aus Tetramethylammoniumhydroxid
und D4, mit 0,035 Teilen Tetramethylammoniumhydroxid-Äquivalenten versetzt.
Nach weniger als 18 Minuten bei 80° C beträgt die Viskosität des Gemisches 30C cP, und auch nach
weiteren 1,66 Stunden bei 80 C beträgt die Viskosität des Gemisches noch 300 cP. Dies entspricht einer
Viskosität, die bei völliger Äquilibrierung des eingesetzten D4 und MM zu erwarten war.
b) Zum Vergleich wird die unter a) beschriebene Arbeitsweise wiederholt mit der Abänderung, daß
kein Dimethylformamid mitverwendet wurde. Nach 6 Stunden Erwärmen auf 800C beträgt die Viskosität
des Reaktionsproduktes etwa 720OcP, woraus sich ergibt, daß das MM nur sehr unvollständig umgesetzt
wurde.
i> Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt
mit der Abänderung, daß an Stelle der 25 Teile Dimethylformamid 28 Teile Dimethylacetamid verwendet
werden. Nach etwa 20 Minuten wird eine Flüssigkeit mit der gleichbleibenden Viskosität von 300 cP
ίο erhalten.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt mit den Abänderungen- daß ein Gemisch aus 950 Teilen
D4 und 160 Teilen Tetramethyltetraphenylcyclotetrasiloxan
de«; an Stelle reinen D4 und an Stelle von Dimethylformamid
die gleiche Menge Hexamethylphosphorsäuretriamid verwendet wird. Nach dem Erwärmen auf S0cC und Zugabe von Tetramethylammoniumsiloxanolat
ist die Polymerisation unter Äquilibrierung innerhalb von wenigen Minuten beendet.
In ein mit trockenem Stickstoff gespüUes 1-1-Reaktionsgefäß
mit Rührer und Thermometer werden 380 Teile D4, 5, 3 Teile MM und 8,5 Teile Dimethylformamid
gegeben. Nach dem Erwärmen der Mischung auf 1000C wird sie mit 0,15 Teilen Tetramethylammoniumsiloxanolat
mit 0,033 Teilen Tetramethylammoniumhydroxid-Äquivalenten versetzt. Nach 15minütigem Erhitzen wird die Reaktionsmasse dreimal
mit jeweils 400 Teilen Wasser gewaschen und bei bis zu 1 mm Hg (abs.) Vakuum und bis zu einer
Temperatur von 190C von flüchtigen Bestandteilen befreit. Es wird ein flüssiges Organopolysiloxan mit
einer Viskosität von 330 cP/25 C erhalten.
Organopolysiloxane werden durch einstündiges Er- hiuen eines Gemisches aus 90 Teilen D4, 0,03 Teilen
M M, 0,2 Teilen Tetramethylammoniumsiloxanolal mit 0,002 Teilen Tetramethylammoniumhydroxid-Äquivalente
und 0,0 bzw. 1,0 Teilen trockenem Dimethylformamid (DM ι) auf 8O0C hergestellt.
Aus den Polymerisaten werden dann 1 Stunde bei bis zu 1 mm Hg (abs.) und bis zu 190 C die flüchtigen
Bestandteile abdeslilliert und in einer Kühlfalle gesammelt und gaschromatographisch analysiert. Die
folgende Tabelle zeigt den erhöhten Umsatz des MM in Gegenwart von Dimethylformamid.
55 | Prozentgehalt MM im Destillat .. |
MH DMF | Ohne DMF |
Umsatz an MM in °/0 . . Plastizität (Williams F'lastometer) |
10 90 234 cm |
50 50 254 cm |
|
60 | |||
Claims (2)
1. Verfahren zur Polymerisation cyclischer Diorganosiloxane in Gegenwart von alkalischen S
Katalysatoren und Beschleunigern sowie Hexamethyldisiloxan als Molekulargewichtsregler bei
Temperaturen von 60 bis 100°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalische
Katalysatoren Tetraalkylammoniumsiloxanolate und außerdem als Beschleuniger, die auf Grund
ihrer polaren Natur die Konzentration an freien Anionen in der Reaktionsmischung durch Kationensulvatation
erhöhen, Hexamethylphosphorsäuretriamid und/oder Ν,Ν-Dialkylcarbonsäureamide
in Mengen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Organosiloxane,
verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Menge
von 5 bis 200 Teilen pro Million Teile, berechnet als Tetraalkylarrimoniumhydroxid-Äquivalente,
\ erwendet.
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