DE2014841C3 - Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Baugruppen mit den Kontaktfedern von Andrückfederleisten - Google Patents
Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Baugruppen mit den Kontaktfedern von AndrückfederleistenInfo
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Description
üi
eins?efa
sprüchen
drück'fed
drück'fed
stoffblöcken (4, 5) für die Aufnahme der Konf'ktfedern
versehen ist. _
1 i Finrichtuns nach den Ansprüchen / bis 10,
d«dui,-h cekemueichnet daß das Jragblech (3)
die stalKiuaren Stützpunkte (34) fur den Bedienungshebel
(36) aufweist.
ρ LMiirichuing nach den vorhergehenden Ansp'üf'hf'ii
dadurch gekennzeichnet, daß die einst-ckb-ire
elektrische Baugruppe (z.B. 20) an derin Steckrichuinii (PiViIC) vorderen Kante mit hakcnartVvn
Ra.masui (27) versehen ist, weiche in
die Aufnahme (2Si der Andrückfederleiste (1)
einsteekb.ii Mild.
\-, i-irnehuaig nach Anspruch 12, dadurch
nekeii'i'evlviC!. da!.', die verschiebbare Stange
Rasikapiei, (41) versehen ist, welche
,Lhu.ben an den hakenartigen Rastnasen
■ aiicruppe verrasten.
r.cfuung nach den vorhergehende;! Ancijdiii
Jh gekennzeichnet, daß die An-
ilL-ihk· (D uurch Abdeckbleche (M, 12)
ist.
\5. Liiirichfjii?. nach den vorhergehenden An-Jiulviic'i
gekennzeichnet, daß die An-
uiw rleisten (I) an der vertikalen Rückseite
des r.esk lies (2) angeordnet sind.
16 Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch liekennzcidinet, daß horizontal auf die Andrückfederleisten
(D ^u verlaufende Führungsschienen (16) im Gestell für die Baugruppen vorgesehen
sind, die gleichzeitig mit Führungen für den der Gestelltiefe angepaßten Bedienungshebel (36)
versehen sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für den Bedienungshebel
(36) durch zwei benachbarte, mit Nuten (39, 40) versehene Führungsschienen (16) gebildet werden.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Einführhilfe für den in
Form eines Schlüssels ausgebildeten Bedienungshebel (36) die eine der benachbarten Führungsschienen
(16) mit einer zentralen Nut (39) und die andere mit zwei Nuten (40) für die betätigte
und unbetätigte Stellung des Bedienungshebels versehen ist.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche
(12) mit Ansätzen (14) versehen sind, an welchen die Führungsschienen (16) befesligbar
sind. r
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren
elektrischen Baugruppen, die an einer Begrenzungskante mit in einer Reihe angeordneten Kontaktelementen
versehen sind, mit stationären Andrückfederleisten, deren Kontaktfedern durch eine Andrückvorrichtung
gegen die Kontaktelemente der gesteckten Baugruppe gedrückt werden können, für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen.
Es sind Andrückfederleisten bekannt (deutsche Gebrauchsmuster I 850 065, 1 850 066, deutsche
Auslegeschrift 1 125 990), in welche elektrische Baugruppen
eingesteckt oder eingeschoben werden können, wobei nach dem Einstecken oder Einschieben
2 014 84i
der Baugruppe die zunächst gespreizten Kontakife- Diese Positionierung der erfindungsgemäßen Einrichdi:rn
durch Verdrehen einer unrunden Welle auf die tungen ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise
Kontaktflächen der elektrischen Baugruppe gedrückt die Schaffung eines zentralen und großflächigen Verwerden
können. Zur Betätigung der Kontaktfedern drahtungsfeldes an der Gesiellrückseite.
wird also eine unrunde Welle, bzw. der am weitesten 5 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfinausladende Teil einer solchen Welle in einer Rich- duns ist zwischen den Keilflächen der Stange und lung bewegt, weiche senkrecht zu der Ebene cerich- den "Kontaktfedern zumindest eine mit entsprechentet ist, in welcher die Kontaktfedern bzw. die kon- den Gegenkeilfläclien versehene Druckstange antaktgebenden Teile dieser Kontaktfedern liegen. Zum geordnet, gegenüber welcher die Stange verschiebbar Verdrehen einer solchen, eine Andrückvorrichtung i° ist. Diese Druckstange verhindert jegliche Beeinbildenden unrunden Welle muß also z. B. ein trächtigung bzw. Beschädigung der Kontaktfedern schlüsselartiges Bedienungselement in Längsrichtung z. B. während dem Verschieben der Stange,
der Andrückfederleiste auf die unrunde Welle aufge- Weitere'vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung steckt werden und nach der Betätigung wieder ent- ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten femt werden. Ein solches Ansetzen des Bedienungs- 15 und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, elementcs ist insbesondere dann schwierig und auf- Es bedeutet
wird also eine unrunde Welle, bzw. der am weitesten 5 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfinausladende Teil einer solchen Welle in einer Rich- duns ist zwischen den Keilflächen der Stange und lung bewegt, weiche senkrecht zu der Ebene cerich- den "Kontaktfedern zumindest eine mit entsprechentet ist, in welcher die Kontaktfedern bzw. die kon- den Gegenkeilfläclien versehene Druckstange antaktgebenden Teile dieser Kontaktfedern liegen. Zum geordnet, gegenüber welcher die Stange verschiebbar Verdrehen einer solchen, eine Andrückvorrichtung i° ist. Diese Druckstange verhindert jegliche Beeinbildenden unrunden Welle muß also z. B. ein trächtigung bzw. Beschädigung der Kontaktfedern schlüsselartiges Bedienungselement in Längsrichtung z. B. während dem Verschieben der Stange,
der Andrückfederleiste auf die unrunde Welle aufge- Weitere'vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung steckt werden und nach der Betätigung wieder ent- ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten femt werden. Ein solches Ansetzen des Bedienungs- 15 und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, elementcs ist insbesondere dann schwierig und auf- Es bedeutet
wendig, wenn die Andrückfederleiste und somit auch F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfin-
die Angriffsenden der unrunden We'le innerhalb des dungsgemäßen Einrichtung,
Gestelles sich an einer schwer zugänglichen Stelle, Fig. 2 eine andere Ansicht der Einrichtung in
z. B. im Bereich der Rückseite des Gestelles befindet. 20 Richtung des PfeilesCgemäß Fig. 1,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung F i g. 3 eine Schnittdarstellung der Einrichtung ge-
zum Kontaktieren von in ein Gestell steckbaren elek- maß der Schnittlinie A-B in F i g. 1,
irischen Baugruppen mit stationären Andrückfeder- F i g. 4 und F i g. 5 eine Einzelheit aus der Einrich-
leisten so auzugestalten, daß deren Bedienung in Fäl- tung gemäß den vorhergehenden Figuren in zwei un-
len, in denen die Andriickfederlciste an einer schwer 25 terschiedlichen Arbeitsstellungen,
zugänglichen Stelle in einem Gestell liegen, erleich- F i g. 6 eine weitere Einzelheit der Einrichtung ge-
tert wird. ■ maß den vorhergehenden Figuren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch In F i g. 1 ist mit 1 eine Andrückfederleisle begelöst,
daß die Andrückvorrichtung aus einer parallel zeichnet, welche an der vertikalen Rückseite eines
zu der Reihe der aufeinanderfolgenden Kontaktfedern 30 nur andeutungsweise durch vertikale Gestellholme 2
und in Richtung dieser aufeinanderfolgenden Kon- angedeuteten Gestelles befestigt ist. Wie insbesontaktfedern
der Andrückfederleiste durch einen Bedie- dere Fig. 3 zeigt, durchzieht die Andrückfederleinungshcbel
verschiebbaren, mit Keilflächen versehe- ste 1 mittig ein Tragblech 3, an welchem beidseitig
nen Stange besteht, weiche mittelbar oder unmittel- Kunststoffblöcke 4 und S angesetzt sind, in denen jebar
mit den Kontaktfedern einen Keilantrieb bildet. 35 weils als Doppelkontakte ausgeführte Kontaktfedern
Als Bedienungshebel kann hierbei ein Schlüssel ver- 6/7 bzw. 8/9 eingebettet sind. Diese Kontaktfedern
wendet werden, welcher sich mit einem Lagerzapfen 6/7 und 8/9 bilden an den den Doppelkontakten entan
einem stationären Stützpunkt abstützt und z. B. gegengesetzten Enden ein freies Anschlußfeld 10 für
mit einem weiteren Lagerzapfen an einem Stützpunkt nicht weiter dargestellte Schaltdrähte. Kunststoffder
verschiebbaren Stange angreift und bei Verdre- 40 blöcke 4, 5, Tragblech 3 und beidseitig der Andrückhen
des Schlüssels die Stange in die kontaktbetäti- federleiste! angeordnete Abdeckbleche 11 und 12
gende oder in die kontakttrennende Stellung ver- können zusammengehalten werden durch Nietverbinschiebt.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführun- düngen 13. Die Abdeckbleche 11 und 12 dienen dem
gen wird die Andrückvorrichtung zur Betätigung der mechanischen Schutz der Kontaktfedern 6/7 und 8/9
Kontaktfedern längs der Reihe der Kontaktfedern 45 sowie der elektrischen Abschirmung dieser Kontaktverschoben,
also in einer Ebene, die parallel zu der federn gegenüber den Kontaktfedern einer benach-Ebene,
in welcher die Kontaktfedern liegen, verläuft. harten Andrückfederleiste. Wie die Fig. 1 und3 zei-Dadurch
kann das Bedienungselement senkrecht zur gen, ist das Abdeckblech 12 mit gekröpften Ansätzen
Längsrichtung der Andrückfederleiste an der An- 14 versehen, an welchen mit Lagerzapfen 15 versedrückvorrichtung,
also an der Stange angesetzt wer- 50 hene horizontale Führungsschienen 16 befestigbai
den, wodurch bei Andrückfederleistei., die im rück- sind. Wie weiterhin F i g. 2 zeigt, weisen diese Fühwärtigen
Teil des Gestelles befestigt sind, bessere Be- rungsschienen 16 an entgegengesetzten Kanten Fühdienungsmöglichkeiten
erhalten werden. Ein beson- rungsnuten 17 auf, welche der Führung von in Richderer
Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung be- tung des Pfeiles C in das Gestell einschiebbaren eleksteht
darin, daß das Trennen der Kontaktfedern 55 trischen Baugruppen 18 bzw. 19 bzw. 20 dienen. Wie
durch einen »Schnappeffekt« des Keilantriebes beim die F i g. 1 und 2 zeigen, können an unterschiedlicher
öffnen unterstützt wird, wenn nämlich die Keilflä- Stellen der Andrückfedeileiste 1 die Führungsschiechen
plötzlich aufeinander abgleiten. Dadurch kann nen 16 angesetzt werden, so daß Baugruppen 18, 19
ein vorzeitiger Verschleiß der Kontakte etwa durch 20 mit unterschiedlichen Bauhöhen auf die Andrück·
Kontaktabbrand vermieden werden. 6n federleiste 1 aufgesteckt werden können. Die Bau
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung gruppen 18, 19, 20 sind an der in Einschubrichtunt
kommen insbesondere dann voll zur Geltung, wenn (Pfeil C) vorderen Begrenzungskante mit in einei
gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die An- Reihe angeordneten Kontaktelementen 21 und 22 (s
drückfederleisten an der vertikalen Rückseite des auch F i g. 3) versehen, die z. B. mittels Ultraschall
Gestelles angeordnet sind. Auf diese Weise kann das 65 prägung (Stellen 2? und 26) an Kontaktblöcken 22
Bedienungselement von der Einschubseite des Ge- der Baugruppe z. B. 20 befestigt sind und winkelig zi
steiles her auf die Andrückvorrichtung aufgesteckt einer gedruckten Leiterplatte 24 geführt und dort 1111
und von der Gestellvorderseite aus betätigt werden. nicht weiter dargestellten Leiterbahnen verlötet sind
Die Baugruppen 18 bzw. 19 bzw. 20 sind mit einer dicnungshcbel dient, während ein weiterer Zapfen 38
bzw. mit mehreren hakenartigen Rastnasen 27 verse- bei Verdrehen des Bedienungshebels 36 eine Verheil,
welche beim Einschieben der jeweiligen Bau- Schiebung der Stange 29 z. B. aus der Stellung gemäß
gruppe in trichterartig auslaufende Aufnahmen 28, Fig. 4 in die Stellung gemäü Fig. 5 oder umgegebildet
durch aufgebogene Lappen des Tragble- 5 kehrt erzwingt. Der Bedienungshebel 36 besitzt eine
dies 3, eingreifen und so eine genaue Lage der Kon- der Ciestelltiefe (Einschubtiefe) angepaßte bzw. diese
laktelemente 21 der Baugruppe gegenüber den Kon- leicht übersteigende Länge.
taktfedern 6'7 und 8/9 der Andrückfederleiste 1 ge- Wie Fig. 2 zeigt, dienen die Führungsschienen 16
wälirleisten. der Einführung des Bedienungshebels 36. Hierfür
Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, ist zwischen den io sind die Führungsschienen 16 auf der einen Seite mit
Abdeckblechen 'Il und 12 eine die Aiidrückfederlei- einer zentralen Nut 39 und auf der anderen Seite mil
Mc I in ihrer gesamten Länge durchlaufende, in der jeweils zwei Nuten 40 versehen. Diese Nuten 39 und
Mitte durchbrochene Stange 29 vorgesehen, welche 40 dienen als Einführungshilfe für den Bcdieiiuiigs-
gcguiiüber einer bzw. mehreren z. B. abschnittsweise hebel 36. Ein Vergleich mit den F i g. 4 und 5 zeigt,
ebenfalls die gesamte Länge der Andrückfcderleiste 1 »j daß zum Schließen der Kontaktfedern 6/7 und 8/9
durchlaufende Druckstangen 30 in Richtung der auf- der Bedienungshebel 36 in der in Fig. 2 gestrichel-
einanderfolgenden Kontaktfedern 6/7 und 8/9 ver- !en Stellung in die Nuten 39 und 40 eingesteckt wird,
schiebbar sind. Dabei sind die Druckstangen 30 an wahrend zum öffnen der Kontaktfeder!! der Beilie-
den, den verschiebbaren Stangen 29 zugewandten nungshebel 36 in der voll gezeichneten Stellung in
Kanten mit U-förmigen Führungen 31 lür die Stange ao die durch benachbarte Führungsschienen gebildete
29 versehen. Im Ausführungsbeispiel sind die Druck- Nulenführung eingeführt wird. Wenn nun durch Vei-
stangen 30 als Kunststoffteile ausgebildet. drehen des Bedienungshebels 36 die Stange 29 in der
Wie die Fig.4 und5 zeigen, weist die verschieb- Führung 31 der stationär gelagerten bzw. in nicht nä-
bare Stange 29 eine Vielzahl von Keilflächen 31 auf. her dargestellten, senkrecht auf die Kontaktfeder!! zu
Entsprechend weist auch die Druckstange 30 ein ge- ag verlaufenden Führungen geführten Druckstange 30
zahntes Profil auf und ist mit Gegenkeilflächen 32 in der Figur nach oben in die Stellung gemäß F i g. 5
(Fig. 5) versehen. Die Stange 29 bildet zusammen angehoben wird, so bewirken die aufeinander aul'Imi·
mit den Kontaktfedern mittelbar über die Druck- fenden Keilflächen 31 und 32 eine Bewegung der
stange 30 einen Keilantricb. Wie weiterhin die Druckstange 30 sowie der daran anliegenden Kon-
Fig.4,5 und6 zeigen, besitzt das stationäre Trag- 30 taktfedern 6/7 und 8/9 in Richtung der Kontaktclc-
blech 3 an einem abgewinkelten Lappen 33 einen als mente 21 und 22 der Baugruppe z. B. 20, bis ein nu<-
offnung ausgeführten Stützpunkt 34, wie auch die reichender elektrischer Kontakt hergestellt ist. F.iii-
verschiebbare Stange 29 mit einem als langlochartige sprechend gegenläufig ist die Wirkungsweise beim
Öffnung ausgeführten Stützpunkt 35 versehen ist. Verdrehen des Bedienungshebels 36 im Gegenulii-
Auf diese Stützpunkte 34 und 35 kann ein in Form 35 zeigersinn. Mit dem Anheben der Stange 29 vcnn-
eines Schlüssels ausgeführter Bedienungshebel 36 siers Rastkanten 41 der Stange 29 (Fig. 4 und SI ;n
von der Vorderseile des Gestelles her aufgesteckt den hakenartigen Rastnasen 27 der gesteckten H iu
werden, wobei ein Zapfen 37 des Bedienungshebels gruppe ζ. B. 20, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen
36 in dem Stützpunkt 34 als Drehpunkt für den Be- der Kontaktverbimlungen nicht mehr möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zum Kontaktieren von in ein Gestell einsteckbaren elektrischen Baugruppen,
die an einer Begrenzungskante mit in einer Reihe angeordneten Kontaktelementen versehen sind,
mit stationären Andrückfederleisten, deren Kuntaktfedern
durch eine Andrückvorrichtung gegen die Kontaktelemente der gesteckten Baugruppe
gedrückt werden können, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ^lie Andrückvorrichtung
aus einer parallel zu der Reihe der aufeinanderfolgenden Kontaktfedern und in Richtung dieser
aufeinanderfolgenden Kontaktfedern (6/7, S/9) der Andrückfederleiste (1) durch einen Bedienungshebel
(36) verschiebbaren, mit Keil flächen (311 versehenen Stange (29) besteht, welche mittelbar
oder unmittelbar mit den Kontaktl'edern einen Keilantrieb bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Keilflächen (31)
der Stange (29) und den Kontaktfedern (67, 8/9) zumindest eine mit entsprechenden Gegenkeilflächen
(32) versehene Druckstange (30) angeordnet ist, gegenüber welcher die Stange (29) verschiebbar
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (29) sowie die
Druckstange (30) ein gezahntes Profil aulweisen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Andrückbewegung
der Druckstange (30) in Richtung der Kontaktfedern Führungen vorgesehen sind
5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckstangei. (30) an den den verschiebbaren Stangen (29) zugewandten Kanten mit U-förmigen
Führungen (31) für die Stange (29) versehen sind.
6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckstangen (30) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
des Keilantriebes an einem stationären Teill der Andrückfederleiste (1) sowie an einem
benachbarten Teil der verschiebbaren Stange (29) Stützpunkte (34 bzw. 35) für den Bedienungshebel
(36) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfederleiste
(1) mit trichterartig auslaufenden Aufnahmen (28) für das definierte Einstecken der Baugruppe (18 bzw. 19 bzw. 20) in den Bereich
der vorzugsweise beidseitig der Einsteckbahn angeordneten, unbetätigten Kontaktfedern
(6/T, 8/9) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Kontaktfedern
der Andrückfederleiste (I) ein Tragblech (3) vorgesehen ist, welches mittels aufgebogener
Lappen die Aufnahme (28) für die Baugruppe bildet.
K). Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (3) mil Kunstp<>!
,-.ih
beim Ve
(28) dv.i- H
"l4. !'i'
sprii· hen
f
beim Ve
(28) dv.i- H
"l4. !'i'
sprii· hen
f
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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