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DE2014729A1 - Datenverarbeitungssystem mit mindestens einer Datenverwendungseinheit - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit mindestens einer Datenverwendungseinheit

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DE2014729A1
DE2014729A1 DE19702014729 DE2014729A DE2014729A1 DE 2014729 A1 DE2014729 A1 DE 2014729A1 DE 19702014729 DE19702014729 DE 19702014729 DE 2014729 A DE2014729 A DE 2014729A DE 2014729 A1 DE2014729 A1 DE 2014729A1
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DE
Germany
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error
processing unit
unit
data
data processing
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DE19702014729
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English (en)
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DE2014729C3 (de
DE2014729B2 (de
Inventor
Jeganandaras Amalendra Chandlers Ford; Minshull John Francis; Pinnell Martin Coxwell Winchester; Tuffill Harold William Eastleigh Williams Clive Chandlers Ford Hampshire Arulpragasam (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE2014729A1 publication Critical patent/DE2014729A1/de
Publication of DE2014729B2 publication Critical patent/DE2014729B2/de
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Publication of DE2014729C3 publication Critical patent/DE2014729C3/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/076Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a count or rate limit, e.g. word- or bit count limit
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/177Initialisation or configuration control

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  • Hardware Redundancy (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)
  • Multi Processors (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)

Description

PATR ING. STANWA T, T EE
DIPL. 9 A τ> χτ,ο. τ -·'
A-. JUU.U.J
R ϋ Ca M :5 L+ Τι G SB 14
-WElAiKIt-MTJtAS
i.
Augsburg, den 25. März 1970
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 504, Vereinigte Staaten von Amerika
Datenverarbeitungssystem mit mindestens einer Daten-
verwendungseinheit
Die Erfindung betrifft Datenverarbeitungssysteme mit mindestens einer Datenverwendungseinheit, welche in den Daten, mit weichen sie arbeitet, vorhandene Fehler ermittelt.
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BAD ORIGINAL
In bestimmten Fällen werden an Datenverarbeitungssysteme strenge Zuverlässigkeitsanforderungen gestellt, da der Verlust von Daten zu nicht wiedergutzumachenden Fehlersituationen führt. Ein Beispiel hierfür ist die Lösung von Aufgaben in Realzeit, zu welchem Zweck Datenverarbeitungsanlagen zur Steuerung beispielsweise von Industrieverfahrensabläufen verwendet werden, | welch letztere von fehlerfreien Daten abhängig sind, die von einer solchen Datenverarbeitungsanlage zur1 augenblicklichen Steuerung der 7erfahrensablaufparameter geliefert werden.
Zwecks Schaffung zuverlässiger Datenverarbeitun^ssysteme wurde bereits eine Vielzahl von Techniken entwickelt. Insbesondere wurden Verarbeitungseirheiten und periphere Einrichtungen dadurch zuverlässiger gemacht, daß die jeweils verwendete Technologie entsprechend sorgfältig ausgewählt wurde. Ferner· werden Fehiererniittlungs- und FehLerkorreklurmogl.Lehkeiten angewandt, welche JewelLs auf Kosten einer komplizierteren Anlageausrüstung zu Lassen, daß so Lohe Vorarbeitungssysteme auch bei Vorhandensein von Feh Lern in den zu übertragenden Daten ordnungsgemäß arbeiten, sofern diese Fehler bestimmten Fehlerarten entupruoheru ;'.chL LeßLich kann die Verwendung
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von Mehrfacheinheiten an allen oder an bestimmten kritischen Stellen in Datenverarbeitungssystemen eine vielseitigere Verwendbarkeit und größere Zuverlässigkeit ergeben.
Bei Anwendung der oben erwähnten Techniken ist es wesentlich, daß der erzielte Vorteil nicht durch die sich ergebende Kompliziertheit der Anlage wieder aufgehoben wird und es ist insbesondere erwünscht, daß die wesentlichen Einheiten solcher Systeme unter Ausnutzung des bestmöglichen Wirkungsgrades betrieben werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden., bei Datenverarbeitungssystemen der oben erörterten Art auf einfache Weise eine vielseitigere Verwendbarkeit und eine größere Zuverlässigkeit sowie einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einem Datenverarbeitungssystem mit mindestens einer Datenverwendungseinheit, welche in den Daten, mit welchen sie arbeitet, vorhandene Fehler ermittelt, gemHß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Datenverwendungseinheit einen Fehlerzähler zur Anzeige
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der ermittelten Fehleranzahl und Steuermittel aufweist, welch letztere auf ein jeweils angelegtes Abfragesignal derart ansprechen, daß die in dem Fehlerzähler enthaltene Zählung innerhalb des Systems auch anderswo zur Verfügung steht.
Bei einem System mit zwei oder mehr Datenverwendungseinheiten, beispielsweise Speichereinheiten, und mit mindestens einer Verarbeitungseinheit weist gemäß der Erfindung die Verarbeitungseinheit zweckmäßigerweise eine Schaltung auf, welche auf ein empfangenes Signal hin jeweils an die Steuermittel derjenigen Einheit ein Abfragesignal abgibt, welche den Fehler signalisiert hat. Auf diese Weise wird die Verarbeitungseinheit dazu veranlaßt, jeweils die Zeit zu bestimmen, zu welcher Meldung gemacht werden muß, so daß eine solche Meldung das gerade ablaufende Programm nicht stört. Wenn infolge eines von der betreffenden Verarbeitungseinheit abgegebenen Abfragesignal κ eine Meldung gemacht wird, so wird die Verarbeitungseinliei t normalerweise das gegenwärtig laufende Programm durch ein anderes Programm ersetzen, welch letzteres im Sinne einer Verwendung der stattfindenden Meldungsart entsprechend ausgebildet ist, wobei gemäß der Erfindung dieses letztgenannte Programm bewirkt, daß die in Abhängigkeit des
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Abfragesignales empfangene Zählung in einen Datenspeicher eingegeben wird.
Jede Datenverwendungseinheit kann.gemäß der Erfindung eine derart einstellbare Moduswählschaltung aufweisen, daß die betreffende Einheit entweder jeweils beim Auftreten jedes einzelnen Fehlers oder jeweils nur beim Erreichen einer bestimmten, in dem genannten Fehlerzähler enthaltenen Fehleranzahl ein Fehlersignal abgibt. Diese Möglichkeit ist insbesondere da zweckmäßig, wo bei einer bestimmten Anwendung eine große Fehlerhäufigkeit zulässig ist, während eine große Meldehäufigkeit infolge der vielen Programmunter brechungen unzweckmäßig sein würde. In einem System, in welchem jede von zwei Verarbeitungseinrichtungen Konfigurationsbefehle zur Umkonfigurierung bestimmter Datenanwendungseinheiten in getrennte Untersysteme abgeben kann, kann es zweckmäßig sein, die Meldeart jeweils zu der Zeit zu bestimmen, zu welcher die Konfigurationsbefehle abgegeben werden.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems wird im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen als Beispiel beschrieben. Es stellen dar:
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Pig. 1 ein Blockschaltbild einer
AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems,
Fig. 2 die Steuereinheiten und Leitungen
des in Pig. I dargestellten Datenverarbeitungssystems in detaillierterer Darstellung,
Fig. j5 schematisch eine Anordnung des
erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems zur Einstellung der Fehlermeldeart, und
Fig. 4 ein schematisches Daten- bzw.
Signalflußdiagramm, aus welchem die einzelnen Schritte eines Unterbrechungsablaufes zur Analysierung der Fehlermeldungen des in den Flg. 1 und 2 dargestellten Datenverarbeitungssystems nach der Erfindung ersichtlich sind.
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Zunächst wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen, in welcher eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems dargestellt ist, welches zwei Verarbeitungseinheiten PO und Pl und zwei Speichereinheiten £0 und Sl aufweist, welche über eine Vielfachleitung I miteinander, verbunden sind, die zwischen den das System bildenden Einheiten sowohl Daten'als auch Steuerinformationen übermittelt. Jede Einheit,des Systems enthält ein Konfigurationssteuerregister, welches in Abhängigkeit von, von den Verarbeitungseinheiten abgegebenen Konfigurationsbefehlen bewirkt, daß die zugehörige Einheit jeweils auf von anderen Einheiten des Systems abgegebene Signale entweder anspricht oder nicht anspricht. Auf diese Weise können verschiedene Untersysteme gebildet werden, von welchen beispielsweise die Verarbeitungseinheit PO und die Speichereinheit SO ein getrenntes Untersystem und die Verarbeitungseinheit Pl und die Speichereinheit Sl ein vollständig unabhängiges Untersystem mit einer Einrichtung zur Verbindung irgendeiner der Speichereinheiten mit einer Verarbeitungseinheit darstellen, wenn die betreffende andere Verarbeitungseinheit versagt. Die Bildung solcher Untersysteme wird durch die Übertragung von Steuerbits über die Vielfachleitung I zu den verschiedenen Einheiten bewirkt, wobei durch die
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BAD
Steuerbits die Konfigurationssteuerregister in ein bestimmtes Schaltungsmuster gesetzt werden, welches das Verhalten der zugehörigen Einheit während der Zeitdauer bestimmt, während welcher die zugehörige Konfiguration wirksam ist. Während der Konfigurationszeit werden bestimmte Steuerbits Ml und M2 abgegeben, welche zur Be- ^ Stimmung der Fehleranwendungsart auf die zugehörige Einheit verwendet werden.
Die einzelnen Einheiten des erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems enthalten Anordnungen zur Fehlerermittlung und zur Ausübung einer Korrekturfunktion beim Auftreten von in bestimmten Kategorien liegenden Fehlern. Im Falle der Speichereinheit-Fehlerermittlung und -Fehlerkorrektur wird zur Ermittlung und Korrektur von einzelnen und von zweifach aufeinanderfolgenden Fehlern unter ' Verwendung eines Code mit 64 Nutzbits und 8 Prüfbits eine Schaltung verwendet, welche in ihrer allgemeinen Art auf den Seiten 147 bis l6o in "Bell System Technical Journal", Ausgabe 26, April 1950, von Hamming beschrieben wurde.
Im Falle einer Verarbeitungseinheit bewirkt ein in der Verarbeitung auftretender Fehler über eine bestimmte Anzahl von Zeitdauern hinweg so lange eine Überprüfung der den Fehler enthaltenden Instruktion, bis entweder der
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Fehler korrigiert Ist; oder als unkorrigierbar bestimmt wir Da es zur Erläuterung "der Erflntetnjg l&tfLiglMh -äsr Ses^& "bedarf» mxf weiche" <Vieise. beim ßx^&efc&ti von Betaferäi aänd
fölgende^i I®i3kgei*ini3uiig Signale ©rze^agt werden» ?w©rden Eilii2e30feeitten der ^dtLe&e Signale ^
iaix3ttt weiter Tjöschrieben./
Eine Äui^eiönnüng der Sm «iner fcestimmteeti
FehleranzaKl kann Jbeis?pielsweise eiiiem faehmaim feel tier Bestimmung 4er3sni{gen SääälUbe von !Nutzen sein» an wel etmr eine Eiiiheit; ©itner Wartung bedarf * Eiiie v Aufzeichnung kann außerdem mm «inerft Programmierer Auffindung «on Pehlerii in einem !bestimmten Programm wendet werden und tfle Bä^afiglceitt öer Fehler ist ein deutender Wakt&p bei der Bestimmung» 35b eine TDestimmte, Einheit in einem ütatersystem gelassen werden Soll oder nicht« Bei der hler beiSchrlebenen Msfunrungsform des erfinduiigsgemäßen Datenverarbeitungssystems sind Mittel vorgesehen^ welche "Unter Verwendung einer Konfigurationssteuerschaltung in Abhängigkeit von Fehlerzuständen eine falsch arbeitende Einheit ,jeweils aus dem betreffenden tJntersystem herausstellen. .„."■"■
Die Festlegung der in bestimmten Einheiten auftretenden
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. ■ ORiGlNALlNSPECTED
Fehlerinformationen erfolgt durch die augenblicklich mit diesen Einheiten konfigurierte Verarbeitungseinheit. Zu diesem Zweck ist jede Einheit mit Mitteln zur Registrierung von Fehlern jeweils bei ihrem Auftreten und zur Übertragung von über die Fehler aussagenden Informationen zu der jeweils zugehörigen Verarbeitungseinheit jeweils bei Anforderung bzw. Abfrage versehen. Fig. 2 zeigt zur P Ausführung dieser Funktionen verwendete Anordnungen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die, die in Fig. 1 dargestellten verschiedenen Einheiten miteinander verbindende Vielfachleitung I vier Leitungen 1, 2, 3 und 4 und einen Übertragungsweg 5 aufweist, welche die Einheiten PO und SO miteinander verbinden. Eine ähnliche Einrichtung verbindet auch die Einheit PO mit der Einheit Sl. Ein hierzu ähnliches, symmetrisches Verbindungssystem ver- ) bindet die Verarbeitungseinheit Pl mit den Einheiten SO und Sl, jedoch ist dieses symmetrische Verbindungssystem der deutlicheren Darstellung wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Vielfachleitung I enthält zum Zwecke der übertragung von Daten und Steuerinformationen zwischen den einzelnen Einheiten selbstverständlich mehr Leitungen, als in Fig. 2 dargestellt sind. In den Zeichnungen wurden der Einfachheit halber nur die Leitungen dargestellt,
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0WGiNAL /NSPECTED
welche ausschließlich die Erfindung betreffen.
Zusätzlich zu den üblichen Anordnungen zur Speicherung von Informationen und zur Adressierung von Plätzen enthält jede Speichereinheit noch eine Steuerschaltung 10, einen Fehlersignalgenerator 11, ein Fehlerdatenregister 12 und einen Fehlerzähler 13. Die Steuerschaltung 10 bewirkt in Abhängigkeit von an den'Leitungen 3 und 4 anstehenden Signalen, daß der Fehlerzähler 13 und das Fehlerdatenregister bei in der Einheit auftretenden Fehlern gesammelte, diesen Fehlern entsprechende Informationen über den Übertragungsweg 5 an die Verarbeitungseinheit abgibt. Der Übertragungsweg 5 weist mehrere Leitungen auf, über welche die jeweils der betreffenden Fehlerinformation entsprechenden Bits der Verarbeitungseinheit parallel zugeleitet werden. Die Verarbeitungseinheit enthält einen Satz UND-Schaltungen 14, 15, 16 und 17, welche derart geschaltet sind, daß sie auf über die Leitungen 1 und 2 zugeführte, Fehler anzeigende Signale ansprechen und in Abhängigkeit hiervon Signale hervorrufen, welche ihrerseits die Abgabe einer Fehlermeldung über die Leitungen 3 und 4 zu bestimmten, j auf die zugehörige Verarbeitungseinrichtung abgestimmten Einheiten anfordern. Von der Speichereinheit SO an die Leitungen 1 und abgegebene Signale werden mit einem auf einer Leitung 18
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anstehenden Signal getastet, welches von einem jeweils diejenigen Einheiten bestimmenden Konfigurationssteuerregister J>0 abgegeben wird, zu welchen die Verarbeitungseinheit PO konfiguriert ist. Wie bei den UND/Schaltungen 14 und 15, werden ähnliche, von der Speichereinheit Sl abgegebene Signale mittels der UND-Schaltungen l6 und mit einem auf einer Leitung 19 anstehenden Signal getastet.
Die Verarbeitungseinheit beinhaltet außerdem eine Steuerwählschaltung 20, welche auf das Setzen einer ODER-Schaltung 21 mittels der UND-Schaltungen 14 bis anspricht, um auf den Leitungen 3 und 4 Signale zu erzeugen, durch welche Fehlermeldungen angefordert werden. Außerdem beinhaltet die Verarbeitungseinrichtung zwei Schaltungen 22 und 23, welche derart gesetzt werden können, daß bestimmte Arten von Fehlermeldungen anfordernde Signale erzeugt werden, bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel Wiederholungs-Unterbrechungsmeldungen bzw. Zerstörungs-Unterbrechungsmeldungen. Es ist ersichtlich, daß die Schaltung 22, welche eine übliche bistabile Schaltung, beispielsweise eine Verriegelungsschaltung ist, stets dann gesetzt wird, wenn irgendeine der Leitungen 1 bewirkt, daß der Verarbeitungseinheit eine Fehleranzeige zugeführt wird. Demgegenüber wird die Schaltung 23* welche in gleicher Welse eine Verriegelungsschaltung sein kann,
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Jiwelli äafiii geäetzl> wenn irgendeine der Leitungen öeftirtct* faß elfte· Änztigi. iffiijrMlpli ti^t* i§% i§rw%t iai alt IMIuni ϊ
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lsi eirt ÄÄeilöäpeiötiei1 Üf ftelöhür feei iefft i* feeschpiSfeöfteri ÄUäiÜÜftiilgiteeiSpiel ie^ ErfiMürig sä forifii eine** Öriippe Von bl&läfeüeli Söhälltihgiil Ml4 Weiche SSS Däleftwör^le speiöftt^n könrien» i il i
zur* Speicherung von Daten* weiöhe siish auf in ®em Öysfeem aüflrelenäe Fehler beziehen*
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.ORlGiNALlNSPECTED
Die Ermittlung eines in Daten enthaltenen Fehlers, welcher Gegenstand einer Speicherzugriffsoperation war, das Auftreten einer Fehierkorrekturperiodei welcher der Versuch gefiiacht wird* aus den Mien* weldhe als fehlerbehaftet erwitteit wurden* korrekte Baien gu gewinnen* Diese Periode führt entweder au einer erfolgreichen oder einer nicht erfolgreichen Korrektur,
' wobei in beiden Fallen der Fehlerzähier 13 seine registrierte FehieMnzähl erhöht. Der Pehlersignaigenerator Ii erregt die Leitung 1 oder die Leitung 2 in Abhängigkeit davon* ob der Fehler korrigiert wurde oder nicht korrigiert wurde, wobei die Verarbeitungseinheit dadurch entweder auf dieses Signal ansprechen oder nicht ansprechen kähh, dal sie den Bedingungen des gerade ablaufenden entsprechend über die Leitungen j5 und 4 eintn anf©räePfe» Solch ein Bericht besteht nörthäierweiie aus
^ um Inhalt des Stehlerdatenregisters 12» jedoch fc&nn in bestimmten Fällen auch eine ganze Fehleranzahl Übertragen werden* beispielsweise wenn die Zählungsart festgelegt ist Oder wenn die Verarbeitungseinrichtung mit der Verarbeitung anderweitiger Unterbrechungen beschäftigt war, als das momentane Pehlersignal ursprünglich abgegeben wurde, wodurch die Einheit so lange in ihren fehltrzählenden Zustand zurückversetzt wird, bis daß die Pehlerverarbeitungseinheit zugänglioh wird. Das Fehler-
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ORIGINAL INSPECTED
datenreglster 12 beinhaltet.die Adressen derjenigen Stellen innerhalb der Einheit, an welchen der fehler auftrat, und Bits, welche das bzw. die tatsächlich im Fehler vorhandenen Bits identifiziert, wenn der Zählerwert des Zählers zuletzt vergrößert wurde. Eine ähnliche Folge von Vorgängen tritt dann auf, wenn in der Verarbeitungseinheit ein'Fehler auftritt. Wenn eine Instruktionsüberprüfung eine erfolgreiche wiedergewinnung mit sich bringt, so erhöht sich der Zählerwert des Zählers 25 in der gleichen Folge der Ereignisse, wie dies mit Bezug auf die Speichereinheit beschrieben wurde» ImFaIIe eines nicht erfolgreichen Wiedergewinnungsversuches bei einer Überprüfung innerhalb der Verarbeitungseinheit wird diese Verarbeitungseinheit als falsch arbeitend angesehen und es erfolgt keine weitereAufzeichnung.
/Die zur Zeit der Bildung eines Untersystems übertragenen Konfigura'tionsdaten enthalten zusätzlich noch zwei Modusbits M1 und M2, Vielehe-in der Einheit dekodiert werden, um die Art festzulegen, in welcher die Meldung von Fehlern erfolgen soll. Bei dem hier beschriebenen Äusführungsbeispiel der Erfindung kann gewählt werden, ob Jeweils beim Auftreten jedes einzelnen Fehlers oder jeweils erstbei einer bestimmten Zählung des Fehlerzählers 13
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heldung gemacht wird. Beispielsweise bei bestimmten .Realzeitanwendungen kann es erforderlich sein, daii jeder .Fehler gemeldet und unmittelbar ausgewertet v/ird, obwohl eine erfolgreiche Wiedergewinnung stattgefunden hat, während in weniger kritischen anwendungen eine weniger häufige Iieldungsrate annehmbar sein kann. Eine dies ausführende ^.noi'dnung ist in jf'i-% ~j dargestellt.
im folgenden wird auf .Fig. der Zeichmmgen Bezug geno/iuuen. Die beiden in dem ivonfigurationsbefehl enthaltenen Hodusbits H1 und lvi2 werden zur Zeit der Annahme des Honfigurationsbefehles awei Verriegelungsschaltungen und -je. zugeführt, so daß diese in eine bestimmte Binärkombiiiation gesetzt werden. Zum Zwecke einer einfacheren Beschreibung" werden im folgenden nur zwei, als vollständigen Aufzeichnungsmodus angenommene alternative ü'elilermeldearten betrachtet, bei welchen bei der einen Art jeder einzelne •Fehler gemeldet wird, während bei der anderen .art jeweils nur el ami iieldung gemacht wird, wenn der .Fehler zähler eine beDtimnibi: /aizahl von !''ehlci'n registriet hat. jbine typische .Fehleranzahl, bei welcher eine Iieldung gemacht wird, it't Ib. Der Ausgang der Verriegelungssclialtung y\ ist mit der ώίη-r;aii[_';i;.k.].ei"iHiiG einer UMD-bchaltun;1; yy vei'bunden und dor Ausgang dor Voi'j'ie;; ο lungs schaltung jtj ist an den Eingang einer
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ui-iB-Schaltung 34- angeschlossen. Der-"zweitθ Eingang der auch als. BITB-Tor-beZieiGhenbaren USü-Bahaltxmg 33 ist derart an den Iffehle^aähler 13 angeschlossen, daß sie jeweils dann erregt wird, wenn, der Inhalt des
13.-ungleich- Hull "ist, während der zweite der ebenfalls; als ¥IfB->'J?ör beseichenbaren; TMB-8ehalt"üng. 3^ derart »it den lehlerzahler 13 verbunden ist, daß, sie äsweüs mir dann erregt wird, wenn.der ■ VeMl erzähl er -13: eine "bestiiöate M" ehleranzahl,. "beispiels weise 16 !fehler { registriert hat. Die mit einander ver-Äusgän.ge <3LQ^ leidem lliB-Sehalt/ongen 33> waä.
mx£.' der Itaitung 11 irnierhalfe- der Sinheit Jeweils eia Jfehlersignal..
Bs ist ersdehtiliclii % daß; das
einem i-rogr-aiiaiierer Erleiesh- yqm Baten Metet» wenn in
welche© er. gerade ist % Meiki^T ®xzt"feileten. Me iürte del* -Da-feen^erwenduing, hingt if©n den gegebenen Oharaicteristiken des Systems ab., In fig> der ieiehnungen ist in β mm eines i'itisßdiagrainffles der1 Atolaaf einer Fehleranalyse dargestellt,, wie sie beispielsweise ZiW?; leranskoBifigurierung; einer •vrei'S'agenden bzw. falseh arbeitenden Einheit? aus einem System ¥erwendiet werden kann,,
BAD ORIGINAL
Jit
wenn eine bestimmte iTehlerrate erreicht ist
Die linksseitige I>arsteilung in 1'1Ig. 4 betrifft die Situation, wenn eine Verarbeitungseinheit übei* die Leitung 1 ein ii'ehlersignal empfangt. Bie Verarbeitungseinheit bewix'kt in Abhängigkeit dieses i''eiilersignales, daß der Fehler registriert wird und daß von der Schaltung 22 zwecks eines Wiedergewinnungs-Unterbrechungsablaufes (Schritt 1) ein Bedarf- bzw. Abfragesignal abgegeben wird. Me Verarbeitungseinheit vervollständigt dann die laufende Instruktion (Schritt £.) und bewirkt, daß dann die im Arbeitsspeicher registrierten .Fehlerdaten zu einem programmzugänglichen Bereich übertragen werden, so daß die Verarbeitungseinheit anschließend zur Analyse (Schritt 3) verwendet werden kann, lter Zustand der ¥erarbeitiingseinheit wird dann geändert vobi Proble»- zustand zum tiberwacttungszustand und es ergeht die erste Instruktion des Unterbrechungablaufes entsprechend dieser bestimmten Unterbrechungsklasse (Schritt 4). lsi einfachsten if'all ist dieser gesamte Ablauf dazu erforderlich, die iPehler daten niib annehmbaren Jb'ehlerraten zu vergleichen, welche in den Ablauf eingeschrieben wurden (Schritt ^). -öen Anforderungen eines bestimmten Pi'ogrammierers entsprechend ist eine Vielzahl von albernufciven Kurven möglich. Beispiels-
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ι f -■- Y ■ ' i : ; ΐ.
weise kann der Programmierer bestimmt haben,· daß eine versagende Einheit Jeweils aus dem Untersystem herauskonfiguriert wird. Alternativ hierzu kann der Programmierer bestimmt haben, daß die Art der Fehler- . meldung zwecks Verkleinerung einer störenden Beeinflußung der Verarbeitungseinheit zu ändern ist, wenn eine bestimmte Fehlerrate erreicht wird. Schließlich kann der Programmierer bestimmen, daß die herausgefundene Fehlerrate annehmbar, ist und die Fehlermeldung lediglich zur statistischen Datenerfassung dient. Welche Alternative auch immer gewählt wird (Schritt 6),-der abschließende Schritt des genannten Unterbrechungsablaufes ist die Veränderung des Zustandes der Verarbeitungseinheit zurück in den Problemzustand, um hierdurch das Problemprogramm .wieder aufzunehmen (Schritt 7)·
Die. rechtsseitige Darstellung'in Fig. 4.zeigt einen verhältnismäßig einfachen Fall, bei welchem die VerarbeL-tungseinlieit ein einem nicht wiedergewonnenen Fehler entsprechendes. Fehlersignal empfängt. Auch hier wird der Fehler wiederum registriert und die Schaltung 23 stellt die Unterbrechungsanforderung für Zerstörung (Schritt 1A). Unter diesen Umständen ist es grundsätzlich unmöglich, daß das Programm die falsch arbeitende Einheit aus dem System
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herauskonfiguriert (Schritt 2.a) , um unter Benutzung einer neuen Struktur einen neuen Start zu ermöglichen.
Es ist ersichtlich, daß die vorstehend beschriebenen Abläufe lediglich Beispiele darstellen und nur zur Beschreibung der mit der nii'indung gegebenen hüglichkeiten in einfachen Worten dienen, i'erner ist ersichtlich, daß, * während eine detaillierte Scnaltung für eine Verarbeitungs einheit angegeben v/urde, die .anordnung derart getroffen ist, daß Jede Verarbeitungseinheit innerhalb eines hehrfachverarbeitungse;y stems von jeder beliebigen zugeordneten Einheit u'ehlerregistrierinforamtionen empfangen kann.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Datenverarbeitungssystem mit mindestens einer Datenverwendungseinheit, welche in den Daten, mit welchen sie arbeitet, vorhandene Fehler ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß» die Datenverwendungseinheit einen Fehlerzähler zur Anzeige der ermittelten Fehleranzahl und Steuermittel aufweist, welch letztere auf ein jeweils angelegtes Abfragesignal derart ansprechen, daß die im Pehlerzähler enthaltene Zählung innerhalb des Systems auch anderswo zur Verfügung steht.
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Datenverwendungseinheiten mit jeweils zugehörigen Fehlerzählern und Steuermitteln, ferner durch mindestens eine Verarbeitungseinheit und durch Verbindungsmittel zwischen den genannten Einheiten, derart, daß jede Datenverwendungseinheit an die Verarbeitungseinheit Fehlersignale abgeben kann, wobei die Verarbeitungseinheit eine Schaltung aufweist, welche jeweils in Abhängigkeit von dem jeweils empfangenen Fehlersignal an die Steuermittel der den Fehler signali-
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sierenden Einheit ein Abfragesignal abgibt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verarbeitungseinheit einen Datenspeicher aufweist und auf ein empfangenes Fehlersignal jeweils derart anspricht, daß das gerade verarbeitete Programm
fe durch ein Programm ersetzt wird, durch welches die infolge eines Abfragesignals erhaltene Fehleranzahl in den Datenspeicher eingegeben wird.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenanwendungseinheit eine derart setzbare Moduswählschaltung aufweist, daß die zugehörige Einheit entweder jeweils beim Auftreten jedes einzelnen Fehlers oder jeweils nur beim Erreichen einer
. bestimmten, in dem genannten Fehlerzähler enthaltenen Fehleranzahl ein Fehlersignal abgibt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verarbeitungseinheiten vorgesehen sind, von welchen jede die eine oder die andere oder beide Datenverwendungseinheiten in ein die jeweils andere Verarbeitungseinheit ausschließendes Untersystem umkonfigurieren kann.
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6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenverwendungseinheit eine Konfigurationskontrollschaltung enthält, welche auf die von irgend einer der Verarbeitungseinheiten abgegebenen'Konfigurationsbefehle jeweils derart anspricht, daß die zugehörige Einheit auf von anderen Einheiten des Systems gelieferte Informationen entweder anspricht oder nicht anspricht und außerdem die jeweilige Fehlermeldungsart der betreffenden Einheit eingestellt wird.
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it .
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DE19702014729 1969-03-26 1970-03-26 Datenverarbeitungssystem mit Einrichtungen zur Fehlerermittlung und zur Systemumkonfiguration unter Ausschluß fehlerhafter Systemeinheiten Expired DE2014729C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1581969 1969-03-26

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DE2014729A1 true DE2014729A1 (de) 1970-10-15
DE2014729B2 DE2014729B2 (de) 1978-12-07
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Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014729 Expired DE2014729C3 (de) 1969-03-26 1970-03-26 Datenverarbeitungssystem mit Einrichtungen zur Fehlerermittlung und zur Systemumkonfiguration unter Ausschluß fehlerhafter Systemeinheiten

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS4812652B1 (de)
DE (1) DE2014729C3 (de)
FR (1) FR2038876A5 (de)
GB (1) GB1238162A (de)

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