DE2012115A1 - Vorrichtung zum Kappen von überstehenden Umleimerenden - Google Patents
Vorrichtung zum Kappen von überstehenden UmleimerendenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1 .J.
DR-ING WOLFF H BARTELS lange strasse51
UK. UNO. YVULrr, n. dakiclo 9Π191 IC Telefons (07ii) 296310 und2*7295
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD 4UIZlIO telex, 072^12
7508 hrr
Reg.-Nr, 122
Firma Karl M. Reich Maschinenfabrik, Nürtingen, (Baden-Württemberg)
Vorrichtung zum Kappen von überstehenden Umleimerenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kappen der
überstehenden Enden von an Werkstücken angeleimten Umleimern mit einer Fördereinrichtung zum fortlaufenden
Fördern von Werkstücken in der Längsrichtung.der umleimer
und mit mindestens einem Werkzeug, das auf einem Schlitten angeordnet ist, der in einer Längsbewegung
für das Vor- und Rückbewegen des Werkzeuges parallel zur Förderrichtung der Werkstücke und in einer Querbewegung
in die Ein- und Aüstauchstellung des· Werkzeuges quer
zur Förderrichtung der Werkstücke hin- und herbewegbar
^gelagert ist, wobei eine Steuerfläche vorgesehen
ist, die in Abhängigkeit von der Vorbewegung des Schlittens seine Querbewegung in die Eintauchstellung und zurück in die Aüstauchstellung verursacht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist als Steu-*
erfläche eine feststehend als Führungsnut ausgebildete Kulisse vorgesehen, in die
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ein am Schlitten vorgesehener Führungsstift eingreift. Um das vordere Ende des Anleimers kappen zu können, muß hierbei
die Bewegung in die Eintauchstellung und zurück in die Austauchstellung während der Vorbewegung des Werkzeugschlittens
erfolgen, da das Werkzeug bei der Rückbewegung des Schlittens dann auf jeden Fall schon aus dem Eingriff mit
dem Werkstück herausbewegt sein muß. Die bekannte Kulissenführung hat nun den Nachteil, daß beim Rückführen des
Schlittens in seine Ausgangsstellung die Querbewegung zwangsläufig wieder durchgeführt wird. Man muß bei der be-
-kjinj)t.eji_Vorrichtung mit der Zurückbewegung des Schlittens
in seine Ausgangsstellung so lange warten, bis das Werkstück über seine ganze Länge das Werkzeug passiert hat.
Erst dann kann das Werkzeug mit dem.Schlitten in seine Ausgangsstellung
zurückbewegt werden/ was eine gewisse Zeit erfordert. Innerhalb dieser Zeit hat sich das hintere Ende
des bearbeiteten Werkstückes bereits um eine beträchtliche Strecke weiterbewegt, ohne daß ein neues Werkstück zum
Kappen des vorderen ümleimerendes an das Werkzeug herangeführt werden durfte, da sonst dieses vordere Ende über die
Stellung hinausgefördert wäre, an der es sich befinden muß, um vom Werkzeug ausgehend von seinerAusgangsstellung bei
der Eintauchbewegung gekappt werden zu können. Es ergibt sich also zwischen der Hinterkante eines Werkstückes und
der Vorderkante des nächstfolgenden Werkstückes ein verhält- _nismäßig großer Abstand, der bei der bekannten Vorrichtung
auf jeden Fall eingehalten werden muß und durch den die Leistung der Vorrichtung sehr stark beeinträchtigt wird.
Zum Kappen des hinteren ümleimerendes benutzt die bekannte Vorrichtung ein eigenes auf einem eigenen Schlitten angeord,-
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netes Werkzeug, das bei der Vorbewegung des Schlittens in die Eintauchstellung bei der Rückbewegung des Schlittens
zurück in die Austauchstellung bewegt wird. Auch hier
wirkt sich die bekannte Kulissensteuerung nachteilig aus,
weil mit dem Heranfahren eines neuen Werkstückes auf jeden Fall so lange gewartet werden muß, bis das Werkzeug bei
seiner Rückbewegung ganz aus dem Bereich des Werkstückes herausbewegt ist. - "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung . -N
zum Kappen der überstehenden Umleimerenden zu schaffen, hei ([
der die Werkstücke mit möglichst geringem Abstand voneinan- ~
der dem Werkzeug zugeführt werden können. Diese Aufgabe ist
bei der eingangs genannten Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist,
die den Schlitten während seiner Rückbewegung in der Austauchsteilung hält. Dadurch wird erreicht,
daß das in bekannter Weise am Ende der Vorbewegung des
Schlittens in seine Austauchstellung zurückgeführte Werkzeug
nun sofort in seine'Ausgangsstellung zurückbewegt werden
kann, ohne daß hierbei befürchtet Werden muß, daß bei dieser' Rü.ekbeviegung des: Schlitteiis eine Beschädigung des
Werkstückes 4^rPh das Werkzeug eintreten könnte. m
Bie Erfindung läßt sich in Verbindung ψ±% eier bekannten,
^ulissensteuerung dadurch ¥er^irHlichen? daß &ie Kvilis=
seiiSs^euerung eine erste Kulisse für die Querb.ewegung vjnd
eipe zweite Kulisse als H§lt^eip.riehtung aufweist und daß
beide Kulissen an ihrem Ende durch Weichen verbunden sind.
bei der Höckbewegung die zv^el|e ^lisse
Besonders vorteilhaft ist e§ jedoch.
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für die Querbewegung ein Kurvengetriebe
mit einer Kurve, einen Taster und einer Andrückeinrichtung vorzusehen
·., die den Taster während der Vorbewegung des Schlittens an die Kurve drückt. Nach Vollendung der Vorbewegung,
wenn also der Schlitten wieder seine Austauchstellung erreicht hat, wird/dann durch die Halteeinrichtung in dieser
Austauchstellung gehalten, bis er in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wurde.Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann hierbei als Halteeinrichtung ein in den Endstellungen
der Längsbewegung des Schlittens umschaltbarer Riegel vorgesehen sein, der den Schlitten während seiner Rückbewegung
in seiner Austauchstellung verriegelt und beim Erreichen der Ausgangsstellung wieder entriegelt.
Man kann hierbei als Andrückeinrichtung eine Feder vorsehen, die den Taster an die Kurve drückt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
kann als Andrückeinrichtung und gleichzeitig als Halteeinrichtung ein doppelwirkender Hubzylinder vorgesehen sein,
der durch vom Schlitten während seiner Vor- und Rückbewegung schaltbare Schalter für seine Funktion als Halte- bzw. Andrückeinrichtung
umschaltbar ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung mit handelsüblichen Bauelementen,
z.B. mit pneumatischen, doppelwirkenden Hubzylindern und Ventilen ausgerüstet werden kann. Gleichzeitig wird hierbei
der Vorteil erreicht, daß die in Vorrichtungen dieser Art Verwendeden Betrieben vorhandene Druckluft verwertet werden
kann.
Für eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung ist es wichtig, daß der Schlitten in seinen Führungen,für die bekannterweise
je zwei elnahder parallele Führungsstangen für die Längs- und
Querbewegung benutzt werden, einwandfrei geführt ist und daß
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keine Verkleidungen auftreten können» Bei einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ist zur Gewährleistung einer immer einwandfreien und genauen Führung vorgesehen,
daß der Schlitten auf jeweils einer der einander parallelen Führungsstangen mittels zweier Lager und auf
der anderen Führungsstange durch zwei an einander gegenüberliegenden
Stellen der Stange anliegende, rechtwinklig zur Stangenachse verstellbarer Gleitstücke geführt ist. Die Lager
für die eine Stange lassen sich sehr einfach und praktisch ohne Toleranzen ausrichten. Die Führung mittels der :
Gleitstücke längs der zweiten Stange erlaubt hinsichtlich der gegenseitigen Anordnungen der Stangen eine verhältnismäßig
große Toleranz, ohne daß hierbei Verklemmungen befürchtet werden
müssen. Außerdem hat die Verstellbarkeit der Gleitstücke den Vorteil, daß dadurch die Neigung des Werkzeuges vor
inbetriebnahme der Vorrichtung einwandfrei ausgerichtet werden
kann, ohne daß hierbei besonders genaue Toleranzen bei
der Herstellung eingehalten werden müssen*.
Fortsetzung Seite
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Vorrichtung zum Kappen der überstehenden Enden von an Werkstücken angeleimten Umleimern im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig·! und 2 eine Seitenansicht bzw· eine Draufsicht des Aueführungsbeispieles;
Fig.3 und 4 Schnitte nach den Linien III - III bzw. IV - IV in Figur 2.
Die dargestellte Vorrichtung weist alo Fördereinrichtung
zum fortlaufenden Fördern von Werkstücken 1, an deren
einer Kante ein Umleimer 2 mit überstehenden Enden 3 angeleimt ist, eine Gliederkette 4 auf, die während des
Förderns in der Richtung des Pfeiles 5 umläuft. Zum Kappen des vorne überstehenden Umleimerendes 3 ist eine
Kreissäge 6 vorgesehen, die zusammen mit ihrem Antrieb 7 auf einem Schlitten 8 angeordnet ist, der für eine Querbewegung
in die Ein- und Austauchstellung des Kreissägeblattes 9 längs Führungsstangen 11 und 12 auf einem Wagen
13 gelagert ist. Der Wagen 13 ist für eine Längsbewegung für das Vor- und Zurückbewegen der Kreissäge 6 parallel
zur Förderrichtung 5 des Werkstückes ι auf zwei Führungsstangen 14 und 15 verschiebbar gelagert, die parallel zur
Förderrichtung 5 der Werkstücke in einem Ständer 16 befestigt sind·
Um den Wagen 13 in der Längsrichtung, also parallel zur
Förderrichtung 5 der Werkstücke χ, vor- und zurückbewegen
zu können, greift am Wagen 13 die Kolbenstange 17 eines doppelwirkenden pneumatischen Hubzylinders 18 an, der am
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Ständer 1.6 gelagert ist. Für die Querbewegung des
Schlittens 8 ist am Wagen 15 ein doppelwirkender pneumatischer
Hubzylinder 19 gelagert, dessen Kolbenstange am Schlitten 8 angreift. Zur Steuerung der Querbewegung
aus der in Fig. 2 dargestellten Austauchstellung in die
Eintauchstellung der Kreissäge 6 ist am Ständer 16 eine
Kurve 21 vorgesehen, die mit einem Taster, nämlich einer
Tastrolle 22,zusammenwirkt, die am Schlitten 8 um eine
vertikale Achse drehbar gelagert ist* Aus Übersichtlichkeitsgründen
ist in Fig. 1 die Kurve 21 unterbrochen dargestellt und die Tastrolle 22 ganz weggelassen*
Um den Wagen 13 während des Kappvorganges im Gleichlauf
mit dem Werkstück 1 vorzubewegen, ist ein in die Bahn
der Werkstücke 1 als Anschlag eingreifender Mitnehmer
23 ( Fig«3) vorgesehen, der am oberen Ende eines vertikalen
Bolzens 24 befestigt ist, der in einer im Wägen gelagerten vertikalen Führung 25 auf-und abbewegbar gelagert
ist. Am Bolzen 24 ist ein als Stift ausgebildeter Taster 26 vorgesehen, der mit einer am Ständer 16
•befestigten Kurve 27 zusammenwirkt. Auf das untere Ende
des Bolzens 24 wirkt eine diesen nach oben und damit den
Taster 26 an die Kurve 27 drückende Feder 28,
Als Schalter zürn Steuern der pneumatischen Hubzylinder
18 und 19 sind zwei pneumatische Impulsgeber 31 titid 32
sowie ein Vierwege-Rollehhebelventil 33 vörgeseheh. Die
beiden Impulsgeber 3ί und 32 sieüexia ein in der Zeiehhuüg
nicht dargestelltes negativ gesteuertes impülsveiitil
mit vier Ausgängen* In de* in Fig. 2
dargestellten Ruhe- und Aüsgätigssteiiüng des Wägetis 13
und des ScMlittens 8 wird der Impulsgeber 3t durbh einen am Wägett I3 vorgesehenen iiBckeii 34 (Fig;3) beiätigt,
beide Zyliöderräume des Hubz^iinderg Ϊ8
1 Ö 9 8 3 9 / Ö 1B
lüftet sind und der Hubzylinder 19 so beaufschlagt ist, daß er den Schlitten in die Eintauchßtellung drückt,
so daß die Tastrolle 22 mit Druck an der Kurve 21 anliegt. Sobald ein Werkstück l den Mitnehmer 23 mitnimmt,wird
der Impulsgeber 31 freigegeben, wodurch sich aber zunächst nichts ändert, so daß bei der Vorbewegung
des Wagens 13 der Schlitten entsprechend dem Verlauf der Kurve 21 sich zum Werkstück hin in die Eintauchstellung
der Kreissäge 6 bewegt und diese dabei das vorne überstehende Ende 3 des Umleimers 2 abkappt.
Sobald die Tastrolle 22 die tiefste Stelle der Kurve erreicht hat, wird das Eollenhebelventil 33 betätigt.
0t Dies hat zur Folge, daß der Hubzylinder 18 für die
längsbewegung in der FÖrderricbtung 5 des Werkstückes
beaufschlagt und der Hubzylinder 19 für die Querbewegung so umgesteuert wird, daß der Schlitten 8 vom Werkstück
weg in die Austauchstellung der Kreissäge 6 zurückbewegt wird.
Durch die Beaufschlagung des Hubzylinders 18 für die
Vorbewegung,eilt der Mitnehmer 23 dem Werkstück voraus und entfernt sich so etwas von der Vorderkante des
Werkstückes. Sobald der Taster 26 eine Stufe 35 der Kurve 27 erreicht, wird der Mitnehmer 23 gegen die
α Kraft der Feder 28 senkrecht nach unten unter das Werkstück
ι bewegt. Unmittelbar danach wird vom Wagen 13 der zweite Impulsgeber 32 betätigt, der das nicht dargestellte
negativ gesteuerte Impulsventil umschaltet. Dies hat zur Folge, daß die beiden Zylinderräume des
Hubzylinders 19 für die Querbewegung und der hintere Zylinderraum des Hubzylinders 18 für die längsbewegung
entlüftet werden und der vordere Zylinderraum des Hubzylinders 18 für die Rückbewegung mit Druckluft beaufschlagt
wird, so daß der Wagen 13 von der Kolben-
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stange 17 in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird.
Die Schaltung ist hierbei so getroffen, daß das Freigeben des Rollenhebelventils.33 ohne Wirkung bleibt.
Der Schlitten 8 wird hierbei durch die Reibung in seiner Führung und durch die Reibung des Kolbens im Hubzylinder
19 in seiner das Kreissägeblatt 9 in der Austauchstellung haltenden Stellung gehalten«
Sobald bei dieser Rückbewegung der Taster _26 die...;.,
Stufe 35 erreicht -hat, wird der Mitnehmer 23 durch die
Kraft der Feder 28 wieder nach oben bewegt. In der Zwischenzeit ist jedoch das Werkstück 1 von der Gliederkette
4 weitergefördert worden, so daß nun der Mitnehmer 23 von unten an das Werkstück 1 anstößt. Damit hierbei
die Werkstückoberfläche vom Mitnehmer 23 nicht zerkratzt oder beschädigt werden kann, ist am Mitnehmer
eine oben und an der in die Förderrichtung zeigenden
Seite vorstehende Rolle 36 drehbar gelagert,mittels
deren der Mitnehmer 23 nun an der Unterseite des Werkstückes. 1 anliegt. Sobald die Werkstückhinterkante die
Rolle 36 erreicht hat, bewegt sich der Mitnehmer 23 nach oben, so daß dann die Rolle 36 um die hintere untere Ecke des Werkstückes abrollt. Dadurch wird erreicht,
daß die Ausweichbewegung des Mitnehmers 23 das Werkstück nicht beschädigt und mit "dem gegebenenfalls
noch nicht ganz festgeleimten Umleimer 2 überhaupt
nicht in Berührung kommt. .
Wenn der Wagen 13 seine Anfangsstellung erreicht hat,
wird wieder der Impulsgeber 31 durch den Nocken 34 betätigt,
so daß das negativ gesteuerte Impulsventil so umgesteuert wird, daß beide Zylinderräume des Hubzylinders
18 für die Längsbewegung entlüftet werden und der Hubzylinder 19 für die Querbewegung so beaufschlagt wird,
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daß die Tastrolle 22 an die Kurve 21 gedrückt wird. Sobald nun ein neues Werkstück.mit seiner Vorderkante
auf den Mitnehmer 23 auftrifft, beginnt der eben beschriebene
Vorgan« von neuem.
Fortsetzung Seite
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- ti -
Zum Abkappen des hinten überstehenden Endes des Umleimers
2 ist auf dem gleichen Ständer 16 eine ähnliche Vorrichtung vorgesehen. Um Wiederholungen zu vermeiden,
werden diejenigen Teile der im folgenden beschriebenen Vorrichtung mit Bezugszahlen bezeichnet, die um hundert
größer sind als die Bezugszahlen der entsprechenden Teile der oben beschriebenen Vorrichtung zum Abkappen "
der vorne überstehenden Umleimerenden..
Auf denselben Führungsstangen 14 und 15 ist auch hier
ein Wagen 113 verschiebbar gelagert, der auf zu den :
Führungsstangen 14 und 15 senkrechten Führungsstangen ■ m
111 und 112 einen Schlitten 108 trägt, auf dem eine ' ""
Kreissäge 106 mit einem Kreissägeblatt 109 und einem Antrieb 107 angeordnet ist.
Für die Längsbewegung des Wagens 113 und für die Querbewegung
des Schlittens 108 sind auch hier ;je ein pneumatischer
Hubzylinder 118 bzw» 119 vorgesehen. Zur
Steuerung der Eintauchbewegung des Schlittens 108 dient auch hier eine Kurve 121, die mit einer Tastrolle 122
am Schlitten 108 zusammenwirkt*
Anstelle des Mitnehmers 23 ist hier ein Taster vorgese- ,
hen, der als zweiarmiger Hebel mit den Armen 123 und 124 (
ausgebildet ist und um eine am Wagen 113 vorgesehene waagerechte Achse 125 drehbar gelagert ist. Durch eine
Rückstellkraft,z.B. durch das Übergewicht des Armes 123
über dem Gewicht des Armes 124v wird der Taster 123,
in der in Fig.3 dargestellten.Stellung gehalten, bei der
die obere Kante des Armes 1-24 als in der FÖrderrichtung
5 der Werkstücke ansteigende Rampe in die Bahn der Werkstücke
1 eingreift. Am oberen Ende der Kante 126 ist eine
Solle 136 drehbar gelagert. Der andere Ära 123 des
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Tasters 123» 124 weist eine nach oben offene langlochartige
Aussparung 130 auf, die zum Verriegeln des Wagens 11? für den Eingriff eines Stiftes 137 vorgesehen ist,
der sich in einer waagerechten Ebene senkrecht zur Vorschubrichtung 5 erstreckt und am Ständer 16 befestigt
ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß,wenn ein Werkstück 1 mit seiner Vorderkante auf die Oberkante
126 des Armes 124 auftrifft, der Taster 123, 124 um die
Achse 125 in Fig,3 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so
daß der Stift 137 in die Aussparung 130 eingreift. Dadurch wird der Wagen 113 verriegelt.
Zum Steuern der beiden pneumatischen Hubzylinder 118 und
119 ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes positiv
gesteuertes Impulsventil vorgesehen, das wiederum durch zwei Rollenhebelventile 131 und 132 gesteuert wird, die
von dem Tasterarm 124 bzw. dem Wagen 113 betätigt werden«
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Abkappen der hinten überstehenden Umleimerenden ist folgende. In der Anfangsstellung,in
der noch kein Werkstück 1 den Taster 123f 124 erreicht hat, werden die Hubzylinder 118 und
119 so mit Druckluft beaufschlagt, daß sie in ihrer zurückgezogenen
Stellung gehalten werden, in der sich der Wagen 113 in den Pig. 1 und 2 in seiner linken Endstellüng
und der Schlitten 108 in seiner das Kreissägeblatt 109 in der Austauchstellung haltenden Stellung befinden.
Sobald ein Werkstück 1 die Kante 126 des Tasterarmes 124 berührt, wird der Taster 123, 124 um die Acbee 125 nach
Pig. 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei er, wie bereits oben ausgeführt, den Ytegen 113 am Stift 137 verriögelt
und gleichzeitig das ßollenhebelventil I3I betätigt.
Dadurch wird das positiv gesteuerte Impulsventil umgeschaltet f so daß nun die beiden Zylinder 118 und 119 für
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die Vor- bzw« Hinbewegung beaufschlagt werden. Diese
"Beaufschlagungen der beiden Hubzylinder hat zunächst keine Y/irkung, weil der Hubzylinder 118 für die Längsbewegung durch den Eingriff des Stiftes 137 in die.Aussparung
130 verriegelt ist und weil der Schlitten 108 mit seiner Tastrolle 122 an der Kurve 121 anliegt.
Sobald aber die Hinterkante des Werkstückes 1 die Rolle
136 passiert hat, schwenkt der Taster 123, 124 in seine Anfangsstellung gegen den Uhrzeigersinn um und gibt den
Wagen 113 frei. Da hierbei der Taster 123, 124 an der Hinterkante des Y/erkstückes 1 anliegt, bewegt sich der
Wagen 113 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Werkstück 1., so daß dadurch die " ""~V_JEinschnittsstelle
des Sägeblattes 109 in den Umleimer 2 genau festgelegt
ist. Der Schlitten 108 kann nun die durch die Kurve 121
gesteuerte Querbewegung durchführen, bei der das Kreissägenblatt 109 in die Eintauchstellung bewegt wird, wobei
das hinten überstehende Ende des Umleimers 2 abgekappt wird. Sobald dies geschehen ist, wird das Rollenhebelventil
132 betätigt, das das positiv gesteuerte
Impulsventil umschaltet und eine gleichzeitige Rückführung des Schlittens und des Wagens bewirkt, so daß
das Kreissägeblatt IO9 auf einer Diagonalen bewegt wird·
Wenn bei größeren Eintauchtiefen des Kreissägenblattes
109 hierbei befürchtet werden muß daß das nächstfolgende Werkstück 1 von dem zurückbewegten kreissägeblatt IO9
verletzt werden kann, kann bei einer alternativen,in der
Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein, daß das Hebelventil 132 zunächst nur die Umsteuerung
des Zylinders 119 für die Querbewegung des Schlittens 108 einleitet und erst wenn der Schlitten ,
seine zurückgezogene Stellung erreicht hat, der ,' Druckzylinder 118 für die Rückbewegung des Wagens 113
Umgesteuert wird. .
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-H-
Bei einer anderen abgewandelten in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann anstelle der offenen
Kurve 21 und 121 eine Kulissensteuerung vorgesehen sein. Diese Kulissensteuerung hat für die Querbewegung des
Schlittens 8 bzw. 108 während der Vorbewegung des Wagens 13 bzw. 113 eine erste Kulisse, .deren Verlauf der
Kurve 21 bzw. 121 entspricht und für die Rückbewegung des Wagens 13 bzw. 113 eine als Halteeinrichtung wirkende
zweite Kulisse, die den Schlitten 8 bzw. 108 in der Austauchstellung hält. Beide Kulissen sind hierbei
an ihren Enden durch Weichen so verbunden, daß bei der Vorbewegung des Wagens 13 bzw. 113 die erste und bei
der Rückbewegung die zweite Kulisse wirksam sind. Bei dieser Ausführungsform wären nur Hubzylinder für die
Wagen 13 bzw. 113 notwendig.
Bei einer anderen Ausführungsform mit einer offenen
Kurve· 21 oder 121 kann als Andrückeinrichtung zum Andrücken der Tastrollen 22 bzw. 122 an die Kurve 21 bzw.
121 eine beliebige Andrückeinrichtung,ζβΒ<>
eine Feder, vorgesehen sein. Als Halteeinrichtung kann hierbei ein in den Endstellungen des Wagens 13 bzw. .113 umschaltbarer
Riegel vorgesehen sein, der den Schlitten 8 bzw. 108' während der Rückbewegung des Wagens 13 bzw. 113
in der Austauchstellung verriegelt·
'Um-die Schlitten 8 und 108 auf ihren Führungsstangen
11,12 bzw. 111,112 und die Wagen.13 bzw. 113 auf ihren
F^hrungsstangen 14,15 bzw. 114,115 einwandfrei und genau
führen zu können und dabei mit Sicherheit Verklemmungen zu vermeiden, ist jeder Schlitten und jeder
Wagen auf seinen Führungsstangen so gelagert,wie das in
Fig. 4 anhand der Lagerung für den Schlitten 108 dargestellt
ist. Der Schlitten 108 ist hierbei auf der Füh-
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rungsstange 111 mittfels zweier lager an "beiden Enden
des Schlittens 108 gelagert. Ein solches Lager HO ist
in Fig.4 für die Lagerung des Wagens 113 auf der Führungsstange
15 dargestellt. Auf der anderen Führungsstange 112 liegt der Schlitten an einander diametral
gegenüberliegenden Stellen dieser Stange mit zwei Gleitstücken 141 und 142 an, die rechtwinklig zur Stangenachse verstellbar sind. Die beiden Gleitstücke 141
und 142 liegen in einer zu den Stangen 111 und 112
senkrechten Ebene, die die Stange 111 etwa in der Mitte zwischen den beiden Lagern des Schlittens 108 schneidet·
Die beiden Lager für die Stange 111 lassen sich sehr
einfach und praktisch ohne Toleranzen ausrichten-. Die
Führung des Schlittens 108 an der Stange 112 mittels der
Gleitstücke 141 und 142 erlaubt, hinsichtlich der gegenseitigen
Anordnung der beiden Stangen 111 und 112, eine verhältnismäßig große Toleranz, ohne daß hierbei Verklemmungen befürchtet werden müssen. Außerdem hat die
Verstellbärkeit der' Gleitstücke den Vorteil, daß dadurch die Neigung des Werkzeuges sehr einfach und genau
ausgerichtet werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gleitstücke 141 und 142 für die Verstell
barkeit als Schraubbolzen ausgebildet*
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Claims (6)
1) Vorrichtung zum Kappen der überstehenden Enden von
an Werkstücken angeleimten UmIeimern mit einer Fördereinrichtung
zum fortlaufenden Fördern von Werkstücken in der Längsrichtung der Umleimer und mit
mindestens einem Werkzeug, das auf einem Schlitten angeordnet ist, der in einer Längsbewegung für das
Vor- und Zurückbewegen des Werkzeuges parallel zur Förderrichtung der Werkstücke und in einer Querbewegung
in die Ein- und Austauchstellung des Werkzeuges
quer zur Förderrichtung der Werkstücke hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei eine Steuerfläche
vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Vorbewegung des Schlittens seine Querbewegung in
die Eintauchstellung und zurück in die Austauch-Btellung verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die den Schlitten ( 8, 108 ) während seiner Rückbewegung in
der Austauchstellung hält.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Kulissen-Steuerung
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen-
/S steuerung eine erste Kulisse für die Querbewegung und eine zweite Kulisse als Badeeinrichtung aufweist
und daß beide Kulisgen an ihren Enden durch Weichen verbunden sind, durch die bei der Vorbewegung
des Schlittens die erste und bei der wegung die zweite Kulisse wirksam eincl.
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OBlOfNAL INSPECTED
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3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurvengetriebe mit einer Kurve ( 21, 121 )
einem Taster ( 22, 122 ) und einer Andrückeinrichtung ( 19, 119 ) vorgesehen sind, die den Taster
während der Vorbewegung des Schlittens ( 8, 108 )
an die Kurve drückt. . . · '
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteeinrichtung ein in den Endstellungen der Längsbewegungen des Schlittens ( 8, 108 ) umschaltbarer
Riegel vorgesehen ist, der den Schlitten während seiner Rückbewegung in seiner Austauch- ' A
Stellung verriegelt. · Γ.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Andrückeinrichtung und gleichzeitig als HaI-teeinrichtung
ein doppelwirkender Hubzylinder (19, 119 ) vorgesehen ist, der durch rom Schlitten während
seiner Vor- und Rückbewegung schaltbare Schalter ( 31r 32, 33; 131, 132 ) für seine Funktion als
Halte- bzw. Andrückeinrichtung umschaltbar ist«
6) Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 5, mit je
zwei einander parallelen Führungsstangen für die Längs- und Querbewegung des Schlittens, dadurch ge- (j
kennzeichnet, daß der Schlitten ( -8, 108 ) auf jeweils einer der einander parallelen Führungsstangen
( 111 ) mittels zweier Lager (140 ) und auf der
β anderen Führungsstange ( 112 ) durch zwei an einander
gegenüberliegenden Stellen der Stange anliegende, rechtwinklig zur Stangenachse verstellbare Gleitstiicke
( 141, 142 ) geführt ist.
■ ·: *> Ά V -■-
.109839/0165
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