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DE20120587U1 - Schiebetür, Schiebewand o.dgl. - Google Patents

Schiebetür, Schiebewand o.dgl.

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DE20120587U1
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DE
Germany
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sliding
sliding door
roller carrier
guide rollers
wall
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DE20120587U
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0691Top guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/003Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers for sliding wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Herr Dipl.-Ing. A. Stracke Johannes Krogull Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Salzstraße 10 DipL-Phys. P. Specht Dipl.-Ing. J. Dantz
49326 Meile
Jöllenbecker Straße 164
D-33613 Bielefeld
Telefon: +49 (0521) 98 61 8-0
Telefax: +49(0521)890405
E-mail: mail @ pa-loesenbeck.de
24147DE (18/19) Internet: www.pa-loesenbeck.de
07. Dezember 2001
Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, eine Schiebewand oder dergleichen mit mindestens einem Schiebeelement, welches am oberen Randbereich mit Führungsrollen ausgestattet ist, die in einer ortsfesten Deckenschiene verschiebbar geführt sind.
Die in Rede stehende Schiebetür oder die Schiebewand besteht üblicherweise aus mehreren Schiebeelementen. Sofern es sich um eine Schiebetür handelt, wird sie bevorzugt als frontseitiger Abschluß eines Schrankes verwendet. Die Dekenschiene zur Führung der einzelnen Schiebeelemente wird üblicherweise an der Decke eines Raumes befestigt, sie kann jedoch auch als freitragende Deckenschiene zwischen zwei Wänden montiert werden. Sofern es sich um eine Schiebewand handelt, wird diese bevorzugt verwendet, um Nischen von einem Raum oder zwei Räume von einander zu trennen. Die Deckenschiene wird dann üblicherweise an der Decke festgelegt.
Bei den bisher bekannten Ausführungen ist die Anordnung der Führungsrollen konstruktiv recht aufwendig, bedingt durch eine relativ hohe Anzahl von zu montierenden Bauteilen. Außerdem sind die Führungsrollenanordnungen verhältnismäßig kostenintensiv.
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Anmeldetext vom 19.12.2001 Seite 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür, eine Schiebewand oder dergleichen der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass in konstruktiv einfacher Weise eine Führungsrollenanordnung geschaffen wird, die eine minimale Anzahl von Bauteilen enthält und die einfach zu montieren ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem jedes Schiebeelement vorzugsweise an zwei als Formkörper ausgebildete Rollenträger befestigt ist und dass jeder Rollenträger mit zwei parallel und im Abstand zueinander stehenden, in Richtung der Ebene des Schiebeelementes verlaufenden Bolzen versehen ist, auf denen die in den Deckenschienen geführten Führungsrollen drehbar gelagert sind.
Der Rollenträger mit allen für die Führung des Schiebeelementes notwendigen Bauteilen ist nunmehr eine Baueinheit, die komplett vormontiert werden kann und die dann an das Schiebeelement befestigt werden kann. Üblicherweise stehen die Bolzen zur Lagerung der Führungsrollen senkrecht. Demzufolge stützen sich die Führungsrollen an senkrecht oder annähernd senkrecht stehende Schenkel der Dekkenschiene ab. Durch den Rollenträger ist gewährleistet, dass die Anzahl der Bauteile minimiert wird, so dass auch die Kosten entsprechend gering sind, da diese Baueinheit einfach und in kürzester Zeit montiert werden kann. In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, dass an dem Rollenträger nicht nur die Führungsrollen angeordnet sind, sondern dass daran auch noch ein Dämpfungselement aus einem elastischen Material lösbar befestigt ist. Das Dämpfungselement ist so gesetzt, dass die Schließstellung jedes Schiebeelementes dadurch fixiert ist. Auch das Dämpfungselement kann bei der Montage der Baueinheit montiert werden, so dass die Anbringung am Möbel entfallen kann. Zweckmäßigerweise ist jedes Dämpfungselement im Querschnitt segmentförmig ausgebildet, so dass sich die in Längsrichtung erstreckenden, sich aus den unterschiedlichen Durchmessern ergebenden Flächen zur Verdrehsicherung auf Gegenflächen des Rollenträgers abstützen können.
Das Dämpfungselement ist zweckmäßigerweise zumindest teilweise in eine Aus-
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Anmeldetext vom 19.12.2001 Seite 3
nehmung des Rollenträgers eingesetzt. Die freie Stirnfläche steht gegenüber der zugehörigen Fläche des Rollenträgers vor, so dass diese Stirnfläche die Anlauffläche ist. Um die Funktion des Dämpfungselementes sicherzustellen, ist vorgesehen, dass das Dämpfungselement an der den Führungsrollen abgewandten Seite am Rollenträger festgelegt ist. Das Dämpfungselement kann mit Hilfe einer Stellschraube verstellt werden, somit kann während der Montage eine genaue Positionierung der Schiebetür erfolgen.
Eine kompakte Bauweise der die Führungsrollen beinhaltenden Baueinheit wird erreicht, indem der Rollenträger an der den Führungsrollen zugeordneten Seite bogenförmige Einziehungen aufweist, in die die Führungsrollen eingreifen. Der Abstand der Führungsrollen wird bei einer solchen Ausführung extrem gering, so dass auch die Breite der Deckenschiene entsprechend gering ist. Die kompakte Bauweise wird dadurch noch begünstigt. Der Rollenträger ist zweckmäßigerweise an der dem Dämpfungselement abgewandten Seite mit zwei Laschen ausgestattet, die Bohrungen aufweisen, in die die Bolzen zur Lagerung der Führungsrollen fest eingesetzt sind. Die Mittellängsachsen der Bolzen stehen senkrecht sowie quer zur Mittellängsachse des Dämpfungselementes. Eine besonders kostengünstige Herstellung des Rollenträgers ist gegeben, wenn dieser als Druckgußteil, vorzugsweise als Zink-Druckgußteil ausgebildet ist. Die Genauigkeit eines solchen Teiles ist ausreichend, so dass keine weitere mechanische Bearbeitung des Rollenträgers notwendig ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Deckenschiene zur Führung des Schiebeelementes bzw. der Schiebeelemente aus einer oder mehreren nach unten, zum Schiebeelement offenen Einzelschienen gebildet ist und dass in jeder Einzelschiene an der dem Schiebeelement abgewandten Seite zwei aufeinander zugerichtete Führungsstege vorgesehen sind, die einen Schlitz begrenzen und im Abstand zum oberen Schenkel der Einzelschiene stehen. Die Führungsrollen liegen dann zwischen dem oberen Schenkel der Einzelschiene und den beiden Stegen. Die Füh-
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rung des Schiebeelementes ist optimal, da am unteren Rand jedes Schiebeelementes Laufrollen vorgesehen sind, in eine Nut einer Bodenschiene eingreifen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine obere Ecke eines Schiebeelementes in perspektivischer Dar
stellung.
Das Schiebeelement 10 ist aus Gründen der vereinfachten Darstellung als Ganzes nicht dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schiebeelement 10 mit einem Rahmen umgeben, von dem in der Figur 1 der obere horizontale Holm 11 und der seitliche, vertikale Holm 12 dargestellt sind. In nicht näher dargestellter Weise ist im Stoßbereich des horizontalen Holmes 11 mit dem vertikalen Holm 12 ein oberhalb des horizontalen Holmes 11 liegender Rollenträger 13 in nicht näher dargestellter Weise festgelegt. Der Rollenträger 13 ist ein Zink-Druckgußteil, welches in der bekannten Weise gefertigt wird. Am Rollenträger 13 sind zwei Führungsrollen 14, 15 in noch näher beschriebener Weise frei drehbar gelagert. In diesem Bereich ist der Rollenträger 13 mit zwei bogenförmigen Einziehungen 16, 17 versehen, in die die Führungsrollen 14, 15 eingreifen. Dadurch wird der Abstand der beiden Führungsrollen 14, 15 minimiert. Die Führungsrollen 14, 15 sind auf vertikal stehenden Bolzen 18, 19 frei drehbar gelagert. Diese Bolzen 18, 19 sind in Bohrungen von zwei Laschen 20 fest eingesetzt. In der Figur 1 ist jedoch nur die sichtbare Lasche 20 gezeichnet.
An der den Führungsrollen 14, 15 abgewandten Seite ist der Rollenträger 13 mit einer Ausnehmung versehen, in die ein Dämpfungselement 21 aus einem elastischen Material eingesetzt ist. Das Dämpfungselement 21 ist mit einer zentrischen, sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung 22 versehen, um es durch eine nicht dargestellte Schraube mit dem Rollenträger 13 zu verbinden. Die freie, den Führungsrol-
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Anmeldetext vom 19.12.2001 Seite 5
len 14, 15 abgewandt liegende Stirnfläche steht gegenüber dem Rollenträger 13 und auch gegenüber dem vertikalen Holm 12 vor, so dass beim Verfahren des Schiebeelementes 10 das Dämpfungselement 21 gegen einen ortsfesten Anschlag oder dergleichen stoßen kann. In nicht näher dargestellter Weise ist das Dämpfungselement 21 im Querschnitt segmentförrnig gestaltet, so dass sich die aus den unterschiedlichen Durchmessern ergebenen Flächen auf Gegenflächen des Rollenträgers 13 abstützen können, so dass die Verdrehsicherheit des Dämpfungselementes 21 gegeben ist. Das Dämpfungselement 21 ist aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigt und kann mit einer Stellschraube 22 in der Tiefe verstellt werden. An der gegenüberliegenden Ecke des Schiebeelementes 10 ist die gleiche Anordnung spiegelbildlich montiert. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist die Führungsschiene, in der die Führungsrollen 14, 15 laufen, nicht dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass ein Rollenträger 13 vorgesehen ist, an dem alle zur Führung des Schiebeelementes 10 notwendigen Bauteile derart angeordnet sind, dass sich eine kompakte Baueinheit ergibt, die aus einer geringstmöglichen Anzahl von Bauteilen besteht.

Claims (10)

1. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen mit mindestens einem Schiebeelement, welches am oberen Randbereich mit Führungsrollen ausgestattet ist, die in einer ortsfesten Führungsschiene verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schiebeelement (10) vorzugsweise an zwei als Formkörper ausgebildeten Rollenträgern (13) befestigt ist und dass der Rollenträger (13) mit zwei parallel und im Abstand zueinander stehenden, in Richtung der Ebene des Schiebeelementes (10) verlaufenden Bolzen (18, 19) versehen ist, auf denen die in der Führungsschiene geführten Führungsrollen (14, 15) drehbar gelagert sind.
2. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rollenträger (13) ein Dämpfungselement (21) aus einem elastischen Material lösbar festgelegt ist.
3. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (21) im Querschnitt segmentförmig ausgebildet ist und dass die sich in Längsrichtung aus den unterschiedlichen Durchmessern ergebenen Flächen zur Verdrehsicherung auf Gegenflächen des Rollenträgers (13) aufliegen.
4. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (21) in eine Ausnehmung des Rollenträgers (13) eingesetzt ist.
5. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (21) an der den Führungsrollen (14, 15) abgewandten Seite am Rollenträger (13) festgelegt ist.
6. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (13) an der den Führungsrollen (14, 15) zugewandten Seite bogenförmige Einziehungen (16, 17) aufweist, in die die Führungsrollen (14, 15) eingreifen.
7. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (13) an der dem Dämpfungselement (21) abgewandten Seite zwei Laschen (20) aufweist, in die Bohrungen vorgesehen sind, in die Bolzen (18, 19) zur Lagerung der Führungsrollen (14, 15) fest eingesetzt sind.
8. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenträger (13) ein Druckgußteil, vorzugsweise ein Zink-Druckgußteil ist.
9. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene zur Führung des Schiebeelementes (10) aus einer oder mehreren, nach unten zum Schiebeelement (10) offenen Einzelschienen besteht und dass in jeder Einzelschiene an der dem Schiebeelement (10) abgewandten Seite zwei aufeinander zugerichtete Führungsstege vorgesehen sind, die einen Schlitz begrenzen und parallel sowie im Abstand zum oberen Schenkel der Führungsschiene stehen.
10. Schiebetür, Schiebewand oder dergleichen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelschienen miteinander kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
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