DE20113430U1 - Schläger für ein Ballspiel, insbesondere Tennisschläger - Google Patents
Schläger für ein Ballspiel, insbesondere TennisschlägerInfo
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Description
chch0071 -1039/01
D18/D2865-KKe/da
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Die Erfindung betrifft einen Schläger für ein Ballspiel, insbesondere einen Tennisschläger, mit einem Kopf, welcher mit einem Schaft in Verbindung steht, mit einem Griff und mit einem Verbindungsabschnitt, der den Schaft mit dem Griff verbindet.
Ein herkömmlicher Schläger besteht im allgemeinen aus einem Kopf mit einem Schaft, der den Kopf mit dem Griff verbindet. Der Kopf weist ein Geflecht, bestehend aus einer Hauptbespannung und einer kreuzenden Bespannung auf. Das Geflecht besitzt einen elastischen Bereich, welcher der bevorzugte Bereich für das Schlagen des Balles ist. Die Kollision des Balles mit dem Schläger überträgt in der Regel eine Erschütterung auf die Hand des Benutzers, welche den Griff des Schlägers festhält.
is Zur Reduktion der Auswirkungen der Erschütterungen auf die Spielhand des Benutzers ist es bereits bekannt, den Griff des Schlägers mit einem speziellen Band zu umwickeln, welches aus nachgiebigem, weichen Material besteht. Auf diese Weise wird die Übertragung der Erschütterungen auf die Spielhand des Benutzers mehr oder weniger herabgemindert. Zur Gewährleistung der Festig-0 keit und angemessener Steifigkeit muß der Durchmesser ein bestimmtes Mindestmaß aufweisen. Daher ist es nicht möglich, die Dicke des weichen Schlägerbandes um den Griff soweit zu erhöhen, daß der gewünschte Dämpfungsefffekt eintritt. Aus diesem Grund haben herkömmliche Tennisschläger nur unzureichende Dämpfungseigenschaften.
Ausgehend von den Problemen und Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tennisschläger zu schaffen, der bei gleichzeitig hervorragenden Spieleigenschaften gute Dämpfungseigenschaften besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schläger der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Griff ein Dämpfungselement angeordnet ist.
Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Schlägers liegt in der hervorragenden Dämpfung der Erschütterungen des Schlägerkopfes und der nur
&iacgr;&ogr; gedämpften Übertragung der Erschütterungen auf die Hand des Benutzers. Trotz der hervorragenden Dämpfungseigenschaften läßt ein erfindungsgemäßer Schläger das für ein gutes Spiel erforderliche Ballgefühl nicht vermissen. Selbst Spieler mit schlechter Grundhaltung erzielen mit dem erfindungsgemäßen Schläger beste Spielergebnisse. Das weitverbreitete Leiden des Tennisellbogens wird effektiv vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Dämpfungselement zwischen dem Griff und dem Verbindungsabschnitt aus einer elastischen Hülse besteht, die den Griff mit dem Schaft des Schlägers verbindet.
Diese und weitere Eigenschaften, Vorteile und Ausbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand einer Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher verdeutlicht. Die beschriebenen Ausbildungen haben lediglich beispielhaften Charakter, wobei sich dem Fachmann weitere, hier nicht beschriebene Ausbildungsformen der Erfindung erschließen. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines erfindungsgemä
ßen Schlägers,
Fig. 2: Eine perspektivische Darstellung des Grif
fes eines erfindungsgemäßen Schlägers,
Fig. 3: Eine Explosionsdarstellung einer ersten
Ausführungsform eines Griffes eines erfindungsgemäßen Schlägers,
Fig. 4: Ein Längsschnitt durch den Griff eines er-
findungsgemäßen Schlägers entsprechend
der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 5: Eine Explosionsdarstellung einer zweiten
Ausführungsform des Griffes eines erfindungsgemäßen Schlägers,
Fig. 6: Ein Längsschnitt durch den Griff eines er
findungsgemäßen Schlägers nach der in Figur 5 dargestellten zweiten Ausführungsform,
is Fig. 7: Ein Längsschnitt durch den Griff eines er
findungsgemäßen Schlägers mit der Darstellung eines Werkzeuges zum Festziehen der Schrauben in dem Griff eines erfindungsgemäßen Schlägers nach der in
0 Figur 5 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 8: Eine Seitenansicht eines verlängerten
Griffes eines erfindungsgemäßen Schlägers,
Fig. 9: Eine geschnittene Explosionsdarstellung
einer dritten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Schlägers,
Fig. 10: Eine geschnittene Darstellung der in Fi
gur 9 gezeigten dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers,
0 Fig. 11: Eine Explosionsdarstellung einer vierten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers,
Fig. 12:
Fig. 13:
Ein Längsschnitt durch den Griff, die Hülse und den Schaft eines erfindungsgemäßen Schlägers und
Ein Längsschnitt durch die Verbindung des Griffes mit der Hülse und dem Schaft eines erfindungsgemäßen Schlägers.
In den Figuren 1 bis 4 ist jeweils ein erfindungsgemäßer Schläger mit einem Kopf 10, der aus einem Rahmen 11, einer Hauptbespannung 12 und einer Kreuzbespannung 120 besteht, abgebildet, wobei die Hauptbespannung 12 und &iacgr;&ogr; die Kreuzbespannung 120 mit dem Rahmen 11 verbunden sind. Von dem Rahmen 11 geht ein Schaft 13 aus, der in einen Verbindungsabschnitt 132 übergeht. Eine erste Ausnehmung 131 verläuft radial durch den Verbindungsabschnitt 132 und den Griff 21. Der Griff 21 ist an dem Verbindungsabschnitt 132 befestigt.
is An dem Verbindungsabschnitt 132 ist ein Dämpfungselement in der Art einer Hülse 14 aus Gummi, Thermoplast oder Polyvenylethylen angebracht. Die Anbringung erfolgt mittels einer zweiten Ausnehmung 141, die radial durch die Hülse 14 verläuft. Ein erstes Ende des Griffes 21 ist an der Hülse 14 befestigt, wobei eine dritte Ausnehmung 211 radial durch das erste Ende des Griffes ver-0 läuft, in welcher ein radial verlaufender Stift 15 angeordnet ist. Der durch die dritte Ausnehmung 211 in dem Griff 21 radial verlaufende Stift 15 verläuft auch durch die zweite Ausnehmung 141 in der Hülse und die erste Ausnehmung 131 in dem Verbindungsabschnitt 132 und verbindet auf diese Weise die drei Bauteile. Der Stift 15 ist mit einer elastischen Beschichtung versehen, die gemeinsam mit der Hülse 14 die Aufgabe der Erschütterungsabsorption übernimmt, wenn der Kopf 10 des Schlägers auf einen Ball trifft. Ein zweites Ende des Griffes 21 ist mit einer Abschlußkappe 22 verschlossen, die auf das zweite Ende des Griffes 21 aufgesteckt ist. In der Abschlußkappe 22 befindet sich eine Öffnung 221, welche mittels eines Verschlusses 23 mittig verschlossen ist. Der 0 Verschluß 23 rastet in der Öffnung 221 mittels eines hakenähnlichen Flansches ein.
• ·
• ·
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel des Griffes 21 umfaßt der Griff 21 einen Flansch 213, der sich von der inneren Oberfläche des Griffes 21 radial nach innen erstreckt und in der Mitte eine Bohrung 212 aufweist. An dem Verbindungsabschnitt 132 ist mittels Rippen 160 ein Hohlzylinderelement 16 angebracht, welches den Flansch 213 berührt, wenn der Griff 21 an dem Verbindungsabschnitt 132 mit der zwischen dem Griff 21 und dem Verbindungsabschnitt 132 befindlichen Hülse 14 befestigt wird. In dem Hohlzylinderelement 16 befindet sich eine Gewindebohrung 161, in welche eine Schraube 214 mit einer Unterlegscheibe 215 aus flexiblem Material eingeschraubt ist, wobei sich die Schraube durch die Bohrung 212 in dem Flansch 213 erstreckt. Die Unterlegscheibe 215 ist hierbei zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 214 und dem Flansch 213 angeordnet. Wie in Figur/ dargestellt, wird die Schraube 214 mittels eines Werkzeuges 30, das durch die Öffnung 221 in der Abschlußkappe 22 in den Griff 21 hineingeführt
is wird, festgezogen. Je nach den Erfordernissen des Spiels kann auf diese Weise der Griff 21 durch einen längeren Griff 210, wie er in Figur 8 dargestellt ist, ausgewechselt werden, indem die Schraube 214 gelöst wird.
Zur Dämpfung der Erschütterungen des Schlägers sind bei den, in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen Ringe 18 aus elastischem Material zwischen dem Verbindungsabschnitt 132 und dem Griff 21 angeordnet. Die einzelnen Ringe 18 befinden sich in einer Vielzahl von Nuten 17, die am Außenumfang des Verbindungsabschnittes 132 angeordnet sind.
Das in den Figuren 11 und 13 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des Schlägers zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Verbindungsabschnitt 132 sich stufenartig verjüngend ausgebildet ist. Durch den letzten stufenartigen Abschnitt 1320, der den geringsten Durchmesser aufweist, erstreckt sich eine erste Ausnehmung 131 radial.
Ein Dämpfungselement in der Art einer Hülse 14 aus Gummi, Thermoplast oder Polyvenylethylen ist an dem Verbindungsabschnitt 132 angebracht. Die Hül-0 se 14 weist einen Innendurchmesser auf, der passend zu der äußeren Form des Schaftes 13 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Hülse 14 spielfrei an dem Schaft 13 angebracht werden. Eine zweite Ausnehmung 141 erstreckt sich radi-
al durch die Hülse 14. Der Verbindungsabschnitt 132 ist mit einer ersten Ausnehmung 131 ersehen, die Hülse 14 ist mit einer zweiten Ausnehmung 141 versehen und der Griff 21 ist mit einer dritten Ausnehmung 211 versehen, so daß die drei Bauteile mittels eines sich radial durch die drei Ausnehmungen 131, 141, 211 erstreckenden Stifts 15 verbindbar sind. Die Wahl der Dicke der Hülse 14 kann in der Weise erfolgen, daß die auf den Verbindungsabschnitt 231 aufgesetzte Hülse 14 stets für eine optimale Dämpfung sorgt. Der abschließende Abschnitt 1320 weist eine bestimmte Dicke auf, so daß der Schaft an dem zweiten Ende des Griffes des Schlägers angebracht werden
&iacgr;&ogr; kann. Das zweite Ende des Griffes 21 ist offen ausgebildet und kann mittels einer Abschlußkappe 22 verschlossen werden. Die das zweite Ende des Griffes 21 verschließende Abschlußkappe 22 ist mit einer Öffnung 221 versehen, die mittels eines Verschlusses 23 verschlossen ist. Die Hülse 14 weist eine Vielzahl von Absätzen und Nuten 142 auf dem Außendurchmesser auf, die das Dämpfungsverhalten des Schlägers verbessern.
Für den Fachmann ergeben sich neben den dargestellten Ausführungsbeispielen weitere Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schlägers, die ebenfalls von der Erfindung Gebrauch machen und in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
Claims (9)
1. Schläger für ein Ballspiel, insbesondere Tennisschläger mit einem Kopf (10), welcher mit einem Schaft (13) in Verbindung steht, mit einem Griff (21, mit einem Verbindungsabschnitt (132), der den Schaft (13) mit dem Griff (21) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsabschnitt (132) und dem Griff (21) ein Dämpfungselement angeordnet ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Griff (21), das Dämpfungselement und den Verbindungsabschnitt (132) ein Stift (15) radial erstreckt.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) mit einer elastischen Beschichtung (151) versehen ist.
4. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Innendurchmesser des Griffes (21) ein Flansch (213) radial nach innen erstreckt, sich in dem Verbindungsabschnitt (132) ein Hohlzylinderelement (16) befindet, welches den Flansch (213) berührt und eine Schraube (214) sich durch den Flansch (213) erstreckt und in das Hohlzylinderelement (16) eingeschraubt ist.
5. Schläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Kopf der Schraube (214) und dem Flansch (213) eine Unterlegscheibe (215) aus elastischem Material befindet.
6. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (132) auf seinem Außendurchmesser mit einer Vielzahl von Nuten (17) versehen ist und sich in jeder Nut (17) jeweils ein Ring (18) befindet.
7. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende des Griffes (21) als offenes Ende ausgebildet ist und eine Abschlußkappe (22) an dem zweiten Ende des Griffes (21) angebracht ist.
8. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (132) sich stufenweise verjüngt.
9. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement, daß das Dämpfungselement, das an dem Verbindungsabschnitt (132) angebracht ist, eine Vielzahl von Absätzen und Nuten am Außendurchmesser aufweist.
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