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DE20107004U1 - Profilbildungseinrichtung - Google Patents

Profilbildungseinrichtung

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Publication number
DE20107004U1
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DE
Germany
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pile
fleece
forming device
profile forming
layer
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DE20107004U
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English (en)
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Autefa Automation GmbH
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Publication date
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Priority to EP05022670A priority patent/EP1647617B1/de
Priority to PCT/EP2002/004431 priority patent/WO2002101130A1/de
Priority to EP02778850A priority patent/EP1381721B1/de
Priority to DE50207108T priority patent/DE50207108D1/de
Priority to ES05022670T priority patent/ES2302111T3/es
Priority to ES02778850T priority patent/ES2265058T3/es
Priority to EP05022667A priority patent/EP1643022B1/de
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    • D04H18/02Needling machines with needles

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Description

Anmelder:
AUTEFA
automation GmbH Röntgenstr. 1-5 86316 Friedberg
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke pipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b 86153 Augsburg / DE
Datum:
23.04.2001 727-137 er/ge
ABl DE-G-201 07 004.9
BESCHREIBUNG
Profilbildungseinrichtung 5
Die Erfindung betrifft eine Profilbildungseinrichtung für ein mehrlagiges Vlies mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der EP-A 0 315 930 ist es bekannt, die Dicke bzw. Dichte des von einem Vliesleger auf seinem Abzugsband abgelegten mehrlagigen Vlieses durch Relativänderungen von Austrittsgeschwindigkeit des Flors am Legewagen und Fahrgeschwindigkeit des Legewagens zu verändern. Wenn der Legewagen schneller fährt als der Flor austritt, wird der auf dem Abzugsband abgelegte Flor gestreckt und verdünnt. Läuft umgekehrt der Legewagen langsamer als die Floraustrittsgeschwindigkeit, wird der abgelegte Flor verdickt. Dementsprechend verdünnt oder verdickt sich das Vlies. Durch entsprechende Steuerung von Legewagen- und Floraustrittsgeschwindigkeit lassen sich diese Effekte örtlich und der Höhe nach beeinflussen, wodurch im Vliesleger selbst das Vliesdickenprofil mit der gewünschten Gestaltung geschaffen wird. Die WO 97/19209 zeigt hierzu eine weiterentwickelte Ausführungsform.
Aus der EP-A 0 371 948 und der WO 99/24650 ist eine Profilbildungseinrichtung bekannt, die in die Karde oder Krempel integriert ist. Hierbei wird das an der Karde austretende Profil in seiner Dicke oder Dichte durch eine veränderliche Florabnahme an der Karde variiert. Diese Dicken- oder Dichteänderungen des Flors werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Legewagens am Vliesleger und mit einem entsprechendem seitlichen Vorlauf erzeugt, so dass sie vom Vliesleger dann an der jeweils gewünschten Stelle auf dem Abzugsband abgelegt werden. Die Vliesdickenänderung und das Vliesdickenprofil werden hier
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also vor dem Vliesleger erzeugt und bestimmt.
Aus der DE-C 43 04 988 ist es ferner bekannt, den von der Karde mit kontinuierlicher Geschwindigkeit und gleichbleibender Dicke oder Dichte zugeführten Flor durch Veränderung des gesamten Geschwindigkeitsniveaus des Vlieslegers im Übergangsbereich zwischen Karde und Vliesleger zu strecken oder zu stauchen. Wenn der Vliesleger und sein Einlaufband schneller als der von der Karde angelieferte Flor laufen, wird der Flor gestreckt. Wenn umgekehrt der Vliesleger langsamer als der von der Karde zugeführte Flor läuft, wird der Flor gebremst und gestaut oder gestaucht, wodurch sich die Dicke oder Dichte vergrößert.
Das DE-G 299 09 016 befasst sich mit der Regelung des Profilings an einem Vliesleger. Hierbei geht das Gebrauchsmuster von bekannten Profiling-Technologien aus, ohne diese im einzelnen zu nennen.
Die US-A-2,927,350 zeigt eine Vliesanlage mit einer Karde und einem nachgeschalteten einfachen Wagenleger. Zwischen der Karde und dem Wagenleger ist ein Förderband angeordnet. Eine Beeinflussung des Flors zwischen Karde und Wagenleger findet nicht statt. Das Vlies wird hinter dem Wagenleger einer Kantenbeschneidungsmaschine zugeführt, von der es anschließend zu einem weiteren Vliesleger gelangt und von dort an eine Vliesverfestigung zugeführt wird. In der gezeigten Vliesanlage findet an keiner Stelle ein Profiling des Vlieses statt.
Die EP 0 609 907 A befasst sich mit einem Vliesleger mit internem Profiling. Die EP 0 139 236 A zeigt eine gattungsfremde Vorrichtung zum Duplieren von Wattebahnen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine andere und verbesserte Möglichkeit der Vliesdickenbeeinflussung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Vorrichtungshauptanspruch.
Die Profilbildungseinrichtung mit der dem Vliesleger vorzuschaltenden Streckeinrichtung hat den Vorteil,, dass die Flordickenbeeinflussung bereits vor dem Vliesleger in einem definierten Bereich und mit in der Wirkung verbesserten und insbesondere besser steuerbaren Beeinflussungsmöglichkeiten erfolgt. Die Karde kann damit konstant laufen und einen Flor mit gleichbleibender Geschwindigkeit und konstanter Dicke oder Dichte produzieren, was für die Florqualität günstig ist. Der direkt oder mittelbar an der Streckeinrichtung zugeführte Flor wird erst in der Streckeinrichtung beeinflusst und dabei vorzugsweise gestreckt. Diese Streckung und die damit einhergehende Verdünnung des Flors sind genau steuerbar und beeinflussen den Flor in schonender Weise. Zugleich lässt sich über eine geeignete Auslegung der
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Streckeinrichtung die Dicke oder Dichte des Flors in weiten Grenzen beeinflussen, so dass sehr weit reichende Steuermöglichkeiten für die Dicke oder Dichte des vom Vliesleger auslaufenden Vlieses bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Streckeinrichtung aus mehreren Walzenanordnungen, insbesondere Streckwalzenpaaren, die den Flor zwischen sich einklemmen und dabei mit fortlaufenden Geschwindigkeitserhöhungen strecken. Dementsprechend verändert sich auch das Geschwindigkeitsniveau des nachgeschalteten Vlieslegers, so dass die Florbeeinflussung vor allem in der Streckeinrichtung erfolgt und der Vliesleger den Flor durch die Geschwindigkeitsanpassung im Wesentlichen ohne weitere Florveränderung von der Streckeinrichtung übernimmt.
Die Streckeinrichtung ist vorteilhafterweise über den Florweg und in Abhängigkeit von der Legewagenstellung gesteuert. Der Florweg ist bei geeigneter Auslegung des Vlieslegers zwischen der Einlaufstelle und der Austrittsstelle am Legewagen stets gleich, weil die Wegänderungen des Legewagens durch entsprechende Wegänderungen des Oberwagens und des Einlaufbandes bzw. der Bandschlaufe zwischen Ober- und Legewagen kompensiert werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und genaue Steuerungsmöglichkeit. Außerdem können hierbei auch produktspezifische Veränderungen der Legebreite, der Lagenzahl und dergleichen berücksichtigt werden.
Die Streckeinrichtung hat den Vorteil, dass sie nicht nur an neuen Vlieslegern angebaut, sondern auch an bestehenden Vlieslegern problemlos nachgerüstet werden kann. Die vorhandene Karde oder Krempel kann dabei ebenfalls weiterbenutzt werden. Es ist kein Umbau der kompletten Nonwoven-Anlage _wie bei der EP-A 0 371 948 oder ¥10 99/24650 erforderlich. Die Streckeinrichtung erfordert
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außerdem nur einen geringen Platz- und Bauaufwand. Sie stellt eine besonders kostengünstige und wirtschaftliche sowie zugleich hocheffiziente Möglichkeit zur gezielten Vliesprofilbildung dar.
Die Profilbildungseinrichtung kann ferner eine dem Vliesleger nachzuordnende Ausgleichseinrichtung für das Vlies aufweisen, die für eine konstante Abgabegeschwindigkeit des Vlieses an nachzuschalten.de Maschinen, insbesondere eine Verfestigungseinrichtung, vorzugsweise eine Nadelmaschine sorgt. Hierdurch werden die mit dem Geschwindigkeitsniveau des Vlieslegers bei der Profilbildung schwankenden Geschwindigkeiten des Abzugsbandes ausgeglichen.
Die Ausgleichseinrichtung kann ebenfalls bei neuen Vlieslegern integriert oder an bestehenden Vlieslegern nachgerüstet werden. Sie erfordert ebenfalls nur einen geringen Bauaufwand und Platzbedarf. Sie lässt sich auf einfache Weise und genau steuern. Sie ist ferner kostengünstig und wirtschaftlich.
Insgesamt hat die beanspruchte Profilbildungseinrichtung den Vorteil, dass sie zusammen mit einem neuen Vliesleger- oder einem bereits vorhandenen Vliesleger bei bestehenden Faserbehandlungsanlagen problemlos eingesetzt werden kann. Weder die Karde, noch die Nadelmaschine müssen angepasst oder verändert werden. Diese Maschinen können als Standardkomponenten ausgebildet sein, was besonders kostengünstig und wirtschaftlich ist. Die gesamte Profilbildung des Vlieses findet im Bereich des Vlieslegers statt, wobei der Vliesleger selbst aber hierzu keinen Beitrag leisten muss und insoweit ebenfalls als kostengünstige Standardmaschine ausgebildet sein kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise* und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
Figur 1:
eine Profilbildungseinrichtung mit einem Vliesleger und einem Florerzeuger,
Figur 2:
eine Draufsicht auf die Profilbildungseinrichtung und den Vliesleger,
Figur 3:
eine Stirnansicht der Profilbildungseinrichtung mit dem Vliesleger und einer nachgeschalteten Verfestigungseinrichtung gemäß Pfeil III von Figur 2 und
Figur 4 und 5: verschiedene Geschwindigkeits- und
Flordickendiagramme.
In Figur 1 bis 3 ist eine Faserbehandlungsanlage dargestellt, die aus einem Florerzeuger (2), z.B. einer Karde oder Krempel, einem nachgeschalteten Vliesleger (3) und einer wiederum nachgeschalteten Verfestigungseinrichtung (4), z.B. einer Nadelmaschine, besteht. Dem Vliesleger (3) ist durch Integration oder Nachrüstung eine Profilbildungseinrichtung (1) zugeordnet, die zumindest aus einer Streckeinrichtung (5) und ggf.
auch einer Ausgleichseinrichtung (6) besteht.
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Vom Florerzeuger (2) werden ein oder mehrere einbahnige dünne Flore (8) aus einem lockeren Fasermaterial gebildet, die dem Vliesleger (3) in Florlaufrichtung (23) zugeführt werden. Der Vliesleger (3) legt den einzelnen Flor (8) oder die mehreren Flore (nicht dargestellt) mittels eines Oberwagens (nicht dargestellt) und eines Legewagens (16)
auf seinem quer laufenden Abführband (17) zu einem mehrlagigen Vlies (9) ab. Das Vlies (9) gelangt dann in Vlieslaufrichtung (24) in die anschließende Verfestigungseinrichtung (4), wo es in geeigneter Weise durch Nadeln oder durch aufgesprühte Chemikalien, durch thermische Beeinflussung oder dergleichen verfestigt wird.
Der Florerzeuger (2) und die Verfestigungseinrichtung (4) können von beliebig geeigneter Bauart sein. Desgleichen kann auch der Vliesleger (3) von beliebig geeigneter Bauart sein. Vorzugsweise handelt es sich um einen Bandleger, der mit einem Oberwagen (nicht dargestellt) und einem Legewagen sowie zwei endlosen, umlaufenden Legebändern ausgerüstet ist. Hierbei kann es sich z.B. um einen gegenläufigen Leger oder um einen gleichläufigen Leger handeln. Beim gegenläufigen Vliesleger (3) bewegen sich der Oberwagen und der Legewagen (16) in entgegengesetzten Richtungen, wobei die zwischen den beiden Wagen bestehende Bandschleife über eine ortsfeste Umlenkung im Maschinengestell geführt ist. Bei einem gleichläufigen Leger bewegen sich die beiden Wagen im Wesentlichen in gleicher Richtung, wobei die Bänder zwischen den beiden Wagen nicht über eine ortsfeste Umlenkung geführt sind. Der Vliesleger (3) kann zudem noch ein oder mehrere Hilfswagen und eine integrierte Einrichtung zur Randdickenkompensation aufweisen, wobei im Vliesleger (3) durch Entkoppelung der Wagenbewegungen ein interner Bandspeicher gebildet wird. In der gezeigten Ausführungsform ist der Vliesleger (3) vorzugsweise entsprechend der WO 97/19209 als gleichlaufender Leger ausgebildet. Er kann auch gemäß der DE-Cl 43 04 988 als gegenläufiger Leger ausgebildet sein.
Zur Profilierung des im Vliesleger (3) gebildeten Vlieses (9) ist die Profilbildungseinrichtung (1) vorgesehen. Sie beinhaltet eine Streckeinrichtung (5) für den Flor (8.) , die zwischen dem Vliesleger (3) und dem Florerzeuger (2)
angeordnet ist. Die Profilbildungseinrichtung (1) kann ferner noch eine Ausgleichseinrichtung (6) für das Vlies (9) aufweisen, die zwischen dem Vliesleger (3) und der Verfestigungseinrichtung (4) angeordnet ist.
Die Streckeinrichtung (5) dient zur Veränderung der Dicke bzw. Dichte des Flors (8), der vom Florerzeuger (2) vorzugsweise mit gleichbleibender Dicke und konstanter Geschwindigkeit über eine Florzuführung (10) zugeführt wird. Die Streckeinrichtung (5) verdünnt dabei vorzugsweise den Flor (8). Bei entsprechender Gestaltung kann sie ihn ggf. auch stauen und verdichten bzw. verdicken. Die Streckeinrichtung (5) besitzt eine Steuerung (7), an die auch der Vliesleger (3) angeschlossen ist. Die Streckeinrichtung (5) und der Vliesleger (3) werden hierbei gemeinsam gesteuert, wobei die nachfolgend näher erläuterte Profilbildung des Vlieses (9) vorzugsweise über den Florweg gesteuert wird.
Die Steuerung (7) kann bei neuen Maschinen und Anlagen in die Steuerung des Vlieslegers (3) oder die Steuerung der Nonwoven-Anlage integriert sein. Sie kann aber auch separat angeordnet und nur mit der vorhandenen Steuerung (nicht dargestellt) des -Vlieslegers (3) verbunden sein.
Die Streckeinrichtung (5) besitzt mehrere in Florlaufrichtung (23) hintereinander angeordnete Walzenanordnungen (11,12,13) mit steuerbaren Antrieben M5, M4 und M3. In der gezeigten Ausführungsform sind drei Walzenanordnungen vorhanden. Es können aber auch mehr oder weniger sein. Die Walzenanordnungen (11,12,13) dienen dazu, den Flor (8) zu verdünnen und zu strecken. Sie bestehen hierbei jeweils aus einander gegenüberliegenden Walzenpaaren, die den Flor (8) zwischen sich einklemmen und mit einstellbarer Geschwindigkeit fördern. Die Walzen können als glattwandige Walzen ausgebildet sein. Sie; können aber auch eine aufgerauhte oder mit Strecknadeln
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Oberfläche haben.
Vor und/oder hinter den Walzenanordnungen (11,12,13) können ein oder mehrere Führungswalzen (14) mit eigfenen Antrieben Ml, M2 angeordnet sein, die ebenfalls auf den Flor (14) einwirken. Die eingangsseitige Führungswalze (14) ist dabei oberhalb der Florzuführung (10) angeordnet und dabei insbesondere oberhalb der hinteren Umlenkwalze der Florzuführung (10). Diese Führungswalze (14) und ihr Antrieb M2 sind an die Geschwindigkeit der Florzuführung (10) bzw. die Abgabegeschwindigkeit des Florerzeugers (2) gekoppelt. Der Flor (8) wird zwischen dieser Führungswalze (14) und der Florzuführung (10) eingeklemmt und gefördert.
Die ausgangsseitige Führungswalze (14) ist mit ihrem Antrieb Ml dem Einlaufband (15) des Vlieslegers (3) zugeordnet und befindet sich vorzugsweise über der vorderen Umlenkrolle dieses Einlaufbandes (15). Der Antrieb Ml ist an die Geschwindigkeit oder den Antrieb des Einlaufbandes (15) gekoppelt, so dass die Führungswalze (14) und das Einlaufband (15) stets synchron laufen und den zwischen sich eingeklemmten Flor (8) fördern.
Die Streckeinrichtung (5) ist zwischen einer normalen Durchlaufstufe und ein oder mehreren Streckstufen hin- und her schaltbar. In der Durchlaufstufe findet keine Streckung des Flors (8) statt, so dass der Flor (8) seine vom Florerzeuger (2) bestimmte Dicke und Dichte behält. In dieser Durchlaufstufe haben die Walzenanordnungen (11,12,13), die Führungswalzen (14) und auch das Einlaufband (15) des Vlieslegers (3) ein an die Florzuführgeschwindigkeit des Florerzeugers (2) angepasstes Geschwindigkeitsniveau. Hierbei können zwar die in Florlaufrichtung (23) hintereinander angeordneten Walzen, Bänder und sonstigen Fördereinrichtungen für den Flor (8). ein allmählich steigendes Geschwindigkeitsniveau haben, um den Flor (8) ständig unter einem leichten Zug zu
halten, ohne ihn dabei aber signifikant zu strecken. Auch die anderen Antriebe M des Vlieslegers (3) sind über die Steuerung (7) dann auf normale Legefunktion eingestellt, so dass durch den mit gleichbleibender Dicke abgelegten Flor (8) auf dem Abführband (17) demgemäß auch ein mehrlagiges Vlies (9) mit konstanter Dicke oder Dichte gebildet wird.
In der oder den Streckstufen wird der Flor (8) in der Streckeinrichtung (5) verdünnt und gestreckt. Hierbei sind die Antriebe M5, M4 und M3 der Walzenanordnungen (11,12,13) in Florlaufrichtung (23) auf stufenweise steigende Geschwindigkeiten eingestellt. Dies hat zur Folge, dass der Flor (8) an der Florzuführung (10) und der dortigen Führungswalze (14) beginnend von der einen zur nächsten Walzenanordnung (11,12,13) schneller transportiert und dadurch unter Zug gesetzt und somit gestreckt wird. Durch den Klemmschluss zwischen den Walzenpaaren wird er dabei sicher gefördert und auch gehalten.
Der Vliesleger (3) ist insbesondere mit seinem Einlaufband (15) und auf den anderen florführenden Antrieben M über die Steuerung- (7) an den Antrieb M3 der letzten Walzenanordnung (13) gekoppelt. Hieran ist auch die ausgangsseitige Führungswalze (14) mit ihrem Antrieb Ml gekoppelt. Das Einlaufband (15) und die Führungswalze (14) laufen damit genauso schnell oder nur im Interesse einer konstanten leichten Zugbelastung geringfügig schneller als die letzte Walzenanordnung (13) der Streckeinrichtung (5).
Durch die Streckeinrichtung (5) werden in der oder den Streckstufen bereichsweise Verdünnungen im Flor (8) gebildet, die vom Legewagen (16) an vorbestimmten Stellen der Legebreite auf dem Abführband (17) abgelegt werden. Die Abstimmung und der über die Wegsteuerung bestimmte Vorlauf werden über die Steuerung (7) und das dort
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niedergelegte und abgefahrene Profilbildungsprogramm bestimmt.
Figur 4 verdeutlicht diese Abläufe in einem Diagramm, in dem die Geschwindigkeiten der einzelnen Antriebe, d.h. die Umfangsgeschwindigkeiten der jeweiligen Fördermittel und die Flordicke d über den Weg s aufgetragen sind. Wie das Diagramm verdeutlicht, sind anfangs in der Durchlaufstufe die Geschwindigkeiten V der Florzuführung (10) und der Walzenantriebe M, Ml bis M5 gleich. Dementsprechend ist auch die Dicke d des Flors (8) konstant. In der Streckstufe werden die Geschwindigkeiten V der Walzenantriebe Ml, M3, M4, M5 und der florführenden Antriebe M des Vlieslegers (3) erhöht, wobei eine vorgegebene Beschleunigungsrampe abgefahren wird. Hierbei sind die einzelnen Walzengeschwindigkeiten stufenweise erhöht. Die Walzenantriebe Ml und M3 laufen schneller als der Walzenantrieb M4 und dieser wiederum schneller als der Walzenantrieb M5. Der Walzenantrieb M2 und auch die Geschwindigkeit der Florzuführung (10) bleiben hierbei konstant. Durch diese Geschwindigkeitsänderungen wird der Flor (8) gestreckt und verdünnt, was sich in der im Diagramm gezeigten Verringerung der Flordicke d äußert.
Die Streckstufe bleibt für eine vom Profilbildungsprogramm vorgegebene Strecke s konstant und wird dann wieder zurückgenommen, wobei die erhöhten Walzengeschwindigkeiten wieder zurück auf das Niveau der Durchlaufstufe genommen werden. Dementsprechend steigt die Flordicke d wieder auf das ursprüngliche Niveau.
Die im Diagramm von Figur 4 gezeigten Geschwindigkeitsund Flordickenänderungen können ihrerseits in Stufen oder kontinuierlich nach oben oder unten variiert werden, um unterschiedlich große Änderungen der Flordicke d zu erzeugen. Die Streckstufen können auch je nach Programmvorgabe über eine längere oder kürzere Strecke s
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vorhanden sein.
Der Vliesleger (3) legt die Flordickenänderungen an den vorbestimmten Stellen der Legebreite unter Bildung des mehrlagigen Vlieses (9) ab. Hierbei kann für Vor- und Rücklauf des Legewagens (16) ein gleiches oder auch ein unterschiedliches Legeverhalten gefahren werden. Vorzugsweise werden hierbei vor allem in den Randbereichen des Vlieses (9) die Flordicken verringert, was vorzugsweise bei jeder auf dem Abführband (17) abgelegten Florlage bei Vor- und Rücklauf des Legewagens (16) an beiden Vliesrändern geschieht. Hierdurch erhält das mehrlagige Vlies (9) ein konvexes Profil, bei dem die Vliesdicke in der Mitte größer als an den Rändern ist. Zusätzlich können auch Profiländerungen im dazwischenliegenden Vliesbereich vorgenommen werden.
Die Bildung eines Vliesprofiles kann unterschiedlichen Zwecken dienen. Zum einen kann damit auf Eigenheiten der Verfestigungseinrichtung (4), insbesondere einer Nadelmaschine, reagiert werden. Nadelmaschinen haben in der Regel die Eigenart, dass sie. das Vlies (9) in der Mitte stärker verdichten als am Rand, wodurch das aus der Nadelmaschine (4) auslaufende Endprodukt eine über die Legebreite ungleichmäßige Dicke oder Dichte hat. Dem wird durch die Bildung des vorerwähnten Vliesprofils gezielt entgegengewirkt. Dabei kann außer diesen Randeffekten auch auf andere innerhalb der Legebreite erzeugte Inhomogenitäten der Nadelmaschine (4) oder einer anderen Verfestigungseinrichtung Rücksicht genommen werden.
Alternativ kann durch die Profilbildungstechnik dem aus der Verfestigungseinrichtung (4) kommenden Vlies-Endprodukt statt einer gleichmäßigen Dicke auch eine stellenweise bewusst unterschiedliche Dicke gegeben werden, falls dieses Endprodukt für die Weiterverarbeitung schon ein gewisses eigenes Querschnittsprofil haben soll.
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Die Ausgleichseinrichtung (6) besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einem endlosen Speicherband (18) mit einem variablen Durchhang des Obertrums (19) und zwei getrennt einstellbaren Antrieben M6 und M7 für jeweils eine Rolle (20,21) am hinteren und vorderen Ende des-Speicherbandes (18). Mit der Ausgleichseinrichtung (6) werden Schwankungen in der Abgabegeschwindigkeit des Abführbandes (17) ausgeglichen, die durch die vorbeschriebene Streckung des Flors (8) bedingt sind. Auf diese Weise wird das Vlies (9) der in Laufrichtung (24) nachgeschalteten Verfestigungseinrichtung (4) und deren Vlieszuführung (22) mit zumindest weitgehend konstanter Geschwindigkeit und Fördermenge zugeführt. Der Auscfleich der Abgabeschwankungen des Vlieslegers (3) wird durch einen veränderlichen Durchhang des Obertrums (19) bewirkt. Figur 5 zeigt hierzu ein Geschwindigkeitsdiagramm.
Der Antrieb M6 der hinteren Rolle (20) ist an die Abgabegeschwindigkeit des Abführbandes (17) gekoppelt und schwingt mit seiner Geschwindigkeit mit diesem auf und ab. Der Antrieb M7 der vorderen Rolle (21) ist demgegenüber auf eine vorzugsweise konstante Geschwindigkeit eingestellt, die den Mittelwert der Geschwindigkeit-sschwankungen des Antriebs M6 entspricht.
Wenn die Streckeinrichtung (5) den Flor verdünnt und der Vliesleger (3) mit seinem Abführband (17) entsprechend schneller läuft, läuft auch der Antrieb M6 schneller als der Antrieb M7. Hierdurch entsteht der in Figur 3 gezeigte maximale Durchhang des Obertrums (19). Hierbei wird das vom Abführband (17) abgegebene Vlies (9) in der Obertrumschlaufe gespeichert. Sobald die Streckeinrichtung (5) wieder auf Durchlaufstufe geschaltet und auch die Geschwindigkeit des Abführbandes (17) entsprechend reduziert wird, sinkt auch die Geschwindigkeit des Antriebs M6, bis sie ihren Mittelwert erreicht und dabei gleich der Geschwindigkeit des Antriebs M7 ist. In diesem
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Stadium nimmt der Durchhang des Obertrums (19) die in " Figur 3 gezeigte mittlere Position ein, wobei das Vlies (9) ohne Speicherung durchgefördert wird. Wenn die Streckeinrichtung (5) die Durchlaufstufe erreicht hat und damit auch das Abführband (17) auf der Durchlaufgeschwindigkeit und damit der minimalen Geschwindigkeit angelangt ist, läuft der Antrieb M7 der vorderen Rolle (21) schneller als die nun minimale Geschwindigkeit des Antriebs M6. Dies hat zur Folge, dass das Obertrum (19) gestrafft wird. Hierbei wird die vorher im großen Durchhang gespeicherte Vliesmenge abgeführt und die Ausgleichseinrichtung (6) entleert. Die Bewegungen des Obertrums (19) werden dabei in entsprechender Weise durch Straffung oder Durchhang des Untertrums des Speicherbandes
(18) ausgeglichen, was der Übersichtlichkeit wegen in Figur 3 nicht dargestellt ist.
In der beschriebenen Einstellung der Profilbildungseinrichtung (1) werden Streckungen und Verdünnungen im Flor (8) und demgemäß auch im abgelegten mehrlagigen Vlies (9) gebildet. Hierdurch lassen sich die meisten in der Praxis auftretenden Anwendungsfälle der Profilbildung abdecken. Die maximale Vliesdicke wird dabei durch die normale und unbeeinflusste Flordicke bestimmt.
Alternativ ist es auch möglich, die Streckeinrichtung (5) im Mittelwert ständig auf einer Streckung des Flors (8) arbeiten zu lassen und Florverdünnungen durch eine weitere Streckung und Geschwindigkeitserhöhung sowie Florverdickungen durch eine Geschwindigkeitsabsenkung auf die Durchlaufstufe zu erzeugen. Ferner ist es möglich, die Streckeinrichtung (5) anders auszugestalten und den Flor (8) bei Bedarf auch zu stauen und zu verdicken bzw. zu verdichten. Hierdurch können sowohl Verdünnungen wie auch Verdickungen des Flors (8) erzeugt werden. Die Ausgleichseinrichtung (6) wird in diesen Fällen entsprechend angepasst.
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Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Die Streckeinrichtunc (5) und die Ausgleichseinrichtung (6) können konstruktiv anders ausgebildet sein. Die Streckeinrichtung (5) kann z.B. mit Förderbänder oder anderen Streck- oder Staueinrichtungen anstelle der Walzenanordnungen (11,12,13) arbeiten. Desgleichen kann auch in der Ausgleichseinrichtung (6) das Vlies (9) auf andere Weise unter Kompensation der Abgabeschwankungen gepuffert und konstant abgegeben werden. Auf die Ausgleichseinrichtung (6) kann auch verzichtet werden, wenn z.B. die Verfestigungseinrichtung (4) entsprechend ausgestaltet ist und mit schwankenden Vlieszuführgeschwindigkeiten arbeiten kann. Ferner können zwischen den verschiedenen Komponenten der Faserbehandlungsanlage andere Einheiten eingebaut werden. Z. B. kann das Vlies (9) vom Vliesleger an einen Rollenspeicher oder dergleichen anstelle der Verfestigungseinrichtung (4) abgegeben werden.
in einer weiteren nicht dargestellten Ausgestaltung können Messeinrichtungen vor und/oder hinter dem Vliesleger (3) oder ggf. auch hinter der Verfestigungseinrichtunc· (4) angeordnet sein, die das Profil des Flors (8) und/oder des Vlieses (9) messen und erfassen. Über die Steuerung (7) oder eine andere geeignete Steuerung können diese Messwerte mit gespeicherten Vorgabewerten verglichen und für eine Regelung herangezogen werden. Die Profilbildung wird dadurch nicht nur in der vorbeschriebenen Weise gesteuert, sondern auch geregelt.
- 15 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Profilbildungseinrichtung
2 Florerzeuger, Karde, Krempel 3 Vliesleger
4 Verfestigungseinrichtung, Nadelmaschine
5 Streckeinrichtung
6 Ausgleichseinrichtung
7 Steuerung 8 Flor
9 Vlies
10 Florzuführung
11 erstes Walzenpaar
12 zweites Walzenpaar 13 letztes Walzenpaar
14 Führungswalze
15 Einlaufband
16 Legewagen
17 Abführband 18 Speicherband
19 Obertrum
20 hintere Rolle
21 vordere Rolle
22 Vlieszuführung 23 Florlaufrichtung
24 Vlieslaufrichtung
M Antriebe verschiedener Vlieslegerkomponenten
Ml Antrieb Führungswalze
M2 Antrieb Florzuführung
M3 Antrieb drittes Walzenpaar
M4 Antrieb zweites Walzenpaar
M5 Antrieb erstes Walzenpaar
M6 hinterer Antrieb Speicherband
M7 vorderer Antrieb Speicherband

Claims (13)

1. Profilbildungseinrichtung für ein mehrlagiges Vlies (9), welches mittels eines Vlieslegers (3) aus mindestens einem von einem Florerzeuger (2) zugeführten Flor (8) gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbildungseinrichtung (1) eine zwischen dem Florerzeuger (2) und Vliesleger (3) anzuordnende Streckeinrichtung (5) für den Flor (8) mit einer Steuerung (7) aufweist, an die auch der Vliesleger (3) anschließbar ist.
2. Profilbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbildungseinrichtung (1) eine hinter dem Vliesleger (3) anzuordnende Ausgleichseinrichtung (6) für das Vlies (9) aufweist.
3. Profilbildungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Streckeinrichtung (5) und der Vliesleger (3) zur Profilbildung des Vlieses (9) über den Florweg gesteuert sind.
4. Profilbildungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckeinrichtung (5) mehrere in Florlaufrichtung (23) hintereinander angeordnete Walzenanordnungen (11, 12, 13) mit steuerbaren Antrieben M5, M4 und M3 aufweist.
5. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenanordnungen (11, 12, 13) mit ihren Antrieben M5, M4 und M3 zum Strecken des Flors (8) auf in Florlaufrichtung (23) steigende Geschwindigkeiten eingestellt sind.
6. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenanordnungen (11, 12, 13) als Walzenpaare ausgebildet sind, die den Flor (8) zwischen sich zusammenpressen und fördern.
7. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die florführenden Antriebe M des Vlieslegers (3) über die Steuerung (7) an den Antrieb M3 der letzten Walzenanordnung (13) gekoppelt und in ihren Geschwindigkeiten gemeinsam veränderbar sind.
8. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckeinrichtung (5) ein oder mehrere vorgeschaltete Führungswalzen (14) mit einem Antrieb M2 aufweist, der mit einer Florzuführung (10) und der Abgabegeschwindigkeit des Florerzeugers (2) gekoppelt ist.
9. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckeinrichtung (5) ein oder mehrere nachgeschaltete Führungswalzen (14) mit einem Antrieb M1 aufweist, der mit dem Antrieb des Einlaufbandes (15) des Vlieslegers (3) gekoppelt ist.
10. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinrichtung (6) ein endloses Speicherband (18) mit variablem Durchhang des Obertrums (19) und zwei getrennt einstellbaren Antrieben M6 und M7 aufweist.
11. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Antrieb M6 an die variable Vliesabgabe-Geschwindigkeit des Vlieslegers (3) gekoppelt ist.
12. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Antrieb M7 auf einen Mittelwert der oszillierenden Geschwindigkeit des vorderen Antriebs M6 eingestellt ist.
13. Profilbildungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Antrieb M7 mit der Vlieszuführung (22) der Verfestigungseinrichtung (4) gekoppelt ist.
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