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DE2007791A1 - Vorrichtung zur Anbringung von Radern an Geschirrkorben automatischer Spulma schinen - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung von Radern an Geschirrkorben automatischer Spulma schinen

Info

Publication number
DE2007791A1
DE2007791A1 DE19702007791 DE2007791A DE2007791A1 DE 2007791 A1 DE2007791 A1 DE 2007791A1 DE 19702007791 DE19702007791 DE 19702007791 DE 2007791 A DE2007791 A DE 2007791A DE 2007791 A1 DE2007791 A1 DE 2007791A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
baskets
extension
bores
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702007791
Other languages
English (en)
Inventor
Egidio Cernobbio Como Morandi (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metaltex SpA
Original Assignee
Metaltex SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metaltex SpA filed Critical Metaltex SpA
Priority to DE19702007791 priority Critical patent/DE2007791A1/de
Publication of DE2007791A1 publication Critical patent/DE2007791A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/006Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
    • B60B33/0063Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Anbringung von Rädern an Geschirrkörben automatischer Spülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung von Rädern an Ge sc hirrkörb en automatischer Spülmaschinen.
  • Ge scbirrkörb e bekannt er automatischer Spülmaschinen mit frontal er Auszugsmöglichkeit sind an ihrer Unterseite mit einer Anzahl Räder versehen. Mit diesen laufen sie auf entsprechenden Schienen, die im Innern der Spülmaschine angeordnet sind.
  • Dadurch ist das Entnehmen des Geschirrs aus den Kerben und dessen Einlegen,in,diese erleichtert.
  • Bei herkömmlichen Körben werden die laufräder mittels mechanischer Vernietung oder Verschraubung an einem an dem Korb herausragenden, Vorsprung befestigt. Das Vernieten dieser Räder an den besagten Vorsprüngen des Korbes erfordert eine entsprechende Einrichtung und eine sehr langwierige und dadurch recht kostspielige Montagearbeit. Die Verschraubung kann keine lange Lebensdauer gewährleisten. Sowohl die erste als auch die zweite dieser beiden Befestigungsarten' erfordert u.a.
  • die Verwendung nicht rostender Materialien. Diese erfordern bekanntlich hohe Beschaffungs- und Bearbeitungskoten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Ubelstände mittels einer Vorrichtung zum Anbringen von Rädern zu beheben, dieleicht herzustellen und bequem an den Körben der Spülmaschinen zu montieren ist. Zu ihrer Anbringung soll keinerlei mechanische Verschraubung oder Vernietung erforderlich sein. Ausseröem soll die Nöglichkeit gegeben sein, die Vorrichtung vollstandig aus Kunst stoff herzustellen, um mit geringen Kosten ein Rosten vermeiden zu können.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung löst die Aufgabe durch einen Haltekörper, der mit mindestens einer elastischen, zur bequemen Montage an den Körben oder an einer Verlängerung aer Körbe gabelförmig ausgebildeten Haltekupplung versehen ist, und einen Sitz zur Aufnahme eines ein Rad tragenden Bolzens und eine oder mehrere quer zum Bolzen angeordnete Bohrungen, in die eine Verlängerung des Korbes eingeführt ist, wobei die Verlängerung auch durch eine koaxial zu den Bohrungen im Bolzen angeordnete Querbohrung hindurchgeführt ist.
  • Gemäss einer Ausführung der Erfindung sind sowohl die elastische Haltekupplung des Haltekörpers, als auch die Bohrun; oder Bohrungen an diesem Körper, die zur Aufnahme der Verlcingerung des Korbes dienen, senkrecht zu der Laufrichtung de Korbes angeordnet. Bei einev'anderen Konstruktionsmöglichkeit ist die Haltekupplung in waagrechter Richtung vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird ein stabilerer Anschluss erzielt.
  • Eine dritte erfindungsgemässe Ausführungsform besteht in der waagrechten Anordnung der elastischen Haltekupplung und der Bohrungen des Haltekörpers. Diese dritte Ausführungsart ist sehr angebracht für die Befestigung der hinteren Räder der Körbe, da diese, nachdem sie immer auf den Schienen der Spülmaschine bleiben, nicht nur das Gewicht des Korbes während despülvorganges zu tragen, sondern auch eine entgegengesetzte Beanspruchung auszuhalten haben, wenn der Korb während des Einlegens und der Entnahme des Geschirrs teilweise aus der £pülmaschine herauagezogen ist und dabei üblicherweise, ähnlich wie eine Schublade, aus der Spülmaschine herausragt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung und den Unteransprüche. Es zeigen: Figur 1 einen Geschirrkorb einer automischen Spülmaschine in perspektivischer Ansicht, wobei dieHalte-Kupplung und die Bohrungen für die Aufnahme einer Verlangerung des Korbes in einer senkrechten Ebene angeordnet sind; Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in explodierter narstellung; Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 1 in vergrössertem Massstab; Figur 4 einen Längs schnitt der Vorrichtung nach Figur 1 in vergrössertem Massstab, Figur 5 die erfindungsgemässe Vorrichtung, wobei die Haltekupplung waagrecht und die Bohrungen für die Aufnahme einer Verlängerung des Korbes senkrecht zu der Laufebene desKorbes angeordnet sind; Figur 6 einen Axialschnitt längs der Linie 6°- 60 nach Figur 5; Figur 7 die erfindungsgemässe Vorrichtung, wobei die Haltekupplung und die Bohrungen auf einer waagrechten, d.h. zu der Laufebene des Korbes parallelen Ebene angeordnet sind und Figur 8 einen Längsschnitt nach Figur 7 in anderem Plassstab.
  • In Figur 1 ist ein längs der Schonen 2 z.B. auf vier Rädern, zwei vorderen 3 und zwei hinteren 4, laufender Korb 1 åargestellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist allgemein mit 5 bezeichnet. Sie ist am Ende einer senkrechten Verlängerung 6 des Korbes angebracht.
  • Diese Vorrichtung weist einen Haltekörper 7 auf. Dieser ist mit mindestens einer elastischen Haltekupplung 8 versehen, die für bequemes Einhaken in die erwähnte Verlangerung 6 des Korbes gabelförmig ausgebildet ist. Der HaL-ekörper 7 iK mit einem quer verlaufenden Sitz 9 zur Aufnahme des Bolzens 10 versehen, um den sich die Vorder- bzw. Hinterräder 3, 4 frei drehen können. Der Haltekörper 7 weist auch eine oder mehrere koaxiale Bohrungen 11 auf, die in diesem Falle in seitlichen Vorsprüngen 12 des besagten Körpers angebracht und längs einer senkrechten, zu der Halteebene der elastischen Kupplung 8 parallelen Ebene angeordnet sind.
  • Der Bolzen 10 ist in der Querrichtung mit einer Bohrung 13 verseen, die von dem Anschlagring 14 des Bolzens so weit entfernt ist, dass sie axial mit den Bohrungen 11 des Körpers 7 fluchtet, wenn der besagte Bolzen nach dem Auf schieben eines der Räder 3 oder 4 an seinen S;tz 9 eingrçtuhrt wird.
  • Nach diesem ersten Montagevorgang wird die Vorrichtung mit dem Korb verbunden, indem das Ende 6a der Verlängerung 6 sowohl in die Bohrungen 11 als durch die Bohrung 13 des Zapfens eingeführt wird, während gleichzeitig oder danach die Haltegabeln 8 in den oberen Teil 6b der besagten Verlangerungr 6 des Korbes eingefügt werden.
  • Aus dem Vorgesagten geht klar hervor, dass die Konstruktion und vor allem die Montage der vorliegenden Vorrichtung ausserordentlich einfach sind. Da diese Vorrichtung, einschliessich der Räder, vollständig aus Kunststoff hergestellt werden kann, kann sie mit geringem Kostenaufwand nichtrostend und säurefest gemacht werden.
  • Bei den Ausführungen nach den Figuren 5 und- 6 ist die dort mit 8a bezeichnete elastische Baltekupplung in Form einer doppelten Gabel ausgebildet und waagerecht zu der Laufebene P der Körbe angeordnet, so dass eine sehr stabile Halterung mit hoher Widerstandskraft gegen die in senkrechter Richtung der Verbindung entgegenwirkenden Kräfte erzielt wird.
  • Bei den Ausführungen nach den Figuren 7 und 8 sind die hier mit 11a bezeichneten Bohrungen für die Aufnahme der Verlängerung der Körbe waagrecht angeordnet, und zwar praktisch direkt im Körper 7, in einer waagerechten und zu der Doppelgabel---3ekupplungen 8a parallelen Ebene.
  • Bei den Ausführungen gemäss den Figuren 7 und 8 ist es offensichtlich, dass eine Loslösung der Haltevorrichtung der auf den entsprecJienden Schienen 2 laufenden Räder auch dann unmöglich ist, wenn an dem Korb eine nach oben wirkende Kraft angreift, wie weiter oben dargelegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 Vorrichtung zur Anbringung von Rädern an Geschirrkörben automatischer Spülmaschinen, gekennzeichnet durch einen Haltekörper <7), der mit mindestens einer elastischen, zur bequemen Montage an den Körben oder an einer Verlängerung der Körbe gabelförmig ausgebildeten Halte kupplung (8-8a) versehen ist, und einen Sitz (9) zur Aufnahme eines ein Rad tragenden Bolzens (10) und eine oder mehrere quer zum Bolzen angeordnete Bohrungen (11-11a), in die eine Verlängerung (6a) des Korbes eingeführt ist, wobei die Verlängerung auch durch eine koaxial zu den Bohrungen (11-11a) im Bolzen angeordnete Querbohrung (13) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Haltekupplung (8-8a) in Form einer Doppeigabel ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder-beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Haltekupplung (8) senkrecht zu der Lauf ebene (P) der Körbe angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 una X, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Haltekupi' (8a) waagrecht zu der Laufebene (p) der Körbe angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (11) zur Aufnahme einer Verlängerung (6a) des Geschirrkorbes längs einer zu der laufebene (P) des Korbes senkrechten Achse angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (11a) zur Aufnahme einer Verlängerung (6a) des Geschirrkorbes längs einer zu der Laufebene (P) des Korbes parallelen Achse angeordnet sind.
    Leerseite
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DE (1) DE2007791A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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