DE2007366A1 - Ski - Google Patents
SkiInfo
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- F16J15/3252—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports with rigid casings or supports
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Description
Dr. Ing. Hj.. ν. Schwarze · -■-__._ ' :■.'
- 8 München 5 , Dld/HGM
Müllerslr. 31 - Tel. 266060 - . ...
Mono-Sport GmbH^ Schlieren
(Zürich, Schweiz)
S kl
— I
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski mit zwei nebeneinander
angeordneten Sübindungen mit je einem Backen- und je
einem Fersenteil. Der vorgeschlagene Ski kann somit in Anlehnung
an die beim Wasserskifahren übliche Terminologie auch als "Monoski"
bezeichnet werden, denn der Fahrer"steht bei der Benützung
eines solchen Skis nur noch auf einer Ski-Kufe.
Zu den beim Fahren auf herkömmlichen Ski sich bietenden Schwierigkeiten gehören das Einhalten einer möglichst idealen
Körpersteilung, die ihrerseits wieder für jede Fahrsituation und
Geschwindigkeit verschieden ist, die Gewichtsverlagerung von dem einen auf den andern Ski und das damit verbundene Kantenspiel,
die .Führung, insbesondere die Parallelführung der Ski
sowie schliesslich die Anpassung der Skistellung der Körperhaltung
an das Gelände und an die zu befahren beabsichtigte Spur. ■"'".' ",·■"■■■-."
Diese Schwierigkeiten werden zwar in der Regel vom Fahrer mit
zunehmendem Können in zunehmendem Masse gemeistert >
doch geschieht dies nicht ohne Aufwand an Kraft und Konzentration,
was wiederum dem Fahrgenuss abträglich ist* Und selbst wenn .
2.2.70- - 1 - , 20 696 h
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diese Schwierigkeiten gemeistert werden, geschieht dies in der Regel nur unter Inkaufnahme einer Verzögerung der Fahrt.
3o ist es z.B. bei nicht idealer Parallelführung der Ski unvermeidlich, dass der eine oder andere Ski nicht genau
nur in seiner Längsrichtung gleitet, sondern auch seitlich rutscht, was zwangsläufig eine Verzögerung der Fahrt zur Folge
hat.
Das Fahren über coupiertes Gelände, z.B. über Bodenwellen,
insbesondere über solche, die nicht rechtwinklig von der Fahrspur angeschnitten werden, erfordert einen erheblichen Kraftaufwand , soll die Parallelführung der Ski einigermassen beibehalten
und, besonders bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, der Sturz vermieden werden. Dies deshalb, weil auch bei sozusagen
geschlossener Fahrweise die von dem einen Ski befahrene Spur ein Län^sprofil aufweist, das sich vom Längsprofil der vom anderen
Ski befahrenen Spur sich immer, wenn auch in geringem Masse unterscheidet.
Kommt es beim Fahren mit herkömmlichen Skis demnach einmal zum Sturz, d.h. verliert der Fahrer vollends die Kontrolle
über die Skis, ist auch bei den heutigen allgemein üblichen Skibindungen eine Verletzung des Fahrers nicht ganz auszuschliessen.
Vor allem Schnittwunden durch die scharfen Kanten lassen sich auch durch Sicherheitsbindungen und sehr hohe Skischuhe
kaum vermeiden.
Schliesalich hat auch der angehende Skifahrer selbst, sowie der allenfalls diesen unterrichtende Instruktor erhebliche
Mühe, die geschlossene Fahrveise, die, unbestritten, ein weitgehend ermüdungsfreies Fahren erlaubt, zu erlernen bzw. zu
lehren.
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20Ö7366
Zur Behebung dieser Nachteile ist nun ein Ski der eingangs
genannten Arti:bekanntgeworden.,; Auf diesem bekannten Ski -ist
eine die Backen—und Fersenteile der Skibindungen tragende
Plattform fest aufgeschraubt. Das Fahren mit diesem bekannten Ski hat aber gewisse Erscheinungen gezeigt, die die Fahreigenschäften
wesentlich beeinträchtigen.
Erstens weist der .bekannte Ski in seinem mittleren, die
Plattform tragenden Abschnitt eine ausgesprochene Steifheit auf, an den vorne und hinten ein Abschnittanschllesst, der die
wünschbare Elastizität und ^Biegsamkeit aufweist..
Diese Erscheinung, die sich abträglich auf die Fahreigenschaf
te α des Skis auswirkt, ist erklärlich, wenn man bedenkt, dass durch die Montage der Plattform der mittlere Abschnitt des ~-
Skis mit einem starren Fachwerkträger vergleichbar wird.
Diese längs des bekannten Skis feststellbaren unstetigen Uebergänge der Elastizitätseigenschaften bringen es auch mit
sich, dass nach kurzem Gebrauch die Schrauben, mit denen beim bekannten Ski die Plattform montiert ist aus dem Ski herausgerissen
oder gar zerrissen werden, kurz, dass eine herkömmliche Befestigung der Plattform sich nach kurzer Zeit lockert oder
gar gelöst wird'. ■
Es ist daher der Zweck der Erfindung einen Ski der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei denen die Vorteile des "Monoskis" erhalten bleiben, die Nachteile des bekannten Skis
dieser Art aber praktisch ohne Mehraufwand vermieden werden. '
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die mit
den Backen- bzw. Fersenteilen der Skibindungen versehenen' Be- ·
standteile derart auszubilden, dass am Ski selbst-praktisch
kein starrer Abschnitt entsteht. :' "'"■' ' V
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Ski nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass die Backenteile und die Fersen-
• - 3 -
■ .- ■* 009837/1427
teile der beiden Skibindungen je auf einem Support montiert sind
und dass die Supporte hintereinander und in einem Abstand voneinander auf dem Ski befestigt sind.
Um das Kantenspiel bei der Gewichtsverlagerung zu erleichtern
und um die Breite des Skis etwa in der Grössenordnung
eines herkömmlichen Skis zu halten, ohne dass beim Kantenspiel die äusseren Sohlenkanten der Skischuhe des Fahrers mit der Fahrspur
in Berührung gelangen wurden, ist es zweckmässig die Schuhauflageflächen der Backen- und der Fersenteile der beiden Bindungen
in einem Abstand oberhalb des Skis, vorzugsweise in einem etwa der Skibreite entsprechenden Abstand oberhalb des Skis anzufe
ordnen.
Der Ski kann ein herkömmlicher Ski sein,, d.h. mit einer
Breite zwischen 7 und 10 cm und einer Länge - gerechnet für etwa 175 cm grosse Person - von etwa 210 cm, obwohl durchgeführte Fahrversuche
die Vermutung nahe legen, dass für den erfindungsgemässen Ski die zweckmässigste Länge etwas über der Länge eines vergleichbaren
herkömmlichen Skipaares Ski liegt. Würde mit andern Worten für eine bestimmte Person für herkömmliche Skis eine
länge von 210 cm empfehlenswert angesehen, dann dürfte die zweckroässifste
Länge für den erfindungsgemässen Ski bei 215 bis 220 cm
liefen. Diesen Massangaben kommt indessen nur sekundäre Bedeu-.
tung zu, denn die Masse des Skis, sowie auch seine elastischen * Eigenschaften hängen, abgesehen von der Beschaffenheit der zu befahrenden
Schneefläche in erheblichem Masse auch von den persönlichen Gewohnheiten des Fahrers ab.
Bs versteht sich, dass der erfindungsgemässe Ski nicht
zum Gehen oder Schreiten geeignet ist, sondern ein ausgesprochenes
Fahrgerät darstellt. Ueber ebene Strecken kann der Fahrer sich
zwar ohne weiteres mit den herkömmlichen Skistöcken behelfen, zumal
der Gleitreibungswiderstand zwischen Ski und Unterlage geringer ist.
- ■ Ausführungsbeispiele dea Erfindungsgegenstaa&es sind
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nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des vorgeschlagenen Skis in perspektivischer
Ansicht,
Fig 2 einen Querschnitt durch den Ski der Fig. 1 längs der
Linie ΙΪ-ΙΙ,
; 3 eine Seitenansicht des mittleren Abschnittes des Skis
der Fig. 1, wobei in der (in Fahrtrichtung gesehen) rechts liegenden Bindung ein Skischuh eingespannt ist,
Fig. 4. und 5 in ähnlicher Darstellungsart wie Fig. 2 und 3
. einen Schnitt und eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform, und
Fig. 6 in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 3 eine weitere
Ausführungsform, welche geeignet ist, auch aus einem
auf herkömmliche Art ausgerüsteten Ski auf einfache Weise einen Ski gemäss der Erfindung zu machen» '
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Ski dargestellt, der einen einzigen Kufenteil 11 etwa in Form eines
herkömmlichen Skis aufvieist. Der Ski 10 weist zwei Bindungen 12
und 13 auf, die nebeneinander angeordnet sind. Jede der Bindungen 12 und 17) weist einen Backenteil 14 bzw. 16 und einen Fersenteil
15 bzw. 17 auf, die im dargestellten AusfUhrungsbeispiel als Sicherheit
sbacken bzw. als sog. Fersenautomat dargestellt sind.
Die beiden Backenteile 14 und 16 sind auf einem vorderen Support
18 uhd die beiden Fersenteile 15 und 17 auf einem hinterem Sup^-
port 19 befestigt.
Die Bindungstragelernente 18 und 19 weisen je eine Tragplatte 20 bzw. 21 auf, die in einer Ebene liegen und die eigentliche
Auflagefläche für die Sohle eines Skischuhes 30 bilden
(Fig. 3),
Die Tragplatten 20 und 21 sind auf ihrer Unterseite Je
auf einem an der betreffenden Tragplatte befestigten, oder ein-
- 5-
Ul?
stückig jnit dieser ausgebildeten Steg 22 bzw. 23 abgestützt, der
seinerseits als in einer lotrechten und zur Skilängsrichtung parallelen Ebene verlaufenden Vollwandträger ausgebildet ist. Die Stege
22 und 23 laufen ihrerseits in einen Plansch 24 bzw. 25 aus, der sich zu beiden Seiten der Stege 22 bzw. 23 erstreckt und mittels
je einem Schraubenpaar 26,27 Fig. 2) und 28 (Fig. 3f nur eine
Schraube dargestellt) auf dem Kufenteil 11 befestigt sind.
Die beiden Supporte 18, 19 haben mithin ein Doppel-T-Profil
mit einem breiteren Joch, das die Tragplatte 20 bzw. 21 bildet, und mit einem schmäleren Joch, das den Flansch 24 bzw.
bildet. Während in der dargestellten Ausführungsform die Supporte tk. (vgl. Fig. 2) aus im Handel erhältlichem Halbzeug, d.h. Platten
und Profile, z.B. durch Verschweissung oder Vernietung hergestellt sind, versteht es sich, dass die Supporte auch als einstückiges
Gussteil ausgeführt sein können, z.B. in einer Leichtmetall-Legierung.
Zu beachten ist ferner, dass beim dargestellten Ausführungsbeispiel
der Kufenteil 11 des Skis in seiner elastischen Biegsamkeit in Längsrichtung durch die beiden Supporte praktisch
keine Einbusse erleidet, denn die Supporte versteifen den Ski trotz ihrer eigenen Steifheit nicht oder dann nur in vernachlässigbarem
Mass.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Abstand der Tragplatten 20, 21 über dem Kufenteil 11 etwa der Breite des Kufenteils
11 entspricht, die ihrerseits ein zwischen dem 0,5 bis 1-fachen
des Abstandes der Längsmittellinien der beiden Bindungen 12,13 liegendes Mass aufweist.
Die Befestigung der Flansche 24, 25 der Supporte 18, 19 kann, wie in Fig. 3 durch eine dick ausgezogene Linie angedeutet,
unter Zwischenlage einer elastisch-nachgiebigen Einlage, etwa einer einige mm dicken Gummi- oder Moosgummiplatte, erfolgen.
In den Fig. 4 und 5 erkennt man einen Teil des Küfen-
008137/111*
., ...afc* .·.■ ii
ir m:
teils 11,-die;vordere Tragplatte·: 20, die. hintere Tragplatte, -21, =..
(?ie;Ba9kenteilefl4:i|^. und »den Fersenteil. 17 der'-, (linken) .Bindung .
.-'.-"■ Grundsätzlich ist hier 'wiederum 'einvoraereir und'e'ih
hinterer Support vorhanden, doch sind die' Stege;;22 "und 23 der Aus*
führungsform- der Fig. 1-3 ersetzt'durch 3e';Sin*Schräüb*enfede'rpäär
30 und 31. Diese Schraubenfedern sind-vorgespannte.Federn mit aneinanderliegenden.Windungen...Sie
verhalten sich-mlthin auf. axialen
Dr.uck praktisch, starr, während sie verhältnismässig biegsam sind.
Daraus ergibt sich, dass selbst wenn.die Schuhsohle des .angeschnallten Skischuhes die Steifheit des Skis;,erhöhen würde, der
.Kuf.ente.il.il durch, diesen möglichen Effekt .praktisch keine Versteifung erfährt. ,.., ; t.-.,- ,. ·-.-. ... -<
:. .· , - : " .4 .
; - -^ In-Fig.: 6 ist eine Ausführungsförm dargestellt, die
sich bestens als "Uebergangslö'sung" geeignet hat oder als solche,'
die dem Skifahrer gestattet, je nach Wunsch auf.,herkömmliche Art,
nämlich, mit zwei Skis oder aber· mit nur einem Ski zu fahren.. .-
.· Man erkennt in Fig". 6 die Baekenteile-14 bzw* 16 und ·
die Fersenteile. 15 bzw. 17,Mit welchen.die Skischuhe 30 vorne ■ ■ auf
die· Tragplatte-20-und hinten-auf die.Tragplatte-21 festspann-'
bar sind. An die Tragplatten 20,21 schliessen die Stege: 22.bzw*
23 an, die Je in die Flansche 24 .bzw- 25-übergehen. Die Tragplatte
20, der Steg 22 und, der Flansch 24. bilden zusammen den Support,
18, während die Tragplatte 21, der Steg.23 sowie der flansch 25,.
zusammen den Support 19 bilden. ...........- , -
Die Supporte 18 und 19 sind.nun nichit;,.unpittelbar auf■..;
dem Ski 11' befestigt, sondern z.B. mittels JJieten. 35,36 oder
r»urch Verklebung auf einer Grundplatte.37, die aus einem elastisch
verbiegbaren Material hergestellt ist. Dieses Material kann ein
Kunststoff sein, ein mit Gewebe- oder mit"Fasern armierter Kunststoff
oder aber auch ganz oder teilweise aua Me'tall. Wesentlich
■'■- 7"-■■■
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. OfIKaINALlNSPECTED
ist, dass die Grundplatte 37 eine, wenn auch geringe, Biegeelastizität
um eine quer zur Längsrichtung des Skis 11' gerichtete Biegeachse ist.
Die Grundplatte 37 trägt vorne etwa in der Längsmittenebene der Supporte 18 und 19 eine Verdickung 38 und hinten eine
Verdickung 39. Dabei sind die Verdickungen 38 und 39 derart geformt und bemessen, dass sie im wesentlichen einer Nachbildung
der Sohle eines herkömmlichen Skischuhes entsprechen»
Die Grundplatte 37 ihrerseits ist nun am Ski 11' mittels einer Bindung mit Sicherheitsbacke 40 und Fersenautomatik 41, die
auf dem Ski 11' auf herkömmliche Weise montiert sind, festgeklemmt.
Anstelle der Sicherheitsbacke 40 und der Fersenautomatik 41 kann selbstverständlich auch irgendeine Skibindung auf dem
Ski 11' montiert sein. z.B. eine solche mit Seitenbacken und mit einem Kabelzug mit Strammer.
Der besondere Vorteil der zuletzt genannten Ausführungsform liegt darin, dass die Befestigung der Supporte 18 und 19 auf
dem Ski eine lösbare ist, wobei als Befestigungselemente dieselben Elemente dienen, die beim herkömmlichen Ski zur Befestigung
des Skischuhes dienen.
Damit ist dem Skifahrer die Möglichkeit geboten, mit nur einem Paar Ski je nach Wunsch und je nach den tatsächlichen
Schneeverhältnissen zwischen dem Fahren auf einem Ski oder dem Fahren auf einem Paar Ski zu wählen. Auch kann man die auf der
Grundplatte 37 montierten Supporte 18 und 19 als Notbehelf betrachten, die es dem erfahrenen Skiläufer gestattet, im Falle
eines Skibruches, die Abfahrt auf nur einem Ski zu beenden, was gegenüber dem Fahren auf einem Paar Ski, von denen auf dem einen
ein sog. "Ersatzspitz" montiert ist, erheblich leichter ist, gaiaz abgesehen davon, dass ein Ersatzspitz nur dann ein Notbehelf
ist, wenn der Skibruch vorne und nicht etwa auf der Höhe der Bin- · duiag eingetreten ist.
. ti 0 8837/1421
fei, :■■' "■·■■■'■ ' ■ -
Ea versteht sich, dass die Darstellung in Fig. 6
nicht masstäblich ist. In Wirklichkeit ist der Abstand zwischen
den Backenteilen 14,16 und den Fersenteilen 15,17 genau gleich gross wie der Abstand zwischen der Backe 40 und dem Fersenteil
41, wobei dieser Abstand durch die Grosse des Schuhes 30 gegeben
ist. Die unmasstäbliche Darstellung wurde lediglich der besseren
Uebersicht halber gewählt.
008837/tiff
Claims (13)
1. ISKi mit zwei nebeneinander angeordneten SMhindungen
mit je einem Backen- und je einem Persenteil, dadurch gekennzeichnet,
dass die Backenteile (14,16) und die Fersenteile (15,17) der beiden Skbindungen je auf einem Support (18,19) montiert sind
und dass die Supporte (18,19) hintereinander und in einem Abstand voneinander auf dem Ski (11,11') befestigt sind.
fc
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
* die Schuhauflageflächen (20,21) der beiden Supporte (18,19) in einem Abstand oberhalb des Skis (11) angeordnet sind.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Supporte (18,19) längs einer quer zur Skilängsrichtung
verlaufenden Befestigungslinie an dem Ski (11) verankert sind.
4· Ski nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Supporte (18,19) ein Doppel-T-Profil mit einem breiteren
(20,21) und einem schmäleren (24»25) Joch aufweisen, wobei auf dem breiteren Joch (20) des einen Supportes (18) die Backenteile
(14,16) und auf dem breiteren Joch (21) des anderen Supportes (19) die Fersenteile (15,17) der Skibindung montiert sind,
während die beiden schmäleren Joche (24»25) der beiden Supporte (18,19) an dem Ski (11) verankert sind.
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die schmäleren Joche unter Zwischenlage einer elastisch nachgiebigen Einlage auf dem Ski. verankert sind.
6« Ski nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet» dass
die Skibreite einem zwischen dem 0,5 und 1,0-fachen des Abstände»
der Längemittellinien der beiden Bindungen liegenden Maes entspricht.
- 10 -
008037'/HtVi-
7. Ski nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, dass die ' beiden Bindungen (12,15) in gleichem Abstand von der Skispitze
angeordnet sind.
8. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
:-S.jtj.e©:--(-22^2.-3O . i-o-des der. Supporte. ,(18,19) ein Vollwandkörper ist.
■—.-.·.·. :-■;. g,- ski nach Anspruch **, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden "Supporte mittels mindestens 'je einem PaarVorgespannt er■"''"'*
Schraubenfedern mit:aneinander anliegenden Windungen an dem Ski ·
befestigt sind (Tig. 4,5); -"--. ; '· '■· :-: * ■* "■ ' ' ' ·:' '
10. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abstand von der Schuhauflagefläche (20,21) der Supporte zur Ski- Λ
oberfläche etwa der Breite des Skis' (11) entspricht,
11. Ski .,nach ,Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, .dass .,die--.
beiden Supporte auf einer gemeinsamen biegeelastisehen Grundplatte
(37) "befestigt^ sind', die ihrerseits' 'lösbar"auf dem Ski (11)
festgeklemmt sind.
12. Ski nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass . ■
die Grundplatte (37) mittels einer weiteren Skibindung (40,41)
auf dem Ski (lif) befestigt ist. ' "''"■ 'Λ ä '; ^ ■-■
13. Ski,nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundplatte (57).aus einem Pormkörper.aus Kunststoff
gebildet ist, dessen vorderes und hinteres Ende der Eorm einer i
Skischuhsohle nachgebildet ist. ,
ORK3INAU INSPECTED
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