DE20008697U1 - Profil - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profil zur Montage •10 eines Fenster- oder Türstockes in einer Öffnung einer Wand, welche, an ihrer Außenseite mit einer Lage aus Dämmaterial versehen ist oder zu versehen ist, wobei das Profil an der Laibung der Öffnung in der Art eines Blindstockes verankerbar ist, um den Fenster- bzw. Türstock aufzunehmen.
Fig. 1 zeigt ein derartiges Profil in der Art eines Blindstockes 1 nach dem Stand der Technik. Bei der Montage eines Fenster- oder Türstockes 2 in der entsprechenden Öffnung 3 einer (ausschnittsweise dargestellten) Wand 4 wird zunächst der Blindstock 1 mit Hilfe eines Isolierschaumes 5 an der Laibung 6 der Öffnung 3 verankert. Der der Wandinnenseite zugekehrte Bereich der Laibung 6 wird anschließend mit einer Putzschicht 7 verputzt.
Am Blindstock 1 wird der Fenster- bzw. Türstock 2 befestigt, welcher zur Anlage des Rahmens 8 einer (ausschnittsweise dargestellten) Verglasung 9 (im Falle eines Fensters) bzw. eines entsprechenden Türblattes (im Falle einer Tür) dient.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer solchen Montagesituation, in der auf die Außenseite der Wand 4 eine Lage 10 aus Dämmaterial aufgebracht ist, die mit einer Verputzschicht 17, Glasfaserputz usw. versehen. Die Putzschicht wird im Eckbereich mit einer Kantenschutzleiste 11 versehen. Die Dämmateriallage 10 wird herkömmlicherweise bis über den Blindstock 1 vorgezogen, allenfalls (wie hier dargestellt) unter Herumführung um die Kante der Wand 4. Der Stock 2 wird mit einem Stockblendprofil 12 verkleidet.
Diese Konstruktion hat gleich zwei Kältebrücken zur Folge: Zum einen besteht ein Spalt 1' zwischen der Dämmateriallage 10 bzw. der Verputzschicht 17 und dem Stockblendprofil 12, zum anderen verbleibt ein Spalt 2" zwischen dem Stockblendprofil 12
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und Außenseite des Rahmens 8. Darüber hinaus ist diese Konstruktion äußerst zeit- und materialaufwendig in der Montage.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Profil der einleitend genannten Art zu schaffen, das eine bessere Wärmedämmung erreicht und dabei eine einfachere und kostengünstigere Montage ermöglicht. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mit einem Profil erreicht, das im wesentlichen Z-Form hat, mit einem ersten Endabschnitt entsprechend dem einen Schenkel des Z, einem Mittelabschnitt entsprechend dem Mittelsteg des Z, und einem zweiten Endabschnitt entsprechend dem anderen Schenkel des Z, wobei
der erste Endabschnitt zur Verankerung an der Laibung ausgebildet ist,
der erste Endabschnitt und der Mittelabschnitt eine win-
kelförmige Anlage für den Fenster- bzw. Türstock bilden, und
der Mittelabschnitt und der zweite Endabschnitt eine winkelförmige Anlage für die Lage aus Dämmaterial bilden.
Auf diese Weise wird ein Profil geschaffen, das sowohl einen Anlagewinkel zur Positionierung des Stockes als auch einen Anschlagwinkel für die Stirnseite der Dämmateriallage darbietet. Das erfindungsgemäße Profil vermeidet einen Spalt zwischen Blindstock und Fenster- bzw. Türstock, so daß diese Kältebrücke (I' in Fig. 1) entfällt. Überdies wird die Stirnseite der Dämmateriallage durch den zweiten Endabschnitt zumindest teilweise verkleidet, so daß ein vollständiges Verputzen dieses Bereiches nicht mehr erforderlich ist. Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Profiles ist die wandaußenseitige Öffnungslaibung bereits teilweise fertiggestellt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Profil aus zwei gesonderten Teilen gefertig ist, wobei der erste Teil im wesentlichen den ersten Endabschnitt und einen Großteil des Mittelabschnittes umfaßt und der zweite Teil im wesentlichen den restlichen Teil des Mittelabschnittes und den "zweiten Endabschnitt umfaßt. Dies ermöglicht es, unterschiedliche Materialien für den in der Einbaulage von außen sichtbaren Bereich des Profiles einerseits und den unsichtbaren Bereich des Profiles anderseits zu verwenden, insbesondere kostengünstigere Materialien für letzteren, oder wärmeisolierende Materialien für den bis über den Fenster-
bzw. Türrahmen vorgezogenen Bereich des Profiles, wie später noch ausführlich erläutert wird.
Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang der zweite Teil mit dem ersten Teil zusammensteckbar. Dies ermöglicht es, z.B. den ersten Teil in Form eines Rahmens vorgefertigt in die Öffnung einzusetzen und anschließend - z.B. nach Aufbringen der Dämmateriallage bis über den Mittelabschnitt - den zweiten Teil aufzustecken. Alternativ können sich zu diesem Zweck auch der erste und der zweite Teil im Bereich des Mittelabschnittes überlappen und in diesem Bereich miteinander verschraubbar sein.
Eine bevorzugte Materialpaarung für das zweigeteilte Profil besteht darin, daß der erste Teil aus Aluminium und der zweite Teil aus Kunststoff gefertigt ist, was ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften mit Formstabilität und ästhetischen Verblendungsmöglichkeiten kombiniert.
Bei einem zweigeteilten Profil ist es insbesondere auch möglich, gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung an der Schnittstelle zwischen erstem und zweitem Teil eine Wärmeisolierung anzuordnen. Dies gestattet eine noch bessere thermische Entkopplung zwischen Innen- und Außenseitenbereich des Profiles.
In jedem Fall ist es besonders günstig, wenn zumindest die dem Mittelabschnitt abgekehrte Seite des zweiten Endabschnittes oberflächenbehandelt ist, bevorzugt pulverbeschichtet, eloxiert oder lackiert. Damit ist eine Endbehandlung des wandaußenseitigen Laibungsbereiches entbehrlich.
Bevorzugt wird vorgesehen, daß die Länge des zweiten Endabschnittes im wesentlichen der Dicke der aufzunehmenden Dämmateriallage plus einer allfällig darauf aufzutragenden Verputzschicht entspricht. Dadurch bildet das Ende des zweiten Endabschnittes einen Kantenschutz für die Dämmateriallage, so daß auf eine gesonderte Kantenschutzleiste verzichtet werden kann.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Länge des Mittelabschnittes im wesentlichen der Breite des Fenster- bzw. Türstockes, bevorzugt zuzüglich eines darin eingesetzten Verglasungsrahmens, entspricht. Dadurch ist
- für einen Betrachter von der Außenseite der Wand her gesehen
- die Dämmateriallage bis zum Fenster- bzw. Türrahmen oder sogar bis zur Verglasung vorgezogen. Dies erübrigt nicht nur den
kostspieligen Einsatz eines gesonderten Stockblendprofiles, sondern gestattet vor allem auch, den Spalt zwischen Stock und Rahmen (2' in Fig. 1) zu überdecken, was die Wärmedämmung noch weiter verbessert.
In jedem Fall ist es besonders günstig, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen wird, daß der zweite Endabschnitt im Bereich neben dem Mittelabschnitt U-förmig in Richtung zum ersten Endabschnitt zurückspringt, was integrierte Führungsschienen für Rolläden usw. schafft. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der U-förmig zurückspringende Bereich an seinem Eingang beidseits mit Aufnahmen für Dichtlippen versehen ist, so daß die Rolläden an ihren Seiten abdichtend geführt werden können.
Ebenso ist bevorzugt möglich, daß der Mittelabschnitt in der Nähe des zweiten Endabschnittes mit einer Aufnahme für eine Dichtlippe ausgestattet ist, um die Abdichtung zum eingesetzten Tür- bzw. Fensterstock hin zu verbessern.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der zweite Endabschnitt an seinem freien Ende mit einer umgebogenen, dem Mittelabschnitt abgekehrten Abtropfkante versehen ist. Dies verhindert bei Regen ein Benetzen des wandaußenseitigen Laibungsverkleidungsbereiches.
Besonders günstig ist es auch, wenn der zweite Endabschnitt an seinem freien Ende mit einer umgebogenen, dem Mittelabschnitt zugekehrten Stoßkante versehen ist. Dies schafft eine Sichtabdeckung für den Stoßstellenbereich zwischen Dämmateriallage und Ende des zweiten Endabschnittes, so daß ein allfälliger Spalt überdeckt ist. Die Stoßkante kann bevorzugt als gesonderter, auf den zweiten Endabschnitt aufsteckbarer dritter Teil des Profiles ausgebildet sein, so daß sie modular ausgewählt oder ausgetauscht werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Endabschnitt mit Aufnahmen für Schrauben oder Aufnahmen für Winkelverbinder versehen. Dadurch lassen sich abgelängte Profile auf einfache Weise zu einem Rahmen verschrauben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt die bereits erörterte
Fig. 1 ein Blindstockprofil gemäß dem Stand der Technik in der Einbausituation eines Fensters in der Öffnung einer mit einer Dämmateriallage versehenen Wand ausschnittsweise im Schnitt;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profiles in derselben Einbausituation im Schnitt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Profiles in derselben Ansicht;
Fig. 4 das Profil von Fig. 3 in Verbindung mit einem Fenster im Vertikalschnitt;
Fig. 5 eine dritte Aus führungs form des Profils mit integrierten Rolladenführungen in Verbindung mit einem Fenster im Horizontalschnitt;
Fig. 6 das Profil von Fig. '2 in vergrößerter Schnittdarstellung; die
Fig. 7 und 8 den ersten und den zweiten Teil des Profiles von Fig. 3 in vergrößerter Schnittdarstellung; und die
Fig. 9 und 10 zwei alternative Ausführungsformen des zweiten Profilteiles von Fig. 8 im Schnitt, wobei der Profilteil· von Fig. 10 seinerseits zweiteilig ist.
In den Fig. 2-5 werden für jene Elemente, welche mit denen von Fig. 1 gieich sind, dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Aus führungs form des Profils von Fig. 2 ist allgemein mit 13 bezeichnet. Das Profil 13 hat im wesentlichen die Form eines Z mit rechten Winkeln, mit einem ersten Endabschnitt 14 entsprechend dem einen Schenkel des Z, einem Mittelabschnitt 15 entsprechend dem Mittelsteg des Z, und einem zweiten Endabschnitt 16 entsprechend dem anderen Schenkel des Z. Der erste Endabschnitt 14 wird über den Isolierschaum 5 an der Laibung 6 verankert. Der winkelförmige Bereich zwischen dem ersten Endabschnitt 14 und dem Mittelabschnitt 15 bildet eine Anlage für den Fensterstock 2, und der zweite winkelförmige Bereich zwischen dem Mittelabschnitt 15 und dem zweiten Endabschnitt 16 bildet eine Anlage für die Dämmateriallage 10. Die Putzschicht 17 wird bis zur Stirnseite des zweiten Endabschnittes 16 vorgezogen und schließt mit diesem laibungsseitig bündig ab.
Die Länge des Mittelabschnittes 15 entspricht im wesentlichen der Breite des Fensterstockes 2 plus des darin eingesetzten Verglasungsrahmens 8, so daß ein Stockverblendungsprofil
12, wie es beim Stand der Technik erforderlich ist (Fig. 1), entbehrlich ist. Gleichzeitig werden sowohl der Spalt zwischen Stock 2 und Wand 4 als auch der Spalt zwischen Rahmen 8 und Stock 2 von der Dämmateriallage 10 vollständig überdeckt, bevorzugt sogar der Rahmen 8 bis direkt hin zur Verglasung 9, so daß eine optimale Wärmedämmung erreicht wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Profil 13 ist zweiteilig ausgeführt (siehe auch Fig. 6) und besteht aus einem ersten Teil 18 und einem zweiten Teil 19. Der erste Teil 18 umfaßt im wesentliehen den ersten Endabschnitt 14 und etwa 2/3 des Mittelabschnittes 15, und der zweite Teil 19 umfaßt im wesentlichen das letzte Drittel des Mittelabschnittes 15 und den zweiten Endabschnitt 16. Die beiden Teile 18, 19 sind an der Schnittstelle 20 formschlüssig miteinander verbunden.
Wenn beide Teile 18, 19 aus einem wärmeleitenden Material gefertigt sind, kann an der Schnittstelle 20 zwischen erstem und zweitem Teil eine (nicht dargestellte) Wärmeisolierung angeordnet werden. Bevorzugt wird jedoch der zweite Teil 19 aus nicht-wärmeleitendem Material gefertigt, z.B. Kunststoff. Der erste Teil 18 besteht bevorzugt aus Metall, z.B. Aluminium oder Stahl. Selbstverständlich ist für beide Teile 18, 19 möglich, sie jeweils aus Aluminium, Stahl, Kunststoff usw. zu fertigen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Profiles, die allgemein mit 13' bezeichnet ist. Im folgenden werden nur die Unterschiede gegenüber der Aus führungs form von Fig. 2 &igr; erläutert. Das Profil 13' ist wieder zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem ersten Teil 18', der in Fig. 7 detaillierter dargestellt ist, und einem zweiten Teil 19', welcher eine Kombination der Varianten der Fig. 8 und 10 ist. Der erste Teil 18' umfaßt im wesentlichen den ersten Endabschnitt 14 und den Mittelabschnitt 15, und der zweite Teil 19' umfaßt im wesentlichen den zweiten Endabschnitt 16. Die beiden Teile 18', 19' überlappen sich im Bereich des Mittelabschnittes 15, genauer an dessen der Laibung 6 zugewandten Ende, und werden in diesem Bereich mit Hilfe (nicht dargestellter) Schrauben miteinander verschraubt. Alternativ können die beiden Teile ineinandergesteckt werden, wie später an Hand der Aus führungs form der Fig. 5 und 9 noch gezeigt wird.
Die Länge des zweiten Endabschnittes 16 entspricht hier im wesentlichen der Dicke der aufzunehmenden Dämmateriallage 10 plus der darauf aufgetragenen Verputzschicht 17, so daß sich ein weitgehend bündiger Abschluß zwischen dem Ende des zweiten Endabschnittes 16 und der Verputzaußenseite ergibt. Alternativ ist das freie Ende des zweiten Endabschnittes 16 im Form einer Stoß- und Verblendungskante rund um die Kante der Verputzschicht 17 geführt, wie später noch.-an Hand der Fig. 10 näher erläutert wird.
An der flach überlappenden Schnittstelle der beiden Teile 18', 19' ist hier eine Schicht 20' aus einem wärmeisolierenden Material angeordnet. Wieder können dieselben Materialpaarungen für die Teile 18', 19' wie bei der Ausführungsform von Fig. 2 zum Einsatz kommen.
Die dem Mittelabschnitt 15 abgekehrte Seite des zweiten Endabschnittes 16 ist bevorzugt oberflächenbehandelt, z.B. pulverbeschichtet, eloxiert, lackiert usw.
Fig. 4 zeigt dieselbe Ausführungsform des Profiles 13', wobei jedoch das ganze Fenster in einem Vertikalschnitt gezeigt ist. Das Profil 13' wird für die Oberseite und die beiden seitlichen Seiten der (nicht dargestellten) Laibung verwendet, wogegen an der unteren Seite ein etwas abgewandeltes Blindstockprofil 21 verwendet wird. Fig. 3 zeigt insbesondere, daß die Profile 13' auf den beiden Seiten der Laibung an ihrem unteren Ende schräg abgelängt sind, wobei ein Fensterbrett 22 von unten angeschraubt ist. Die Befestigungsschrauben 23 des Fensterbrettes 22' greifen dabei in Nuten 24 ein, welche auf der dem ersten Endabschnitt 14 zugewandten Seite des zweiten Endabschnittes 16 angeordnet sind (Fig. 8). Die Nuten 24 können auch zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 25 herangezogen werden, welche auf beiden Seiten des an der Oberseite der Laibung angeordneten Profiles 13' hindurchgetrieben werden, um dieses mit den beiden an den Seiten der Laibung angeordneten Profilen 13' (in Fig. 4 nur in Form der Nuten 24 gezeigt) zu verschrauben.
Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Profiles, die mit 13" bezeichnet ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von jener der Fig. 3 und 4 nur insoferne, als der zweite Endabschnitt 16 im Bereich neben dem Mittelabschnitt 15 bei 27 U-förmig in Richtung zum ersten Endabschnitt 14 hin
zurückspringt. Dadurch werden Führungen gebildet, in welchen die Seitenkanten eines Rolladens (nicht gezeigt) geführt werden können. Der U-förmig zurückspringende Bereich 27 ist an seinem Eingang beidseits mit Aufnahmen 28 für Dichtlippen versehen.
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform der Fig. 5 besteht darin, daß hier der erste Teil 18' und der zweite Teil 19" zusammengesteckt sind, u.zw. durch Einführen des Endes des Mittelabschnittes 15 des ersten Teiles 18" in einen entsprechenden Bereich 29 neben dem Bereich 27 des zweiten Endabschnittes 16 (siehe auch Fig. 9).
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform der Fig. 5 besteht darin, daß hier der erste Teil 18' und der zweite Teil 19" zusammengesteckt sind, u.zw. durch Einführen des Endes des Mittelabschnittes 15 des ersten Teiles 18" in einen entsprechenden Bereich 29 neben dem Bereich 27 des zweiten Endabschnittes 16 (siehe auch Fig. 9).
Der Mittelabschnitt 15 kann ferner in der Nähe des zweiten Endabschnittes 16 mit einer Aufnahme 30 (Fig. 10) zur Verankerung einer Dichtlippe 31 für das Fenster ausgestattet sein.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 8 und 9 ist das freie Ende des zweiten Endabschnittes 16 mit einer umgebogenen, dem Mittelabschnitt 15 abgekehrten Abtropfkante 32 versehen.
Das freie Ende des zweiten .Endabschnittes 16 kann ferner mit einer in die andere Richtung umgebogenen Stoßkante 33 ausgestattet sein. Die Stoßkante 33 kann auch als ein gesonderter, auf den zweiten Endabschnitt 16 bzw. 16' aufsteckbarer dritter Teil 33' des Profiles ausgebildet sein (Fig. 3 und 10).
Die Zweiteilung des Profiles 13 bzw. 13', 13" schafft auch die Möglichkeit, zunächst die ersten Teile 18, 18' zu einem Rahmen zusammenzustecken, zu schrauben oder zu verschweißen, welcher in die Öffnung 3 eingesetzt wird, und anschließend die zweiten Teile 19, 19', 19" aufzustecken, aufzuschrauben od.dgl. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle Kombinationen der vorgenannten Merkmale, insbesondere alle mögliehen Kombinationen der erläuterten Abschnitte bzw. Teile des Profiles.
Claims (16)
1. Profil zur Montage eines Fenster- oder Türstockes in einer Öffnung einer Wand, welche an ihrer Außenseite mit einer Lage aus Dämmaterial versehen ist oder zu versehen ist, wobei das Profil an der Laibung der Öffnung in der Art eines Blindstockes verankerbar ist, um den Fenster- bzw. Türstock aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil im wesentlichen Z-Form hat, mit einem ersten Endabschnitt (14) entsprechend dem einen Schenkel des Z, einem Mittelabschnitt (15) entsprechend dem Mittelsteg des Z, und einem zweiten Endabschnitt (16) entsprechend dem anderen Schenkel des Z, wobei
der erste Endabschnitt (14) zur Verankerung an der Laibung (6) ausgebildet ist,
der erste Endabschnitt (14) und der Mittelabschnitt (15) eine winkelförmige Anlage für den Fenster- bzw. Türstock (2) bilden, und
der Mittelabschnitt (15) und der zweite Endabschnitt (16) eine winkelförmige Anlage für die Lage (10) aus Dämmaterial bilden.
daß das Profil im wesentlichen Z-Form hat, mit einem ersten Endabschnitt (14) entsprechend dem einen Schenkel des Z, einem Mittelabschnitt (15) entsprechend dem Mittelsteg des Z, und einem zweiten Endabschnitt (16) entsprechend dem anderen Schenkel des Z, wobei
der erste Endabschnitt (14) zur Verankerung an der Laibung (6) ausgebildet ist,
der erste Endabschnitt (14) und der Mittelabschnitt (15) eine winkelförmige Anlage für den Fenster- bzw. Türstock (2) bilden, und
der Mittelabschnitt (15) und der zweite Endabschnitt (16) eine winkelförmige Anlage für die Lage (10) aus Dämmaterial bilden.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei gesonderten Teilen (18, 18'; 19, 19', 19") gefertig ist, wobei der erste Teil (18, 18') im wesentlichen den ersten Endabschnitt (14) und einen Großteil des Mittelabschnittes (15) umfaßt und der zweite Teil (19, 19', 19") im wesentlichen den restlichen Teil des Mittelabschnittes (15) und den zweiten Endabschnitt (16) umfaßt.
3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (19, 19") mit dem ersten Teil (18, 18') zusammensteckbar ist.
4. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Teil (18', 19') sich im Bereich des Mittelabschnittes (15) überlappen und in diesem Bereich miteinander verschraubbar sind.
5. Profil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (18, 18') aus Aluminium und der zweite Teil (19, 19', 19") aus Kunststoff gefertigt ist.
6. Profil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnittstelle (20) zwischen erstem und zweitem Teil (18, 18'; 19, 19', 19") eine Wärmeisolierung (20') angeordnet ist.
7. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Mittelabschnitt (15) abgekehrte. Seite des zweiten Endabschnittes (16) oberflächenbehandelt ist, bevorzugt pulverbeschichtet, eloxiert oder lackiert.
8. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Endabschnittes (16) im wesentlichen der Dicke der aufzunehmenden Dämmateriallage (10) plus einer allfällig darauf aufzutragenden Verputzschicht (17) entspricht.
9. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mittelabschnittes (15) im wesentlichen der Breite des Fenster- bzw. Türstockes (2), bevorzugt zuzüglich eines darin eingesetzten Verglasungsrahmens (8), entspricht.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (16) im Bereich (27) neben dem Mittelabschnitt (15) U-förmig in Richtung zum ersten Endabschnitt (14) zurückspringt.
11. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig zurückspringende Bereich (27) an seinem Eingang beidseits mit Aufnahmen (28) für Dichtlippen versehen ist.
12. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (15) in der Nähe des zweiten Endabschnittes (16) mit einer Aufnahme (30) für eine Dichtlippe ausgestattet ist.
13. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (16) an seinem freien Ende mit einer umgebogenen, dem Mittelabschnitt (15) abgekehrten Abtropfkante (32) versehen ist.
14. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (16) an seinem freien Ende mit einer umgebogenen, dem Mittelabschnitt (15) zugekehrten Stoßkante (33) versehen ist.
15. Profil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante (33) als gesonderter, auf den zweiten Endabschnitt (16) aufsteckbarer dritter Teil (33') des Profiles ausgebildet ist.
16. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (16) mit Aufnahmen (24) für Schrauben (23, 25) versehen ist.
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