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DE20004468U1 - Griff - Google Patents

Griff

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Publication number
DE20004468U1
DE20004468U1 DE20004468U DE20004468U DE20004468U1 DE 20004468 U1 DE20004468 U1 DE 20004468U1 DE 20004468 U DE20004468 U DE 20004468U DE 20004468 U DE20004468 U DE 20004468U DE 20004468 U1 DE20004468 U1 DE 20004468U1
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DE
Germany
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handle
functional part
lighting means
door
shows
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DE20004468U
Other languages
English (en)
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Tedev Technik Design & Ve GmbH
Original Assignee
Tedev Technik Design & Ve GmbH
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Publication date
Application filed by Tedev Technik Design & Ve GmbH filed Critical Tedev Technik Design & Ve GmbH
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Publication of DE20004468U1 publication Critical patent/DE20004468U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/30Elements containing photoluminescent material distinct from or spaced from the light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/006General building constructions or finishing work for buildings, e.g. roofs, gutters, stairs or floors; Garden equipment; Sunshades or parasols

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Griff
Die Erfindung betrifft einen Griff, insbesondere für Türen und/oder Fenster, mit einem Griffteil, das mit Leuchtmitteln versehen ist.
Bei Türen und Fenstern handelt es sich um bewegliche, in der Regel schwenkbare Abdeckungen von Öffnungen in Wänden. Während Türen den Zutritt in das Innere des von den Wänden abgegrenzten Raumes ermöglichen, dienen Fenster zur Belichtung und Belüftung von geschlossenen, also allseits von Wänden umgebenen Räumen sowie der Herstellung einer Sichtverbindung zwischen Innen- und Aussenraum.
Türen und Fenster sind seitlich durch Laibungen und oben durch einen Sturz begrenzt. Während Türöffnungen selten unten durch eine Schwelle begrenzt sind, weisen Fenster als untere Begrenzung eine Brüstung auf. Die Beweglichkeit der Türen und Fenster ist mit Hilfe von Beschlägen hervorgerufen, die einerseits an den Türen bzw. Fenstern und andererseits an den Wänden, meistens an den Laibungen, angeschlagen sind. Zum Verschließen der Fenster und Türen ist ein Verriege-
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lungsmechanismus vorgesehen, der einen Griff umfasst. Bei Türen wird der Griff oftmals auch als Klinke oder Drücker bezeichnet. An Türen ist darüber hinaus meistens ein Schließmechanismus in Form eines Schlosses integriert, über den ein Riegel betätigbar ist.
Die Betätigung der Griffe ist üblicherweise problemlos möglich. Da die Griffe in der Regel gut sichtbar sind, sind solche bekannt, die als Informationsträger mit Hinweisen, wie beispielsweise „WC", oder als Wegweiser, beispielsweise durch Vorsehen eines Pfeiles, dienen. Bei Dunkelheit sind die Griffe jedoch oftmals nur schwer für den Benutzer zu erkennen beziehungsweise zu ertasten. Dies gilt insbesondere in für den Benutzer unbekannten Räumlichkeiten, wie beispielsweise Hotels, Krankenhäusern, Restaurants oder dergleichen. Aber auch aus Fahrzeugen ist dieses Problem bekannt. Im Notfall, zum Beispiel im Falle eines Feuers oder eines Unfalls, kann dies für den Benutzer zu bedrohlichen Situationen führen, da er bei Dunkelheit, Sichtbeeinträchtigung durch Rauch oder durch Orientierungslosigkeit als Folge eines Unfalls nur schwer den Türgriff findet und somit möglicherweise für die Flucht wertvolle Zeit durch das Suchen verloren geht.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind Griffe bekannt, die mit Nachleuchtpigmenten oder floureszierenden Materialien beschichtet sind. Diese Griffe erhöhen zwar die Möglichkeit zur Orientierung bei Dunkelheit. Da die Nachleuchtpigmente beziehungsweise das floureszierende Material äußerlich auch im Anfassbereich des Griffes vorgesehen ist, besteht die Gefahr der Abnutzung, wodurch die Leuchtfähigkeit sehr stark reduziert ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff, insbesondere für Türen und/oder Fenster zu schaffen, der auch bei Sichtbehinderung oder Dunkelheit gut sichtbar ist und darüber hinaus keiner Abnutzung durch Anfassen unterliegt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leuchtmittel im Innern des Griffes angeordnet sind.
Mit der Erfindung ist ein Griff, insbesondere für Türen und/oder Fenster geschaffen, der auch bei Sichtbehinderung, beispielsweise durch Rauch oder dergleichen, sowie bei Dunkelheit gut sichtbar ist. Dadurch ist der Benutzer auch in für ihn unbekannten Räumlichkeiten ohne weiteres in die Lage versetzt, die Position der Tür
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und/oder des Fensters zu erkennen und problemlos den Griff zu fassen. Gleichzeitig ist eine Abnutzung durch Anfassen des Griffes vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Leuchtmittel Glühbirnen oder Dioden. Hierdurch sind auf einfache und zugleich preiswerte Weise die erfindungswesentlichen Vorteile verwirklicht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung stehen die Leuchtmittel mit einem Helligkeitssensor in Verbindung. Durch diese Weiterbildung schalten die Leuchtmittel nur bei Dunkelheit oder Sichtbehinderung ein, wodurch einerseits Energie eingespart wird, andererseits wird aufgrund der reduzierten Betriebsdauer die Lebensdauer der Leuchtmittel erhöht.
In anderer Weiterbildung der Erfindung sind die Leuchtmittel aus fluoreszierendem Material hergestellt. Auf diese Weise ist ein bei Dunkelheit oder Sichtbehinderung gut zu erkennender Griff geschaffen, der keine zusätzliche Energiezufuhr benötigt.
Bevorzugt ist der Funktionsteil in leuchtfunktionslose Bereiche und Bereiche mit Leuchtfunktion aufgeteilt. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, Informationen an den Benutzer weiterzuleiten. Beispielsweise kann auf diese Weise die Richtung eines Notfallweges, Zimmernummern oder dergleichen angezeigt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Ausbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke
mit einer Schlüsselrosette;
Figur 2 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke
mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform; Figur 3 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke
mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform; Figur 4 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke
mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform; Figur 5 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform;
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Figur 6 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform;
Figur 7 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform;
Figur 8 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform;
Figur 9 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke mit einer Schlüsselrosette in einer anderen Ausführungsform;
Figur 10 die Darstellung eines Vertikalschnittes durch einen Funktionsteil eines Griffes entlang seiner Längsmittellinie;
Figur 11 die Darstellung eines Horizontalschnittes durch einen Funktionsteil eines Griffes entlang seiner Längsmittellinie;
Figur 12 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form einer Klinke mit explosionsartig dargestelltem Kopf/Verschlusskappe;
Figur 13 die perspektivische Darstellung eines Funktionsteils;
Figur 14 die perspektivische Darstellung eines Türgriffes in Form eines Knaufs mit einem Beschlag;
Figur 15 die perspektivische Darstellung eines Fenstergriffes und
Figur 16 die perspektivische Darstellung eines Fenstergriffes in anderer Ausbildung.
Die als Ausführungsbeispiel gewählten Türgriffe in Form von Klinken (Figuren 1 bis 9) bestehen aus einem Schaft 1, mit dessen einen Ende der Griff auf einem - nicht dargestellten - Dorn angeordnet ist. Der Dorn ist federbelastet und steht über eine Mechanik mit einer Türfalle in Verbindung. Die Türfalle korrespondiert mit einer Aussparung in der Türlaibung, um eine Arretierung der Tür in geschlossenem Zustand zu ermöglichen. Im Bereich des Übergangs zwischen Schaft 1 und Türblatt ist eine Rosette 2 angeordnet, die eine Bohrung, durch die der Dorn an die Oberfläche des Türblattes ragt, abdeckt.
An dem der Tür abgewandten freien Ende des Schaftes ist rechtwinklig ein Griffteil 3 angeordnet, das zum Anfassen durch den Benutzer dient. In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 9 ist der Teil 3 zylindrisch ausgeführt. Es ist in eine Basis 31, einen Funktionsteil 32 sowie einen Kopf/eine Verschlusskappe aufgeteilt. Dabei sind Basis 31 und Funktionsteil 32 sowie Funktionsteil 32 und Kopf 33 miteinander verschraubbar. Eine andere Art der Befestigung, beispiels-
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weise in Form einer Steckverbindung ist ebenfalls möglich. Basis 31 und Funktionsteil 32 können in Abwandlung auch als ein Bauteil ausgebildet sein. Basis 31 und Kopf 33 sind im Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt, können aber auch aus Kunststoff hergestellt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 12 ist in dem Kopf/der Verschlusskappe 33 eine Bohrung 34 vorgesehen.
Der Funktionsteil 32 ist hohlzylindrisch ausgebildet (Figur 12). Es enthält Leuchtmittel 4, die eine Erkennung bei Dunkelheit oder sonstigen Sichtbeeinträchtigungen möglich machen. In den Ausführungsbeispielen weisen die Griffe eine nur abschnittsweise Leuchtfunktion auf. Hierzu ist der Funktionsteil 32 in leuchtfunktionslose Bereiche 321 und Bereiche 322 mit Leuchtfunktion aufgeteilt. Die Bereiche 321 sind aus Metall hergestellt. Sie können aber auch aus Kunststoff bestehen. Die Bereiche 322 bestehen aus durchsichtigem Kunststoff. Die Verwendung von Glas für die Bereiche 322 ist möglich. Mit Hilfe der nur abschnittsweise vorgesehenen Leuchtfunktion lassen sich beispielsweise optisch ansprechende Ausgestaltungen erstellen aber auch Informationen transportieren, wie dies in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4 bis 6 dargestellt ist.
Die Leuchtmittel 4 sind im Innern des Funktionsteils 32 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Leuchtmittel 4 um Dioden 41. Die Dioden sind auf einer Platine 42 angeordnet, die über eine Verdrahtung 43 mit einer Batterie 44 in Verbindung steht. Die Batterie 44 ist von dem Griff aufgenommen. Um ein automatisches Ein- und Ausschalten der Leuchtmittel 4 zu ermöglichen, ist ein Steuereinrichtung vorgesehen. Die Steuereinrichtung weist eine Zeitmessung auf, mit der das Ein- und Ausschalten der Leuchtmittel steuerbar ist. In Abwandlung kann die Steuereinrichtung auch mit Hilfe eines Helligkeitssensors 45 das Ein- und Ausschalten in Abhängigkeit von der Helligkeit steuern. Zur Ermittlung der Helligkeit ist in der Verschlusskappe 33 im Ausführungsbeispiel nach Figur 12 die Bohrung 34 für den Lichteinfall vorgesehen, um die Funktionsfähigkeit des Sensors zu ermöglichen. Zur Befestigung und stossfreien Lagerung sind im Bereich der Batterie 44 und des Helligkeitssensors 45 Gummiringe 46 vorgesehen.
Die Leuchtmittel 4 können darüber hinaus auch aus fluoreszierendem Material hergestellt sein. Diese können als Gegenstände, beispielsweise nach Art eines Zylinders, ausgebildet sein, der koaxial in dem Funktionsteil 32 angeordnet ist. Auch die
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Verwendung von fluoreszierender Folie ist möglich, die auf der Innenseite des Funktionsteils 32 angebracht ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 9 erstreckt sich der Funktionsteil auch in den Kopf 33. Dieser ist aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Eine Herstellung aus Glas ist ebenfalls möglich. Der Kopf 33 nimmt in diesem Ausführungsbeispiel die Leuchtmittel 4 auf. Bei Verwendung einer Glühbirne als Leuchtmittel 4 kann der zwischen Basis 31 und Kopf 33 gelegene Teil des Griffes als Batterieaufnahme dienen. Es ist jedoch auch möglich, die Batterie in der Basis 31 anzuordnen und die Kabel durch den dann hohlzylindrischen Teil zwischen Basis 31 und Kopf 33 zu führen.
In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 9 ist jeweils eine Schlüsselrosette 5 auf dem Türblatt angeordnet. Sie weist eine Öffnung 51 für einen Schlüssel auf und ist mit einem Leuchtmittel 4 versehen. Das Leuchtmittel 4 besteht aus einem Leuchtpunkt in Form einer Diode 47. Die Diode 47 ist mit einer - nicht dargestellten - Batterie verbunden, die von der Rosette 5 aufgenommen ist. Die Steuerung der Diode 47 erfolgt in der gleichen Weise, wie dies bei den Griffen der Fall ist. Eine Kopplung der Steuerungen von Griff und Rosette ist möglich. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann der Leuchtpunkt auch von fluoreszierenden Leuchtmitteln gebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 10 besteht der Türgriff aus einer Art Knauf. Er weist ein Griffteil 6 auf. Das Griffteil 6 besteht aus einem Funktionsteil 61 und ist über einen Zylinder 62 mit einem Beschlag 63 verbunden, der auf dem Türblatt befestigt ist. Der Beschlag 63 weist eine Öffnung 64 für einen Schlüssel auf. Das Griffteil 6 ist mit einem Leuchtmittel 4 versehen. Das Leuchtmittel 4 ist in dem Funktionsteil 61 vorgesehen und besteht aus einem Leuchtpunkt in Form einer Diode 46. Die Diode 46 ist mit einer - nicht dargestellten - Batterie verbunden, die von dem Zylinder 62 aufgenommen ist. Die Steuerung der Diode 46 erfolgt in Abhängigkeit von der Helligkeit oder zeitabhängig. Darüber hinaus ist an dem Beschlag 63 unterhalb der Öffnung 64 ein Leuchtmittel 4 in Form einer Diode 46 vorgesehen. Die Stromversorgung sowie die Steuerung dieser Diode erfolgt über die im Zylinder 62 vorgesehenen Bauteile. Auch hier können in Abwandlung des Ausführungsbeispiels die Leuchtpunkte von fluoreszierenden Leuchtmitteln gebildet sein.
Die in den Figuren 11 und 12 dargestellten Fenstergriffe sind aus Metall oder Kunststoff herstellbar. Sie weisen einen Schaft 7 auf, der auf seiner dem Fenster zugewandten Seite mit einem im Fensterrahmen angeordneten Verriegelungsmechanismus in Verbindung steht. Am Fuß des Schaftes ist eine Abdeckplatte 8 angeordnet, die die Öffnung im Rahmen zum Verriegelungsmechanismus abdeckt. An dem dem Fenster abgewandten Ende des Schaftes 7 ist im wesentlichen rechtwinklig zum Schaft ein Griffteil 9 angeordnet. Das Griffteil 9 ist zweiteilig ausgeführt. Es besteht aus einem Funktionsteil 91 und einer Batterieaufnahme 92. Das Funktionsteil 91 und die Batterieaufnahme 92 sind im Ausführungsbeispiel lösbar miteinander verbunden.
Der Griffteil 9 ist mit einem Leuchtmittel 4 versehen. Das Leuchtmittel 4 ist in dem Funktionsteil 91 vorgesehen und besteht aus einem Leuchtpunkt in Form einer Diode 46. Die Diode 47 ist mit einer - nicht dargestellten - Batterie verbunden, die in der Batterieaufnahme 92 angeordnet ist. Die Anordnung der Bauteile in den Fenstergriffen sowie die Steuerung der Diode 47 erfolgt in zu den Türgriffen vergleichbarer Weise in Abhängigkeit von der Helligkeit oder zeitabhängig. Die Leuchtpunkte können in Abwandlung des Ausführungsbeispiels von fluoreszierenden Leuchtmitteln gebildet sein.

Claims (10)

1. Griff, insbesondere für Türen und/oder Fenster, mit einem Griffteil, das mit Leuchtmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (4) im Innern des Griffteils (3, 6, 9) angeordnet sind.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (3, 6, 9) ein Funktionsteil (32) aufweist.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (4) in dem Funktionsteil (32) vorgesehen sind.
4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (4) Glühbirnen sind.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (4) Dioden (41, 47) sind.
6. Griff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühbirnen und die Dioden (41, 47) mit einer Batterie (44) in Verbindung stehen.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (4) mit einem Helligkeitssensor (45) versehen sind.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (4) aus fluoreszierendem Material hergestellt sind.
9. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (32) in leuchtfunktionslose Bereiche (321) und Bereiche (322) mit Leuchtfunktion aufgeteilt ist.
10. Griff nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (32) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
DE20004468U 2000-03-10 2000-03-10 Griff Expired - Lifetime DE20004468U1 (de)

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