DE2063311B2 - System zur Aussendung und/oder Empfang elektromagnetischer Wellen - Google Patents
System zur Aussendung und/oder Empfang elektromagnetischer WellenInfo
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- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein auf einen beliebigen Raumpunkt einstellbares System zur Aussendung
und/oder Empfang elektromagnetischer Wellen, insbesondere Sende- und/oder Empfangsantenne,
mit nicht orthogonaler Lagerung seiner Antriebsdrehachsen.
Ein solches System, beispielsweise eine Antenne einer Satellitenbodenstation, eine Telemetrieantenne
zur Bahnverfolgung von im Raum beweglichen Objekten oder eine optische Radar- oder Entfernungsmeßeinrichtung weist in der Regel eine automatische
Einstellvorrichtung auf, der über einen Sollwertgeber die Sollwerte für die Einstellung nach Azimut und
Elevation einerseits und die entsprechenden System-Istwerte andererseits zugeführt werden. Die Einstellvorrichtung
vergleicht die einander zugeordneten Ist- und Sollwerte in einem Positionsregelkreis und
leitet hieraus gegebenenfalls Korrektursignale zur Nachsteuerung des Systems ab. Bei nicht zueinander
orthogonalen Antriebsdrehachsen wird beispielsweise bei geneigter Elevationsachse für eine reine Elevationsbewegung
eine gleichzeitige Bewegung beider Antriebsdrehachsen nach einer wiederum von der Elevation
abhängigen Funktion erforderlich. Die Einstellvorrichtung benötigt mit anderen Worten bei nicht
zueinander orthogonalen Antriebsdrehachsen wenigstens einen Koordinatenwandler, der beispielsweise
den Sollwert für Azimut in Abhängigkeit des Sollwertes, beispielsweise der Elevation, in eine für den
Betrieb des Positionsregelkreises richtige Größe umwandelt.
Durch die DT-OS 15 41 611 ist bereifc» eine Sende-
und/oder Empfangsantenne mit nicht orthogonaler Lagerung der beiden Antriebsachsen bekannt, bei der
ίο der Antennenreflektor auf der schrägen Ebene eines um
eine senkrechte Achse drehbaren Sockels angeordnet ist und bei dem die zweite Drehachse senkrecht auf
der schrägen Ebene steht. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Speisehorn der Antenne über eine
Drehkupplung mit dem Parabolspiegel verbunden und im Bereich dieser Drehkupplung auf seiten des Speisehorns
ein Datenrad als Winkelmeßeinrichtung angeordnet, das den wahren Elevationswinkel der Systemstrahlachse
der Antenne unmittelbar angibt. Der Aufwand für die Einstellvorrichtung ist auch hier
relativ groß, weil jede Einstellung des Elevationswinkels der Systemstrahlachse hier gleichzeitig eine
Veränderung des Azimutwinkels der Strahlachse mit sich bringt, ohne daß hierzu eine Drehung des Sockels
as in seiner Drehachse auftritt.
Werden hohe Anforderungen an die Einstellgenauigkeit
gestellt, wie das gerade für Antennen von Satellitenbodenstationen der Fall ist, dann ergeben
sich für eine solche Einstellvorrichtung erhebliche technische Schwierigkeiten. Bei Großantennen mit
Strahlungsbreiten in der Größenordnung von etwa 0,1° sind Einstellgenauigkeiten bis zu 0,001° üblich.
Da einerseits der Koordinatenwandler in die Genauigkeit der Einstellvorrichtung voll eingeht und andererseits
die Transformationsgleichung, der der Koordinatenwandler genügen muß, eine trigonometrische
Wurzelfimktion ist, lassen sich die Forderungen, die
hier an die Einstellvorrichtung zu stellen sind, praktisch nur mit einem hohen apparativen Aufwand in
Gestalt eines Digitalrechners verwirklichen.
Natürlich könnten diese Schwierigkeiten in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß das auf einen
beliebigen Raumpunkt einstellbare System für zueinander orthogonale Antriebsdrehachsen ausgebildet
wird, von denen die eine Antriebsdrehachse die wahre Azimutachse und die andere Antriebsdrehachse die
wahre Elevationsachse der Systemstrahlachse ist. Zwei zueinander orthogonal angeordnete Antriebsdrehachsen haben jedoch für die Bahnverfolgung von
im Raum beweglichen Objekten, wie Satelliten, Flugzeuge u. dgl. m., den erheblichen Nachteil, daß
die für die Verfolgung erforderliche azimutale Verfolgungsgeschwindigkeit in der Nähe des Horizontes
verhältnismäßig klein ist, während sie in Zenitnähe
sehr große Werte annimmt. Durch Übergang zu nicht zueinander orthogonalen Antriebsdrehachsen läßt
sich bei entsprechender Wahl des die beiden Antriebsdrehachsen miteinander einschließenden Winkels erreichen,
daß die Verfolgungsgeschwindigkeiten für die Zielverfolgung verhältnismäßig gleichförmig werden.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, für ein einstellbares System der einleitend genannten Art mit
nicht zueinander orthogonaler Lagerung seiner Antriebsdrehachsen eine Lösung anzugeben, die auch
bei hohen Anforderungen an die Einstellgenauigkeit mit einem relativ geringen apparativen Aufwand für
die Einstellvorrichtung auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
63311
Darste"™S senkrecht zur Blattebenc verläuft Der
S0Ckd 1 ist fußseitiS in einem Fundament 3 drehbar
^, ω gelaSert- und zwar in ei°em Drehkranz 4. Der Sockel 1
orthogond ausgt- mit dem GesteU 2 dreht sich um die azimuole An-
£ T und Elation 5 triebsachse Λ/Ϊ1. Der rotationsparabolische Reflektor 6
?£-^rAS? Jf? w· ι T"?^1 and der ^tenne ist 1^ **»«» Ge*teU 5 ™ Drehkranz 7
md daß jeder Meßachse eme Winkelmeßeinnchtung des Gestells 2 drehbar gelagert Die Antriebsdrehachse
zugeoronei rat. Αε56Γ Schräglagerung ist mit Ax' bezeichnet Der
zugrunde, daß sich die be, einem einstellbaren System i. in ein gekrümmtes Horn 9 über. Der Reflektor 6
m Aussendung und/oder zum Empfang elektro- ist gegenüber dem Horn 9 im Drehkranz 9' in seiner
,nagneOscherWeUen bei nicht zueinander orthogonaler Rotationsachse drehbar gelagert Ferner ist das
fiktiven^ zueinander orthogonal_ ausgerichteten Achsen Drehachse drehbar gelagert und über die Stütze 10
für Azimut und Elevation mit im allgemeinen ver- x5 gegen den Sockel 1 abgestützt. Die Stütze 10 ist
hälmismaßig geringen Mitteln materiell schaffen sockelseitig im Drehkranz 11 drehbar gelagert, und
fcssen und dann diese Drehachsen durch Zuordnung zwar fällt ihre Drehachse Aßl mit der Antriebsdreh-
von Winkelmeßemnchtongen zur Lieferung der für achse Aßl des Sockels 1 zusammen. Die Stütze 10
die Einstellung erforderlichen Elevation- und Azimut- weist ferner eine mit ihrer Achse mit der Drehachse
sich dann der apparative Aufwand uer Einstellvor- gegen das Fundament 3 im Lager 13 abstützt,
richtung erheblich reduzieren. Die Antriebsdrehachsen der Antenne nach F i g. 1,
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach mit deren Hilfe die Antennenstrahlachse As in eine
der Erfindung stimmen beide Meßachsen mit der beliebige Raumrichtung über dem Horizont auswahren Azimut- und Elevauonsachse der System- a5 gerichtet werden kann, sind die zueinander nicht
Strahlachse uberein. orthogonalen Drehachsen Aßl und Ah. Durch die
nven Grundkonzeption des Systems resultieren, orthogonale Drehachsen auf, die gemäß der Erfindung
nicht verwirklichen, dann ist es sinnvoll, daß eine 30 zur Ermittlung der für die Einstellvorrichtung erforder-
der beiden Meßachsen mit der wahren Azimut- bzw. liehen Azimut- und Elevationswinkel der Antennen-
und die jeweils andere der beiden Meßachsen zu einer kommen, daß der Drehwelle 12 mit der Drehachse Aßl
der beiden Drehachsen parallel verläuft. die Winkelmeßeinrichtung Mβ und der Drehachse Ax
im Rahmen der Einstellvorrichtung erwähnte Koordi- Zuordnung ist in F i g. 1 durch Pfeile mit den ent-
natenwandler nicht überflüssig, er kann jedoch nun- sprechenden Bezeichnungen für die Winkelmeß-
mehr in außerordentlich vorteilhafter Weise im einrichtungen angedeutet. Die Drehachse Ax stellt
der Systemstrahlachse auf einen vorgegebenen Azimut- verbundene Winkelmeßeinrichtung Mx unmittelbar
bzw. Elevationswinkel dient, angeordnet werden. In die Elevationswinkel angibt. In gleicher Weise stellt
dieser Lage haben seine Eigenschaften, wie noch näher die Drehachse A β 2 die wahre Azimutachse der
ausgeführt werden wird, nur noch geringen Einfluß Antennenstrahlachse As dar. Die mit der Drehwelle 12
auf die Regelgenauigkeit der Einstellvorrichtung. 45 verbundene Winkelmeßeinrichtung gibt unmittelbar
vorteilhafter Weise ein linearer oder nichtlinearer Zum Unterschied zu F i g. 1 kann sich aus über-
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung zusammenfällt, sondern dazu parallel versetzt ist. Iu
bedeutet diesem Falle kann sich eine Drehweile mit der Dreh-
nach der Erfindung, Es ist dann erforderlich, jeder der beiden zueinander
richtung für ein System mit zueinander orthogonalen zuzuordnen. Der wahre Azimutwinkel wird dann
zueinander orthogonalen Antriebsdrehachsen nach 60 bei der Antenne nach F i g. 1 nicht vorhanden,
der Erfindung, dann müßten die für die Einstellvorrichtung erforder-
F i g. 4 ein Positionsregelkreis (Elevation) für eine liehen Azimut- und Elevationswinkel der Antennen-Einstellvorrichtung bei einem System mit nicht Strahlachse As mit Hilfe der angezeigten Drehwinkel
zueinander orthogonalen Antriebsdrehachsen nach einerseits der senkrechten Antriebsdrehachse Aßl und
der Erfindung. 65 andererseits der schrägen Antriebsdrehachse Ax ge-
an dem ein Gestell 2 befestigt ist, das auf der Ober- der beiden Positionsregelkreise, und zwar der Posi-
seite in eine schräge Ebene übergeht, die bei der tionsregelkreis für den Azimutwinkel der Antennen-
Strahlachse As, angegeben. Die Sollwerte <x für den Unterschied kommt hinzu, daß der Positionsregelkreis
Azimutwinkel werden vom Sollwertgeber G dem nach F i g. 3 nunmehr mit Hilfe der mit der Drehwelle
Koordinatenwandler K zugeführt, der die Sollwerte λ, 12 verbundenen Winkelmeßeinrichtung Mß unmittelunter Berücksichtigung der zugehörigen Sollwerte ε bar die wahren Azimut-Istwerte β der Antennenstrahlfür die Elevation in die Sollwerte cn! transformiert. 5 achse As an den zweiten Eingang des Summierers 5
Der Koordinatenwandler K berücksichtigt mit anderen liefert. Der Summierer S bildet aus dem Sollwert und
Worten die Abhängigkeit des Azimutwinkels der An- dem Istwert für Azimut die Differenzgröße
tcnnenstrahlachse As vom Elevationswinkel. Die transformierten Sollwerte «' werden dem Summierer S
δ — α — β
zugeführt, dem über einen weiteren Eingang die io
Istwerte βI zugeführt werden. Die Istwerte ßl sind und führt diese dem Koordinatenwandler K' zu.
hier Istdrehwinkel der Antriebsdrehachse Aßl. Die Gleichzeitig wird der Sollwerte dem Koordinatenzugehörige Winkelmeßeinrichtung ist durch den mit wandler K' zugeführt, der die Differenzgröße Ö unter
Mβ 1 bezeichneten, in unterbrochener Linie in Fig. 1 Berücksichtigung des Sollwertes ε in die Dif'erenzdargestellten Pfeil angedeutet. Die aus λ' und β I is größe δ' transformiert und an den integralen Regler
gewonnene Größe weitergibt.
δ'= x'-~ ßl
wärtszweiges des Positionsregelkreises entsprechend
wird nunmehr dem Steuereingang eines integralen »ο δ ^ Nu„ auch # ^ NuU ht
motor M für die Antriebswelle Wß\ betätigt. Die Für den quasistatischen Fall kann der Koordinanten-
Winkelmeßeinrichtung Mß\ erzeugt den Istwert β I
wandler also sogar in einen linearen konstanten Energie-
des Drehwinkels des Sockels 1 mit der Antriebsdreh- verteiler (z. B. ohmscher Spannungsteiler) entarten,
achse Aßl, der, wie bereits erwähnt, dem zweiten as F i g. 4 zeigt den dem Positionsregelkreis für
keit des Positionsregelkreises ein. Der Aufwand ist 30 Fig. 1 um die schräge Antriebsdrehachse Ax' an.
somit, wie bereits einleitend angedeutet worden ist, Die Winkelmeßeinrichtung Mx, die der Drehachse A κ
bei hohen Anforderungen an die Einstellgenauigkeit zugeordnet ist und über die Antriebswelle Wx ge-
sehr groß. steuert wird, liefert unmittelbar die Istwerte der
Anders gestalten sich die Verhältnisse dann, wenn, Elevationswinkel der Antennenstrahlachse As an den
wie das bei der in F i g. 1 dargestellten Antenne 35 Summierer S. Der Summierer S bildet aus dem Istgegeben ist, das zusätzlich geschaffene, zueinander und Sollwert die Differenzgröße
orthogonale Drehachsenpaar zur Ermittlung der für _
die Einstellvorrichtung erforderlichen Azimut- und V ~ ε ~ κ «
Elevationswinkel der Antennenstrahlachse As ver- die anschließend im Koordinatenwandler K' :n die
wendet wird. Der in F i g. 3 dargestellte, dem Po- 40 Differenzgröße / transformiert wird. Der Koordisitionsregelkreis nach F i g. 2 entsprechende Positions- natenwandler K' braucht für die Transformation in
regelkreis für Azimut weist ebenfalls einen Koordi- diesem Falle keine besondere Steuergröße, da die
natenwandler K' auf, der jedoch im Unterschied zum Einstellung eines vorgegebenen Elevationswinkels
Positionsregelkreis nach F i g. 2 nunmehr zwischen ausschließlich von der Drehstellung der Antenne
dem Ausgang des Summierers S und dem Eingang des 45 bezüglich der schrägen Antriebsdrehachse A.<
beintegralen Reglers R angeordnet ist Als weiterer stimmt ist
685
Claims (5)
1. Ein auf einen beliebigen Raumpunkt einstellbares
System zur Aussendung und/oder Empfang elektromagnetischer Wellen, insbesondere Sende-
und/oder Empfangsantenne, mit nicht zueinander orthogonaler Lagerung seiner Drehachsen, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der für die Positionsregelkreise der Einstellvorrichtung
erforderlichen Azimut- und Elevationswinkel der Systemstrahlachse (As) die an sich
fiktiv vorhandenen zueinander orthogonal ausgerichteten Drehachsen für Azimut und Elevation
zusätzlich als Meßachsen {Aßl, Ax) materiell verwirklicht sind und daß jester Meßachse eine
Winkelmeßeinrichtung (Af/?, Mx) zugeordnet ist
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Meßachsen (Aßl, Ax) mit der
wahren Azimut- und Elevationsachse der Systemstrahlachse (As) übereinstimmen.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Meßachsen mit der
wahren Azimut- bzw. Elevationsachse der Systemstrahlachse übereinstimmt und die jeweils andere
der beiden Meßachsen zu einer der beiden Drehachsen parallel verläuft.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Vorwärtszweiges jedes Positionsregelkreises der Einstellvorrichtung, der zum selbständigen
Einstellen der Systemstrahlachse (As) auf einen vorgegebenen Azimut- bzw. Elevationswinkel
dient, ein Koordinatenwandler (K', K") vergesehen ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatemvandler ein linearer
oder nichtlinearer Spannungsteiler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063311A DE2063311C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | System zur Aussendung und/oder Empfang elektromagnetischer Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063311A DE2063311C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | System zur Aussendung und/oder Empfang elektromagnetischer Wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063311A1 DE2063311A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2063311B2 true DE2063311B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2063311C3 DE2063311C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5791901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2063311A Expired DE2063311C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | System zur Aussendung und/oder Empfang elektromagnetischer Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063311C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274979A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-07-20 | E-Systems Inc. | System zur mechanischen Steuerung einer Bordantenne |
EP0296322A2 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-28 | E-Systems, Inc. | Bordantenne und System zum mechanischen Steuern der Antenne |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244225A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-05-30 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Anordnung zum positionieren von vorrichtungen wie antennen, solargeneratoren o.ae. |
-
1970
- 1970-12-22 DE DE2063311A patent/DE2063311C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0274979A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-07-20 | E-Systems Inc. | System zur mechanischen Steuerung einer Bordantenne |
EP0296322A2 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-28 | E-Systems, Inc. | Bordantenne und System zum mechanischen Steuern der Antenne |
EP0296322A3 (en) * | 1987-06-15 | 1989-01-04 | E-Systems, Inc. | An airborne antenna and a system for mechanically steering an airborne antenna |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063311A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2063311C3 (de) | 1975-10-09 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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