DE2062113C3 - Versetzbare Stellwand - Google Patents
Versetzbare StellwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Stellwand mit durchlaufenden Wandelementen und mindestens einem
im rechten Winkel dazu angeschlossenen Wandelement, bei der die Wandelemente an ihrem oberen und/oder
unteren Rand von Profilleisien begrenzt sind, die seitlich je eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, und bei der
zum Anschluß eines durchlaufenden Wandelement an ein rechtwinklig anstoßendes Wandelement mindestens
ein Verbindungselement vorgesehen ist. das mit einem Kopfteil in einer zugeordneten Längsnut der Profilleiste
des durchlaufenden Wandelements verankert und mit einem Schaftteil in einer Längsnut der Profilleiste des
anstoßenden Wandelements geführt ist.
Eine derartige Stellwand ist aus der BE-PS 6 30 4% bekannt. Bei dieser bekannten Stellwand werden die
Wandelemente dadurch aneinander befestigt, daß Verbindungselemente in die seitlichen Längsnuten de-Wandelemente
beider Wände gesteckt werden. Werden auf diese Weise zwei Wände kopfseitig oder L-förmig
miteinander verbunden, so kann an der gleichen Verbindungsstelle nicht noch ein Wandelement einer
dritten Wand befestigt werden, da die seitlichen Längsnuten der Wandelemente der schon stehenden
Wände durch bereits einliegende Verbindungselemente gesperrt sind. Darüber hinaus können in denjenigen
Abschnitten der seitlichen Längsnuten, in denen die Verbindungselemente einhegen, keine Dekorationselc
mente. wie Haken, Gardinenstangen oder Rundschnure
angebracht werden. Fernei sind zur Befestigung der
Wandelemente der bekannten Stellwand jeweils zwei
Verbindungselemente erforderlich, die zuvor auveruh·
tet werden müssen.
Aufgabe der Ertir.—'; ;st es. eine versetzbare
Stellwand der eingangs gsnannten Art derart /u verbessern, daß an jeder Stelle Wandelemente mehrerer
Stellwände durchlaufend bzw. im rechten Winkel aneinander leicht befestigbar sind, und die Verbindungselemente
so anzubringen, daß sie einem zu befestigen den Dekorationsmaterial nicht im Wege stehen.
Diese Aufgabe wird erfindur.gsgemäß dadurch gelost,
daß jede Profilleiste eine von den seitlichen Längsnuten flankierte mittlere Längsnui aufweist und daß das
Schaftteil des Verbindungselements in der mittleren Längsnut der Profilleiste des anstoßenden Wandelements
geführt und verankert ist.
Diese erfindungsgemäßen Stellwände können auch bei einer Rasterbauweise eingesetzt werden, da in
Knotenpunkten mehrere Wände mühelos aneinander befestigt werden können.
Aus der FR-PS 14 35 227 ist es bei versetzbaren Trennwänden bereits bekannt, rechtwinklig aufeinanderstoßende
Profilstäbe mit hinterschnittenen Längsnuten durch ein Verbindungselement zu verbinden, das mit
einem Kopfteil in eine zugeordnete hinterschnittene Längsnut des durchlaufenden Profilstabs eingreift und
das mit einem Schaftteil durch ein Verriegelungsglied am anstoßenden Profilstab verankert ist. Bei derartigen
Gerippe-Wänden können allerdings die Wandelemente nicht direkt aneinander befestigt werden, sondern sie
ber.ctigen. :r!sbes"nHpre in der Mitte der Knotenpunkte,
die zusätzlichen, das Gerippe bildenden Profilstäbe.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mittlere Längsnut der Profilleisten
im Bereich des Nutengrundes einen hinterschnittenen Längskanal aufweist, der zur zusätzlichen Festigung der
Verbindung Längsverbindungsteile, aber auch Leitungen aufnehmen kann. An ihren senkrechten Stoßränder.-
können die Wandelemente Profilleisten mit einer /um Innern der Wandelemente geöffneten hinterschnittenen
Längsnut aufweisen und die Profilleisten am oberen und/oder unteren Rand der Wandelemente
ebenfalls mit einer zum Innern des Wandelements geöffneten hinterschnittenen Längsnut versehen scm
..Md es kann jeweils ein Winkelstück mit seinem einen
Schenkel in ehe Längsnul der Profilleiste und mit seinem
anderen Sehenkel in die Längsnut der Profilleiste
eingreifen.
Um eine unversehiebliehe Verbindung der Wandelemer.te
zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß das Schaftteil des Vcrbindungselements an seinen Seitenflächen
Ausnehmungen aufweist, die an entsprechende Ausnehmungen an den hintersehnittenen Nutwandungen
der mittleren Längsnut der zugeordneten Profilleiste angrenzen, und daß ein bügeiartiges Verriegelungsglied
einerseits mit Svhenkelteilen in die Ausnehmungen
und mit dem anderen Schenkel in die mittlere Längsnut des zugeordneten durchlaufenden Wandelemerts eingreift.
Ferner kann das Verbindungseleme! : ciin. sich
durch sdnen Kopf- und Schaftteil ■' ode
Längibohrung für Leitungen sowie ein« ' .ht
zum Nutengrund der zugeordneten r .. jsnut
erstreckende Querbohrung aufweise .u. _>il . .ngsbohrung
durchsetzt.
AusHihrungsfacispieie der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ks zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Stellwand m.t
waagerechter Profilleiste,
F i g. 2 eine Perspektive des Verbindungselementes.
F 1 g. 3 eine Perspektive der Stellwand mit senkrechter
Profilleiste.
Fig.4 und 5 Schnute durch die Stellwand mit
verschiedenen waagerechten Profilleisten.
Fig.b die zueinander rechtwinklige Befctigung
zweier Stellwände,
F 1 g. 7 eine Draufsicht entsprechend F 1 g. fa.
F i g. 8 ein Verriegelungsglied.
Fig. 9 einen Arretierungsbügel in einer waagerechten
Profilleiste.
Fig. 10 Leitungen und Rundschnüre in einer
Profilleiste.
F 1 g. 11 eine Profilleiste mn Vorsprangen,
Fig. 12 eine Profilleiste mit einem rohrförmigen
Längsverbindu;.gsteil.
Die Stellwand 1 besteht aus Wandelementen, die zwei äuß<-:e Abdcckplatten 3 aus Kunststoff oder anderen
Materialien besitzen, deren Zwischenraum mit Kunststoffschaum
2 ausgeschäumt ist. oder zwischen denen sich andere Materialien wie Holz, oder Wellpappe
befinden. Jedes Wandelement ist ringsum von Profilleisten 4 und 35 aus Aluminium oder Kunststoff umgeben.
An der Wandober und Unttrkantc sind teilweise in die
Stellwand 1 eingelassene Profilierten 4 eingeklebt oder angeschraubt.
In F1 g. 1 besitzt die Profilleiste 4 zwei seitliche
Längsnuten 5a -ind 5b. eine mittlere Längsnut 6, einen
Langskanal 7 und zwei Längsnuten 8. Die Nuten 5a und
56 sind U-förmig, wobei die Schenkel des U nach innen
ανχχ.τ»inkdt ν,ηά. Ir. d:t ar? dcr nher ,mii Unterkäme ss
des Wandelements befindlichen Nuten 5a oder 5b können zwei Verbindungselemente 12 (Fig. 2) so
eingehängt werden, daß sie senkrecht /ur Wandoberfläche
stehen Auf diese zwei Verbindungselemente 12 kann ein zweites Wandelement 20 rechtwinklig zum
ersten geschoben werden (Fig. b). wobei die Verbindungselemente
12 kopfseitig in die mittleren Nuten 6
des zweiten Wjndclemcnts eingeschoben werden. Um
ein Herausrutschen <ler Verbindungselemente 12 aus den Niuten 6 /ti vermeiden, wird iljs /weite Wandele 6«;
ment durch ein bügeL-tiges Verriegelungsglied 16 gesichert, das in miteinander übereinstimmenden
halbkreisförmigen Ausnehmungen 13 und 17 des Verbindungselemenies 12 und der Profilleiste 4
eingeskvkt vird.
Die \ erbindungselemente 12 werden nicht nur dazu benutzt, um Wandelemente miteinander zu verbinden,
sondern auch um andere Gegenstände wie Bilder. Lampen oder Dekorauonsteile daran zu befestigen. So
ist es durch die Verbindungselemente 12 auch möglich, senkrechte Leisten an den Wandelementen zu befestigen,
indem an den Kopfseiten der Leisten befindliche Stifte in die senkrechten Querbohrungen 15 der
Verbindungselemente 12 einrasten.
Zur kopfseitigen Verbind ig von zwei Wandeiementen können die Verbindungselemente 12 auch verwendet
werden. Zu diesem Zweck werden die Verbindungselemente 12 je zur Hälfte in die Nuten 6 eingeschoben.
Dabei ist es vorteilhaft, besonders lange Verbindungselemente 12 zu verwenden, die vier halbkreisförmige
Ausnehmungen 13 zur Arretierung besitzen. Zur kopfseitigen Verbindung zweier Wjndelemenie besitzen
die Profilleisten 4 in einigen Ad<-trihrungsformen
außerdem Längskanäle 7, in die entsprechend den Längskanalen geformte Längsverbindungsteilc 47 je zur
Hälfte eingeschoben werden. Die LängskuiMle 7 sind
oval, rund oder eckig und die Längsverbindungsteile Al
können hol·., sein, damit in den Längskanalen 7 geführte
Kabel durch die Längsverbindungsteile hindurchgeführt werden können Fig. 12 zeigt ein ronrförmiges
Längsverbindungsteil 25 aus federndem Material, das
einen Längsschlitz aufweist und dessen Außenumfang etwas größer als der Innenumfang des Längskanals 7 ist
Dadurch sitzt das Rohr 25 im Langskanal 7 auf Spannung. In den Schlitz 26 kann außerdem eine
Schraube oder Keil eingebracht werden, um den Anpreßdruck weiterhin zu erhöhen. Das Längsverbindungsteil
47 besitzt einen sowohl in Längs- als auch Querrichtung mittig sitzenden Arretierurgsstift 10. der
ein völliges Hineinrutschen des Längsverbindungsteiles in eines der Wandelemente verhindern soll. Zu
Transportzwecken der Wandelemente kann das Längsverbindungsteii 47 um seine Längsachse 1/2 gedreht in
den Langskanal / ganz eingeschoben werden, da dann der Arretierungsstift 50 sich längs der öffnung U
bewegt. Zur Arretierung des Längsverbindungsteiles 47 ist ein Bügel 21 vorgesehen (Fig. 9). der in Bohrungen
der Profilleiste 4 und des Längsverbindungsteiles gesteckt wird.
Die Nuten 5a. 5b und 6 und der Kanal 7 werden nicht
nur zur Verbindung der Wandelemente untereinander benutzt, sondern auch zur Verlegung von Leitungen 22.
d>e d'irch Langlöcher 9 von der Nut 6 in die Nuten 1^a
und 5t und durch eine Längsbohrung 14 des Verbindungselein-ntes 12 in rechtwinklig anschließende
Wandelemente gelegt werden küimcn. Weiterhin
können in den Nuten 5a und 5b Gardinenschienen
eingehängt oder Haken und andere Befestigungselemente befestigt werden, indem diese Befestigungselemente
11 non besonders ausgebildeten Fuß besitzen.
Dekorat smaterial 24 in Form von Bahnenware.
Fotos usw laßi sich außerdem durch eine in den Nuten
5a und 5h eingepreßte Rundschnuf 23 oder einen
Schlauch .min Wiichplastik oder Gummi befestigen
(Fig K))
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Versetzbare Stellwand mit durchlaufenden Wandelementen und mindestens einem im rechten
Winkel dazu angeschlossenen Wandelement, bei der die Wandelemente an ihrem oberen und/oder
unteren Rand von Profilleisten begrenzt sind, die seitlich je eine hinterschnittene Längsnut aufweisen,
und He: der zum Anschluß eines durchlaufenden Wandelementes an ein rechtwinklig anstoßendes
Wandelement mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist, das mit einem Kopfteil in einer
zugeordneten Längsnut der Profilleiste des durchlaufenden Wandelementes verankert und mit einem
Schaftteil in einer Längsnut der Profilleiste des anstoßenden Wandelements geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Profilleiste (4) eine von den seitlichen Längsnuten (5a. 5b) flankierte
mittlere Längsnut (6) aufweist und daß das Schaftteil des Verbindungseleme.'ts (12) in der mittleren
Längsnut (6) der Profilleiste (4) des anstoßenden Wandelements i20) geführt und verankert ist.
2. Stellwanu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Längsnut (6) der Profilleisten (4) im Bereich des Nutengrundes einen
hinterschnittenen Längskanal (7) aufweist.
3. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Wandelemente an ihren senkrechten
Stoßrändern eine Profilleiste (35) mit einer zum Innern der Wandelemente geöffnete.! hinterschnittenen
Längsnut aufweisen, daß die Profilleisten (4) am oberen und/oder unterer. Rand der
Wandelemente ebenfalls mit einer zur,. Innern des Wandelements geöffneten hinterschnittenen Längsnut
(8) versehen sind und daß jeweils ein Winkelstück (38) mit seinem einen Schenkel in die
Längsnut der Profilleiste (35) und mit seinem anderen Schenkel in die Längsnut (8) der Profilleiste
(4) eingreift.
4. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil des
Verbindungselements (12) an seinen Seitenflächen Ausnehmungen vl3) aufweist, die an entsprechenden
Ausnehmungen (17 an den hinterschnittenen Nutwandungen der mittleren Längsnut (6) der zugeordneten
Profilleiste (4) angrenzen, und daß ein bügelartiges Verriegelungsglied (16) einerseits mit
Schenkelteilen in die Ausnehmungen (13,17) und mit dem anderen Schenkel in die mittlere Längsnut (6)
des zugeordneten durchlaufenden Wandelements eingreift.
5. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vcibindüngscicment
(12) eine sich durch seinen Kopf- und Schaftteil erstreckende Längsbohrung (14) sowie e>ne sich
senkrecht zum Nutengrund der zugeordneten mittleren Längsnut (6) erstreckende Querbohrung
(15) aufweist, die die Längsbohrung (14) durchsetzt.
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Priority Applications (7)
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DE19702062113 DE2062113C3 (de) | 1970-12-17 | Versetzbare Stellwand |
Publications (3)
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DE2062113A1 DE2062113A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2062113B2 DE2062113B2 (de) | 1975-11-13 |
DE2062113C3 true DE2062113C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
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