DE2054714A1 - Hose - Google Patents
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- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/02—Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
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Description
20547U
Firma Greiff-Werke Gustav Winkler KG, 86 Bamberg, Hauptsmoorstraße 120
Die Erfindung betrifft eine Hose mit je einem beidseitig im Bereich der Hosentaschen (oder dort, wo die seitlichen
Hosentaschen üblicherweise angeordnet sind) den Bund trennenden etwa lotrecht oder winklig dazu verlaufenden
und sich bis etwa in Höhe des Hc-senschlitzes erstreckenden Schlitz und mindestens ein dem Hosenbund zugeordnetes,
die Bundweite beeinflussendes, elastisches Band.
Zweck der Erfindung ist es, die Bundweite der Hose verstell- und einstellbar zu gestalten, um den Bund den jeweiligen
Bedürfnissen anzupassen und gegebenenfalls auch die Lagerhaltung zu vereinfachen.
Bei Hosen hat man daher den Bund bereits aus elastischem Material gefertigt. Ferner wurde der Bund der Hinterhose
auch bereits als Schlauch ausgebildet, in dem ein sich nur etwa bis zu den beiden Seitentaschen erstreckender
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Stoffgürtel angeordnet ist; an dessen beide Enden ist
je z.B. ein Knopfloch vorgesehen, mittels dessen dieser Teilgürtel in an den beiden Seiten des Bundes befestigte
Knöpfe eingeknöpft werden kann, von denen an den beiden Seiten des Bundes je zwei Knöpfe vorgesehen sind. Dies hat
jedoch den Nachteil, daß der Bund nur auf zwei Weiten einstellbar ist und außerdem an der Hinterhose und/oder
an den beiden Seiten der Hose eine Faltenbildung erzeugt wird. Es sind Hosen auch bekannt, bei denen in diesem
Teilgürtel ein elastischer Einsatz vorgesehen ist, so daß die Bundweite sich dem Hüftumfang anpassen kann.
Bei anderen bekannten Hosen weist der Bund an beiden Seiten einen Schlitz auf, der von einer Lasche überbrückt
wird, an der der eine Teil eines Klenmverschlusses befestigt ist, der mit dem anderen, an dem anderen Bundteil
befestigten Teil des Klemmverschlusses zusammenwirkt. Eine solche Ausbildung des Bundes vermeidet zwar
die Faltenbildung und ermöglicht auch jede gewünschte Verstellung der Bundweite; das Anbringen eines solchen
Klemmverschlusses an den beiden Seiten des Hosenbundes verteuert jedoch die Herstellung der Hose und beeinträchtigt
das Aussehen der Hose ungünstig.
Ferner kennt man eine Hose, die beidseitig im Bereich der Seitentaschen einen den Bund trennenden Schlitz und je
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eine den Bund der Vorderhose nach rückwärts verlängernde Lasche aufweist, die mit einem im Schlauchbund der Hinterhose
angeordneten elastischen Band verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerhaltung noch mehr zu vereinfachen, insbesondere aber eine Bundverstellung
zu schaffen, die einfach in der Herstellung und im Gebrauch ist, und die es gestattet, daß der Bund auf einer
möglichst großen Länge verstellt- und arretiert werden kann, oder daß sich der Bund frei ("selbsttätig") dem
jeweiligen Körperumfang anpaßt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bund der Hinterhose vom Bund der Vorderhose (oder umgekehrt)
im Bereich des jeweiligen seitlichen Schlitzes umfaßt (übergriffen) ist und mindestens ein Gummiband (vorzugsweise
je ein Gummiband im Bereich jedes Schlitzes) mit einem Ende am Bund der Vorderhose und mit dem anderen
Ende am Bund der Hinterhose befestigt ist und die Vorder- und die Innenseite des Bundes der Vorderhose durch einen
in einem Längsschlitz des Bundes der Hinterhose geführten Verbindungsstift im Abstand zueinander (zweckmäßig lös-
und/oder im Abstand einstellbar) verbunden sind.
An einem Ende des beidseitig durch den Bund der Vorderhose ragenden Verbindungsstiftes befestigt man zweckmäßig einen
Niet und am anderen Ende einen Knopf. Selbstverständlich 209820/0037
sind Varianten denkbar. Beispielsweise könnte man nur Nieten oder nur Knöpfe verwenden (zierknöpfe usw.)»
Den Abstand des Knopfes und der Niete kann man einstell-
und arretierbar gestalten.
Dem Knopf ist zweckmäßig an der Innenseite des Bundes der Vorderhose ein Knopfloch zugeordnet, um die Verbindung
zu lösen. Dieses Knopfloch könnte natürlich auch auf der Gegenseite also nach außen weisend angesetzt sein.
Der Abstand der miteinander verbundenen Vorder*- und Innenseite
des Bundes entspricht etwa der Stärke des Bundes; diese Maßnahne ist aber nicht zwingend.
Der Schlitz zum Führen des Stiftes in dem Bund der Hinterhose wird zweckmäßig durch eine Führungsöse abgedeckt,
die man durch Klemmen, Heften, Kleben oder dgl. ansetzt.
Die Verstell- bzw. Verbindeeinrichtung der vorbesehriebenen
und später noch erläuterten Art muß natürlich nicht unbedingt am Bund angesetzt sein, sie kann auch
etwas unterhalb also unter dem Bund vorgesehen werden*
Die lichte Weite des Längsschlitzes in der Führungso'se
entspricht mindestens dem Durchmesser des Verbindungen
Stiftes. Der Verbindungsstift kann aus einem elastischen
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(flexiblen) Material erstellt sein. Er muß nicht aus Vollmaterial, er kann auch aus Hohlmaterial gefertigt
werden.
Der Verbindungsstift kann verschiedentlich geformt sein. Er kann auf seiner Länge einen ungleichen Durchmesser
aufweisen. Er kann Einengungen zeigen. z.B. kann er konisch nach einer Seite verlaufen bzw. von der Mitte
her nach beiden Seiten konisch sich erweitern oder verjüngen. Im Mittelbereich kann der Verbindungsstift auch
am schwächsten bzw. am stärksten sein und nach der anderen Seite gleichmäßig oder ungleichmäßig an Stärke
gewinnen bzw. wenn er im Mittelbereich am stärksten ist, kann der Durchmesser geringer werden.
Der Verbindungsstift kann einen beliebigen Querschnitt
aufweisen beispielsweise rand, mehreckig, oval, halbkreisförmig usw.
Die Oberfläche des Verbindungsstiftes kann beliebig gewählt
werden. Sie kann beispielsweise glatt, geriffelt, gekerbt usw. sein.
Der Verbindungsstift kann aus einem Stück erstellt sein und an seinen Enden beliebig geformte Endstücke zeigen
z.B. knopfähnliche Ansätze (auch Scheiben, Halbkugeln
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usv.); man kann auch auf einer Seite ein Endstück anformen
und auf der Gegenseite ein Endstück der vorbeschriebenen Art (Niet, Knopf usw.) später aufsetzen.
Die Einstückigkeit wird man nur dann wählen, wenn sich die Endstücke an dem Verbindungsstift so deformieren
lassen, daß man sie durch den Schlitz hindurchführen kann.
Die Verb-indungsöse, die den Schlitz im Bund der Hinterhose abdeckt, kann aus Metall gefertigt sein. Man kann
aber auch Kunststoff, Gummi usw. verwenden und das Befestigen kann dann durch An-, Ein- bzw. Aufspritzen
erfolgen. Verwendet man Metall, dann wird man die Verbindung zweckmäßig durch Umbördeln und Klemmen vornehmen.
Jede Variante dieser Art ist denkbar. Ist, die Verbindungs öse an einer Seite des Längssciützes offen, dann wird
man die offene Seite in die Richtung setzen, die durch den Stift bei Spannung der Hose weniger belastet ist.
Man kann im Bereich des Schlitzes die Verbindungskante auch uneben gestalten, damit der Verbindungsstift im
Sinne einer Rasterung sich festsetzen kann (Verstellmgjölichkeit
von Hand). Dazu kann an mindestens einer Kante des Längsschlitzes der Verbindungsöse mindestens
ein Rasterzahn bekannter Art vorgesehen seih. Man kann die Führungskante auch als Wellenlinie ausbilden oder
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abgerundete Einbuchtungen vorsehen im Sinne von abgerundeten Lastern. Jede Variante ist denkbar.
Im allgemeinen wird die Sclilitzbreite mindestens der
Stiftbreite entsprechen. Dies ist aber nicht zwingend. Man kann den Schlitz - wenn er in sich elastisch ist auch
etwas enger wählen, um den Stift festzuklemmen und das Verschieben zu erschweren.
Das Zugband and den Längsschlitz kann man in gleichen (also in ."Lugrichtung des Bandes) oder in unterschiedlichen
Ebenen anordnen. Sind Zugband und Längsschlitze in einer ISbene angeordnet, dann bietet der Stift beim Führen
nicht so viel Widerstand im Längsschlitz. Wählt man unterschiedliche Ebenen, dann ist der Zug beispielsweise schräg
nach oben gerichtet und der Stift rastet in Rasterungen ein bzw. ist schwerer hin- und herschiebbar, weil er an
der oberen Kante des. Schlitzes hart anliegt (Klemmwirkung).
Weitere Einzelheiten der Srfindung ergeben sich aus der
Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Hosenbund in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Stück des Hosenbundes, stark vergrößert und Fig. 3 eine Führungsöse mit Längsschlitz (eine Seite offen)
in Ansicht.
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Die in Fig. 1 angedeutete Hose ist auf beiden Seiten geschlitzt, so dab der Schlitz 20 den Bund durchtrennt. Es
ergibt sich damit eine Hinterhose 1 mit einem Bund 2 und eine Vorderhose 15 mit einem Bund 3.
Im gezeigten Beispiel ist die Vorderhose 1 5 mit einem Tunnelbund versehen; die Hinterhose 1 soll einen flachen
Randbund aufweisen. Man kann selbstverständlich auch jede andere Bundart wählen.
Der Bund 2 der Hinterhose 1 ist vom Bund 3 der Vorderhose 15 umfaßt, d.h. er umgreift den Bund 2 von außen über die
obere Kante und endet innen etwa dort, wo der Bund 2 aufhört bzw. kann er sich auch noch weiter nach innen erstrecken.
Es wäre aber auch möglich, daß der Bund 3 den Bund 2 nur im Vorderbereich abdeckt.
Erkennbar ist ein Zugband 5, zweckmäßig ein Gummiband.
Dieses Zugband 5 ist stark vergrößert in Fig. 2 gezeigt. Es ist mit Befestigungsnähten 6 einmal am Bund 3 der Vorderhose
15 arretiert und mit dem anderen Ende am Bund 2 der Hinterhose 1.
In Fig. 1 ist die Innenseite des Bundes 3 lediglich hochgeklappt, um die Anordnung der erfindungsgemäßen Maßnahmen
besser erkennen zu können. In Funktionsstellung liegt die
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Innenseite 7 innen am Bund 2 am. Der Knopf 3 ist durch
das Knopfloch 4 durchgesteckt.
Es ist verständlich, daß durch das Zugband 5 das Bestreben besteht, Bund 2 und Bund 3 aufeinanderzu zu bewegen.
Entsprechend der Bauchweite kann also eine Verstellung des Bundes erfolgen.
Um den Bund 3 sauber auf den Bund 2 zu führen, ist durch
einen Längsschlitz 10 des Bundes 2 ein Stift 14 (siehe Fig. 2) gesteckt. An dem einen Ende - z.B. nach auwen
weisend - ist auf dem Stift 14 ein Niet 9 befestigt. Innen - also auf dem anderen Ende des Stiftes 14 - ist der
vorbenannte Knopf 8 angeordnet. 7ird der Bund insgesamt erweitert, dann wird das Zugband 5 gestreckt und der
Stift 14 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 22. Bei Entlastung (angerstellung) bewegt sich der Stift 14
entgegen der Richtung des Pfeiles 22.
Es sei noch erwähnt, daß in Fig. 2 der Bund 3 an der Trennstelle 23 abgeschnitten und unterhalb gezeichnet
ist, damit man besser die Anordnung des Bandes zwischen dem Bund 2 und dem Bund 3 erkennen kann. Mit anderen Wor-,ten
man hat die Innenseite, die in Fig. 1 mit 7 bezeichnet und nach oben geklappt ist, abgeschnitten und unter
die Darstellung gezeichnet.
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Angedeutet ist dann noch ein Taschenbeatel 3, der an der
Kante der Vorderhose am Tascheneingriff 12 beginnt.
Mit 16 ist der Bereich angedeutet (gestricaelt) des Bundes
2, der vom Bund 3 übergriffen ist.
In Fig. 2 ist weiter gezeigt, vie die Führungsöse 13 ausschauen
kann. Sie kann beispielsweise aus einem doppelten Blechstreifen bestehen, der durch den Schlitz 10 ragt und
dann gegeneinander umgebördelt wird, so daß die öse 13
durch Verklemmen arretiert ist. Der Stift 14 zeigt in der Fig. 2 den nach innen weisenden Knopf 8 nicht, damit die
Funktionsweise besser erkennbar ist. Statt dessen ist gestrichelt der nach außen weisende Niet 3 angedeutet.
Angedeutet ist weiter ein an sich bekanntes Gummiband 17»
das innen zum besseren Sitz angeordnet ist, um ein Rutschen der Hose nach unten zu hemmen.
In Fig. 3 ist eine einseitig offene Führungsöse 13 gezeigt. Der Schlitz 10 ist hier nicht glatt wie in Fig. 2, sondern
weist verschiedene Arretierungsmöglichkeiten auf, nämlich abgerundete Raster 13 in die der Stift 14 einrasten kann.
Man kann aber auch spitze Rasterzähne 19 wählen, oder die Kante wellenlinienähnlich ausbilden. Andere Ausbildungsformen
sind natürlich denkbar.
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Statt eines Gummibandes 5 kann man auf jeder Seite auch mehrere Gummibänder anbringen. Der Schlitz 10 muß nicht
unterhalb des Gummibandes vorgesehen sein. Er könnte beispielsweise auch in Höhe des Haftbandes 17 liegen. Man
könnte den Bund 2 auch zur freien Kante hin verlängern, so daß der Schlitz 10 u.U. unter dem Gummiband 5 liegt.
Man kann das Gummiband 5 auch weiter nach innen im Bund 2 festnähen, um eine noch bessere Überlappung von Bund 2
und Bund 3 zu erreichen; in diesem Fall müßte man den Bund 2 bis zu dem einen Ende des Zugbandes 5 offenlassen,
also nicht am freien 3nde vernähen, damit der Zug des Bandes 5 sich auswirken kann.
Man könnte den Stift 14 auch mit einem Gewinde versehen, um den Abstand vom Niet 9 und Knopf 8 beispielsweise
durch Verdrehen zu verändern und damit eine Klemmwirkung erzeugen. Varianten in dieser Richtung sind vielfältig
denkbar.
Die erfindungsgemäße Hose kann in allen Variationen erstellt
werden. Es können Gürtelschlaufen angebracht sein bzw. kann auch ein Gürtel, sei es ein elastischer oder
ein nichtelastischer Gürtel, zugeordnet werden bzw. kann dieser Gürtel auch - wie an sich bekannt - im Innern des
Bundes ganz oder teilweise vorgesehen werden.
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Ht
Selbstverständlich kann das Rutschband 17 durchgehend
oder nur an einzelnen Stellen innen an der Hose vorgesehen werden.
Zur Erfindung sei noch bemerkt, daß die Bundweiteneinstellung arretier- und lösbar ist, indemnan den vorgesehenen
Knopf 8 (oder eine ähnliche Einrichtung) durch das Knopfloch 4 führt (eine Arretierungsmöglichkeit).
Würde man dies nicht tun, dann hätte man die freibewegliche (also selbsttätige) Einstellung, die sich dem jeweiligen
Körperumfang angleicht. Diese beiden Varianten sind also denkbar.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Hose mit je einem beidseitig im Bereich der Seitentaschen den Bund durchtrennenden, etwa lotrecht oder winklig dazu verlaufenden und sich z.B. bis etwa in Höhe des Hosenschlitzes erstreckenden Schlitz und mindestens ein Zugband, das mit einem Ende am Bund der Vorderhose und mit dem anderen Ende am Bund der Hinterhose befestigt ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (2) der Hinter-Hose (1) vom Bund (3) der Vorderhose (15) im Bereich des jeweiligen Schlitzes (20) umfaßt (übergriffen) ist, und die Vorder- und die Innenseite des Bundes (3) durch einen in einem Längsschlitz (10) des Bundes (2) geführten Verbindungsstift (14) im Abstand miteinander arretier- und lösbar oder frei beweglich verbunden sind.2. Hose nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des beidseitig durch den Bund (3) ragenden VerbindungsStifts (14) ein Niet (9) und am Gegenende ein Knopf (8) befestigt sind.209820/00372Ü547H3. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daa der Abstand vorn Knopf (8) und Niet (9) einstell- und arretierbar ist.4. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dem Knopf (3) ein an der Innenseite (7) des Bundes (3) angeordnetes Knopfloch (4) zugeordnet ist.5. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der miteinander verbundenen Vorder— und Innenseite des Bundes etwa der Stärke des Bundes (2) entspricht.6. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Führungsöse (13) durch Klemmen, Heften, Kleben oder dgl. am Bund (2) befestigt ist.7. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Längsschlitzes (ip)der FUhrungsöse (13) mindestens dem Durchmesser des Verbindungsstiftes (14) entspricht.209820/003720547HIS3. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) aus elastischem (flexiblem) Material erstellt ist.9. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) auf seiner Länge einen ungleichen Durchmesser aufweist, bzw. konisch nach einer (oder von der Mitte her nach beiden Seiten) Seite zuläuft, im Mittelbereich am schwächsten oder stärksten ist usw.10. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) einen runden, ;nehreckigen, ovalen, halbkreisförmigen usw. Querschnitt aufweist.11. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verbindungsstiftes (14) glatt, geriffelt, gekerbt usw. ist.12. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) einstückig mit Endstücken z.B. knopfähnlichen Enden versehen sein kann.209820/003713. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche«dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöse (13) aus Kunststoff, Gummi oder dgl. erstellt und durch An- (Ein-, Auf) spritzen erstellt ist.14. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungskante des LängsSchlitzes (10) uneben ist z.B. einen Verlauf ähnlich von Wellenlinien (21) zeigt oder Rasterzähne aufweist bzw. abgerundete Einbuchtungen s abgerundete Raster usw.15. Hose nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (5) in der Ebene (Richtung) des LängsSchlitzes (10) liegt.16. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (5) und der Längsschlitz (10) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.209820/0037
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