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DE2054714A1 - Hose - Google Patents

Hose

Info

Publication number
DE2054714A1
DE2054714A1 DE19702054714 DE2054714A DE2054714A1 DE 2054714 A1 DE2054714 A1 DE 2054714A1 DE 19702054714 DE19702054714 DE 19702054714 DE 2054714 A DE2054714 A DE 2054714A DE 2054714 A1 DE2054714 A1 DE 2054714A1
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DE
Germany
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pants according
collar
waistband
pants
connecting pin
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702054714
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Greiff Werke Gustav Winkler KG Bamberg, 8600 Bamberg
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Publication date
Application filed by Greiff Werke Gustav Winkler KG Bamberg, 8600 Bamberg filed Critical Greiff Werke Gustav Winkler KG Bamberg, 8600 Bamberg
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Priority to CH1268171A priority patent/CH536081A/de
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Priority to IT28852/71A priority patent/IT951935B/it
Priority to BE773514A priority patent/BE773514A/xx
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Priority to FR7139044A priority patent/FR2117072A5/fr
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Priority to US00196564A priority patent/US3760426A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

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Patentanwalt β MÖNCHEN, den 21,10.1 97O/S DR. WILHELM HASSE P^ 3968/Gr DIPLOMINGENIEUR
Firma Greiff-Werke Gustav Winkler KG, 86 Bamberg, Hauptsmoorstraße 120
Die Erfindung betrifft eine Hose mit je einem beidseitig im Bereich der Hosentaschen (oder dort, wo die seitlichen Hosentaschen üblicherweise angeordnet sind) den Bund trennenden etwa lotrecht oder winklig dazu verlaufenden und sich bis etwa in Höhe des Hc-senschlitzes erstreckenden Schlitz und mindestens ein dem Hosenbund zugeordnetes, die Bundweite beeinflussendes, elastisches Band.
Zweck der Erfindung ist es, die Bundweite der Hose verstell- und einstellbar zu gestalten, um den Bund den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen und gegebenenfalls auch die Lagerhaltung zu vereinfachen.
Bei Hosen hat man daher den Bund bereits aus elastischem Material gefertigt. Ferner wurde der Bund der Hinterhose auch bereits als Schlauch ausgebildet, in dem ein sich nur etwa bis zu den beiden Seitentaschen erstreckender
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Stoffgürtel angeordnet ist; an dessen beide Enden ist je z.B. ein Knopfloch vorgesehen, mittels dessen dieser Teilgürtel in an den beiden Seiten des Bundes befestigte Knöpfe eingeknöpft werden kann, von denen an den beiden Seiten des Bundes je zwei Knöpfe vorgesehen sind. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Bund nur auf zwei Weiten einstellbar ist und außerdem an der Hinterhose und/oder an den beiden Seiten der Hose eine Faltenbildung erzeugt wird. Es sind Hosen auch bekannt, bei denen in diesem Teilgürtel ein elastischer Einsatz vorgesehen ist, so daß die Bundweite sich dem Hüftumfang anpassen kann.
Bei anderen bekannten Hosen weist der Bund an beiden Seiten einen Schlitz auf, der von einer Lasche überbrückt wird, an der der eine Teil eines Klenmverschlusses befestigt ist, der mit dem anderen, an dem anderen Bundteil befestigten Teil des Klemmverschlusses zusammenwirkt. Eine solche Ausbildung des Bundes vermeidet zwar die Faltenbildung und ermöglicht auch jede gewünschte Verstellung der Bundweite; das Anbringen eines solchen Klemmverschlusses an den beiden Seiten des Hosenbundes verteuert jedoch die Herstellung der Hose und beeinträchtigt das Aussehen der Hose ungünstig.
Ferner kennt man eine Hose, die beidseitig im Bereich der Seitentaschen einen den Bund trennenden Schlitz und je
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eine den Bund der Vorderhose nach rückwärts verlängernde Lasche aufweist, die mit einem im Schlauchbund der Hinterhose angeordneten elastischen Band verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerhaltung noch mehr zu vereinfachen, insbesondere aber eine Bundverstellung zu schaffen, die einfach in der Herstellung und im Gebrauch ist, und die es gestattet, daß der Bund auf einer möglichst großen Länge verstellt- und arretiert werden kann, oder daß sich der Bund frei ("selbsttätig") dem jeweiligen Körperumfang anpaßt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bund der Hinterhose vom Bund der Vorderhose (oder umgekehrt) im Bereich des jeweiligen seitlichen Schlitzes umfaßt (übergriffen) ist und mindestens ein Gummiband (vorzugsweise je ein Gummiband im Bereich jedes Schlitzes) mit einem Ende am Bund der Vorderhose und mit dem anderen Ende am Bund der Hinterhose befestigt ist und die Vorder- und die Innenseite des Bundes der Vorderhose durch einen in einem Längsschlitz des Bundes der Hinterhose geführten Verbindungsstift im Abstand zueinander (zweckmäßig lös- und/oder im Abstand einstellbar) verbunden sind.
An einem Ende des beidseitig durch den Bund der Vorderhose ragenden Verbindungsstiftes befestigt man zweckmäßig einen Niet und am anderen Ende einen Knopf. Selbstverständlich 209820/0037
sind Varianten denkbar. Beispielsweise könnte man nur Nieten oder nur Knöpfe verwenden (zierknöpfe usw.)»
Den Abstand des Knopfes und der Niete kann man einstell- und arretierbar gestalten.
Dem Knopf ist zweckmäßig an der Innenseite des Bundes der Vorderhose ein Knopfloch zugeordnet, um die Verbindung zu lösen. Dieses Knopfloch könnte natürlich auch auf der Gegenseite also nach außen weisend angesetzt sein.
Der Abstand der miteinander verbundenen Vorder*- und Innenseite des Bundes entspricht etwa der Stärke des Bundes; diese Maßnahne ist aber nicht zwingend.
Der Schlitz zum Führen des Stiftes in dem Bund der Hinterhose wird zweckmäßig durch eine Führungsöse abgedeckt, die man durch Klemmen, Heften, Kleben oder dgl. ansetzt.
Die Verstell- bzw. Verbindeeinrichtung der vorbesehriebenen und später noch erläuterten Art muß natürlich nicht unbedingt am Bund angesetzt sein, sie kann auch etwas unterhalb also unter dem Bund vorgesehen werden*
Die lichte Weite des Längsschlitzes in der Führungso'se entspricht mindestens dem Durchmesser des Verbindungen Stiftes. Der Verbindungsstift kann aus einem elastischen
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(flexiblen) Material erstellt sein. Er muß nicht aus Vollmaterial, er kann auch aus Hohlmaterial gefertigt werden.
Der Verbindungsstift kann verschiedentlich geformt sein. Er kann auf seiner Länge einen ungleichen Durchmesser aufweisen. Er kann Einengungen zeigen. z.B. kann er konisch nach einer Seite verlaufen bzw. von der Mitte her nach beiden Seiten konisch sich erweitern oder verjüngen. Im Mittelbereich kann der Verbindungsstift auch am schwächsten bzw. am stärksten sein und nach der anderen Seite gleichmäßig oder ungleichmäßig an Stärke gewinnen bzw. wenn er im Mittelbereich am stärksten ist, kann der Durchmesser geringer werden.
Der Verbindungsstift kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen beispielsweise rand, mehreckig, oval, halbkreisförmig usw.
Die Oberfläche des Verbindungsstiftes kann beliebig gewählt werden. Sie kann beispielsweise glatt, geriffelt, gekerbt usw. sein.
Der Verbindungsstift kann aus einem Stück erstellt sein und an seinen Enden beliebig geformte Endstücke zeigen z.B. knopfähnliche Ansätze (auch Scheiben, Halbkugeln
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usv.); man kann auch auf einer Seite ein Endstück anformen und auf der Gegenseite ein Endstück der vorbeschriebenen Art (Niet, Knopf usw.) später aufsetzen. Die Einstückigkeit wird man nur dann wählen, wenn sich die Endstücke an dem Verbindungsstift so deformieren lassen, daß man sie durch den Schlitz hindurchführen kann.
Die Verb-indungsöse, die den Schlitz im Bund der Hinterhose abdeckt, kann aus Metall gefertigt sein. Man kann aber auch Kunststoff, Gummi usw. verwenden und das Befestigen kann dann durch An-, Ein- bzw. Aufspritzen erfolgen. Verwendet man Metall, dann wird man die Verbindung zweckmäßig durch Umbördeln und Klemmen vornehmen. Jede Variante dieser Art ist denkbar. Ist, die Verbindungs öse an einer Seite des Längssciützes offen, dann wird man die offene Seite in die Richtung setzen, die durch den Stift bei Spannung der Hose weniger belastet ist.
Man kann im Bereich des Schlitzes die Verbindungskante auch uneben gestalten, damit der Verbindungsstift im Sinne einer Rasterung sich festsetzen kann (Verstellmgjölichkeit von Hand). Dazu kann an mindestens einer Kante des Längsschlitzes der Verbindungsöse mindestens ein Rasterzahn bekannter Art vorgesehen seih. Man kann die Führungskante auch als Wellenlinie ausbilden oder
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abgerundete Einbuchtungen vorsehen im Sinne von abgerundeten Lastern. Jede Variante ist denkbar.
Im allgemeinen wird die Sclilitzbreite mindestens der Stiftbreite entsprechen. Dies ist aber nicht zwingend. Man kann den Schlitz - wenn er in sich elastisch ist auch etwas enger wählen, um den Stift festzuklemmen und das Verschieben zu erschweren.
Das Zugband and den Längsschlitz kann man in gleichen (also in ."Lugrichtung des Bandes) oder in unterschiedlichen Ebenen anordnen. Sind Zugband und Längsschlitze in einer ISbene angeordnet, dann bietet der Stift beim Führen nicht so viel Widerstand im Längsschlitz. Wählt man unterschiedliche Ebenen, dann ist der Zug beispielsweise schräg nach oben gerichtet und der Stift rastet in Rasterungen ein bzw. ist schwerer hin- und herschiebbar, weil er an der oberen Kante des. Schlitzes hart anliegt (Klemmwirkung).
Weitere Einzelheiten der Srfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Hosenbund in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 ein Stück des Hosenbundes, stark vergrößert und Fig. 3 eine Führungsöse mit Längsschlitz (eine Seite offen) in Ansicht.
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Die in Fig. 1 angedeutete Hose ist auf beiden Seiten geschlitzt, so dab der Schlitz 20 den Bund durchtrennt. Es ergibt sich damit eine Hinterhose 1 mit einem Bund 2 und eine Vorderhose 15 mit einem Bund 3.
Im gezeigten Beispiel ist die Vorderhose 1 5 mit einem Tunnelbund versehen; die Hinterhose 1 soll einen flachen Randbund aufweisen. Man kann selbstverständlich auch jede andere Bundart wählen.
Der Bund 2 der Hinterhose 1 ist vom Bund 3 der Vorderhose 15 umfaßt, d.h. er umgreift den Bund 2 von außen über die obere Kante und endet innen etwa dort, wo der Bund 2 aufhört bzw. kann er sich auch noch weiter nach innen erstrecken.
Es wäre aber auch möglich, daß der Bund 3 den Bund 2 nur im Vorderbereich abdeckt.
Erkennbar ist ein Zugband 5, zweckmäßig ein Gummiband. Dieses Zugband 5 ist stark vergrößert in Fig. 2 gezeigt. Es ist mit Befestigungsnähten 6 einmal am Bund 3 der Vorderhose 15 arretiert und mit dem anderen Ende am Bund 2 der Hinterhose 1.
In Fig. 1 ist die Innenseite des Bundes 3 lediglich hochgeklappt, um die Anordnung der erfindungsgemäßen Maßnahmen besser erkennen zu können. In Funktionsstellung liegt die
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Innenseite 7 innen am Bund 2 am. Der Knopf 3 ist durch das Knopfloch 4 durchgesteckt.
Es ist verständlich, daß durch das Zugband 5 das Bestreben besteht, Bund 2 und Bund 3 aufeinanderzu zu bewegen. Entsprechend der Bauchweite kann also eine Verstellung des Bundes erfolgen.
Um den Bund 3 sauber auf den Bund 2 zu führen, ist durch einen Längsschlitz 10 des Bundes 2 ein Stift 14 (siehe Fig. 2) gesteckt. An dem einen Ende - z.B. nach auwen weisend - ist auf dem Stift 14 ein Niet 9 befestigt. Innen - also auf dem anderen Ende des Stiftes 14 - ist der vorbenannte Knopf 8 angeordnet. 7ird der Bund insgesamt erweitert, dann wird das Zugband 5 gestreckt und der Stift 14 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 22. Bei Entlastung (angerstellung) bewegt sich der Stift 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 22.
Es sei noch erwähnt, daß in Fig. 2 der Bund 3 an der Trennstelle 23 abgeschnitten und unterhalb gezeichnet ist, damit man besser die Anordnung des Bandes zwischen dem Bund 2 und dem Bund 3 erkennen kann. Mit anderen Wor-,ten man hat die Innenseite, die in Fig. 1 mit 7 bezeichnet und nach oben geklappt ist, abgeschnitten und unter die Darstellung gezeichnet.
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Angedeutet ist dann noch ein Taschenbeatel 3, der an der Kante der Vorderhose am Tascheneingriff 12 beginnt.
Mit 16 ist der Bereich angedeutet (gestricaelt) des Bundes 2, der vom Bund 3 übergriffen ist.
In Fig. 2 ist weiter gezeigt, vie die Führungsöse 13 ausschauen kann. Sie kann beispielsweise aus einem doppelten Blechstreifen bestehen, der durch den Schlitz 10 ragt und dann gegeneinander umgebördelt wird, so daß die öse 13 durch Verklemmen arretiert ist. Der Stift 14 zeigt in der Fig. 2 den nach innen weisenden Knopf 8 nicht, damit die Funktionsweise besser erkennbar ist. Statt dessen ist gestrichelt der nach außen weisende Niet 3 angedeutet.
Angedeutet ist weiter ein an sich bekanntes Gummiband 17» das innen zum besseren Sitz angeordnet ist, um ein Rutschen der Hose nach unten zu hemmen.
In Fig. 3 ist eine einseitig offene Führungsöse 13 gezeigt. Der Schlitz 10 ist hier nicht glatt wie in Fig. 2, sondern weist verschiedene Arretierungsmöglichkeiten auf, nämlich abgerundete Raster 13 in die der Stift 14 einrasten kann. Man kann aber auch spitze Rasterzähne 19 wählen, oder die Kante wellenlinienähnlich ausbilden. Andere Ausbildungsformen sind natürlich denkbar.
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Statt eines Gummibandes 5 kann man auf jeder Seite auch mehrere Gummibänder anbringen. Der Schlitz 10 muß nicht unterhalb des Gummibandes vorgesehen sein. Er könnte beispielsweise auch in Höhe des Haftbandes 17 liegen. Man könnte den Bund 2 auch zur freien Kante hin verlängern, so daß der Schlitz 10 u.U. unter dem Gummiband 5 liegt. Man kann das Gummiband 5 auch weiter nach innen im Bund 2 festnähen, um eine noch bessere Überlappung von Bund 2 und Bund 3 zu erreichen; in diesem Fall müßte man den Bund 2 bis zu dem einen Ende des Zugbandes 5 offenlassen, also nicht am freien 3nde vernähen, damit der Zug des Bandes 5 sich auswirken kann.
Man könnte den Stift 14 auch mit einem Gewinde versehen, um den Abstand vom Niet 9 und Knopf 8 beispielsweise durch Verdrehen zu verändern und damit eine Klemmwirkung erzeugen. Varianten in dieser Richtung sind vielfältig denkbar.
Die erfindungsgemäße Hose kann in allen Variationen erstellt werden. Es können Gürtelschlaufen angebracht sein bzw. kann auch ein Gürtel, sei es ein elastischer oder ein nichtelastischer Gürtel, zugeordnet werden bzw. kann dieser Gürtel auch - wie an sich bekannt - im Innern des Bundes ganz oder teilweise vorgesehen werden.
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Selbstverständlich kann das Rutschband 17 durchgehend oder nur an einzelnen Stellen innen an der Hose vorgesehen werden.
Zur Erfindung sei noch bemerkt, daß die Bundweiteneinstellung arretier- und lösbar ist, indemnan den vorgesehenen Knopf 8 (oder eine ähnliche Einrichtung) durch das Knopfloch 4 führt (eine Arretierungsmöglichkeit). Würde man dies nicht tun, dann hätte man die freibewegliche (also selbsttätige) Einstellung, die sich dem jeweiligen Körperumfang angleicht. Diese beiden Varianten sind also denkbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hose mit je einem beidseitig im Bereich der Seitentaschen den Bund durchtrennenden, etwa lotrecht oder winklig dazu verlaufenden und sich z.B. bis etwa in Höhe des Hosenschlitzes erstreckenden Schlitz und mindestens ein Zugband, das mit einem Ende am Bund der Vorderhose und mit dem anderen Ende am Bund der Hinterhose befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (2) der Hinter-Hose (1) vom Bund (3) der Vorderhose (15) im Bereich des jeweiligen Schlitzes (20) umfaßt (übergriffen) ist, und die Vorder- und die Innenseite des Bundes (3) durch einen in einem Längsschlitz (10) des Bundes (2) geführten Verbindungsstift (14) im Abstand miteinander arretier- und lösbar oder frei beweglich verbunden sind.
    2. Hose nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des beidseitig durch den Bund (3) ragenden VerbindungsStifts (14) ein Niet (9) und am Gegenende ein Knopf (8) befestigt sind.
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    3. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daa der Abstand vorn Knopf (8) und Niet (9) einstell- und arretierbar ist.
    4. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Knopf (3) ein an der Innenseite (7) des Bundes (3) angeordnetes Knopfloch (4) zugeordnet ist.
    5. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der miteinander verbundenen Vorder— und Innenseite des Bundes etwa der Stärke des Bundes (2) entspricht.
    6. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Führungsöse (13) durch Klemmen, Heften, Kleben oder dgl. am Bund (2) befestigt ist.
    7. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Längsschlitzes (ip)der FUhrungsöse (13) mindestens dem Durchmesser des Verbindungsstiftes (14) entspricht.
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    IS
    3. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) aus elastischem (flexiblem) Material erstellt ist.
    9. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) auf seiner Länge einen ungleichen Durchmesser aufweist, bzw. konisch nach einer (oder von der Mitte her nach beiden Seiten) Seite zuläuft, im Mittelbereich am schwächsten oder stärksten ist usw.
    10. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) einen runden, ;nehreckigen, ovalen, halbkreisförmigen usw. Querschnitt aufweist.
    11. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verbindungsstiftes (14) glatt, geriffelt, gekerbt usw. ist.
    12. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (14) einstückig mit Endstücken z.B. knopfähnlichen Enden versehen sein kann.
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    13. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche«
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöse (13) aus Kunststoff, Gummi oder dgl. erstellt und durch An- (Ein-, Auf) spritzen erstellt ist.
    14. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungskante des LängsSchlitzes (10) uneben ist z.B. einen Verlauf ähnlich von Wellenlinien (21) zeigt oder Rasterzähne aufweist bzw. abgerundete Einbuchtungen s abgerundete Raster usw.
    15. Hose nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (5) in der Ebene (Richtung) des LängsSchlitzes (10) liegt.
    16. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (5) und der Längsschlitz (10) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
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DE19702054714 1970-11-06 1970-11-06 Hose Pending DE2054714A1 (de)

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NL7112539A NL7112539A (de) 1970-11-06 1971-09-13
IT28852/71A IT951935B (it) 1970-11-06 1971-09-20 Calzoni
BE773514A BE773514A (fr) 1970-11-06 1971-10-05 Pantalon
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