DE2045910B2 - Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bilden - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bildenInfo
- Publication number
- DE2045910B2 DE2045910B2 DE2045910A DE2045910A DE2045910B2 DE 2045910 B2 DE2045910 B2 DE 2045910B2 DE 2045910 A DE2045910 A DE 2045910A DE 2045910 A DE2045910 A DE 2045910A DE 2045910 B2 DE2045910 B2 DE 2045910B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cobalt
- phosphines
- organic
- aqueous
- residues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
- C07C45/50—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
3 4
Phosphine mit Kohlenwasserstoffen oder höheren Salzsäure gerührt und werden dann mit 500 g p-Xylol
Alkanolen extrahiert. Die in der wäßrigen Lösung versetzt. Dann werden die Phasen getrennt und die
enthaltenen Kobaltsalze führt man vor der Extraktion organische Schicht mit 100 g lOgewichtsprozentiger
in lipoidlösliche Salze über. Zu diesem Zweck führt Salzsäure nachgewaschen. Die organische Phase, die
man die in der wäßrigen Lösung enthaltenen Kobalt- 5 die gesamten Phosphinoxide enthält, wird destilliert
salze durch Zugabe von höheren Fettsäuren, z. B. und die darin enthaltenen Alkohole und das p-Xylol
Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie gewonnen. Die vereinigten wäßrigen Phasen werden
2-Äthyl-hexansäure, Stearin- oder Naphthensäure, in mit 450 g Nonanol überschichtet und dann mit verlipoidiösliche
Salze über. Falls die organischen Phos- dünnter Natronlauge auf einen pH-Wert von 6 3 einphine
Carboxylgruppen enthalten, z. B. Dimethyl- ίο gestellt. Kobalt wird als Salz des Dimethyl- IO)-(lO)-carboxydecylphosphin,
versteht es sich, daß an- carboxydecylphosphins extrahiert. Die so erhaltene
statt Fettsäuren derartige Carboxylgruppen enthal- Lösung enthält 3,2 g Kobalt sowie 3,4 g Phosphor,
tende Phosphine verwendet werden, um Kobalt in Durch Zugabe von 7,5 g Athylhexansäure zur waßrilipoidlösliche
Salze überzuführen. Vorteilhaft wendet gen Phase wird auch das restliche Kobalt in die
man je Mol Kobalt 2 bis 3 äquivalente Carbonsäuren 15 organische Phase überführt,
an. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, beim Beispiel 2
Überführen der Kobaltsalze in lipoidlösliche Salze ,
einen pH-Wert von 5 bis 8, insbesondere von 5,5 bis 100 g eines Destillationsrückstandes aus der Hydro-
6 7 im Falle der Verwendung von Carboxylgruppen formylierung von Octen-1, der 2,47 g Kobalt as
enthaltenden Phosphinen einzuhalten. Als Extrak- 20 Carbonylkomplex und 3,63 g Phosphor als Dirnethyltionsmittel
verwendet man Kohlenwasserstoffe, wie (lO)-carboxydecylphosph.n und dessen Phosphinoxid
AU .ne mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen. Cycloalkane. enthält, wird mit 120 g p-Xylol versetzt und unter
aromatische Kohlenwasserstoffe oder bevorzugt Öle- Luitausschluß 2 Stunden bei 100 C mit 125 g ISgefine.
insbesondere diejenigen, die für die jeweilige wichtsprozentiger Salzsäure gerührt. Dann werden
Oxosynthese verwendet werden. Anstatt der Kohlen- 25 die Phasen getrennt und die organische Phase mit
Wasserstoffe werden, insbesondere im Falle der Car- insgesamt 150 g 5gewichtsprozentiger Salzsaure nachboxylgruppen
enthaltenden Phosphine, höhere Alka- gewaschen. Die vereinigten wäßrigen Extrakte werden
nole als Extraktionsmittel verwendet. Geeignete Al- mit 300 g Octanol überschichtet und dann die wäßrige
kanole sind insbesondere solche mit 4 bis 20 Kohlen- Phase mit 25gewichtsprozentiger Natronlauge auf
stoffatomen. Besonders bevorzugt werden diejenigen 30 einen pH-Wert von 6,2 emgestellt Anschließend wird
Alkanole verwendet, die bei der jeweiligen Oxosyn- 1 g Athylhexansäure zugegeben Das Kobalt wird als
these als Erzeugnis anfallen. lipoidlösliches Salz des. p.methyl-(10)-carboxydecyl-
Das Verfahren nach der Erfindung führt man bei- phosphins sowie der 2-Athylhexansaure vom| Octanol
spielsweise durch, indem man Destillationsrückstände extrahiert. Die so erhaltene Losung enthalt 2,47 g
mit unpolarem Lösungsmittel versetzt und mit einer 35 Kobalt sowie 2,5 g Phosphor,
wäßrigen Lösung von nichtoxidierenden Mineral- Beispiel 3
säuren extrahiert, die wäßrige Lösung abtrennt und ,,„„«„irk
d.e Extraktion mit einer neuen Menge wäßriger 100 g eines katalysatorhal igen ^»™s™k-
Mineralsäure wiederholt. Anschließend führt man das Standes, der mit 120 g p-Xylol versetzt wo den ,st
Kobalt(Il)-salz in ein lipoidlösliches Salz über, wobei 40 und der 2,47 g Kobalt und 3,o3 g Phosphor m Form
vorteilhaft die genannten pH-Werte eingehalten wer- von «-D.methylphosphinoundecansaureund deren
den. Dabei wird zugleich das Phosphoniumsalz in Oxydationsprodukte enthalt ^Γαε""η^εΓ^^;
Phosphin überführt. Anschließend extrahiert man Schluß 2 Stunden lang bei 100 C mit 125^g v^unnter
sowohl das lipiodlösliche Kobaltsalz als auch die Salzsäure (1:1) gerührt. Dann werden die^ Phasen
organischen Phosphine mit den genannten Lösungs- 45 getrennt und die organische Schicht^ mit
< ««gesamt mitteln. Die so erhaltenen Lösungen, die Kobalt und 150 g Sprozentiger Salzsäure nachgewaschen Die vertertiäres
organisches Phosphin enthalten, werden als einigten wäßrigen Extrakte werden mi 300 g Octanol
Katalysatorlösungen für die Oxoreaktion verwendet. überschichtet und dann die wäßrige Phase m t 25pro-Das
Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden --entiger Natronlauge auf pH 6 2_ g bracht Habe
Beispielen veranschaulicht. 5« geht das Kobalt und die Phospn^rbo"saun, m t
blauvioletter Farbe in die organische Phase, mc
Beispiel 1 Analyse ergibt, daß in der Lösung 2,30 g Kobalt
^44 g eines Destillationsrückstandes aus der Hydro- (93°,; vom ursprünglichen Rückstand) und 2,5 g
formierung von Octen-1, der 4,6 g Kobalt als Phosphor (69% von,' «"P™^" Ru;'^"J,^
Carbonylkomplex und 8,2 g Phosphor als Dimethyl- 55 halten sind. Das res liehe Kobalt (0, 7_g wird nach
(lO)-carboxydeWlphosphin und dem entsprechenden Zugabe von I g Athylhexansaurc: auch noch j d.t
Phosphinoxyd enthält, werden unter Luftausschluß organ.sche Phase gebracht, so daß d.e Kobaltruck
2 Stunden bei 1000C mit 200 ml ISgewichtsprozentiger gewinnung 100 „ betragt.
Claims (1)
- ι 2Das neue Verfahren hat der Vorteil, daß die Kata-Patentanspruch- lysatorbestandteile Kobalt und organische Phosphinein einer Form anfallen, daß sie sofort wieder alsVerfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt Katalysator verwendet werden können. Außerdem und organischen Phosphinen, die wasserlösliche SaI- 5 hat das Verfahren den Vorteil, daß terüare organische ze bilden, aus Destillationsrückständen der Oxo- Phosphine von den entsprechenden Phosphinox.den synthese, die mit solchen Phosphinen modifizierte abgetrennt werden.Kobaltcarbonylkomplexe enthalten, dadurch Als Destillationsrückstände verwendet man vorgekennzeichnet, daß man die Destilla- zugsweise solche, wie man sie nach Abtrennung der tionsrückstände unter Ausschluß von molekula- io Aldehyde und Alkohole sowie nicht umgesetztei. Ausrem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur mit wäß- gangsstoffen bei der Oxosynthese von Olefinen mit rigcn Lösungen nichtoxidierender Mineralsäuren 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere 8 bis 16 behandelt, die organische Phase abtrennt und aus Kohlenstoffatomen, erhalt. Die Destillationsruckder wäßrigen Phase Kobalt als lipoidlösliches Salz stände enthalten Kobaltcarbonylkomplexe, die mit sowie die genannten organischen Phosphine mit 15 organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bil-Kohlenwasserstoffen oder höheren Alkanolen ex- den, modifiziert sind. Bevorzugte organische Phostrahiert. phine sind Trialkyiphosphine, die Alkylreste mit 1 bis4 Kohlenstoffatomen als Substituenten haben, oder organische Phosphine, die 2 niedere Aikylreste, z. B. ao mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituenten haben und als dritten Substituenten einen Alkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, der eine Carboxylgruppe oder Carbalkoxygruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoff-Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur atomen als Substituenten hat. Phosphine, die in den Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phos- 25 Destillationsrückständen enthalten sein können, sind phinen, die wasserlösliche Salze bilden, aus Destilla- z. B. Tributylphosphin, Dimethyloctylphosphin, Dirne tionsrückständen der Oxosynthese, die mit solchen thyl-(IO-carboxydecyl)-phosphin oder 9-(10'-carboxy-Phosphinen modifizierte Kobaltcarbonylkomplexe ent- decyD^-phosphabicyclo-O^Ji-nonan. Durch einen halten. einfachen Versuch ist jeweils leicht festzustellen, obDie üblicherweise bei der Wiedergewinnung von 30 die organischen Phosphine wasserlösliche Salze bilden. Katalysatoren bei der Oxosynthese angewandten Im allgemeinen enthalten die Destillationsrück-Methoden, z. B. thermische Zersetzung des Kobalt- stände 1,5 bis 2 Gewichtsprozent Kobalt, berechnet carbonyls und Gewinnung des Kobalts als Metall als Metall, sowie 0,5 bis 4 Gewichtsprozent tertiäre oder die Gewinnung des Kobalts als wäßrige Salz- Phosphine, berechnet als Phosphor,
lösung durch Behandlung mit Oxydationsmitteln in 35 Die Destillationsrückstände werden unter Ausschluß Gegenwart von Säuren, läßt sich auf die Wieder- von molekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur gewinnung von phosphinmodifizierten Katalysatoren mit wäßrigen Lösungen nichtoxidierender Mineralnicht anwenden, da die Modifizierungsmittel nicht säuren behandelt. Bevorzugte, nichtoxidierende Minezurückgewonnen werden. Aus der USA.-Patentschrift ralsäuren sind Schwefelsäure, Salzsäure oder Phos-3 418 351 ist bekannt, derartige phosphinmodifizierte 40 phorsäurc. Besonders vorteilhaft wird Salzsäure ange-Kobaltcarbonylkomplexe durch Überführen in eine wandt. Im allgemeinen verwendet man die nichtunlösliche Verbindung, die fest abgeschieden wird, oxidierenden Mineralsäuren in 5- bis 30gewichtsprowiederzugewinnen. Dieses Verfahren hat jedoch den zentiger wäßriger Lösung. Die Behandlung erfolgt Nachteil, daß die Abscheidung nicht vollständig ist vorteilhaft bei Temperaturen von 80 bis 120, insbe- und somit beachtliche Anteile an Kobalt verlorengehen 45 sondere von 95 bis 105°C. Um die Löslichkeit der und andererseits eine Trennung von Phosphinen von wasserlöslichen Salze der fertiären Phosphine in den den bei der Oxosynthese durch Sauerstoffverunreini- Destillationsrückständen zu vermindern, hat es sich gungen entstandenen Phosphinoxiden nicht in befrie- als vorteilhaft erwiesen, den Destillationsrückständen digendem Maße gelingt. inerte unpolare Lösungsmittel, z. B. Kohlenwasser-Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, 50 stoffe, wie p-Xylol oder Paraffin- oder Olefinge-Kobalt und organische Phosphine möglichst vollstän- mische, zuzusetzen. Um die Löslichkeit zu vermindig wiederzugewinnen, wobei die enthaltenen Phos- dem, reicht im allgemein je Gewichtsteil Destillationsphinoxide abgetrennt werden und das zurückgewon- rückstand ein Zusatz von 2 bis 5 Gewichtsteilen unponene Kobalt sowie das organische Phosphin in einer lare Lösungsmittel aus. Die Behandlung der Destillasolchen Form anfällt, daß es sofort wieder als Kata- 55 tionsrückstände mit wäßrigen Lösungen nichtoxidielysator verwendet werden kann. render Mineralsäure wird vorteilhaft so durchgeführt.Es wurde nun gefunden, daß man Kobalt und daß eine innige Vermischung der organischen und der organische Phosphine, die wasserlösliche Salze bilden, wäßrigen Phase gewährleistet ist. Nach der Behandlung aus Destillationsrückständen des Oxosynthese, die mit wäßrigen Lösungen nichtoxidierender Mineralmit solchen Phosphinen modifizierte Kobaltcarbonyl- 60 säuren wird das Gemisch in eine wäßrige und eine komplexe enthalten, vorteilhaft wiedergewinnt, wenn organische Phase getrennt, z. B. durch Dekantieren, man die Destillationsrückstände unter Ausschluß von Um die letzten Reste ar. Kobalt und tertiären Phosmolckularcm Sauerstoff bei erhöhter Temperatur mit phinen zu entfernten, wird die organische Phase vorteilwäßrigen Lösungen nichtoxidierender Mineralsäuren haft nochmals mit einer neuen Menge einer wäßrigen behandelt, die organische Phase abtrennt und aus 65 Lösung an nichtoxidierenden Mineralsäuren gewader wäßrigen Phase Kobalt als lipoidlösliches Salz sehen.sowie die genannten Phosphine mit Kohlenwasser- Aus der so erhaltenen wäßrigen Phase wird Kobaltstoffen oder höheren Alkanolen extrahiert. als lipoidlösliches Salz sowie die genannten tertiären
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2045910A DE2045910C3 (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bilden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2045910A DE2045910C3 (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045910A1 DE2045910A1 (en) | 1972-03-23 |
DE2045910B2 true DE2045910B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2045910C3 DE2045910C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=5782649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2045910A Expired DE2045910C3 (de) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2045910C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922757A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-06 | Kuraray Co | Verfahren zur hydroformylierung von olefinischen verbindungen |
-
1970
- 1970-09-17 DE DE2045910A patent/DE2045910C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922757A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-06 | Kuraray Co | Verfahren zur hydroformylierung von olefinischen verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2045910C3 (de) | 1974-05-22 |
DE2045910A1 (en) | 1972-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627354C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
EP0216315B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
DE3338340A1 (de) | Hydroformylierungsverfahren | |
DE3135127A1 (de) | Katalytisches verfahren | |
EP0246475B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
EP0761635B1 (de) | Verfahren zur Hydroformylierung olefinisch ungesättigter Verbindungen | |
EP0255673B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Rhodium aus Rhodiumkomplex-verbindungen enthaltenden wässrigen Lösungen | |
DE3141456A1 (de) | Verfahren zum abtrennen und gewinnen von festen komplexen von edelmetallen der gruppe viii | |
DE19617257A1 (de) | Verfahren zur Hydroformylierung olefinisch ungesättigter Verbindungen | |
EP0009150B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
EP2318349B1 (de) | Verfahren zur gewinnung von aliphatischen c3- bis c-10-aldehyden aus hochsiedenden stoffen mitels thermischer verfahren | |
EP0885183B1 (de) | Verfahren zur herstellung von aldehyden durch hydroformylierung von olefinen | |
EP0348833B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung und Wiedergewinnung von Rhodium aus den Produkten der Oxosynthese | |
EP0588225B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
DE2045910C3 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die wasserlösliche Salze bilden | |
EP1017492B1 (de) | Verfahren zur herstellung von aldehyden durch hydroformulierung | |
DE3534317A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nonadecandiolen | |
EP0475036B1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus den Rückständen der Destillation von Produkten der Oxosynthese | |
EP0538732A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Rhodium aus den Reaktionsprodukten der Oxosynthese | |
DE3447030A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 8- und 9-formyl-tricyclo (5,2,1,0(pfeil hoch)2(pfeil hoch)(pfeil hoch),(pfeil hoch)(pfeil hoch)6(pfeil hoch))-decen-8 | |
EP1017660B1 (de) | Verfahren zur herstellung von aldehyden durch hydroformylierung in gegenwart von kronenether | |
DE3744213A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von rhodium aus rhodiumkomplexverbindungen enthaltenden waessrigen loesungen | |
DE1802895C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen durch Hydroformylierung von olefinischen Kohlenwasserstoffen | |
WO1997049490A1 (de) | Katalysator und ein verfahren zur herstellung von aldehyden in gegenwart dieses katalysators | |
DE2045745A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobalt und organischen Phosphinen, die keine wasserlöslichen Salze bilden, aus Destillationsrückständen der Oxo-Synthese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |