DE2043703B2 - Verfahren zur Herstellung eines homogenen Produktes aus Spänen von Metallschrott, insbesondere Stahlschrott - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines homogenen Produktes aus Spänen von Metallschrott, insbesondere StahlschrottInfo
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Description
3 4
, .eMantel möglichst dUnn ist. Wenn die nerung des Schratts zu Spänen vor dem Verdichten
^1 Λ dümiwWd^r Mantel häußg unter dem Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das Verfahren auf
?""£ ~ »oscRueßenden Warmformgebung, so daß 5 die Warmformgebung durch Walzen anwendbar ist.
der Knüppel oder Block unbrauchbar wird. Wenn Auf Grund des sehr hoben örtlichen Drucks, der
ein großer Knüppel oder Block erforderlich ist, durch die Walzen auf einen Knüppel zur Einwirkann eine Anzahl von Briketts oder Paketen in den kung gebracht wird, muß der Knüppel ausreichend
Mantel eingeführt und erneut verdichtet werden, fest sein. Dies kann zwar im FaU eines Knüppels,
bevor der Mantel geschlossen wird. Vorteilhaft ist io der nicht ummantelt ist, durch Verdichten in der
es, daß wenigstens zwei Pakete mit einem Mantel Wärme erreicht werden, jedoch macht der Mantel,
versehen und nach dem Ummanteln weiter verdich- besonders wenn er eine verhältnismäßig große
tet werden. Einer der nebenbei erzielten Vorteile des Wandstärke hat, dieses Heißverdichten unnötig und
Verfahrens besteht darin, daß der Mantel die Form sogar nachteüig wegen der erhöhten Oxydationseines Rohres haben kann, das enganliegend in das 15 gefahr.
der Verschleiß des Werkzeugs zum Verdichten ver- die Warmformgebung in Form des Strangpressens des
nachlässigbar. Materials anwendbar. Hierbei wird der ummantelte
Das reduzierende Gas kann in beliebiger geeigne- Knüppel in einer üblichen Strangpresse hz\£ verdichter
Weise in den Mamd eingeführt werden. Eine der 20 tet und anschließend zu einem beliebigen massiven
einfachsten und besonders vorteilhaften Methoden, oder hohlen Profil als Rohr stranggepreßt. In
dies zu erreichen, besteht darin, daß das reduzierende einem solchen Fall braucht die Mantelwand nicht
Gas aus einer festen Substanz gebildet wird, die sehr dick zu sein, da sie durch die Wände des Stranginnerhalb
des Mantels vorhanden ist und sich durch preßzylinders abgestützt wird, wodurch das Verfah-Erhitzen
mit einer anderen innerhalb des Mantels 25 ren der Stahlerzeugung wirtschaftlicher wird,
vorhandenen Substanz unter Bildung des reduzie- Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden
renden Gases verbindet. Kohlenstoff, vorzugsweise Stahlspäne in ihrer wir :schaftlichsten Form verwen-Graphit,
ist ein sehr bequemes Material dieser Art. det. In dieser Form sind sie nicht verdichtet, sondern
Wenn Stahlschrott mit mittlerem oder hohem Koh- sehr sperrig und elastisch oder federnd. Die Stahllenstoffgehalt
verwembt wird, wird durch die Ent- 30 späne werden in einer Spanbrechmaschine zu Länkohiung
des Stahls während des Erhitzens genügend gen von etwa 3 cm oder weniger zerkleinert. Die
CO als reduzierendes Gas gebildet, u-.«i das gesamte Späne werden dann von Ölemulsion, Fett, Schmutz
Oxyd zu reduzieren. und Stoffresten durch Waschen mit organischen Lö-
Es ist zweckmäßig, gegebenenfalls sogar wesent- sungsmitteln gereinigt. Sie können auch mit Wasserlich,
einen Überschuß des reduzierenden Gases aus 35 dampf entfettet und mit Heißluft getrocknet werden,
dem Mantel entweichen zu lassen. Bei Versuchen Wenn die ölemulsion die einzige Verunreinigung ist,
hat sich gezeigt, daß durch einfaches Umlegen der können sie einfach durch Zentrifugieren gereinigt
Mantelenden über die verdichtete Masse oder werden.
durch »Umfalzen« der Mantelenden über Stirnplat- Die Späne werden dann in einer handelsüblichen
ten, die in die Mantelenden eingeführt werden, wo- 40 Paketiermaschine zu Paketen geformt. Vor der Pakebei
die Masse vollständig bedeckt wird, normaler- tierung wird sehr feinkörniges Graphitpulver in
weise ein genügender Schutz gegen Oxydation er- einer Menge von 0,1 bis 0,05 0Zo, bezogen auf das
zielt wird, während der Überschuß des reduzierenden Gewicht der Späne, den Spänen zugesetzt. Die Pa-Gases
entweichen kann. Dies ist eine besonders vor- kete werden dann in ein eng umschließendes Rohr
teilhafte Methode im Falle eines dünnwandigen 45 geschoben und bei Raumtemperatur verdichtet. Die
Mantels. Bei einem dickwandigen Mantel kann es Dichte der gepreßten Späne im Rohr beträgt zweckzweckmäßig
sein, einen Stopfen in jedes Ende des mäßig wenigstens etwa 80 0O des Gewichts eines mas-Mantels
zu schweißen. In diesem Fall muß eine Ab- siven Stahlpreßlings der gleichen Größe, wobei die
zugsöffnung im Stopfen oder Mantel vorgesehen äquivalente Dichte der Pakete wenigstens etwa 60 0Zo
werden. 50 beträgt. Das Verdichten wird mit zwei Stempeln vor-
Es ist weiterhin von Vorteil, daß der Mantel in genommen, die von jedem Ende des Rohres die Späne
dem durch Warmformgebung hergestellten Produkt direkt verdichten, wobei das Rohr von einem Gein
eine korrosionsbeständige Außenschicht umge- senk gehalten wird. Zum Schmieren kann ein dünner
wandelt werden kann. Zu diesem Zweck wird erfin- Graphitfilm auf die Innenseite und Außenseite des
dungsgemäß ein Mantel aus korrosionsbeständigem 55 Rohres aufgebracht werden. Metall bei Stahlschrott aus nichtrostendem Stahl ver- Es ist auch möglich, die Späne lose in das Rohr j
wendet. Auf Grund des sehr gleichmäßigen Ver- einzufüllen, und sie dann zu verdichten. In diesem
dichtungsgrades, der durch Verwendung von Briketts Fall ist mehrmaliges Einführen von Spänen und
möglich ist, verbleibt der Mantel während der Warm- mehrmaliges Verdichten erforderlich, wobei dieses
formgebung auf der Außenseite der verdichteten 60 vor dem abschließenden Preßvorgang bei einem j
gleichmäßig darüber ausgebreitete vollständig ge- letzten Preßvorgangs liegt.
ichlossene Außenschicht. Natürlich muß der Mantel Der Knüppel wird dann in beliebiger passender
eine genügende Dicke haben, um dieses Ergebnis zu Weise so erhitzt, daß er eine gleichmäßige Tempeerzielen. Ebenso darf die Querschnittsform des Pro- 65 ratur von 1250° C erreicht. Eine Schutzgasdukts nicht zu kompliziert sein. Für Barren mit run- atmosphäre kann gegebenenfalls während des Er-
dem oder quadratischem Querschnitt ist jedoch die hitzens aufrechterhalten werden. Wäftreaa des a~
nicke der Außenschicht überraschend konstant. hitzens bildet der Graphit im Rohr KöWefloxya,
oberflächliche Oxydnlme und Rost, die auf den Spä- Vorstehend ^
nen vorhanden sind, vollständig reduziert rad ge- ^bWW J«woberflächen auf den Spänen stel-
wäbrleistet, daß die anschließende Warmform- f^SjfÄmwSeles Verschweißen zwischen
gebung, beispielsweise durch Warmwalzen, unter Iw 8^nS60TefSrWarmformgebung stattfin-
einer reduzierenden Atmosphäre innerhalb des Roh- 5 den 0JjX^JS0Se Atmosphäre gewährleistet,
res durchgeführt wird. Die BUdung von CO aus C de£ ^t'VderwSormgebung ketae Oxydein-
und C0E oder C und O. führt zur Bildung von zwei M™**?™ t»rmen
CO-Molekülen aus jedem COS- oder O8-MoIeJcUl. Schlüsse auftreten können.
Dies bat zur Folge, daß der Druck innerhalb des Versuch 2
Rohres immer höher ist als außerhalb des Rohres, »o
so daß gewährleistet ist, daß immer eine reduzierende ^„i^her Versuch zur Herstellung eines ProAtmosphäre im Rohr vorbanden ist. „SS «j-, Met durchgeführt: Pakete, die auf
Sehr häufig haben Stahlspäne mittleren oder hoben fils wurde wie folgt «JJJJg" ^
Kohlenstoffgehalt. Bei solchen Stählen ist es mög- eine Dichte von 65 ·/. verdichtet w^' ™™n 3^
Hch, auf da Graphitpulver ganz zu verzichten. In x5 vorbereiteten Spanen die Pf ^°^Pnu Sf
diesem FaU wird der S1JU entkohlt, so daß eine mischt waren, h^^ rine HoE vwT 8c\n SS
Quelle für den zur Bildung von CO notwendigen Durch=r voxjW«%™™* £>£*£
"STSgFSZU passende Größe haben, Ä in ein J^J*-^^
beispielsweise bis zu 180 mm Durchmesser und *» Innendurchmesser von ^^^χ6"^^;
lOoSnun Länge mit einem Gewicht von etwa dresser^llcj ^.^ Rohr Ijat, .,ο
g' einem dünnen Graphitfilm'bestrichen.
DaS gefüllte Rohr wurde in eine Stahlmatnze mit
25 einem Innendurchmesser von 11,2 cn, einer Dicke
Zur Beobachtung der reduzierenden Wirkung von 7 cm und einer Länge von 3a cm gestellt Zwei
von Kohlenoxyd auf Rost und Oxydfilme auf Stahl- genau passende Stempel wurden in de οunen
spänen wurde der folgende typische Versuch durch- Enden des Rohres eingeführt, so daß sie unrnitk.par
geführt: Acht Proben wurden hergestellt, von denen auf die Säule der Spane im Rohr preßten. Eine c; te
vier Pakete aus stark rostigen und vier Pakete aus 30 Pressung wurde vorgenommen, worauf ein langer
nicht rostigen Spänen hergestellt waren. Je zwei Stempel in das untere Ende des Rohres so einge.u.irt
Pakete jeder Gruppe enthielten Graphitpulv.r, das wurde, daß der maximale Druck bis zu einer üic.v.e
den Spänen in einer Menge von 0,1 Gewichtspro- von 80 bis 85 ·/„ ausgeübt wurde. Das Rohr wurde
zent zugemischt war. Die Briketts hatten einen dann aus der Stahlmatnze gepreßt. Die Rohrenaen
Durchmesser von 10 cm und eine Höhe von 6 cm. 35 wurden mit den Oberflächen der verdichteten Stahl-Sie
wurden dann in eng anliegende zylindrische Be- späne bündig gesägt, und zwei Stahlscheiben von gicihälter
geschoben, die verschlossen wurden. Ein eher Dicke wie das Rohr wurden auf die offenen
Loch von 2 mm Durchmesser wurde oben in jeden Enden des Rohres geschweißt In jede Stahlschc.be
Behälter gebohrt. Ausgewählt wurden vier Behälter, wurde ein Loch von 2 mm Durchmesser gebohrt.
von denen der erste die rostigen Späne plus Graphit, 40 Der Knüppel wurde in emem üblichen Nachwarmdcr
zweite die rostigen Späne ohne Graphit, der dritte ofen innerhalb von 3 Stunden aut UUU C eiiih/t.
die nicht rostigen, mit dem bekannten blauen Oxyd- Eine blaue Flamme wurde an jedem Loch, das in die
film bedeckten Späne plus Graphit enthielt und der Scheiben gebohrt war, beobachtet, ein Zeichen, daß
vierte den gleichen Inhalt wie der dritte Behälter Kohlenoxyd aus dem Innern des Rohres ausgctrichatte,
jedoch keinen Graphit enthielt. Die vier Pro- 45 ben wurde. Der Knüppel wurde dann mit einem
ben wurden in einen kleinen Ofen gelegt und inner- üblichen Dreiwalzengerüst für Stabstahl gewalzt, wohalb
von 3 Stunden allmählich auf 1200° C erhitzt. bei der erste Stich auf einen quadratischen Knüppel
Sie wurden aus dem Ofen genommen worauf die mit einem Querschnitt von 11.3 cm Kantcnlangc cinkleinen
Löcher in den Behältern zugeschweißt wur- gestellt war. Bei den ersten acht Durchgangen auf
den. Die Behälter wurden dann schnell gekühlt, in- 50 dem Walzgerüst wurde eine Stichabnahme um je
dem sie in ein ölbad getaucht wurden. Die anderen 2 mm vorgenommen. Der Knüppel wurde auf einen
vier Behälter mit gleichem Inhalt wurden in den bei rechteckigen Querschnitt von 5 · 10 mm und cmc
1200° C gehaltenen Ofen geschoben und 1 Stunde Länge von etwa 15 m abgewalzt. Das Aussehen der
erhitzt. Sie wurden dann in" der gleichen Weise wie Oberfläche war einwandfrei. Ein Unterschied
die ersten vier Behälter gekühlt. Alle acht Behälter 55 zwischen in üblicher Weise hergestelltem Stahl und
wurden geöffnet. Sehr blanke Stahlspäne wurden in dem erfindungsgemäß hergestellten Stahl konnte
allen Behältern festgestellt, ein Zeichen, daß voll- durch den Augenschein nicht festgestellt werden,
ständige Reduktion staltgefunden hatte. Stücke von 30 cm Länge wurden über die gesamte
Die Behälter mit Graphit enthielten Späne, die Länge des Stabes geschnitten und den Zugversuchen
weniger biegsam und spröder waren als die Späne 60 unterworfen. Stücke des Stabes im Längsschnitt und
ohne Graphit, ein Zeichen, daß eine leichte Entkoh- auch im Querschnitt wurden poliert und geätzt und
lung stattgefunden hatte. Die Stahlspäne waren in metallographischen Untersuchungen unterworfen und
einem gewissen Umfang zusammengesintert, und es photografhisch aufgenommen. Die Schliffbilder
war möglich, die gesinterten Pakete mit einer Motor- zeigten sehr deutliche Verbindungslinien, an denen
säge durchzusägen. Beim Zerbrechen einer abgesägten 65 die Spanteilchen zusammengeschweißt waren. Oxyd-Scheibe
des Pakets mit einer hydraulischen Presse cinschlüsse waren nicht sichtbar. Die physikalischen
waren die Späne im Innern der Scheibe ebenso Eigenschaften von Stücken des Stabes sind nachblank
wie die Spjine an der Außenseite des Briketts. stehend in Tabelie 1 genannt.
Dehnung über | ■Jll Cth* spannung |
Zugfestigkeit | |
Stab | 50,8 cm beim Bruch |
kp/cm* | t;p/cms |
Nr. | °/o | 8,5 | 12,3 |
1 | 10,40 | 8,0 | 11,5 |
2 | 11,05 | 8,7 | 12,0 |
3 | 10,04 | 8,4 | Π.9 |
4 | 11,10 | 9,5 | 12,3 |
5 | 8,90 | 9,7 | 12,5 |
6 | 8,85 | ||
Versuch 3
Der Versuch 2 wurde mit einem Rohr aus nichtrostendem Stahl von 110 mm Außendurchmesser,
6,35 mm Dicke und 360 mm Länge wiederholt, mit dem Unterschied, daß lose Späne und keine Pakete
eingeführt und verdichtet wurden.
Wenn das Rohr mit verdichteten Spänen genügend gefüllt war, wurde der volle Druck ausgeübt und der
Knüppel entnommen. Der Knüppel wurde in der gleichen Weise wie beim Versuch 2 gewalzt, mit dem
Unterschied, daß ein Zwischenglühen des Knüppels notwendig war, da der nichtrostende Stahl außen
schneller kühlte als der vorher verwendete Flußstahl.
Das gewalzte Produkt war völlig einwandfrei. Wenn ein Querschnitt des Stabes von 3,5 X 1 cm
poliert und geätzt wurde, konnte der äußere Mantel aus nichtrostendem Stahl deutlich als ungeäitzte
gleichmäßige, ungebrochene weiße Schicht von etwa 2 bis 3,5 mm, die mit dem Kern vollständig verschweißt
war, festgestellt werden.
Versuch 4
Der Versuch 2 wurde wiederholt, mit dem Unterschied,
daß der Knüppel vor dem Walzen auf etwa 100% warmgepreßt wurde. Während des Warmpressens
fand jedoch eine leichte Oxydation statt, und die Oberfläche des Walzproduktü war nicht so einwandfrei
wie bei dem Produkt von Versuch 2.
Versuch 5
Auf 80 %> verdichtete Briketts wurden in ein Rohr
geschoben, ohne daß auf di« in Versuch 2 beschriebene Weise gepreßt wurde. E'er Knüppel wurde dann
gewalzt. Ein gutes Walzprodukt wurde erhalten.
Versuch 6
Versuch 2 wurde mit Stahl von mittlerem Kohleastoffgehalt
ohne Zusatz von Graphit wiederholt. Die Ergebnisse des Zugversuchs lassen bessere Dehnungswerte erkennen.
TabelU 2
Stab
probe |
Streck
grenze t/cm« |
Dehnung,»/«
(gemessen Über eine Länge von 3,8 cm) |
Zugfestigkeit
t/cm* |
1 2 |
4,81 4,42 |
17 12 |
6,045 5,27 |
«5 Zahlreiche Versuche ähnlich den Versuchen 2 bis 6
wurden durchgeführt. Bei keiner Probe wurden beim Zugversuch schlechtere Eigenschaften ermittelt, als
sie in Tabelle 1 und 2 angegeben sind. Diese physikalischen
Eigenschaften sind repräsentativ für eine
3« hochfeste Formstahlklasse.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders wertvoll für die Herstellung von hochfestem Stahl,
der mit nichtrostendem Stahl plattiert ist Für zahlreiche Zwecke, insbesondere in der chemischen Industrie,
könnten mit nichtrostendem Stahl plattierte Stahlprofile verwendet werden, wenn die Kosten für
Stahlprofile aus nichtrostendem Stahl zu hoch sind. Der aufgewalzte nichtrostende Stahl würde etwa 10
bis 2O°/o des Gewichts des plattierten Stahls ausmachen.
Unter einem homogenen Produkt ist im Rahmet dieser Beschreibung ein Produkt zu verstehen, in
dem die das Metall bildenden Teile miteinander verschweißt oder verschmolzen sind.
40953671}
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines homogenen ist ein ständiges Problem, Diese Späne und Abfälle
Produktes aus Spänen von Metallschrott, insbe- haben ein hohes Verhältnis von Oberfläche zu Vosondere Stahlschrott, bei dem die Späne bei lumen und neigen sehr stark zur Oxydation. Sie sind
Raumtemperatur zu einem Paket, dessen Dichte sperrig und schwierig zu bandhaben. Ferner geht ein
wenigstens 50 o/o der Dichte des gleichen festen io hoher Anteil des Schrottmetalls verloren, wenn AbMetalls entspricht, verdichtet werden, worauf fälle dieser Art erneut geschmolzen werden. Diese
das Paket mit reduzierenden Gasen behandelt Probleme sind besonders groß, im Falle von Stahl-
und das hierbei erhaltene desoxydierte Paket schrott allein schon wegen der Tatsache, daß Stahl
durch Warmformgebung zum homogenen Produkt einen sehr hohen Anteil der in der Industrie verwenverarbeitet wird, dadurch gekennzeich-15 deten verschiedenen Metalle stellt
net, daß das Paket vor der reduzierenden Be- Es sind bereits einige Verfahren bekannt, die die
handlung mit einem im wesentlichen luftdichten Wiederverwendung von Metallschrott ohne erneu-
Mantel umgeben wird und die auf ihm vorhan- tes Schmelzen ermöglichen. Bei einem ^rieser Verdenen
Oberflächenoxyde innerhalb dieses Man- fahren werden die Späne und Abfälle verdichtet und
tels reduziert werden. 20 anschließend zu einem Knüppel warmgeschmiedet,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- worauf der Knüppel zum Endprodukt gewalzt wird.
kennzeichnet, daß die Späne auf wenigstens Bei einem anderen der bekannten Verfahren wird
60%, vorzugsweise wenigstens 800Zo, der Dichte eine vorherige Reduktion des Schrotts bei Raumdes
gleichen festen Metalls verdichtet werden. temperatur vorgenommen, dem sich ein Heißwalzen
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 des ingotähnlichen Produktes anschließt (USA.-Padurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Pa- tentschrift 2 211 984). Weiterhin ist es auch aus der
kete mit einem Mantel versehen und nach dem USA.-Patentschrift 2 290 734 bekannt, zunächst
Ummanteln weiter verdichtet werden. eine Reduktion des Einsatzmaterials, nämlich eines
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gereinigten bzw. konzentrierten Erzes, vorzunehmen
gekennzeichnet, daß das reduzierende Gas aus 30 und dieses dann in einem Behälter einzubringen, wo
einer festen Substanz gebildet wird, die innerhalb es mit weiteren Legierungsbestandteilen gemischt
des Mantels vorhanden ist und sich durch Er- und dann warm verformt wird. Bei allen bisher behitzen
mit einer anderen innerhalb des Mantels kannten Verfahren wird ein Produkt von ungewisser
vorhandenen Substanz unter Bildung des redu- metallurgischer Qualität und mit allgemein schlechzierenden
Gases verbindet. 35 tem Aussehen der Oberfläche erhalten. Diese Schwie-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- rigkeiten sind so groß, daß praktisch keines der Verkennzeichnel:,
daß als feste Substanz ein kohlen- fahren tatsächlich den gewünschten Erfolg brachte,
stoffhaltigeis Material, vorzugsweise Graphit, ver- Der Grund für diese Probleme ist mit größter Sicherwendet
wird,, heit in den meisten Fällen die Anwesenheit von
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 Oxyd auf der Oberfläche des Schrotts, d. h. auch
kennzeichnet, daß das reduzierende Gas aus dem Rost. Selbst bei vorheriger Reinigung des Schrotts
in den Spänen vorhandenen Kohlenstoff gebildet vor der Verwendung blieben die Schwierigkeiten bewird,
stehen. Wahrscheinlich findet selbst beim Erhitzen
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch der verdichteten Masse in einer reduzierenden
gekennzeichnet, daß bei Stahlschrott der Mantel 45 Atmosphäre vor der Warmformgebung eine genüaus
korrosionsbeständigem Metall, vorzugsweise gende Oxydation während der Überführung der eraus
nichtrostendem Stahl, besteht. hitzten Masse zur Presse statt, um die bekannten Ver-
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch fahren als Folge von Oxydeinschlüs,,en, die im Endgekennzeichnet,
daß der Mantel nach der Warm- produkt vorhanden sind, unbrauchbar zu machen,
formgebung eine vollständig geschlossene Außen- 50 Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, aus schicht über dem homogenen Produkt bildet. einem preiswürdigem Material ein hochwertiges
formgebung eine vollständig geschlossene Außen- 50 Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, aus schicht über dem homogenen Produkt bildet. einem preiswürdigem Material ein hochwertiges
Endprodukt herzustellen und nach einem Verfahren
vorzugehen, daß die Nachteile der bisherigen nicht
aufweist. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß da-
55 durch gekennzeichnet, daß das Paket vor der redu-
zierenden Behandlung mit einem im wesentlichen
luftdichten Mantel umgeben wird und die aul: ihm vorhandenen Oberfläehenoxyde innerhalb dieses
Mantels reduziert werden.
60 Die Verdichtung kann bei Raumtemperatur vor-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- genommen werden. Es ist vorteilhaft, daß die Späne
lung eines homogenen Produktes aus Spänen von Me- auf wenigstens 6O°/o, vorzugsweise wenigstens 80%,
tallschrott, insbesondere Stahlschrott, bei dem die der Dichte des gleichen festen Metalls verdichtet
Späne bei Raumtemperatur zu einem Paket, dessen werden. Der Verdichtungsgrad liegt zweckmäßig so
Dichte wenigstens 50% der Dichte des gleichen 65 hoch, wie es wirtschaftlich möglich ist, jedoch nicht
festen Metalls entspricht, verdichtet werden, worauf so hoch, daß das reduzierende Gas nicht im die
das Paket mit reduzierenden Gasen behandelt und Zwischenräume zwischen den Spänen und Sctmeiddas
hierbei erhaltene deoxydierte Paket durch Warm- abfällen eindringen kann. Ein gewisser Verdichtiungs-
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