DE2040628A1 - Neue herbizide Mittel - Google Patents
Neue herbizide MittelInfo
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- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/16—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
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Description
- Neue herbizide Mittel Die Erfindung betrifft neue herbizide Mittel, die durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel I oder deren Salzen mit organischen oder anorganischen Säuren gekennzeichnet sind.
- In der Formel I stehen R und R1 unabhängig Voneinander für Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 6 0-Atomen, Arylreste oder Aralkylgruppen und außerdem können sie zusammen mit dem Stucjstoffatom Bestandteile eines Rnges sein, der gegehenenfalls noch durch weitere Heteroatome unterbrochen ist. R2 und stehen unabhängig voneinander für Alkylreste, Halogenatome, Nitrogruppen, Alko- oder Alkylthiogruppen und Amino- bzw.
- substituierte Aminogruppen; n und m sind ganze Zahlen von O bis 5, wobei n + m c 5 ist.
- Man erhält diese Verbindungen bei der Umsetzung entsprechend substituierter Aryliminohal ogenkohlens äureamide der Formel II mit Hydroxylamin, oder bei der Reaktion entsprechend substituierter Isoharnstoffe oder Isothioharnstoffe der Formel III mit Hydroxylamin. Diese Reaktionen entsprechen an sich der bekanten Synthese von Ganidinen aus Isoharnstoffen beziehungsweise Isothioharnstoffen und Aminen und können unter den gleichen Bedingungen durchgeführt werden.
- Es war überraschend und nicht vorherzusehen, daß die so hergestellten Hydroxyguanidine der Formel I sich ausgezeichnet zur totalen Unkrautvernichtung und zur selektiven Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Hackfrucht-, Getreidekulturen sowie in anderen Kulturen eignen.
- Die herbiziden Verbindungen können je nach der vorgesehenen Applikationsweise mit geeigneten Trägeratoffen und/oder Verdünnungsmitteln und oberflächenaktiven Substanzen zu Spritspulvern, emulgierbaren Konzentraten, Granulaten oder Lösungen formuliert werden, wa bei der Ausbringung der Mittel eine optimale Verteilung und Wirkung der aktiven Ko;ponenten zu gewährleisten. außerdem können die Wirkstoffe in Form ihrer wasserlöslichen Salze mit organischen oder anorganischen Säuren appliziert werden.
- Je nach dem Einsatzgebiet können die Wirkstoffe im Vor- oder Nachauflaufverfahren in Aufwandmengen zwischen 0,5 kg/ha und 20 kg/ha asgsirrandt werden, wobei die Wirkstoffe in den hoheren Aufwandmenen als Totalherbizide wirken.
- Die erfindungsgemäßen herbiziden Mittel können zur Verbreiterung ihres Wirkungsspektrums und zur erzielung synergistischer und selektiver Effekte mit anderen geeigneten Herbiziden kombiniert und angewendet werden.
- Bei dem Vergleich der Zahlenwerte des Anwendungsbeispiels (3) erkennt man, daß das beschriebene Hydroxyguanidin besonders bei der Vorauflaufbehandlung in Rübenkulturen gleich gute bis bessere hertiside Eigenschaften aufweist als zua Beispiel das bekannte Rübenherbisid Benzthiazuron.
- Im Folgenden werden einige Hydroxyguanidine der allgemeinen formel I und ihre herbizide Wirkung näher beschrieben, ohne Jedoch die Erfindung durch die aufgeführten Beispiele einzuschränken. Dabei nimmt ähnlich wie bei den entsprechenden Harnstoffherbiziden mit steigender Kettenlänge der Reste R und R1 die herbizide Wirksamkeit der Verbindungen ab. Demgegenüber bewirkt eine Substitution in dem aromatischen Teil des Moleküls durch Chlor, Brom, Nitro-, Amino- oder substituierte Aminogruppen im allgemeinen eine gesteigerte herbizide Wirksamkeit und oftmals gleichzeitig eine Verschiebung des Wirkungsspektrums.
- Die Synthese dieser Verbindungen läßt sich nach den im Beispiel 1 und 2 beschriebenen Verfahren durchführen. In Tabelle 3 sind einige Vertreter dieser Verbindungsklasse zusammengestellt, ohne jedoch die Erfindung einzuschränken.
- Beispiel 1 4,1 g (0,05 Mol) Hydroxylammoniumchlorid werden in 30 mm trockenem Methanol gelöst und auf 0 bis -5°C abgekühlt.
- Bei dieser Temperatur tropft man 4,2 g (0,075 Mol) methanolische Kalilauge zu, wobei ein feinkristalliner Niederschlag entsteht. Man rührt noch 30 min und versetzt die Mischung mit 4,0 g (0,025 Mol) N-Phenyl-N',N'.S-trimethylisothio harnstoff, gelöst in 1Q ml trockenem Methanol. Der naatz wird noch 3 Stunden gerührt und anschließend auf Zimmertemperatur erwärmt. Nach dem Abdestillieren der Hauptmenge des Lösungsmittels wird der verbleibende Rückstand in Wasser gegossen und das ausgefallene Produkt abgesaugt.
- Nach dem Trocknen wird es aus Benzol/Benzin (1:1) stallisiert. Ausbeute 0,8 g (18 % der Theorie) F. 134-36,5°C.
- Beispiel 2 1-Hydroxy-2-phenyl-3.3-dimethylguanidin Die Durchführung der Reaktion entspricht dem Beispiel 1 unter Einsatz von N-Rhenyl-N'.N'.0-trimethylisoharnstoff als Ausgangsprodukt.
- Ausbeute 2,1 g (48 % der Theorie) F. . 134 - 136°C.
- Beispiel 3 Rei einem Freilandversuch wurden bei der Anwendung des 1-Hydroxy-2-phenyl-3.3-dimethylguanidins als Selektivherbizid in Rüben bei einer Aufwandmenge von 5 und 10 kg einer 50%igen Formulierung in 1000 1 Wasser/ha bei der Vor- und lachauflaufbehandlung folgende Ergebnisse erzielt, die in Tabelle 1 dargestellt sind. Die Bonitierung wurde 8 Wochen nach dem Aufgehen der Rüben durchgeführt.
- Die angegebenen Zahlen in der Tabelle 1 sind Boniturwerte, denen folgender Schlüssel zugrunde liegt: Note Bekämpfungserfolg bei Schädigung an Unkräutern Kulturpflanzen 1 Unkrautbestand total keine Schäden vernichtet 2 ca. 90 % der Pflanzen- auffällige geringe masse vernichtet Schadspuren 3 ca. 70 s der Pflanzen- Pflanzen gering im masse vernichtet Wachstum gehemmt 4 ca. 50 % der Pflanzen- Pflanzen mittelstark masse vernichtet gehemmt bzw. 15 % der Blattmasse vernichtet 5 ca. 30 % der Pflanzen- Pflanzen stark gehemmt masse vernichtet bzw. 30 % der Blattmasse vernichtet 6 ca. 15 % de Pflanzen- Pflanzen stark gehemmt masse vernichtet bzw. 50 % der Blattmasse vernichtet 7 Unkrautbestaud wenig Pflanzen schr stark geverringert hemmt bzw. 70 % der Blattmasse vernichtet 8 Wirkung schr gering Pflanzen fast völlig ahgestorben 9 keine wirkung pflanzen total vernichtet Tabelle 1 Vorauflaufbehandlung 1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch U K U K U K Aufwandmenge 5 kg/ha(50%ig) 2 1 4 1 3 1 iufwandmenge 10 kg/ha " 1 1 2 1 2 1 unbehandelte Kontrolle 9 1 Vergleichsmittel Bensthia- 3 1 zuron (6 kg/ha) handelsübliches Spritzpulver Nachauflaufbehandlung 1.Verauch 2.Versuch 3.Versuch U K U K U Aufwandmenge 5 kg/ha (50%ig) 3 1 3 1 4 1 Aufwandmenge 10 kg/ha(50%ig) 2 4 2 4 2 3 unbehandelte Kontrolle 9 1 Vergleichsmittel Phenmedi- 3 1 pham (6 kg/ha) handelsübliches emulgierbares Konzentrat U = Unkrautpflanzen K = Kulturpflanzen Die Schädigung der einzelnen Unkrautarten geht aus Tabelle 2 hervor, in der als Ergebnis eines Versuches mit drei Wiederholungen die Anzabl der zum Zeitpunkt der Bonitierung noch lebensfähigen Pflanzen angegeben ist.
- Tabelle 2 Vorauflaufbehandlung Unkrautart Ch Th St M Pl Lp Cp Gräser Aufwandmenge 5 kg/ha 5 6 1 1 1 10 - 2 Aufwandmenge 10 kg/ha - 1 1 - - 7 - 1 unbehandelte Kontrolle 12 10 5 16 1 12 2 6 Vergleichsmittel (8 kg/ha) - 3 1 3 1 2 - -Kombinationspräparat Proximpham-Diuron-Propham Nachauflaufbehandlung Aufwandmenge 5 kg/ha 1 7 2 4 1 5 1 Aufwandmenge 10 kg/ha 1 2 1 1 1 1 1 1 unbehandelte Kontrolle 11 19 6 14 3 6 1 5 Vergleichsmittel 1 1 1 6 - 1 - 1 Phenmedipham (6 kg/ha) Ch Chenopodium album Th Thlapsi arvense St Stellaria media M Matricaria chamomilla Pl Polygonum spec.
- Lp Lamium spec.
- Cp Capsella bursa-pastoris P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Neue herbizide Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel oder ihren Salzen aufweisen, wobei R und R1 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 6 C-Atomen, Arylreste oder Aralkylgruppen stehen und außerdem zusammen mit dem Stickstoffatom Bestandteile eines Ringes sein können, der gegebenenfalls noch durch weitere Heteroatome unterbrochen ist, und R2 sowie R3 unabhangig voneinander für Alkylreste, Halogenatome, Nitrogruppen, Alkoxy- oder Alkylthiogruppen und Amino- bzw. substituierte Aminogruppen stehen, wobei m und n ganze Zahlen von 0 bis 5 bedeuten und n + m P 5 ißt.
- 2. Herbizide Mittel, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Verbindungen mit geeigneten Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und oberflächenaktiven Substanzen zu Spritzpulvern, emulgierbaren Konzentraten , Granulaten oder Lösungen formuliert werden.
- 3. herbizide Mittel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kombinationsbestandteile zusätzlich andere herbizidwirksame Verbindungen enthalten.
Claims (1)
- Tabelle 3
Cl- /f7\ 3 Z. 138139,5OO (Zerset OH Nil 3 oa -N=kos 142,5-14350G Zerset- NH ctl OH Br- N~a~ o 3 F. 140-14200 1 P, Nil OH 3 OH F. P, 31,5 - 3300 E a2R5 OH -N-01-N 0 r. 161 - i630a NE OH ) -EsC-E)3 r. 14O-142,50a Nil OH 13 a L4E XEt CilH3 ' 2 r. 102-10400 EEI ca2 ,44R) OH 0il3 O N. X2 C: E. 9çN°C N CHa,RE,; OH
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