DE1932997B2 - Verfahren zum Anbringen von Auf klebern auf Umschlagzuschnitten und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahren s - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von Auf klebern auf Umschlagzuschnitten und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahren sInfo
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Description
Umschlägen je M'c.ute bei der Herstellung von bei- meine Gedanke, die Geschwindigkeit von aufeinan-
spielsweise Fensterumschlägen nicht voll ausgenutzt derfolgenden Zuschnitten unter Aufrechterhaltung
werden, da befriedigende Möglichkeiten zur Vermei- der Umschlagfolge je Zeiteinheit zu reduzieren, ist
dung der vorstehend beschriebenen Übelstände nicht aus der USA,-Patentschrift 2 772 611 bekannt, wo er
bekannt waren, 5 zum Gummieren der Schluß- und Seitenkiappen von
Man war nämlich auf diesem Fachgebiet unzutref- Umschlägen angewendet wird.
fenderweise stets von der Annahme ausgegangen, In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgcmäden
an dsn der Klebstation vorgeordneten Stationen ßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der Klebstoff im
vorgegebenen gegenseitigen Abstand zwischen je- Randbereich von in den Zuschnitten vorgesehenen
weils zwei aufeinanderfolgenden Umschlagzuschnit- w Fensteröffnungen aufgetragen wird,
ten unbedingt beibehalten zu müssen, um auf diese Der die Vorrichtung zur Durchführung des erfin-Weise sicherzustellen, daß die zum Aufbringen der dungsgemäßen Verfahrens betreffende Teil der AufAufkleber benötigten Zuschnittbereiche zum Anbrin- gäbe ist nach der Erfindung zu lösen durch erne die gen der Aufkleber frei .nigänglich blieben. Demge- mit hoher Geschwindigkeit herangeführten Zu-•nä3 wurde die Zuführgeschwindigkeit der Zuschnitte 15 schnitte erfassende und deren Geschwindigkeit ohne zur Klebestation nicht reduziert. Es wurde vielmehr Verringerung der Zuschnittfolge herabsetzende erdie vorherige Fördergeschwindigkeit beibehalten, um ste Einrichtung, eine die Zuschnitte mit herabgesetzdamit den vermeintlich erforderlichen gegenseitigen ter Geschwindigkeit und verringerten Abständen von Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Um- der ersten Einrichtung so übernehmende zweite Einschlagzuschnitten aufrechtzuerhalten. 20 richtung derart, daß die die Aufkleber aufnehmenden
ten unbedingt beibehalten zu müssen, um auf diese Der die Vorrichtung zur Durchführung des erfin-Weise sicherzustellen, daß die zum Aufbringen der dungsgemäßen Verfahrens betreffende Teil der AufAufkleber benötigten Zuschnittbereiche zum Anbrin- gäbe ist nach der Erfindung zu lösen durch erne die gen der Aufkleber frei .nigänglich blieben. Demge- mit hoher Geschwindigkeit herangeführten Zu-•nä3 wurde die Zuführgeschwindigkeit der Zuschnitte 15 schnitte erfassende und deren Geschwindigkeit ohne zur Klebestation nicht reduziert. Es wurde vielmehr Verringerung der Zuschnittfolge herabsetzende erdie vorherige Fördergeschwindigkeit beibehalten, um ste Einrichtung, eine die Zuschnitte mit herabgesetzdamit den vermeintlich erforderlichen gegenseitigen ter Geschwindigkeit und verringerten Abständen von Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Um- der ersten Einrichtung so übernehmende zweite Einschlagzuschnitten aufrechtzuerhalten. 20 richtung derart, daß die die Aufkleber aufnehmenden
Hiervon ausgehend wurde die Entwicklung dahin- Teile der Zuschnitte frei liegen, eine rotierende, mit
gehend betrieben, Verfahren zu schaffen, mittels de- der zweiten Einrichtung zusammenarbeitende Klebrer
der Klebstoff zur Vermeidung des Abschleuderns Stoffauftrageeinrichtung, mittels welcher Klebstoff
bei niedriger Geschwindigkeit auf die Aufkleber auf- auf die die Aufkleber aufnehmenden Teile der Zugetragen
wird, und bei denen die Aufkleber sodann 25 schnitte bei der herabgesetzten Geschwindigkeit aufauf
die hohe Fördergeschwindigkeit der auf die Auf- zutragen ist, und in Bewegungsrichtung der Zukleber-Auftragestation
zulaufenden Zuschnitte be- schnitte hinter der Klebstoffauftrageeinrichtung an schleunigt wird. der Bewegungsbahn angeordnete Einrichtungen zum
Eine andere Entwicklung, die davon ausging, daß Aufbringen der Aufkleber auf die hierfür vorgesehe-
eine derartige Verfahrensweise unter Verwenüung 30 nen Zuschnitteile.
einer translatorischen Beschleunigungsstrecke un- Die erste Einrichtung kann bevorzugt einen mit
zweckmäßig sei, ging dahin, die Synchronisierung be- Vakuumwirkung arbeitenden Zylinder aufweisen, der
reits an die rotierenden Klebstoff-Auftragevorrich- mit Abbremsrollen zusammenarbeitet, deren Um-
tungen zu verlegen und diese mithin mit entspre- fangsgeschwindigkeit kleiner ist als die Umfangsge-
chend hoher Drehzahl umlaufen zu lassen, jedoch 35 schwindigkeit des Zylinders. Die zweite Einrichtung
auf andere Weise zu verhindern, daß noch nicht auf kann in Ausgestaltung der Erfindung aus einer einzi-
den jeweiligen Umschlagzuschnitt gelangter Klebstoff gen mit Vakuumwirkung arbeitenden Andrückwalze
unter Fliehkrafteinwirkung von der rotierenden Auf- bestehen, die sowohl mit der Klebstoffauftrageein-
trageeinrichtung abgeschleudert wird. richtung als auch mit der Einrichtung zum Aufbrin-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- 40 gen der Aufkleber zusammenwirkt,
kannten Verfahren und Vorrichtungen unter Vermei- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ihrer Nachteile zu verbessern und ein Verfah- dung kann die erste Einrichtung die Geschwindigkeit ren — sowie eine Vorrichtung zur Durchführung die- der Zuschnitte so weit herabsetzen, daß sich benachses Verfahrens — zu schaffen, bei dem eine ein- barte Klappenteile aufeinanderfolgender Zuschnitte wandfreie Klebstoffauftragung ohne die Gefahr eines 45 teilweise überlappen.
kannten Verfahren und Vorrichtungen unter Vermei- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ihrer Nachteile zu verbessern und ein Verfah- dung kann die erste Einrichtung die Geschwindigkeit ren — sowie eine Vorrichtung zur Durchführung die- der Zuschnitte so weit herabsetzen, daß sich benachses Verfahrens — zu schaffen, bei dem eine ein- barte Klappenteile aufeinanderfolgender Zuschnitte wandfreie Klebstoffauftragung ohne die Gefahr eines 45 teilweise überlappen.
Abschleuderns von Klebstoff durch Fliehkraftwir- Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen
kung bei voller Ausnutzung der Vorrichtung, d. h. der Erfindung sind nachstehend an einem Ausfüh-
bei Aufrechterhaltung der je Zeiteinheit an jeder rungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
Stelle der Maschine durchlaufenden Zuschnitte bzw. weiter erläutert. Es zeigt
Umschläge, zu erzielen ist. 50 F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß Teil einer Vorrichtung zum Anbringen von Aufkle-
vorgesehen, daß die hohe Geschwindigkeit der im bern auf in einer Folge mit hoh3r Geschwindigkeit
Abstand zueinander angeordneten Zuschnitte vor bewegten Umschlagzuschnitten und
dem Anbringen der Aufkleber unter Aufrechterhai- F i g. 2 eine schematische Darstellung mehrerer
tung der je Zeiteinheit durchlaufenden Anzahl von 55 Arbeitsschritte des Verfahrens zum Anbringen der
Zuschnitten in an sich bekannter Weise bei gleichzei- Aufkleben
tiger Relativbewegung der bewegten Zuschnitte bis Das Bezugszeichen 1 bezeichnet als Ganzes eine
zur gegenseitigen Überlappung jeweils zweier aufein- zum Anbringen von Aufklebern an Umschlagen be-
anderfolgender Zuschnitte so weit herabgesetzt wird, stimmte Vorrichtung, die in Verbindung mit schnell
daß die Zuschnittbereiche für die Aufnahme der 60 rotierenden Umschlagmaschinen verwendet wird. Die
Aufkleber jeweils noch frei zugänglich bleiben und Vorrichtung! fördert eine ihr zugeführte Folge von
daß anschließend auf die die Aufkleber aufnehmen- Umschlagzuschnitten 2, von denen jeder einen nach
den Zuschnittbereiche der mit der derartig vermin- vorne vorstehenden Klappenteil 3, einen nach hinten
dertcn Geschwindigkeit weiterbewegten Zuschnitte vorstehenden Klappenteil 4 und einen zwischen die-
Klebstoff aufgetragen wird und anschließend die 65 sen liegenden Hauptteil S aufweist. Bei dem gezeig-
Aufkleber auf die mit Klebstoff versehenen Be- ten Ausführungsbeiapiel weist der Hauptteil eine be-
reichs aufgebracht werden. reits ausgeschnittene Fensteröffnung 6 auf. Der Um-
Drr in der vorstehenden Lösung enthaltene allge- schlagzuschnitt 2 folgt einem mit 7 bezeichneten For-
derweg, entlang dem, wie im folgenden noch be- Die frei liegenden Hauptteile 5 der sich nur teilweise
schrieben wird, mehrere Arbeitsgänge an ihm vorge- überlappenden Zuschnitte werden dann einzeln vor
nommen werden. einer Klebstoffauftrageeinrichtung 27 beaufschlagt.
Die Zuschnitte 2 werden der Vorrichtung 1 mit von denen je zwei auf einer Wal;?e 28 angeordnet
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und mit Ab- 5 sind. Die Einrichtungen 27, denen Klebstoff übei
stand voneinander durch an sich bekannte Einrich- Übertragungsrollen 29, 30 aus einem Klebstoffbehältungen
zugeführt, zu denen bei dem gezeigten Ausfüh- ter 31 zugeführt wird, haben vorzugsweise eine dei
rungsbeispiel ein Vakuumzylinder 8 gehört, der mit die Fensteröffnung 6 umgebenden Randfläche angenicht
gezeigten Ventilen üblicher Art versehen ist, paßte Form. Beim Klebstoffübertragungsvorgang
die es ermöglichen, die Zuschnitte mit hoher Ge- io werden die sich teilweise überlappenden Zuschnitte
schwindigkeit mit Abstand voneinander einem mit von einer Druckwalze 32 abgestützt, an der die ZuVakuum
arbeitenden Greiferzylinder 9 zuzuführen, schnitte durch über Kanäle 33 dieser Walze wirkender
Teil einer Einrichtung 10 ist, mittels der bei dem den Unterdruck gehalten werden. Die Walze 28 wird
gezeigten Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen in üblicher Weise mit einer solchen Geschwindigkeil
den Zuschnitten so verringert wird, daß diese sich 15 angetrieben, daß der auf die Einrichtungen 27 überschuppenartig
überlappen. Die bei der gezeigten tragene Klebstoff nicht durch Fliehkraft auf nahe
Ausführungsform verwendete Einrichtung 10 ist ahn- der Walze 28 angeordnete Vorrichtungsteile oder aul
lieh der in der USA.-Patentschrift 3 096 977 gezeig- die vorrückenden Zuschnitte geschleudert werder
ten Einrichtung ausgebildet. Der auf einer Welle 11 kann. Durch die bei dieser Ausführungsform verwenbefestigte
Greiferzylinder 9 ist so ausgebildet, daß ao deten Klebstoffauftrageeinrichtungen 27 wird dei
seine zylindrische Umfangsfläche 12 nur mit den Klebstoff entlang der Kante der Fensteröffnung 6 ir
Mittelteilen der von dem Vakuumzylinder 8 züge- einem Bereich 34 aufgetragen (siehe F i g. 2).
führten Zuschnitte in Berührung kommt und diese Die Andrückwalze 32 hält bei dieser Ausführungsdurch an seinen Vakuumleitungen 13 anliegenden form die Kette der sich teilweise überlappenden Zu-Unterdruck festhält. Die Zuschnitte werden auf dem «5 schnitte nach der Übertragung von Klebstoff im Be-Umfang des Zylinders 9 nacheinander und mit Ab- reich 34 weiter fest und führt die frei liegende Fläche stand voneinander einem Paar von sie erfassenden 35 des Zuschnitthauptteils 5 an einer mit Saugwir-Abbremsrollen 14 zugeführt, die seitlichen Abstand kung arbeitenden, zum Anbringen der Aufkleber dievoneinander haben und deren Durchmesser wesent- nenden Walze 36 vorbei. Diese Walze 36 ist Tei lieh kleiner als der des Zylinders 9 ist. Die Abbrems- 30 einer Vorrichtung 37, mittels der die Aufkleber züge· rollen 14 sitzen auf einer Welle 15, die durch einen schnitten und an Fensterumschläge od. dgl. angenicht gezeigten Antrieb in Richtung des Pfeils 16 so bracht werden. Diese Vorrichtung, deren allgemeine angetrieben wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit Bauart in der USA.-Patentschrift 2 996 962 gezeigt der Rollen 14 wesentlich kleiner als die Umfangsge- ist, weist einen Zuführmechanismus 38 auf, mittel« schwindigkeit des Zylinders 9 ist. 35 dessen bahnförmiges Material 39, aus dem die Auf-
führten Zuschnitte in Berührung kommt und diese Die Andrückwalze 32 hält bei dieser Ausführungsdurch an seinen Vakuumleitungen 13 anliegenden form die Kette der sich teilweise überlappenden Zu-Unterdruck festhält. Die Zuschnitte werden auf dem «5 schnitte nach der Übertragung von Klebstoff im Be-Umfang des Zylinders 9 nacheinander und mit Ab- reich 34 weiter fest und führt die frei liegende Fläche stand voneinander einem Paar von sie erfassenden 35 des Zuschnitthauptteils 5 an einer mit Saugwir-Abbremsrollen 14 zugeführt, die seitlichen Abstand kung arbeitenden, zum Anbringen der Aufkleber dievoneinander haben und deren Durchmesser wesent- nenden Walze 36 vorbei. Diese Walze 36 ist Tei lieh kleiner als der des Zylinders 9 ist. Die Abbrems- 30 einer Vorrichtung 37, mittels der die Aufkleber züge· rollen 14 sitzen auf einer Welle 15, die durch einen schnitten und an Fensterumschläge od. dgl. angenicht gezeigten Antrieb in Richtung des Pfeils 16 so bracht werden. Diese Vorrichtung, deren allgemeine angetrieben wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit Bauart in der USA.-Patentschrift 2 996 962 gezeigt der Rollen 14 wesentlich kleiner als die Umfangsge- ist, weist einen Zuführmechanismus 38 auf, mittel« schwindigkeit des Zylinders 9 ist. 35 dessen bahnförmiges Material 39, aus dem die Auf-
Mit den Rollen 14 arbeiten Druckrollen 17 zusam- kleber oder Aufklebezettel geschnitten werden, einei
men, deren an der Unterseite des Zuschnitts 2 angrei- Schneidvorrichtung 40 zugeführt wird. Die zügefende
Umfangsflächen 18 mit den Umtangsflächen schnittenen Aufkleber 41 werden von einem übertra-19
der Abbremsrollen 14 ausgerichtet sind. Hier- gungsmechanismus in Form einer Vakuumwalze 41
durch werden die Zuschnitte in Anlage an den RoI- 40 auf die Walze 36 übertragen, von der die Aufklebei
len 14 gehalten, wodurch die Geschwindigkeit der auf den die Fensteröffnung 5 umgebenden gummier·
Zuschnitte im Verhältnis zur Umfangsgeschwindig- ten Bereich 34 aufgedrückt werden, wobei die Ankeit
des Zylinders 9 verringert wird. Die Druckrollen drückwalze 32 als Widerlager dient.
17 sind frei drehbar an den freien Enden von Gabel- Nach dem Anbringen des Aufklebers wird der Unhebeln 20 angeordnet, die um Stifte 21 schwenkbar 45 terdruck am zugeordneten Vakuumkanal 33 abgesind. Die Rollen 17 werden durch an der Unterseite schaltet, so daß die voreilende Kante des Zuschnitt; der Hebel 20 angreifende Federn 22 an die Zu- von Walzen 43 erfaßt und von diesen einem Förderschnitte 2 angedrückt. band 44 übergeben werden kann, durch welches ei
17 sind frei drehbar an den freien Enden von Gabel- Nach dem Anbringen des Aufklebers wird der Unhebeln 20 angeordnet, die um Stifte 21 schwenkbar 45 terdruck am zugeordneten Vakuumkanal 33 abgesind. Die Rollen 17 werden durch an der Unterseite schaltet, so daß die voreilende Kante des Zuschnitt; der Hebel 20 angreifende Federn 22 an die Zu- von Walzen 43 erfaßt und von diesen einem Förderschnitte 2 angedrückt. band 44 übergeben werden kann, durch welches ei
Bei dieser Anordnung wird ein Zuschnitt 2 durch weiteren Bearbeitungsstellen zugeführt wird.
Abstellen der Saugwirkung von der Umfangsfläche 50 Es sei hier bemerkt, daß das Aufrechterhalter
12 dann freigegeben, wenn die in Bewegungsrichtung eines bestimmten verringerten Abstands zwischer
vorne liegende oder voreilende Kante des Zuschnitts den Zuschnitten anschließend nicht mehr vonnöter
den Spalt zwischen den Rollen 14 und 17 erreicht, so ist und daß nach dem Anbringen des Aufklebers dei
daß diese die weitere Fortbewegung des Zuschnitts Abstand je nach den an den weiteren Bearbeitungs-
mit einer geringeren Geschwindigkeit bewirken 55 Stationen der Umschlagmaschine vorliegenden Erfor
kann. Wenn der Zuschnitt sich weiter bewegt hat, dernissen vergrößert oder verringert werden kann
wird seine hintenliegende oder nacheilende Kante Normalerweise bleibt aber in einer Umschlagma-
durch einen aus einer Düse 23 austretenden Druck- schine der hinter einem bestimmten Punkt ein
luftstrahl angehoben, so daß der nächstfolgende Zu- genommene Abstand in der Zuschnittfolge dei
schnitt sich etwas unter den angehobenen Teil des 60 gleiche.
vorangehenden Zuschnitts schieben kann. Auf diese Es werden also bei der Ausführung der vorliegen-Weise
wird in Abhängigkeit von der Umfangsge- den Erfindung die Abstände von mit hoher Geschwindigkeit
des Zylinders 9 und der Rollen 14 die schwindigkeit zugeführten Umschlägen so weit vergewünschte
Überlappung erzielt rfcgert, daß die Zuschnittgeschwindigkeit an dei
Die Abbremsrollen 14 führen bei der gezeigten 65 Klebstoffauftragestelle so gering ist, daß das Auftra-
Ausführungsfonn die Kette der sich teilweise über- gen mittels hierfür üblicher Vorrichtungen erfolgen
läppenden Zuschnitte kontinuierlich einer Fenster- kann, wobei aber die Geschwindigkeitsverringerune
gummierstation 24 über Förderrollen 25 und 26 zu. nicht so groß sein darf, daß ein Zuschnitt sich übei
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die Stelle des ihm vorausgehenden Zuschnitts legen kann, an der der Aufkleber angebracht werden soll.
Es sei aber erwähnt, daiß unter gewissen von der Zuschnittform und von der Größe und Lage des Fensters
abhängigen Bedingungen, da die Gummierung ja nur auf die frei liegende Fläche aufgebracht wird,
sich der untenliegende Teil eines vor- oder nacheilenden Zuschnitts in die Fensteröffnung erstrecken
kann, um dadurch eine größere Überlappung und eine niedrigere Geschwindigkeit zu ermöglichen. Es
ist, falls eine Überlappung überhaupt vorhanden ist und ein Zuschnitt den zu gummierenden Bereich
S eines benachbarten Zuschnitts nicht abdeckt, gleichgültig, ob die nacheilende Kante des vorausgehenden
Zuschnitts oberhalb oder unterhalb der voreilenden Kante des folgenden Zuschnitts liegt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Anbringen von Aufklebern schnitte so weit herabsetzt, daß sich benachbarte
auf in einer Folge von mit hoher Geschwindigkeit 5 Klappenteile (3, 4) aufeinanderfolgender Zubewegten
Umschlagzuschnitten, die jeweils einen schnitte (2) teilweise überlappen.
in Bewegungsrichtung nach vom und einen nach
hinten vorstehenden Klappenteil sowie einen zwischen diesen beiden Klappenteilen liegenden, mit
dem Aufkleber zu versehenden Hauptteil aufwei- io
hinten vorstehenden Klappenteil sowie einen zwischen diesen beiden Klappenteilen liegenden, mit
dem Aufkleber zu versehenden Hauptteil aufwei- io
sen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Zu-
schnitte im Abstand zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohe
Geschwindigkeit der im Abstand zueinander angeordneten Zuschnitte (2) vor dem Anbringen 15
dadurch gekennzeichnet, daß die hohe
Geschwindigkeit der im Abstand zueinander angeordneten Zuschnitte (2) vor dem Anbringen 15
der Aufkleber (41) unter Aufrechterhaltung der Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbrinje
Zeiteinheit durchlaufenden Anzahl von Zu- gen von Aufklebern auf in einer Folge mit hoher Geschnitten
in an sich bekannter Weise bei gleich- schwindigkeit bewegten Umschlagzuschnitten, die jezeitiger
Relativbewegung der bewegten Zu- weils einen in Bewegungsrichtung nach vom und
schnitte bis zur gegenseitigen Überlappung je- ao einen nach hinten vorstehenden Klappenteil sowie
weils zweier aufeinanderfolgender Zuschnitte so einen zwischen diesen beiden Klappenteilen liegenweit
herabgesetzt wird, daß die Zuschnittbereiche den, mit dem Aufkleber zu versehenden Hauptteil
(S) für die Aufnahme der Aufkleber (41) jeweils aufweisen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende
noch frei zugänglich bleiben und daß anschlie- Zuschnitte im Abstand zueinander angeordnet sind,
ßend auf die die Aufkleber aufnehmenden Zu- 25 Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung schnittsbereiche (34) der mit der derartig vermin- zur Ausübung des vorstehenden Verfahrens,
derten Geschwindigkeit weiterbewegten Zu- Die Entwicklung gattungsmäßiger Verfahren und schnitte Klebstoff aufgetragen wird und anschlie- Vorrichtungen hat in den vergangenen Jahren erhebßend die AuJileber (41) auf die mit Klebstoff liehe Fortschritte gemacht, so daß bereits eine versehenen Bereiche (34) aufgebracht werden. 30 Durchsatzleistung von bis zu 1200 Umschlägen je
ßend auf die die Aufkleber aufnehmenden Zu- 25 Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung schnittsbereiche (34) der mit der derartig vermin- zur Ausübung des vorstehenden Verfahrens,
derten Geschwindigkeit weiterbewegten Zu- Die Entwicklung gattungsmäßiger Verfahren und schnitte Klebstoff aufgetragen wird und anschlie- Vorrichtungen hat in den vergangenen Jahren erhebßend die AuJileber (41) auf die mit Klebstoff liehe Fortschritte gemacht, so daß bereits eine versehenen Bereiche (34) aufgebracht werden. 30 Durchsatzleistung von bis zu 1200 Umschlägen je
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Minute zu erzielen ist. Sind jedoch von den üblichen
kennzeichnet, daß der KiebstoF im Randbereich Umschlägen abweichende Arten herzustellen, so ist
von in den Zuschnitten (2) vorgesehenen Fenster- diese hohe Ausstoßgeschwindigkeit häufig nicht
Öffnungen (6) aufgetragen wird. mehr auszunutzen. Dieses ist dann der Fall, wenn
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens 35 Aufkleber, beispielsweise Aufklebezettel, aus transnach
den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet parentem Material zur Schaffung eines durchsichtidurch
eine die mit hoher Geschwindigkeit heran- gen Fensters in einem sogeoannt^u Fensterumschlag,
geführten Zuschnitte (2) erfassende und deren beim Herstellen der Umschläge auf die Umschlagzu-Geschwindigkeit
ohne Verringerung der Zu- schnitte aufgebracht werden müssen.
schnittfolge herabsetzende erste Einrichtung (9, 40 Zwar sind zur weitgehend vollständigen Ausnut-14),
eine die Zuschnitte (2) mit herabgesetzter zung derartiger schnellaufender Vorrichtungen entGeschwindigkeit
und verringerten Abständen von sprechende Zusatzvorrichtungen für die Aufbringung
der ersten Einrichtung so übernehmende zweite von Aufklebern entwickelt worden, doch haben sich
Einrichtung (32), daß die die Aufkleber (41) auf- diese Zusatzvorrichtungen bereits auf Grund ihres
nehmenden Teile der Zuschnitte frei liegen, eine 45 sich aus ihrem komplizierten Aufbau ergebenden
rotierende mit der zweiten Einrichtung zusam- außerordentlich hohen Preises nicht durchsetzen
menarbeitende Klebstoffauftrageeinrichtung (28, können.
29, 30), mittels der Klebstoff auf die die Aufkle- Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die bekannber
aufnehmenden Teile der Zuschnitte bei der ten Zusatzvorrichtungen zum Aufbringen von Aufherabgesetzten Geschwindigkeit aufgetragen wird, 50 klebern auf Umschlagzuschnitte in schnellaufenden
und in Bewegungsrichtung der Zuschnitte (2) Umschlagmaschinen auf Grund ihres komplizierten
hinter der Klebstoffauftrageeinrichtung au der Aufbaus störanfällig sind. Weitere Schwierigkeiten
Bewegungsbahn (7) angeordnete Einrichtungen haben sich bei der Synchronisierung zwischen der
(40, 42, 36) zum Aufbringen der Aufkleber (41) Umschlagmaschine und derartiger Zusatzvorrichtunauf
die hierfür vorgesehenen Zuschnitteile. 55 gen sowie bei der Montage ergeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Die beim Anbringen derartiger Aufkleber auf Umkennzeichnet,
daß die erste Einrichtung einen mit schlagzuschnitte erwachsenen Schwierigkeiten erge-Vakuumwirkung
arbeitenden Zylinder (9) auf- ben sich vor allem aus dem Umstand, daß der auf die
weist, der mit Abbremsrollen (14) zusammenar- Umschlagzuschnitte aufzutragende Klebstoff durch
beitet, deren Umfangsgeschwindigkeit kleiner als 60 die sich aus den hohen Umfangsgeschwindigkeiten
die des Zylinders ist. der rotierenden Auftragseinrichtungen ergebenden
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 hohen Fliehkräfte von den jeweiligen Vorrichtungsund
4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite teilen abgeschleudert wird. Versuche, diesem Übel-Einrichtung
aus einer einzigen mit Vakuumwir- stand durch Verwendung von Klebstoffen höherer
kung arbeitenden Andrückwalze (32) besteht, die 65 Zähigkeit zu begegnen, haben nicht zu dem erstrebten
sowohl mit der Klebstoffauftrageeinrichtung (28) Erfolg geführt.
als auch mit der Einrichtung (36) zum Aufbrin- Demzufolge konnten bisher die an sich erzielbaren
gen der Aufkleber (41) zusammenarbeitet. hohen Ausstoßziffern von bis zu beispielsweise 1200
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1932997A1 DE1932997A1 (de) | 1970-01-22 |
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DE1932997C3 DE1932997C3 (de) | 1974-07-11 |
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Family Applications (1)
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DE1932997A Expired DE1932997C3 (de) | 1968-07-15 | 1969-06-28 | Verfahren zum Anbringen von Aufklebern auf Umschlagzuschnitten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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US (1) | US3582437A (de) |
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