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DE1932805U - Klemmvorrichtung zum aufbau von rahmen aus rohrteilen. - Google Patents

Klemmvorrichtung zum aufbau von rahmen aus rohrteilen.

Info

Publication number
DE1932805U
DE1932805U DE1965M0053093 DEM0053093U DE1932805U DE 1932805 U DE1932805 U DE 1932805U DE 1965M0053093 DE1965M0053093 DE 1965M0053093 DE M0053093 U DEM0053093 U DE M0053093U DE 1932805 U DE1932805 U DE 1932805U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
bracket
legs
tubular
fastening means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965M0053093
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Manfredi
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1932805U publication Critical patent/DE1932805U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Dr. HuqoWilcken 24 Lübed, 22. Oktober 1965
- ' ■- ■ Breite Straße 52-54
''- Patentanwalt Fernruf: Lübeck (0451) 75888 /^r..
Curau (04505) 210 (Privat) / Illu »
Anmelder:
Oscar Manfred!, Modena, Via Vittorio Alfrieri 53
en
Klemmvorrichtung zurVerbindung röhrenförmiger Elemente sowie
fester und beweglicher Aufbauten, die mit Hilfe dieser Vorrich-■ tung gebildet werden können
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klemme
en
bzw, KlemmATorrichtung,mit deren Hilfe röhrenförmige Elemente miteinander verbunden werden können, so daß hieraus die verschiedenartigsten feststehenden und beweglichen Aufbauten und Gebilde kombiniert werden können, die bei der Ausstattung und/oder Einrichtung von Häusern, Büros, Geschäften und ahn« liehen Anlagen Verwendung finden können,
Wohl kennt man schein Verbindungsteile für Röhrenelemente oder ganz allgemein für Profilteile, Verbindungsstücke, die auf dem industriellen Bereich mit Erfolg eingesetzt werden, die aber aus ästhetischen oder Raumgründen nicht gleichzeitig auch für häusliche oder zivile Anlagen und Einrichtungen eingesetzt werden können, Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, den Anwendungsbereich röhrenförmiger Strukturelemente zu erweitern, solcher Elemente also, die mit Leichtigkeit eingebaut und wieder abmontiert werden können und die mit derselben Einfachheit und Leichtigkeit mit anderen Teilstücken oder Montagevarianten auf dem Gebiet der Ausrüstung und Einrichtung nicht industrieller Räume und Anlagen verbunden, gekoppelt und perfektioniert werden können. Die vorliegende Erfindung
erreicht diesen Zweck durch. Verwendung einer Verbindungsklemme, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem schachteiförmigen Körperelement zusammengesetzt ist, das an den beiden Basisseiten offen ist und auf diese Art und Weise ein zylinderförmiges Gehäuse bildet, das sich normalerweise .auf diese G-rundflachen erstreckt und das mit abnehmbaren Befestigungsvorrichtung ausgestattet ist, die innerhalb dieses schachteiförmigen Körpers neben dem zylinderförmigen Gehäuse angeordnet sind. Der schachteiförmige Körper enthält außen an den Längsseiten einer dieser offenen Basisflächen zwei kreisbogenförmige ausgebildete und parallel verlaufende Höhlungen, die von dem Gehäuseteil entfernt liegen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf jene Bauteileinheiten, die sich aus der Verbindung von röhrenförmigen und ähnlichen Elementen mit der besagten Klemmeinheit ergeben. Hierunter fallen Servoerwagen, Karren und Wagen im allgemeinen, Bücherbretter und Regale oder Wandgestelle, Torrichtungen mit Fächern im allgemeinen, Unterlagen oder Gestelle für Vorführungen und zur Schaustellung und ähnliche« Nachstehend wird die Erfindung gemäß den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben» Die Zeichnungen veranschaulichen nur eine der möglichen und vorzugsweise angewendeten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und die dargestellten Anwendung= bereiche gelten lediglich als mögliches Beispiel, Es zeigen:
!ig. 1 in perspektivischer Ansieht eine Klemmeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; außerdem ist ein Teil dieser Vorrichtung getrennt gezeichnet,
fig. 2 Einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung der ■ Hg* 1. Bei diesem Beispiel ost die Klemmeinrichtung an zwei röhrenförmigen Elementen, die gekoppelt werden sollen, angebracht?
A " I
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht derselben Klemmeneinrichtung, die, wie in Fig. 2 veranschaulicht, auf dieselbe Art und Weise an einer röhrenförmigen Struktur befestigt ist,
S1Ig, 4 in Seitenansicht einen Servierwagen, der auf der Basis röhrenförmiger Elemente und Verbind ungsklemmen nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
^ig. $a bis 4e Darstellungen in verkleinertem Maßstab, und zwei werden dort technische Einzelheiten der Ausführung des in Fig. 4 gezeigten Servierwagens veranschaulicht $
Fig, 5 in perspektivischer ibisieht ein Bücherbord
oder eine ähnliche Einrichtung, die mit Hilfe röhrenförmiger Bauelemente sowie unter Verwendung derjenigen Klemmeneinheiten erstellt worden ist, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelt werden^
I1Ig. 5a die Darstellung eines sehr niedrigen Karrens
oder Wagens, der für Iransρortzwecke eingesetzt wird oder einfach für das Tragen oder Abstützen solcher Struktureinheiten, wie es in Fig. 5 aufgezeigt wird,
Fig. 6 eine Trägervorrichtung oder ein Gestell für Aus*- stellungs- oder ähnliche Zwecke in laden und anderen Stellen, wobei gleichfalls die Klemmen» vorrichtung verwendet wurde, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist»
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelte Klemmenvorrichtung aus einem schachteiförmigen Körperteil 1 ( der beispielsweise durch Umstülpen oder Umschlagen eines Metallbandes geformt wird) mit offenen Grundflächen, wobei die zylinderförmigen Seitenwände 2 musammen mit im Innern angeordneten Rippenelementen 3j die in der Höhe der offenen Basisflachen angebracht sind, ein zylinderförmiges Gehäuse 4 bilden. Die Rippenelemente 3 sind im Innern des schaehtelförmigen Körpers 1 zusammen mit einem kleinen senkrecht durchbohrten und mit einem Gewinde ver*- sehenen Klötzehen 5 an der Wand 3 2 befestigt und bilden so
- - ■ ■■-■ - ... ■-■ - - c-
-4 - ■■ ■:■ --- -I-
eine Schraubmutter. Das Klötzehen 5 grenzt außerhalb des zylinderförmigen Gehäuses 4 an die Wand 6 des schacht eiförmig en Körpers 1 und an die Rippenkörper 3· Ein Druekeinsatzstüek 7 ( das;in Pig. 1 außerhalb des Körpers 1 gezeigt wird) wird zwischen den beiden Eippenkörpern 3» die im Schnitt eine ahn« liehe Form haben, angeordnet* Dieses Zwischenstück besitzt eine zylinderförmige fläche 8, die die Wand des Gehäuses 4 bildet sowie einen flachen Flächenabschnitt 9, auf den eine Sehraube 10 (Siehe Fig. 2) einwirken kann, die in der Schraubenmutter 5 eingedreht wird und die von außen durch eine Bohrung in die Wandung β des schachtelförmigen Körpers gedreht werden kann» An den langsseiten- einer der offenen : Grundflächen besitzt das schachtelförmige Körperstück 1 zwei kreisbogenförmig ausgebildete Höhlungen 1t, die von deiy Gehäuse/entfernt angeordnet sind*
Um Stellen und Bereiche zu vermeiden, die hinsiehtIioh : der Struktur der Klemmenteile einen ästhetisch-unschönen Ausdruck annehmen würden, wird das Klemmenteil der Fig., 1 normalerweise (Siehe Fig. 2 und 3) von innerhalb des schachtel*- förmigen Körperstücks 1 an ein röhrenförmiges Teilstüek 12 an« geschweißt, und zwar im Bereich der Höhlungen 11, die sieh ausgezeichnet an das Röhrenelement 12 selbst anpassen» Die Schweißstellen sind in Fig. 2 mit der Ziffer 13 gekennzeiehnet worden» Sieselbe Abbildung zeigt, wie ein zweites röhrenförmig ausgebildetes Element 4 mit dem ersten Röhrenelement lösbar verbunden ist, und zwar gleichfalls mit Hilfe eines Klemmenstücks, wie es Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Dieses röhren-
" - . " .-"..■'. ' ■■■. ■-■■■ - 5. .-■■""
förmig ausgebildete Teilstüek 14 wird in das Gehäuse eingeführt und zwischen der Wandung 2 des Körpers 1 und der zylinderförinig ausgebildeten !Fläche 8 des Druckzwisehenstückes 7 fixiert* Die Lösung der Verbindung zwischen deB röhrenförmigen Teilelementen 12 und 14 «die, wie aus den Pig* 2 und 3 eindeutig hervorgeht» orthogonal, jedoch in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet werden - erfolgt ganz einfach durch ein/ entsprechendes lösen oder lockern der Schrauben 10. Dies bedeutet, daß die Herstellung der Elemmenverbindung auf der einen Seite sehr leicht und schnell bewerkstelligt werden kann, während auf der anderen Seite auch eine Lösung der Verbindung sehr rasch möglieh ist. Dies bedeutet wiederum eine ein·?· fache Handhabung beim Einbau, Ausbau, Einstellung, Regulierung und Abänderung jeder Strukturkombinationen, die auf der Basis röhrenförmiger Teilelemente aufgebaut sind und bei denen Klemmstücke naoh Maßgabe der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden»
Einige Beispiele solcher Struektureinheiten gehen aus den anschließenden Fig. 4 bis 6 des beigefügten Zeiehnungs-* blattes hervor. . .
Fig. 4 veranschaulicht die Seitenansicht eines Servierwagens, von dem in den Fig. 4a bis 4e einige weitere Binzel·- heiten und Ausführungsvarianten aufgezeigt sind, Dieser Ser*· vierwagen 15 umfaßt vier winkelförmig ausgebildete Röhrenelemente 16, die auf Rädern 17 laufen, ferner zwei rechtwinklig ausgebildete Rahmen oder Fahrgestellte 18, die, wie aus Fig. Fig. 4a hervorgeht, aus einem röhrenförmig ausgebildeten
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Teilstück sowie aus vier nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Klemmeneinheiten 19 zusammengesetzt sind, wobei diese© Klemmenstucke- an die Winkelstücke angeschweißt sind« Ferner besitzt der Servierwagen zwei Handgriffe 20, die, wie aus fig» 4 "b hervorgeht, aus einem gradlinigen Höhrenelement und zwei Klemmenstüeken 19 zusammengesetzt sind, wobei es sich wiederum um Klemmstüeke handelt, die nach Maßgabe der RicMlinien der vorliegenden Erfindung hergestellt und an die äußeren Enden aufgeschweißt worden sind. Die Montage der Teile liegt auf der Hand. In die vier Klemmstüeke 19 der beiden Rahmenteile 18 (ein Rahmen liegt jeweils hinter dem anderen) werden nacheinander die vier Winkelemente 16 eingeführt und es werden nacheinander an den gewünschten Stellen die verschiedenen Klemmenkörper angesetzt» Auf dieselbe Art und Weise werden dann die Handgriffe 20 angebracht und der Servierwagen ist in einer Strukturausbildung fertig» Ergänzt wird diese Struktur dann gegebenenfalls noch durch fächer 18*, die sich über einen Teil oder über den gesamten Bereich der Rahmen 18 bzw. eines einzelnen Rahmens erstrecken können. Möglieh ist auch die Verwendung von Schalen oder -Platten bzw. Teilfächern, Ein Beispiel für den Einbau solcher fächer oder Platten wird in fig« 4e gezeigt. Es führt zu keinerlei Schwierigkeiten, wenn diese© fächer die gesamte fläche der Rahmen einnehmen« Anderenfalls kann man, wie in fig, 4g und 4d veranschaulicht ist, die Möglichkeit vorsehen, ein weiteres gerade ausgebildetes Rährenelement 21 einzubauen, beispielsweise nach Maßgabe der Ii'änge des Servierwagens. Dieses gerade Röhrenelement wird dann in zwei Bohrungen eingefügt, die Bestandteil zweier Bohrungsreihen sind, die-an den gegenüberliegenden Seiten des
Rahmens 18 vorgesehen wurden. Die Verbindung grfolgt mit Hilfe eines festen Dorns £2 im Bereich eines der "beiden Enden des Seilelements 21 sowie mit Hilfe eines bewegliehen Dorns 21f, der über eine Schraube 24 blockiert und gelöst werden kann* Die Sehraube 24 wird über eine äußere Öse 23 an dem Teilstüek 21 angezogen« Sie liegt in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung, die über den Dorn 22 läuft und mit deren Hilfe der Dorn an die Innenwand des Teilelementes 21 angedrückt werden soll. Platten oder läeher mit verkürzten Flächenabschnitten werden dann in der üblichen Art und Weise eingesetzt, wobei man sich das geraden üeilstücks 21 bedient, dessen Position nach Maßgabe der oben genannten Seile eingestellt werden kann. Es besteht dann selbstverständlich aueh die Möglichkeit, den Servierwagen 15 mit mehr als zwei Servierplatten zu versehen»
J1Ig. 5 veranschaulicht eine andere Strukturform auf der Basis röhrenförmig ausgebildeter Elemente, eine Struktur, die mit großer Leichtigkeit und Einfachheit unter Verwendung solcher Klemmelemente hergestellt werden kann, wie sie G-egen-* stand der vorliegenden Erfindung sind* Es handelt"sich um eine Vorrichtung aus übereinanderliegenden !lachen, die^in 3?örm eines Büchergestells, Wandgestells oder in ähnlicher Form kombiniert werden können. Die vorliegende Vorrichtung setzt sich aus vier gerade und senkrecht verlaufenden röhrenförmigen Enkstücken zusammen, mit denen gleichfalls gerade ausgebildete, jedoch waagerecht verlaufende Röhrenelemente verbunden werden, und zwar wie bei den vier senkrecht verlaufenden Seiten eines Parallelepipets. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Trägerlementen 25, die-in der. lage sind, bei**
spielsweise eine ähnliche Struktmr abzustützen. Diese Yorrieh« tung aus übereinander liegenden Flächenabsehnitten kann leicht und einfach in ein Transportgerät umgewandelt werden, indem man unten ein entsprechendes sehr niedriges Wagengestell anbaut, wie dies auJ Fig. 5a ersichtlich ist.
Fig. ü schließlich veranschaulicht einen weiteren Anwendungsbereich der im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelten Yerbindungskiemme. Es handelt sieh hierbei um die Fertigkeit von Vorrichtungen für Ausstellungszwecke, beispielsweise für Schaufenster und ähnliehe Einrichtungen, Wie aus diesem Fall,ersichtlich ist, wurden die röhrenförmig., ausgebildeten Teilelemente 27 schräg an die Klemmenvorrichtung· 28 angesetzt und nicht, wie dies normal erwartet wird, an die zylinderförmig ausgebildeten Lagerungen, die das röhrenförmige Teilelement 29 innerhalb einer lösbaren Verbindung festhalten. Die Schrägverbindung der röhrenförmigen Teilstücke 27 kann leicht dadurch bewerkstelligt werden, daß man die Höhlungen 11 (Fig. 1) der Klemmenverbindung £8 verschieden tief ausführt»

Claims (6)

  1. Az.s M 53 093/341 G-Tom
    Oscar Manfred!
    Sοhutzanspräche
    T. Klemmvorrichtung zum Aufbau von Rahmen aus. Bohrteilen -. ; für Regale, Wagen, Servierwagen od.dgl, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem MetallTalechstreif en ein U^Bügel.mit zylinderisciieni \ Steg (2) geDogen ist, dessen Schenkel (1) an den Enden überiarüGkt sind und an den Enden der Oberkanten kreisförmige Auskehlungen (I1)zur Aufnahme und lief estigung von qjierver.lauf enden1 Röhrt eilen aufweisen, und daß der U—Bügel lös"bare Befestigungsmittel für-: ; .v-einen durch den TJ-Bügel steckbaren Sohrteil enthält.. .-.-;""-.'\
  2. 2 . Klemmvorrichtung räch Anspruch 1 ,.dadurch gekenn- -; .;
    zeichnet, daß die Befestigungsmittel für den durch den IJ-Bügel . steck baren Röhrt eil (14 »16") von außen durch eine So.hrauiDeB:;(1O)V "betätiglaar sind. _'--.': ". . -■■':■ ; ■■ .- :. -V -; ν ""■-■ ;
    .
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, und 2, dadurch - -: gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem Brucks"t1ick \ (7) "bestehen, welches den zylinderischen Steg (2) des; .ü-Bügels: zugekehrt mit einer zylinderischen Auskehlung (8.) ..versehen ist -V-;;-. und welches durch eine Schraube (ipj^und eine zwischen, den.■ ■' U-Schenkeln festliegende Mutter (5) von außen durch die. Schenkel— ü"berbrüekuiig (6) verschiebbar ist. . -.:■■' V . .' / \.
  4. 4# Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 "bis-. 3> .dadurch "gekenn--"-zeichnet, daß die in die ^uskehlungen; (11) :der SchenkelOberkanten eingelegten Rohrteile (12) mit den Schenkeln (1) verschweißt-..;.-■-";".-sind. - ; " ■; ■"'■"■""".""'- -"-■■;". " -■ ■ . '; -. - ρ "; ;> ■;-""
  5. 5. Klemmvorrichtung, nach Anspruch 1.. Ms 4,.dadurch/_.."" :. gekennzeichnet, daß die Röhre eines waagerechten- starren Rahmens.;.".; 18,26 mit den Schenkelauskehlungen (11) mindestens; dreier -. .-:■- .'■"■■ Klemmvorrichtungen verschweißt sind und. daß durch die,U-Bügel" (1,2) der Klemmvorrichtungen senkrechte, anklemmlDäre Bohre (16)>--"■--.." gegebenenfalls mit unteren Laufrollen (17) steekTsar- sind* --;
  6. 6.. Klemmvorrichtung. - nacii Anspruch 5Ύ /dadurch gekennzeiohnet, daß mindestens eines der Rohre des waagerechten starren-Bahmens _! (18) durch Klemmvorrichtungen nach .Anspruch f his 3 :mit" einem. . .". ■/"""■ Handgriff (20) verbunden -.sind -. . " . . " ■".:";'-. -, .-. ■',. \ - \ ' "■:..-■■
    Patentanwalt
    Oiess Onierioge .(8«ehfeft»tfBt-eiio-^ehuttsnspr.) fefdte iuteizt eingefdlcfife;"-«^ -W^f""ye«s ■*». Ι|553»ηο «iw (ißpfi«glich «mgereichlen XJnhnoQsn oh O>& r-ichfiiche Sedsufurtg "der ÄbvteichungVsl- nicht. .§δ 0φ. ufsarmgteh ^ncef»fchien Unterlagen befinden ■ iich in Jen AmfierJoa Sie .können ^WeitAi Ohne Hä i itriicfwft l«}ef«s«5 gebührenfrrt sin^esehes #Sf«i§ß, Auf Änfrog wefciso hisrvoR flwft'ftjfiftopten oder s» sh» UUkAtI fraise«rgeüefeA ..-.-■ .. . ©gufsshes ?öieflfamf, n
DE1965M0053093 1964-10-26 1965-10-23 Klemmvorrichtung zum aufbau von rahmen aus rohrteilen. Expired DE1932805U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100304U1 (de) * 1991-01-11 1991-04-04 Knauer, Roland, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart Tischgestell
DE4326763A1 (de) * 1993-08-10 1995-02-16 Kirsten Schadow Wagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100304U1 (de) * 1991-01-11 1991-04-04 Knauer, Roland, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart Tischgestell
DE4326763A1 (de) * 1993-08-10 1995-02-16 Kirsten Schadow Wagen

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CH423137A (it) 1966-10-31

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