DE1932805U - Klemmvorrichtung zum aufbau von rahmen aus rohrteilen. - Google Patents
Klemmvorrichtung zum aufbau von rahmen aus rohrteilen.Info
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Description
Dr. HuqoWilcken 24 Lübed, 22. Oktober 1965
- ' ■- ■
Breite Straße 52-54
''- Patentanwalt Fernruf: Lübeck (0451) 75888 /^r..
Curau (04505) 210 (Privat) / Illu »
Anmelder:
Oscar Manfred!, Modena, Via Vittorio Alfrieri 53
en
Klemmvorrichtung zurVerbindung röhrenförmiger Elemente sowie
Klemmvorrichtung zurVerbindung röhrenförmiger Elemente sowie
fester und beweglicher Aufbauten, die mit Hilfe dieser Vorrich-■
tung gebildet werden können
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klemme
en
bzw, KlemmATorrichtung,mit deren Hilfe röhrenförmige Elemente miteinander verbunden werden können, so daß hieraus die verschiedenartigsten feststehenden und beweglichen Aufbauten und Gebilde kombiniert werden können, die bei der Ausstattung und/oder Einrichtung von Häusern, Büros, Geschäften und ahn« liehen Anlagen Verwendung finden können,
bzw, KlemmATorrichtung,mit deren Hilfe röhrenförmige Elemente miteinander verbunden werden können, so daß hieraus die verschiedenartigsten feststehenden und beweglichen Aufbauten und Gebilde kombiniert werden können, die bei der Ausstattung und/oder Einrichtung von Häusern, Büros, Geschäften und ahn« liehen Anlagen Verwendung finden können,
Wohl kennt man schein Verbindungsteile für Röhrenelemente
oder ganz allgemein für Profilteile, Verbindungsstücke, die auf dem industriellen Bereich mit Erfolg eingesetzt werden,
die aber aus ästhetischen oder Raumgründen nicht gleichzeitig auch für häusliche oder zivile Anlagen und Einrichtungen eingesetzt
werden können, Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, den Anwendungsbereich röhrenförmiger Strukturelemente
zu erweitern, solcher Elemente also, die mit Leichtigkeit eingebaut und wieder abmontiert werden können und die mit derselben
Einfachheit und Leichtigkeit mit anderen Teilstücken oder Montagevarianten auf dem Gebiet der Ausrüstung und Einrichtung
nicht industrieller Räume und Anlagen verbunden, gekoppelt und perfektioniert werden können. Die vorliegende Erfindung
erreicht diesen Zweck durch. Verwendung einer Verbindungsklemme,
die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
einem schachteiförmigen Körperelement zusammengesetzt ist, das
an den beiden Basisseiten offen ist und auf diese Art und Weise ein zylinderförmiges Gehäuse bildet, das sich normalerweise
.auf diese G-rundflachen erstreckt und das mit abnehmbaren
Befestigungsvorrichtung ausgestattet ist, die innerhalb dieses
schachteiförmigen Körpers neben dem zylinderförmigen Gehäuse
angeordnet sind. Der schachteiförmige Körper enthält außen
an den Längsseiten einer dieser offenen Basisflächen zwei kreisbogenförmige ausgebildete und parallel verlaufende Höhlungen,
die von dem Gehäuseteil entfernt liegen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf jene
Bauteileinheiten, die sich aus der Verbindung von röhrenförmigen und ähnlichen Elementen mit der besagten Klemmeinheit ergeben. Hierunter fallen Servoerwagen, Karren und Wagen
im allgemeinen, Bücherbretter und Regale oder Wandgestelle, Torrichtungen mit Fächern im allgemeinen, Unterlagen oder Gestelle
für Vorführungen und zur Schaustellung und ähnliche« Nachstehend wird die Erfindung gemäß den beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben» Die Zeichnungen veranschaulichen nur eine der möglichen und vorzugsweise angewendeten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und die dargestellten Anwendung=
bereiche gelten lediglich als mögliches Beispiel, Es zeigen:
!ig. 1 in perspektivischer Ansieht eine Klemmeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung; außerdem ist ein Teil dieser Vorrichtung getrennt gezeichnet,
fig. 2 Einen Schnitt durch die Klemmeinrichtung der ■ Hg* 1. Bei diesem Beispiel ost die Klemmeinrichtung
an zwei röhrenförmigen Elementen, die gekoppelt werden sollen, angebracht?
A
" I
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht derselben
Klemmeneinrichtung, die, wie in Fig. 2 veranschaulicht, auf dieselbe Art und Weise an
einer röhrenförmigen Struktur befestigt ist,
S1Ig, 4 in Seitenansicht einen Servierwagen, der auf
der Basis röhrenförmiger Elemente und Verbind ungsklemmen nach Maßgabe der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist,
^ig. $a bis 4e Darstellungen in verkleinertem Maßstab,
und zwei werden dort technische Einzelheiten der Ausführung des in
Fig. 4 gezeigten Servierwagens veranschaulicht $
Fig, 5 in perspektivischer ibisieht ein Bücherbord
oder eine ähnliche Einrichtung, die mit Hilfe röhrenförmiger Bauelemente sowie unter Verwendung
derjenigen Klemmeneinheiten erstellt worden ist, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung
behandelt werden^
I1Ig. 5a die Darstellung eines sehr niedrigen Karrens
oder Wagens, der für Iransρortzwecke eingesetzt
wird oder einfach für das Tragen oder Abstützen solcher Struktureinheiten, wie es in Fig. 5
aufgezeigt wird,
Fig. 6 eine Trägervorrichtung oder ein Gestell für Aus*-
stellungs- oder ähnliche Zwecke in laden und anderen Stellen, wobei gleichfalls die Klemmen»
vorrichtung verwendet wurde, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist»
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelte Klemmenvorrichtung aus
einem schachteiförmigen Körperteil 1 ( der beispielsweise durch
Umstülpen oder Umschlagen eines Metallbandes geformt wird)
mit offenen Grundflächen, wobei die zylinderförmigen Seitenwände
2 musammen mit im Innern angeordneten Rippenelementen 3j
die in der Höhe der offenen Basisflachen angebracht sind, ein
zylinderförmiges Gehäuse 4 bilden. Die Rippenelemente 3 sind
im Innern des schaehtelförmigen Körpers 1 zusammen mit einem
kleinen senkrecht durchbohrten und mit einem Gewinde ver*-
sehenen Klötzehen 5 an der Wand 3 2 befestigt und bilden so
- - ■ ■■-■ - ... ■-■ - - c-
-4 - ■■ ■:■ --- -I-
eine Schraubmutter. Das Klötzehen 5 grenzt außerhalb des zylinderförmigen
Gehäuses 4 an die Wand 6 des schacht eiförmig en
Körpers 1 und an die Rippenkörper 3· Ein Druekeinsatzstüek 7 ( das;in Pig. 1 außerhalb des Körpers 1 gezeigt wird) wird
zwischen den beiden Eippenkörpern 3» die im Schnitt eine ahn«
liehe Form haben, angeordnet* Dieses Zwischenstück besitzt
eine zylinderförmige fläche 8, die die Wand des Gehäuses
4 bildet sowie einen flachen Flächenabschnitt 9, auf den
eine Sehraube 10 (Siehe Fig. 2) einwirken kann, die in der Schraubenmutter 5 eingedreht wird und die von außen durch
eine Bohrung in die Wandung β des schachtelförmigen Körpers
gedreht werden kann» An den langsseiten- einer der offenen :
Grundflächen besitzt das schachtelförmige Körperstück 1
zwei kreisbogenförmig ausgebildete Höhlungen 1t, die von deiy
Gehäuse/entfernt angeordnet sind*
Um Stellen und Bereiche zu vermeiden, die hinsiehtIioh :
der Struktur der Klemmenteile einen ästhetisch-unschönen Ausdruck annehmen würden, wird das Klemmenteil der Fig., 1 normalerweise (Siehe Fig. 2 und 3) von innerhalb des schachtel*-
förmigen Körperstücks 1 an ein röhrenförmiges Teilstüek 12 an«
geschweißt, und zwar im Bereich der Höhlungen 11, die sieh ausgezeichnet
an das Röhrenelement 12 selbst anpassen» Die Schweißstellen
sind in Fig. 2 mit der Ziffer 13 gekennzeiehnet worden» Sieselbe Abbildung zeigt, wie ein zweites röhrenförmig ausgebildetes Element 4 mit dem ersten Röhrenelement lösbar verbunden
ist, und zwar gleichfalls mit Hilfe eines Klemmenstücks,
wie es Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Dieses röhren-
" - . " .-"..■'. ' ■■■. ■-■■■ - 5. .-■■""
förmig ausgebildete Teilstüek 14 wird in das Gehäuse eingeführt
und zwischen der Wandung 2 des Körpers 1 und der zylinderförinig
ausgebildeten !Fläche 8 des Druckzwisehenstückes 7 fixiert*
Die Lösung der Verbindung zwischen deB röhrenförmigen Teilelementen
12 und 14 «die, wie aus den Pig* 2 und 3 eindeutig
hervorgeht» orthogonal, jedoch in einer gewissen Entfernung
voneinander angeordnet werden - erfolgt ganz einfach durch
ein/ entsprechendes lösen oder lockern der Schrauben 10. Dies
bedeutet, daß die Herstellung der Elemmenverbindung auf der
einen Seite sehr leicht und schnell bewerkstelligt werden kann,
während auf der anderen Seite auch eine Lösung der Verbindung
sehr rasch möglieh ist. Dies bedeutet wiederum eine ein·?·
fache Handhabung beim Einbau, Ausbau, Einstellung, Regulierung und Abänderung jeder Strukturkombinationen, die auf
der Basis röhrenförmiger Teilelemente aufgebaut sind und bei denen Klemmstücke naoh Maßgabe der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden»
Einige Beispiele solcher Struektureinheiten gehen aus
den anschließenden Fig. 4 bis 6 des beigefügten Zeiehnungs-*
blattes hervor. . .
Fig. 4 veranschaulicht die Seitenansicht eines Servierwagens, von dem in den Fig. 4a bis 4e einige weitere Binzel·-
heiten und Ausführungsvarianten aufgezeigt sind, Dieser Ser*·
vierwagen 15 umfaßt vier winkelförmig ausgebildete Röhrenelemente 16, die auf Rädern 17 laufen, ferner zwei rechtwinklig
ausgebildete Rahmen oder Fahrgestellte 18, die, wie aus Fig. Fig. 4a hervorgeht, aus einem röhrenförmig ausgebildeten
l d ■ " I
Teilstück sowie aus vier nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung
ausgebildeten Klemmeneinheiten 19 zusammengesetzt sind, wobei diese© Klemmenstucke- an die Winkelstücke angeschweißt
sind« Ferner besitzt der Servierwagen zwei Handgriffe 20, die, wie aus fig» 4 "b hervorgeht, aus einem gradlinigen Höhrenelement
und zwei Klemmenstüeken 19 zusammengesetzt sind, wobei es sich wiederum um Klemmstüeke handelt, die nach Maßgabe der
RicMlinien der vorliegenden Erfindung hergestellt und an die
äußeren Enden aufgeschweißt worden sind. Die Montage der Teile liegt auf der Hand. In die vier Klemmstüeke 19 der beiden
Rahmenteile 18 (ein Rahmen liegt jeweils hinter dem anderen) werden nacheinander die vier Winkelemente 16 eingeführt und es
werden nacheinander an den gewünschten Stellen die verschiedenen Klemmenkörper angesetzt» Auf dieselbe Art und Weise
werden dann die Handgriffe 20 angebracht und der Servierwagen ist in einer Strukturausbildung fertig» Ergänzt wird diese
Struktur dann gegebenenfalls noch durch fächer 18*, die
sich über einen Teil oder über den gesamten Bereich der Rahmen 18 bzw. eines einzelnen Rahmens erstrecken können. Möglieh ist
auch die Verwendung von Schalen oder -Platten bzw. Teilfächern,
Ein Beispiel für den Einbau solcher fächer oder Platten wird
in fig« 4e gezeigt. Es führt zu keinerlei Schwierigkeiten, wenn diese© fächer die gesamte fläche der Rahmen einnehmen«
Anderenfalls kann man, wie in fig, 4g und 4d veranschaulicht
ist, die Möglichkeit vorsehen, ein weiteres gerade ausgebildetes Rährenelement 21 einzubauen, beispielsweise nach Maßgabe
der Ii'änge des Servierwagens. Dieses gerade Röhrenelement wird
dann in zwei Bohrungen eingefügt, die Bestandteil zweier Bohrungsreihen sind, die-an den gegenüberliegenden Seiten des
Rahmens 18 vorgesehen wurden. Die Verbindung grfolgt mit Hilfe
eines festen Dorns £2 im Bereich eines der "beiden Enden des
Seilelements 21 sowie mit Hilfe eines bewegliehen Dorns 21f,
der über eine Schraube 24 blockiert und gelöst werden kann*
Die Sehraube 24 wird über eine äußere Öse 23 an dem Teilstüek
21 angezogen« Sie liegt in einer mit einem Gewinde versehenen
Bohrung, die über den Dorn 22 läuft und mit deren Hilfe der
Dorn an die Innenwand des Teilelementes 21 angedrückt werden
soll. Platten oder läeher mit verkürzten Flächenabschnitten
werden dann in der üblichen Art und Weise eingesetzt, wobei man sich das geraden üeilstücks 21 bedient, dessen Position
nach Maßgabe der oben genannten Seile eingestellt werden kann.
Es besteht dann selbstverständlich aueh die Möglichkeit, den Servierwagen 15 mit mehr als zwei Servierplatten zu versehen»
J1Ig. 5 veranschaulicht eine andere Strukturform auf der
Basis röhrenförmig ausgebildeter Elemente, eine Struktur, die mit großer Leichtigkeit und Einfachheit unter Verwendung
solcher Klemmelemente hergestellt werden kann, wie sie G-egen-*
stand der vorliegenden Erfindung sind* Es handelt"sich um eine
Vorrichtung aus übereinanderliegenden !lachen, die^in 3?örm
eines Büchergestells, Wandgestells oder in ähnlicher Form
kombiniert werden können. Die vorliegende Vorrichtung setzt sich aus vier gerade und senkrecht verlaufenden röhrenförmigen
Enkstücken zusammen, mit denen gleichfalls gerade ausgebildete,
jedoch waagerecht verlaufende Röhrenelemente verbunden werden, und zwar wie bei den vier senkrecht verlaufenden Seiten eines
Parallelepipets. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch das
Vorhandensein von Trägerlementen 25, die-in der. lage sind, bei**
spielsweise eine ähnliche Struktmr abzustützen. Diese Yorrieh«
tung aus übereinander liegenden Flächenabsehnitten kann leicht
und einfach in ein Transportgerät umgewandelt werden, indem man unten ein entsprechendes sehr niedriges Wagengestell anbaut, wie dies auJ Fig. 5a ersichtlich ist.
Fig. ü schließlich veranschaulicht einen weiteren Anwendungsbereich
der im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelten Yerbindungskiemme. Es handelt sieh hierbei um die
Fertigkeit von Vorrichtungen für Ausstellungszwecke, beispielsweise
für Schaufenster und ähnliehe Einrichtungen, Wie aus diesem Fall,ersichtlich ist, wurden die röhrenförmig.,
ausgebildeten Teilelemente 27 schräg an die Klemmenvorrichtung· 28 angesetzt und nicht, wie dies normal erwartet wird, an die
zylinderförmig ausgebildeten Lagerungen, die das röhrenförmige
Teilelement 29 innerhalb einer lösbaren Verbindung festhalten. Die Schrägverbindung der röhrenförmigen Teilstücke 27 kann
leicht dadurch bewerkstelligt werden, daß man die Höhlungen
11 (Fig. 1) der Klemmenverbindung £8 verschieden tief ausführt»
Claims (6)
- Az.s M 53 093/341 G-Tom
Oscar Manfred!SοhutzansprächeT. Klemmvorrichtung zum Aufbau von Rahmen aus. Bohrteilen -. ; für Regale, Wagen, Servierwagen od.dgl, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem MetallTalechstreif en ein U^Bügel.mit zylinderisciieni \ Steg (2) geDogen ist, dessen Schenkel (1) an den Enden überiarüGkt sind und an den Enden der Oberkanten kreisförmige Auskehlungen (I1)zur Aufnahme und lief estigung von qjierver.lauf enden1 Röhrt eilen aufweisen, und daß der U—Bügel lös"bare Befestigungsmittel für-: ; .v-einen durch den TJ-Bügel steckbaren Sohrteil enthält.. .-.-;""-.'\ - 2 . Klemmvorrichtung räch Anspruch 1 ,.dadurch gekenn- -; .;zeichnet, daß die Befestigungsmittel für den durch den IJ-Bügel . steck baren Röhrt eil (14 »16") von außen durch eine So.hrauiDeB:;(1O)V "betätiglaar sind. _'--.': ". . -■■':■ ; ■■ .- :. -V -; ν ""■-■ ;.
- 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, und 2, dadurch - -: gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einem Brucks"t1ick \ (7) "bestehen, welches den zylinderischen Steg (2) des; .ü-Bügels: zugekehrt mit einer zylinderischen Auskehlung (8.) ..versehen ist -V-;;-. und welches durch eine Schraube (ipj^und eine zwischen, den.■ ■' U-Schenkeln festliegende Mutter (5) von außen durch die. Schenkel— ü"berbrüekuiig (6) verschiebbar ist. . -.:■■' V . .' / \.
- 4# Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 "bis-. 3> .dadurch "gekenn--"-zeichnet, daß die in die ^uskehlungen; (11) :der SchenkelOberkanten eingelegten Rohrteile (12) mit den Schenkeln (1) verschweißt-..;.-■-";".-sind. - ; " ■; ■"'■"■""".""'- -"-■■;". " -■ ■ . '; -. - ρ "; ;> ■;-""
- 5. Klemmvorrichtung, nach Anspruch 1.. Ms 4,.dadurch/_.."" :. gekennzeichnet, daß die Röhre eines waagerechten- starren Rahmens.;.".; 18,26 mit den Schenkelauskehlungen (11) mindestens; dreier -. .-:■- .'■"■■ Klemmvorrichtungen verschweißt sind und. daß durch die,U-Bügel" (1,2) der Klemmvorrichtungen senkrechte, anklemmlDäre Bohre (16)>--"■--.." gegebenenfalls mit unteren Laufrollen (17) steekTsar- sind* --;
- 6.. Klemmvorrichtung. - nacii Anspruch 5Ύ /dadurch gekennzeiohnet, daß mindestens eines der Rohre des waagerechten starren-Bahmens _! (18) durch Klemmvorrichtungen nach .Anspruch f his 3 :mit" einem. . .". ■/"""■ Handgriff (20) verbunden -.sind -. . " . . " ■".:";'-. -, .-. ■',. \ - \ ' "■:..-■■PatentanwaltOiess Onierioge .(8«ehfeft»tfBt-eiio-^ehuttsnspr.) fefdte iuteizt eingefdlcfife;"-«^ -W^f""ye«s ■*». Ι|553»ηο «iw (ißpfi«glich «mgereichlen XJnhnoQsn oh O>& r-ichfiiche Sedsufurtg "der ÄbvteichungVsl- nicht. .§δ 0φ. ufsarmgteh ^ncef»fchien Unterlagen befinden ■ iich in Jen AmfierJoa Sie .können ^WeitAi Ohne Hä i itriicfwft l«}ef«s«5 gebührenfrrt sin^esehes #Sf«i§ß, Auf Änfrog wefciso hisrvoR flwft'ftjfiftopten oder s» sh» UUkAtI fraise«rgeüefeA ..-.-■ .. . ©gufsshes ?öieflfamf, n
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CH (1) | CH423137A (de) |
DE (1) | DE1932805U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100304U1 (de) * | 1991-01-11 | 1991-04-04 | Knauer, Roland, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart | Tischgestell |
DE4326763A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Kirsten Schadow | Wagen |
-
1965
- 1965-10-23 DE DE1965M0053093 patent/DE1932805U/de not_active Expired
- 1965-10-25 CH CH1467465A patent/CH423137A/it unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100304U1 (de) * | 1991-01-11 | 1991-04-04 | Knauer, Roland, Dipl.-Ing., 7000 Stuttgart | Tischgestell |
DE4326763A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Kirsten Schadow | Wagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH423137A (it) | 1966-10-31 |
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