DE1928176C3 - Walzenbrikettpresse zum Heißverpressen von Kohle, Erzen und ähnlichen Stoffen - Google Patents
Walzenbrikettpresse zum Heißverpressen von Kohle, Erzen und ähnlichen StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waizenbrikettpresse zum Heißverpressen von Kohle, Erzen und ähnlichen
Stoffen, bei der auf einem Walzenkern mit kreiszylindrischer Oberfläche eine Mehrzahl mit Formmulden
versehener Segmente befestigt ist, die a:>. den
sejtlichen Rändern mit Absätzen versehen sind, an denen die Befestigun6smittel angreifen.
Bei einer durch die britische Patentschrift 567 069 bekannten Walzenbrikettpresse der genannten Art,
die nicht speziell für das Heißverpressen vorgesehen ist, sind als Befestigutfsmittel durch Federkraft vorgespannte
Bolzen oder Federklemmen vorgesehen. Derartige Befestigungsmittel sind jedoch für das
Heißverpressen von Kohle, da« bei Temperaturen um
400 C erfolgt und für das Heißverpressen von Erzen, das bei Temperaturen um 900' C erfolgt, nicht
geeignet.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 037 348 ist weiter eine Walzenbrikettpresse bekannt, bei der der
Walzenkern eine polygonale Oberfläche aufweist, wobei auf jede Polygonfläche ein Segment aufgesetzt
ist, das mit einer angeformten Feder in eine in der Polygonfläche eingeschnittene Nut eingreift. Die Segmente
sind hierbei mit dem Walzenkern über Schrauben verbunden, die durch die seitlichen Absätze in
den Walzenkern eingeschraubt sind. Auch Schrauben als Verbindungselemente sind bei den beim Heißverpressen
auftretenden Temperaturen störanfällig.
Bekannt ist weiter durch die deutsche Patentschrift 1 300 049 eine Walzenbrikettpresse zum Heißverpressen
von Erzen od. dgl. mit Brikettierwalzen, auf deren Umfang sich achsparallel erstreckende, mit
Formmulden versehene Formeinsätze angeordnet sind, die formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen
des Walzenkerns eingreifen und deren Stirnflächen derart auf die Walzentrommel zu divergierend
abgeschrägt sind, daß sie auf jeder der beiden Walzenseiten auf der Mantelfläche eines Kegelstumpfes liegen, dessen Achse mit der Walzenachse
zusammenfällt. Als Halterung ist hierbei auf jeder der beiden Walzenseiten ein Haltering konzentrisch
zur Walzenachse angeordnet, dessen an den Stirnflächen der Formeinsätze anliegende Flächen entsprechend
kegelstumpfförmig geformt sind. Der Abschrägungswinkel zwischen den Stirnflächen der Halteringe
und einer senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Geraden soll dabei etwa 15° betragen. Die
Halteringe werden durch achsparallele Schrauben,
ίο die sich durch den Walzenkern erstrecken, gegeneinander
und gegen die Formeinsätze verspannt. Auch hierbei sind die Schrauben als Verbindungselemente
bei den beim Heißverpressen auftretenden Temperaturen störanfällig. Darüber hinaus ist der Aufbau der
X5 Preßwalzen kompliziert und die Bearbeitung der
Stirnflächen der Formeinsätze sehr aufwendig.
Aufgabe dei Erfindung ist es, eine in der Herstellung
einfache und im Betrieb bei den beim Heißverpressen auftretenden Temperaturen problemlose Be-
ao festigunc für die Segmente auf dem Walzenkern
einer Walzenbrikettpresse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Befestigungsmittel auf die seitlichen
Absätze Schrumpfringe aufgeschrumpft sind, die mit
»5 einem ringförmigen Kühlmittelkanal versehen sind,
der in an sich bekannter Weise an Kühlmittelkanäle im Walzenkern angeschlossen ist.
Die Kühlmittelkanäle können in einfacher Weise in den äußeren Umfang des Schrumpfringes eingedreht
und durch einen aufgeschweißten Ring abgedeckt sein.
Bei Walzenbrikettpressen, die für das Brikettieren bei normalt-n Temperaturen bestimmt sind, beispielsweise
für das Brikettieren von Kohle unter Verwendung von Bindemitteln ist es bekannt, die Formmulden
in einer zylinderringförmigen Bandage auszubilden und diese Bandage auf den Walzenkern aufzuschrumpfen.
Zum Aufschrumpfen werden die Bandagen auf eine Temperatur um 100" C erwärmt. Bei
dieser Temperatur dehnt sich die Bandage so weit, daß sie ohne weiteres auf den Walzenkern aufgesteckt
verden kann. Bei Preßverfahren, bei denen die Formbandage durch das Brikettiergut auf eine Temperatur
aufgeheizt wird, die gleich der Temperatur
ist, auf die die Bandage zum Aufschrumpfen aufgeheizt worden ist, ist ein Lösen der Formbandagen im
Betrieb unvermeidlich.
Beim Heißverpressen wird darüber hinaus eine hohe Verschleißfestigkeit der Formmulden gefordert.
Das bedingt die Verwendung von hochverschleißfesten Stählen großer Härte, die praktisch keine Zähigkeit
mehr besitzen und nicht in der Lage wären, Schrumpfspannungen aufzunehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden
im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht eine Walzenbrikettpresse, die die Erfindung betrifft;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig.l;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Preßwalze gemäß der Erfindung längs der Linie III-III in
Fig. 2;
F i g. 4 und 5 zeigen Abwicklungen der Segmente mit achsparallelen Trennlinien (F i g. 4) und unter
einem Winkel zur Achse liegenden Trennlinien (Fig. 5).
' ί 928 176
3 4
F i g. 1 zeigt eine übliche Walzenbrikettpresse mit rung 50 dargestellte achsparallele Rückflußbohrung
einem Rahmen 2, in dem zu beiden Seiten eine öff- 56 mündet, parallel. An dem Sammelkopf 52 ist ein
nung 4 vorgesehen ist, in dem zwei Lagerblöcke 6,8 bekannter Drehanschluß 58 angeschlossen,
verschieblich gelagert sind, zwischen denen ein Ab- Bei der dargestellten Ausführungsform weist ('er Standsstück 10 liegt, wobei der Lagerblock 8 über 3 Walzenkern 24 beiderseits der Sitzfläche für die Scg-Hydraulikzylinder 12 abgestützt ist, so daß er beim mente Bunde 60 auf, die zur seitlichen Justierung der Überschreiten eines vorbestimmten Preßdruckes seit- Segmente 30 bei der Montage dienen. Zwischen jelich ausweichen kann. Die Walzen 14 und 16 sind dem einzelnen Segment und dem Walzenkern sind mit ihren Achsen 18 und 20 in den Lagerbiöcken als weitere Montagehilfe in Umfangsrichtung wirkverlagert. Die Zufuhr des zu verpressenden Gutes er- io same Keile 62 vorgesehen.
folgt über den Zuführschacht 22. Mit den Ringbunden 60 und den Keilen 62 sind
verschieblich gelagert sind, zwischen denen ein Ab- Bei der dargestellten Ausführungsform weist ('er Standsstück 10 liegt, wobei der Lagerblock 8 über 3 Walzenkern 24 beiderseits der Sitzfläche für die Scg-Hydraulikzylinder 12 abgestützt ist, so daß er beim mente Bunde 60 auf, die zur seitlichen Justierung der Überschreiten eines vorbestimmten Preßdruckes seit- Segmente 30 bei der Montage dienen. Zwischen jelich ausweichen kann. Die Walzen 14 und 16 sind dem einzelnen Segment und dem Walzenkern sind mit ihren Achsen 18 und 20 in den Lagerbiöcken als weitere Montagehilfe in Umfangsrichtung wirkverlagert. Die Zufuhr des zu verpressenden Gutes er- io same Keile 62 vorgesehen.
folgt über den Zuführschacht 22. Mit den Ringbunden 60 und den Keilen 62 sind
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Walzen- die einzelnen Segmente bei der Montage auf dem
kern 24 mit der Walzenachse 18 aus einem Stück. Walzenkern eindeutig justiert, so daß sie durch ein
Die Achse 18 ist über Rollenlager 26 in den Lager- Spannband gehalten werden können. Nach dieser
blöcken 8 gelagert, und auf einem Ende der Achse 15 Vormontage werden die erwärmten Schrumpfringe
18 ist in bekannter Weise ein Antriebszahr.rad 28 36 auf die seitlichen Absätze 34 der Segmente auf-
ruj igekeilt. gesetzt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Walzenkern 24 Durch die kreiszylindrische Berührungsfläche zwiaiif
seinem Umfang mit einer kreiszylindrischen sehen den Segmenten 30 und dem Walzenkern 24
Oberfläche ausgebildet. Auf dem Walzenkern sind so sind für die Bearbeitung des Walzenkernes im wceiüe
Mehrzahl von Segmenten 30 angeordnet, die auf sentlichen nur Dreharbeiten erforderlich.
ihrem inneren Umfang entsprechend dem Kreiszvlin- Auch die Segmente 30 lassen sich durch Drehen der des Walzenkerns kreiszylindrisch ausgebildet herstellen. Zur Herstellung der Segmente wird vor-M:id. so daß sie vollflächig auf dem Walzenkern auf- zugsweise ein Vollring wie eine übliche Bandage herliegen. 25 gestellt, in den die Formmulden eingesenkt werden.
ihrem inneren Umfang entsprechend dem Kreiszvlin- Auch die Segmente 30 lassen sich durch Drehen der des Walzenkerns kreiszylindrisch ausgebildet herstellen. Zur Herstellung der Segmente wird vor-M:id. so daß sie vollflächig auf dem Walzenkern auf- zugsweise ein Vollring wie eine übliche Bandage herliegen. 25 gestellt, in den die Formmulden eingesenkt werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Segmente an Der ^o vorbereitete Ring wird dann in die einzelnen
den Seiten mit Absätzen 34 versehen. Auf ihrem vor- Segmente zerteilt. Die Teilung des Ringes erfolgt da-
springenden mittleren Teil sind auf dem äußeren bei vorzugsweise so, daß die Schnittlinien, wie in
Umfang Formmulden 32 ausgebildet. Auf die Ab- Fig.4 und5 dargestellt, die Formmulden schneiden,
sätze 34 sind erfindungsgemäß Schrumpfringe 36 auf- 30 da auf diese Weise die geringste Ungleichförmigkeit
gesetzt, die die Segmente mit der notwendigen Vor- in den Lauf der Walzen beim Pressen auftritt. Die
spannung auf dem Walzenkern halten. Schnittlinien können, wie in F i g. 4 dargestellt, achs-
Die Schrumpfringe sind auf ihrem äußeren Um- parallel angeordnet sein oder aber auch, wie in
fang mit einem eingedrehten Kühlkanal 38 versehen, F i g. 5 dargestellt, unter einem spitzen Winkel zur
der durch einen aufgeschweißten Ring 40 abgedeckt 35 Achse.
und verschlossen ist. Es ist selbstverständlich auch Das durch das Zerschneiden der Ringbandage in
möglich, den Kühlkanal 38 durch einen Ring mit Segmente notwendigerweise auftretende Spaltvolu-
einem flachen U-Profil zu bilden. men bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Seg-
Der Anschluß einer Kühlmittelleitung an den menten ermöglicht es den Segmenten, sich bei den
Kühlkanal 38 erfolgt über eine achsparallele Boh- 40 auftretenden Arbeitstemperaturen auszudehnen und
rung 42 und eine radiale Bohrung 44 im Schrumpf- garantiert damit eine Spannungsfreiheit auch bei den
ring. Von diesen Bohrungen sind jeweils zwei neben- angestrebten hohen Arbeitstemperaturen,
einander angeordnet, ab Zu- bzw. Ablauf. Zwischen Durch die Kühlung der Schrumpfringe 36 wird den Bohrungen ist der Kühlmittelkanal 38 durch eine sichergestellt, daß die Schrumpfringe eine geringere Querwand abgeschlossen. Die Bohrung 42 ist über 45 Temperatur annehmen als die Segmente, so daß stets ein Rohr 46 mit einer ins Innere des Walzenkerns ein fester Sitz der Segmente auf dem Walzenkern geführenden Bohrung 48 versehen, die zu einer achs- ^ährleistet ist bzw. die Pressung bei Arbeitstemperaparallelen Bohrung 50 im Walzenkern führt, die tür unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich am Ende der Achse 18 in einem Sammelkopf 52 das gesamte Segment erwärmt, noch fester wird. Die ■"ündet. 50 Erfindung löst damit die bei allen bekannten Seg-
einander angeordnet, ab Zu- bzw. Ablauf. Zwischen Durch die Kühlung der Schrumpfringe 36 wird den Bohrungen ist der Kühlmittelkanal 38 durch eine sichergestellt, daß die Schrumpfringe eine geringere Querwand abgeschlossen. Die Bohrung 42 ist über 45 Temperatur annehmen als die Segmente, so daß stets ein Rohr 46 mit einer ins Innere des Walzenkerns ein fester Sitz der Segmente auf dem Walzenkern geführenden Bohrung 48 versehen, die zu einer achs- ^ährleistet ist bzw. die Pressung bei Arbeitstemperaparallelen Bohrung 50 im Walzenkern führt, die tür unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich am Ende der Achse 18 in einem Sammelkopf 52 das gesamte Segment erwärmt, noch fester wird. Die ■"ündet. 50 Erfindung löst damit die bei allen bekannten Seg-
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegen die Bohrung 48 mentbefestigungen auftretenden Probleme, daß die
für den Kühlmittelzufluß und eine Bohrung 54 für Haltewirkung der Befestigung bei Erwärmung gerin-
den Rückfluß, die in eine in F i g. 2 unter Zuflußboh- ger wird.
Claims (3)
1. Walzenbrikettpresse zum Heißverpressen von Kohle, Erzen und ähnlichen Stoffen, bei der
auf einem Walzenkern mit kreiszylindrischer Oberfläche eine Mehreahl mit Formmuiden versehener
Segmente befestigt ist, die an den seitlichen Rändern mit Absätzen versehen sind, an denen
die Befestigungsmittel angreiten, dadurch
gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel auf die seitlichen Absätze (34) Schrumpfringe
(36) aufgeschrumpft sind, die mit einem ringförmigen Kühlmittelkanal (38) versehen sind, der in
an sich bekannter Weise an KühlmiUeikanäk
(48, 50) im Walzenkern (24) angeschlossen ist.
2. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kühlmittelkanal
(38) in den äußeren Umisng des Schrumpfringes (36) eingedreht und durch einen
aufgeschweißten Ring (40) abgedeckt ist.
3. Walzenbrikettpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelanschlüsse
durch Bohrungen (42, 44) in dem Schrumpfring (36) gebildet sind.
Priority Applications (5)
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- 1970-06-02 SE SE7637/70A patent/SE346248B/xx unknown
- 1970-06-03 FR FR7020304A patent/FR2049842A5/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |