DE1926871A1 - Elektrofotografisches Abbildungsverfahren und Reproduktionsmaschine zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Elektrofotografisches Abbildungsverfahren und Reproduktionsmaschine zu dessen DurchfuehrungInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Description
Elektrofotografisches AbMldüngeverfahren
und Reproduktionsmaschine zu dessen Durchführung
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Abbildungsverfahren,
"bei dem das. elektrostatische latente Bild mit elektroskopischen Entwicklerstoffteilchen entwickelt und
gegebenenfalls auf einen anderen Bildträger übertragen und/ oder fixiert wird. ·
Bei der Herstellung elektrofotografischer Kopien wird ein
auf einer nichtleitenden. Bildfläche erzeugtes elektrostatisches latentes Bild mit einem Entwicklerstoff, beispielsweise
Tonerteilchen, entwickelt. Bei dieser umwandlung des elektrostatischen
latenten Bildes in ein sichtbares Bild treten gewöhnlich insbesondere bei anfänglicher gleichmäßiger Aufladung
der Bildfläche unerwünschte Wirkungen in den Hintergrundflächen des Bildes auf, die sich in einem Anhaften der
Tonerteilchen auch auf diesen !Flächenteilen äußern. Die in
den Hintergrundflächen, vorhandenen Teilchen werden mit dem
gesamten Pulverbild auf das Kopieblatt übertragen und verursachen die allgemein bekannten Hintergrundzeichnungen auf
der endgültigen Kopie. Diese sind unerwünscht, da das Bild durch sie unscharf wird, eine Kontrastverschlechterung er-
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- 2 fährt und der Reproduktion ein unsauberes Aussehen verleiht.
Besteht der Entwicklerstoff aus einer Kombination eines feinverteilten,
pigmentierten elektroskopischen Pulvers mit einem gröberen Trägerstoff, so können die Hintergrundzeichnungen
durch Verwendung einer in geeigneter Weise vorgespannt-m- Entwicklungselektrode
innerhalb der Entwicklungsvorrichtung verringert werden. Die Entwicklungselektrode erzeugt ein elektrostatisches
Feld im Bereich der Bildfläche, wodurch das Potential der nicht zum Bild gehörenden Flächenteile geringer ist
als die Vorspannung der Elektrode. Dadurch wird der Toner von diesen Flächenteilen abgestoßen bzw. wird seine Ablagerung
verhindert, und die Reproduktionen haben nur geringe Hint ergrund Zeichnungen. Eine eingehendere Beschreibung der
Funktion einer Entwicklungselektrode findet sich in der US-Patentschrift 2 952 241.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrofotografische
Bilderzeugung derart zu verbessern, daß die Hintergrundzeichnungen völlig vermieden werden.
Ein elektrofotografisches Abbi!düngeverfahren, bei dem das
elektrostatische latente Bild mit elektroskopischen Entwicklerstoffteilchen
entwickelt und gegebenenfalls auf einen anderen Bildträger übertragen und/oder fixiert wird, ist zur Lösung
dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die elektrofotografische Bildfläche nach der Entwicklung
zur Entfernung von Entwicklerstoffteilchen aus den nicht
zum Bild gehörenden Flächenteilen mit einer faserigen Wischvorrichtung abgewischt wird.
Eine elektrofotografische Reproduktionsmaschine zur Durchführung
dieses Verfahrens ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß nahe der Entwicklungsvorrichtung eine der
elektrofotografischen Bildfläche zugeordnete Wischvorrichtung mit einer Vielzahl von ihr abstehender länglicher Fasern vor-
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geaeiien. ist, die durch eine Antriebsbewegung über die Bildfläche wischen, wodurch die während der Entwicklung auf der
Bildfläche abgelagerten Entwicklerstoffteilehen aus den nicht zum entwickelten Bild gehörenden Flächenteilen entfernt
werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform dieser Reproduktionsmaschine besteht die Wischvorrichtung aus einer auf ihrem
Umfang die Fasern tragenden Drehbürste, die mit der Antriebsbewegung um ihre Rotationsachse gedreht wird.
Mit dem erfindungs gemäß en Wischvorgang wird erreicht, daß nach
der BiIdentwicklung,die Hintergrundzeichnungen vollständig
beseitigt werden, wodurch die Reproduktionsqualität wesentlich verbessert ist, und zwar ohne merkliche Beeinträchtigungen
der Bildflächenteile.
Ein besseres Verst;indnis der Erfindung hinsichtlich ihrer
weiteren Y/esenszüge und Vorteile-ergibt sich .aus der folgenden
eingehenden Beschreibung an Hand der Figur.
In der Fi^ur ist eine elektrofotografische Reproduktionsmasehine.
dargestellt,, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist
bzw. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Die aus
einer -tragenden Unterlage 16 mit darauf aufgebrachter dielektrischer Schicht..15 bestehende Bildtrommel 14 dreht sich innerhalb
der Maschine mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in der durch den Pfeil dargestellten Richtung^ so daß ihre Oberfläche nacheinander eine Aufladevorrichtung 18 zur gleichmäßigen
elektrostatischen Aufladung und eine Belichtungsstelle 19 zur Belichtung mit dem zu reproduzierenden Bild passiert.
Nach der. Aufladung- und ,Β&ίί^ΐ^δ gelängt die Trommel ob er fläche
zur Entwipfcpmgsvpr±i^hiriifig ,21;-Diese ist als Kaskadierungsvorrl.chtung,...auseefuiaj-titäöö
besteht aus eineiii Senäusö 22, in
909^4 9/ 1§|£ , -.-.
dessen unterem Teil ein Vorrat an Entwicklerstoffteilchen 23
vorgesehen ist. Die Entwicklerstoffteilchen werden aus dem
unteren Teil dieses Behälters mit den Förderbechern 24 eines angetriebenen Endlos-Förderbandes 26 entnommen und dann über
die Trommeloberfläche kaskadiert· Dieses Entwicklungsverfahren ist eingehender in den US-Patentschriften 2 618 551 und
2 618 552 beschrieben und arbeitet mit einer Entwicklerstoffmischung, die aus fein verteilten, pigmentierten Entwicklerstoffteilchen
bzw. Tonerteilchen und größeren Trägerteilchen besteht. Die Trägerteilchen verhindern das Zusammenhaften
der feinen Tonerteilchen zu deren leichterem Transport und zur Aufladung der Tonerteilchen durch die gegenseitige Reibung.
Beide Stoffe haben innerhalb der reibungselektrischen Reihe einen Abstand zueinander.
Die Trägerteilchen werden mit den an ihnen anhaftenden Tonerteilchen
über die Trommeloberfläche kaskadiert und bewirken so eine Bildentwicklung auf der Trommel. Die vom Ladungsmuster des elektrostatischen latenten Bildes erzeugten elektrostatischen
Felder ziehen viele Tonerteilchen von den Trägerteilchen an, während die letzteren zusammen mit restlichen,
nicht zur Entwicklung verwendeten Tonerteilchen in den unteren Teil des Behälters 22 zurückfallen. Der Tonervorrat in
der Entwicklerstoffmischung wird periodisch mit einer nicht dargestellten Tonernachfülleinrichtung aufgefrischt.
Fach der Bildentwicklung gelangt das Bild an eine Hintergrundbeseitigungsstelle
10, die im folgenden noch eingehender beschrieben wird. Danach wird es an eine Bildübertragungsstelle
geführt, wo es mit dem Kopieband 27 in Berührung kommt, das mit zwei Rollen 28 gegen die Trommeloberfläche gedruckt wird,
so daß es sich mit deren Umfangsgeschwindigkeit bewegt. Eine Bildübertragungsvorrichtung 30 ist mit geringem Abstand zwischen,
den Rollen 28 hinter dem Band angeordnet. Sie ist ähnlich der Ladevorrichtung 18 ausgebildet und arbeitet wie diese gleichfalls
nach dem Korona-Entladungsprinzip. Die Ladevorrich-
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tung 18 "und die Übertragungsvorrichtung 30 sind an. Hooiispaim-ungs
quell en 31 und 32 gleicher Polarität angeschlossen
und bestehen aus Korotron-Entladungsdrähten 33 und 34, die
mit einer leitfähigen Metallabschirmung umgeben sind.
Die Bildübertragungsvorrichtung 30 bringt eine Ladung auf
die Rückseite des Bandes 27 auf, deren Polarität mit derjenigen der anfangs auf die Trommel aufgebrachten Ladung
übereinstimmt und derjenigen der Tonerteilchen innerhalb des Entwicklerstoffes entgegengesetzt ist. Dadurch werden die
Tonerteilchen von der Trommel abgezogen und auf das Band übertragen, denn die Anziehungskraft zwischen den Teilchen
und der Trommelladung wird überwunden. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bei der dargestellten Reproduktionsmaschine
auch viele andere Bildübertragungsverfahren angewendet werden können. Beispielsweise kann eine an eine zur
Ladung der Tonerteilchen entgegengesetzt polarisierte Hochspannungsquelle angeschlossene Rolle unmittelbar hinter dem
Kopieband angeordnet sein oder das Kopieband selbst bewirkt eine mechanische Übertragung der Tonerteilchen.
Nach der übertragung des Tonerbildes auf das Band 27 bewegt
sich dieses unter eine Fixiervorrichtung 36» die ein Einschmelzen
bzw. eine dauerhafte Fixierung des Tonerbildes am Band 27 bewirkt. Im dargestellten Falle ist ein Widerstandsheizgerät
als Fixiervorrichtung verwendet. Ea können
jedoch auch andere bekannte Fixierverfahren angewendet werden/ beispielsweise die Einwirkung eines Lösungsmitteldampfes
auf das Tonerbild oder das Besprühen des Tonerbildes mit einem
Stoff, der einen klebenden Überzug bildet. Nach der Fixierung
wird'das Kopieband auf die Spule 37 zur weiteren Verwendung
aufgewickelt. Die Bildtrommel gelangt nach der Bildübertragung an eine Reinigungsbürste 38, die ihre Oberfläche für
einen weiteren Abbildungszyklus vorbereitet, indem jegliches
restliches Bildpulver von ihr entfernt wird..
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt im Zusammenhang mit.
Korona-Ladevorrichtungen, die jedoch lediglich als Beispiele
genannt sind. Jedes andere Ladeverfahren kann gleichfalls an- gewendet
werden. Beispielsweise ist hier die Ladung mit einer Skorotroneinheit, die Reibungsladung, die Induktionsladung'
gemäß den US-Patentschriften 2 934 649 und 2 833 930 sowie
die Rollenladung gemäß US-Pat ent schrift 2 934 650 zu nennen.
Ferner kann jede andere geeignete Entwicklungsart außer der
Kaskadierungsentwicklung durchgeführt werden, beispielsweise die Pulverwolkenentwicklung gemäß den US-Patentschrift en
2 725 305 und 2 918 910 oder die Magnetbürstenentwicklung gemäß den US-Patentschriften 2 791 949 und 3 015 305.
An der Stelle 10 zur Hintergrundbeseitigung ist eine Pelzbürste 11 vorgesehen. Diese ist derart angeordnet, daß sie
erst nach vollständiger Entwicklung des latenten Bildes auf die Trommeloberfläche einwirken kann. Bei Drehung der Trommel
im Uhrzeigersinn, wie dies durch den Pfeil dargestellt ist, gelangt die Trommeloberfläche zuerst in die Entwicklungsvorrichtung
21 und danach an die Hintergrundbeseitigungsstelle
10. Es zeigte sich, daß die Pelzbürste derart gedreht werden soll, daß ihre Fasern entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des Bildes bewegt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Entsprechend ist eine Drehung der Pelzbürste 11 im Uhrzeigersinn dargestellt.
Die Ausführungsform der an der Hintergrundbeseitigungsstelle verwendeten Wischvorrichtung ist nicht auf die Bürste 11 beschränkt.
Diese Vorrichtung muß nur das erwünschte Abwisehen
der Tonerteilchen von den Hintergrundflächen bewirken. Um diese Wischwxrkung einwandfrei zu erzielen, hat die V/i-sehvorrichtung
vorzugsweise eine haarige oder faserige Oberfläche, die mit der Bildfläche in Berührung steht. Eiii Stoff,
bei dem eine gute Wischwirkung auftritt, ist natürlicher : Karnickelpelz. Synthetische Stoffe wie Samt, Nylonpelz oder
andere haarige Stoffe können jedoch gleichfalls die erwünschte
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Wischwirkung erzielen.
In der Figur ist eine Wischvorrichtung in Form eines Drehelementes
dargestellt, das auf seiner Umfangfläche mit einer Schicht natürlichen Karnickelpelzes überzogen ist. Es kann
jedoch auch ein haariges endloses Band oder eine schwingende Bürste oder eine andere geeignet ausgeführte Vorrichtung verwendet
werden. Das Drehelement ist wegen seines kompakten Aufbaus und seiner einfach zu verwirklichenden Drehbewegung vorzuziehen.
Die Wirkung der Wischvorrichtung besteht darin, daß die Tonerteilchen
aus den nicht zum Bild gehörenden Hintergrundflächen gewischt werden, wodurch sich die bestmögliche Bildqualität
ergibt. Während die Tonerteilchen von den Hintergrundflächen abgewischt werden, können sie an mindestens zwei Stellen .abgelagert
werden. Sind die der Bürste zugewandten Bildflächenteile
zu schwach getönt, d.h. kann die Bildladung eine Anziehung und Bindung einer größeren Tonermenge bewirken, als
sie augenblicklich verfügbar ist, so wird der von den Hintergrundflächen
abgewischte Toner zu diesen schwach getönten Bereichen bewegt, wo er wieder abgelagert werden kann. Sind
andererseits die der Bürste zugewandten Bildfläch.enteile
richtig getönt, so verbleibt der von den Hintergrundflächen abgewischte Toner auf der Bürste.
In der Figur ist ferner ein Gehäuse 12 dargestellt, das einen Teil tier Pelzbürste umgibt und mit einer Ansaugvorrichtung 13
verbunden ist, die einen Unterdruck im Gehäuse erzeugt. Hierdurch wird die Entfernung der Tonerteilchen von den Hintergrundflächen
noch verbessert. Die an den Fasern der Pelzbürste anhaftenden Tonerteilchen werden sanft von der Pelzbürste
entfernt und in das Gehäuse gesogen, von dem aus sie
in einen Sammelbehälter (nicht dargestellt) befördert werden
können. Diese Eigenschaft ist deshalb günstig, weil die Toner-
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teilchen zuverlässiger mit der Pelzbürste von den Hintergrundflachen
entfernt werden, wenn die Bürste selbst während dieser Punktion, nicht zu viele Tonerteilchen enthält.
Außer der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie der Vorrichtung zu seiner IHirchführung sind dem Fachmann nach Kenntnis der Erfindung
zahlreiche andere Ausführungsformen möglich, die insgesamt durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt sind,
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Claims (1)
- Paten-tanaprü. ehe1. Elektrofotografisches Abbildungsverfahren, bei dem das elektrostatische latente Bild mit elektroskopischen Entwicklerstoffteilchen entwickelt und gegebenenfalls auf einen anderen Bildträger übertragen und/oder fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrofotografische Bildfläche (15) nach der Entwicklung zur Entfernung von Entwicklerstoffteilchen aus den nicht zum Bild gehörenden Flächenteilen mit einer faserigen Wischvorrichtung (11) abgewischt wird.2. Elektrofotografische Reproduktionsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer mit elektroskopischen Entwicklerstoffteilchen arbeitenden Entwicklungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Entwicklungsvorrichtung (21) eine der elektrofotografischen Bildfläche (15) zugeordnete Wischvorrichtung (11) mit einer Vielzahl von ihr abstehender länglicher Fasern vorgesehen ist, die durch eine Antriebsbewegung über die Bildfläche (15) wischen, wodurch die während der Entwicklung auf der Bildfläche (15) abgelagerten Entwicklerstoffteilchen aus den nicht zum entwickelten Bild gehörenden Flächenteilen entfernt werden. ;3. Reproduktionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Wischvorrichtung (11) eine auf ihrem Umfang die Fasern tragende Drehbürste ist, die mit der Antriebsbewegung um ihre Rotationsachse gedreht wird.4. Reproduktionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3r dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fasern ein Unterdruck erzeugt wird, der Entwicklerstoffteilchen sanft von den Fasern entfernt.5. Reproduktionsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß als Bildfläche (15) die lichtempfind·909849/ 132S_ 10 .. 1.9268X1liehe Oberfläche einer um ihre Längsachse gedrehten Trommel (14) vorgesehen ist und daß die Wischvorrichtung (11) derart bewegt wird, daß ihre Fasern in einer der Bewegungsrichtung, der Bildfläche (15) entgegengesetzten Richtung laufen.909.8.4 9/132
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73215468A | 1968-05-27 | 1968-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926871A1 true DE1926871A1 (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=24942404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691926871 Pending DE1926871A1 (de) | 1968-05-27 | 1969-05-27 | Elektrofotografisches Abbildungsverfahren und Reproduktionsmaschine zu dessen Durchfuehrung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926871A1 (de) |
GB (1) | GB1270825A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1609927B1 (de) * | 1966-06-13 | 1971-11-04 | Braas & Co Gmbh | Giebelseitiger Abschluss fuer eine aus Firstkappen gebildete Firstabdeckung |
DE3010981A1 (de) * | 1979-03-22 | 1980-10-02 | Minnesota Mining & Mfg | Elektrographisches aufzeichnungsverfahren und vorrichtung hierfuer |
DE4016371C1 (de) * | 1990-05-21 | 1992-01-02 | Braas Gmbh | Firstendenabdeckung |
-
1969
- 1969-05-21 GB GB2601269A patent/GB1270825A/en not_active Expired
- 1969-05-27 DE DE19691926871 patent/DE1926871A1/de active Pending
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DE4016371C1 (de) * | 1990-05-21 | 1992-01-02 | Braas Gmbh | Firstendenabdeckung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1270825A (en) | 1972-04-19 |
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