DE1924701C3 - Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden BimetallblechInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand
voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech, das je nach seiner Temperatur nach einander
entgegengesetzten Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwechsel von der
einen Krümmungsrichtung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann, mit einer zwischen den
Schenkeln angeordneten Zunge, deren eines Ende mi« dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes
Ende frei ist, und mit einer metallischen Halterung für das Bimetallblech, die in einem Tragblock eingebettet
ist, aus einer Seitenfläche des Tragblocks herausragt und dort mit dem Bimetallblech verbunden ist.
Eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (GB-PS 903 807 und 1 062 661). Bei
dieser bekannten Vorrichtung ist die metallische Halterung durch ein sich über die Breite des Bimetallblechs
erstreckendes Blechteil gebildet, an welchem das Bimetallblech an zwei Punkten durch eine Punktschweißung
angeschweißt ist. Eine solche Verbindung zwischen dem Bimetallblech und der metallischen Halterung
kann jedoch zu Schwierigkeiten führen, und zwar insbesondere dann, wenn die Auflagefläche der metallischen
Halterung für das Bimetallblech nicht völlig plan ist. Überdies können die Schweißpunkte zwischen dem
Bimetallblech und der metallischen Halterung sich lösen. Hinzu kommt noch, daß große Schweißpunkte das
Bimetallblech schwächen, was bedeutet, daß das Bimetallblech relativ leicht ermüden kann.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche
Schenkel aufweisenden Bimetallblech bekann (GB-PS 994 787), das je nach seiner Temperatur nacl·
einander entgegengesetzten Richtungen gekrümmt« Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwech
sei von der einen Krümmungsrichtung in die ander« Krümmungsrichtung umschnappen kann, wobei zwi
sehen den Schenkeln eine Zunge vorgesehen ist, deren
eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes Ende frei ist. Dieses Brnetallblech ist
zusammen mit weiteren Blechteilen in einem stabilen Kunststoffblock eingebettet Dies bedingt jedoch einen
nicht unerheblichen herstellungstechnischen Aufwand, und zwar insbesondere mit Rücksicht auf die erforderliche
Ausrichtung des Bimetallblechs und der übrigen Blechteile :n bezug auf das Bimetallblech.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche
Schenkel aufweisenden Bimetallblech bekannt (GB-PS 1 094 587 und V 064 643), das je nach seiner
Temperatur nach einander entgegengesetzten Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem
Temperaturwechsel von der einen Kxümmungsrichtung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann,
wobei zwischen den Schenkeln eine Zunge angeordnet ist, deren eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden
ist und deren anderes Ende frei isl und einen Kontakt ao trägt. Dieses Bimetallblech ist an den dem freien Ende
der genannten Zunge benachbarten Schenkelenden einer Tragplatte durch Punktschweißung angeschweißt.
Damit haften aber auch dieser bekannten Vorrichtung die im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten as
bekannten Vorrichtung aufgezeigten Schwierigkeiten
Es ist ferner ein thermisch gesteuerter Schalter bekannt (GB-PS 1 061 865), bei dem in einer Metalldose
ein Bimetallblech enthalten ist, welches je nach seiner Temperatur nach einander entgegengesetzten Richtungen
gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwechsel von der einen Krümmungsrichtung
in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann und bei dem zwischen zwei Schenkeln eine Zunge angeordnet
ist, aeren eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes Ende frei ist und einen
Kontakt trägt, der in der einen Krümmungsrichtung des Bimetallblechs an einem Gegenkontakt anliegt,
welcher isoliert an einem Deckel für die betreffende Metalldose vorgesehen ist. Das Bimetallblech ist mit
seinen neben der genannten Zunge befindlichen Schenkelenden an dem Deckel durch Punktschweißung befestigt.
Damit haften aber auch diesem bekannten Schalter die im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten
bekannten Vorrichtung aufgezeigten Schwierigkeiten an.
Es ist ferner ein Kleinwärmeschalter bekannt (DT-AS 1 029 909), bei dem in einer Isolierplatte eine
Bimetallfeder und zwei jeweils einen Kontakt tragende Kontaktfedern befestigt sind, deren eine Kontaktfeder
einen Isolierstift trägt, welcher die Bimetallfeder zu berühren und damit die normalerweise aneinander anliegenden
Kontakte abzuheben gestattet. Der hierbei erforderliche konstruktive Aufwand für die Schließung
bzw. öffnung von Schalterkontakten ist jedoch relativ hoch.
Es ist ferner ein thermisch ansprechender Schnappschalter bekannt (US-PS 3 148 256), bei dem von einem
Tragelement ein Stützdraht absteht, der an seinem von dem Tragelement abgewandten Ende einen rechtwinklig
abgebogenen Teil aufweist, an welchem ein Bimetallstreifen längs einer geraden Linie angeschweißt ist.
Der betreffende Bimetallstreifen ist dabei in einer Richtung ausbiegbar, die senkrecht zu dem betreffenden
Stütztragteil verläuft. Auf Grund dieser Bewegung und auf Grund der Befestigung des Bimetallstreifens an
dem Stützdrahtteil weist der betreffende bekannte thermisch ansprechende Schnappschalter jedoch entscheidende
Nachteile auf. Der bedeutsamste Nachteil besteht darin, daß der Winkel, unter dem der Bimetallstreifen
an dem Stützdraht angeschweißt wird, eine kritische Auswirkung auf die Arbeitstemperatur des
Schnappschalters hat Der Grund hierfür liegt darin, daß die ArbeJuicmperatur des betreffenden Schnappschalters
von dem Druck zwischen den Schnappschalterkontakten abhängt und daß dieser Druck
seinerseits von dem Winkel abhängt, unter dem der Bimetallstreifen an dem Stützdraht angeschweißt ist
Überdies ist bei dem betreffenden bekannten Schnappschalter von Nachteil, daß die relative Lage des Bimetallstreifens
zu dem Stützdraht während des Schweißvorgangs genau einzuhalten ist; dies ist nämlich bei
dem betreffenden Schnappschalter mit Schwierigkeiten verbunden.
Es ist ferner im Zusammenhang mit der Herstellung und Verarbeitung von Bimetallen bekannt (Buch
»Thermobimetalle in der Elektrotechnik«, von Dr.-Ing.
F. K a s ρ a r, VEB Verlag Technik. Berlin 1960, S. 319.
320, Kapitel 53), eine Schweißung von Bimetall nach Möglichkeit zu vermeiden bzw. nur eine Punktschweißung
anzuwenden. Eine solche Punktschweißung hat jedoch bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art Probleme mit sich gebracht wie sie im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten bekannten Vorrichtung
aufgezeigt worden sind.
Schließlich ist es bereits bekannt (Buch »Bauelemente
der Feinmechanik« von Richter, v. Voss, 1952, Verlag Technik, Berlin, S. 61) zum Einbetten von Werkstücken
in Preßstoffen aus organischen oder anorganischen zerkleinerten Füllstoffen die Werkstücke zu rändeln
oder mit Kanten zu versehen, um ein Verdrehen der betreffenden Werkstücke in dem jeweiligen Preßstoff
zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art das Bimetallblech bei seiner Befestigung an der metallischen Halterung so wenig wie möglich
geschwächt wird, dennoch aber eine festere Verbindung als bei den bisher bekannten entsprechenden Vorrichtungen
und darüber hinaus eine besser definierte Umschnapptemperatur erzielt wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß aus der Seitenfläche des Tragblocks zwei parallel zueinander verlaufende Stababschnitte
herausragen, die eine Auflageebene für die beiden Schenkel des Bimetallbleches>
definieren, innerhalb der je ein Schenkel mit je einem Stababschnitt in geradlinigem Kontakt angeschweißt, hart angelötet
oder weich angelötet ist.
Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Vorrichtungen den Vorteil eines besonders
geringen konstruktiven Aufwands hinsichtlich der Verbindung des Bimetallblechs und der metallischen
Halterung mit sich; darüber hinaus bringt die Verbindung des Bimetallblechs mit der metallischen Halte-.ung
keine Ausrichtungsprobleme mit sich, was in fertigungstechnischer Hinsicht besonders günstig ist. Die
vorgesehene Verbindung des Bimetallblechs und der metallischen Halterung bringt überdies den Vorteil mit
sich, daß auf relativ einfache Weise die Umschnapptemperatur des Bimetallblechs besser definiert ist, als
dies nach dem Stand der Technik erreicht werden konnte.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er-
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er-
findung sind die Stababschnitte durch die einen Enden zweier in dem Tragblock eingebetteter Metallstifte gebildet.
Hierdurch ergibt sich eine relativ aufwandsparende Halteeinrichtung für das Bimetallblech.
Von den zuvor erwähnten Metallstiften kann zumindest
einer durch den Tragblock hindurchlaufen und auf einer der genannten Seitenfläche gegenüberliegenden
Seitenfläche des Tragblockes mit einer Anschlußklemme versehen oder als solche ausgebildet sein. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, auf relativ einfache Weise über eine elektrische Anschlußverbindung zu dem Bimetallblech
verfügen zu können.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Stababschnitte durch
die Arme eines U-förmigen Metallstiftes gebildet, der mit einem Teil seiner Arme in dem Tragblock eingebettet
ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß für die Halterung des Bimetallblechs mit nur einem einzigen
Teil ausgekommen wird. Der U-förmige Teil des U-förmigen Metallstiftes kann entweder auf der Seite des
Tragblockes vorgesehen sein, auf der sich das Bimetallblech befindet, oder auf der anderen Seite des Tragblockes.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist auf der genannten Seitenfläehe
des Tragblockes zumindest ein feststehender Schalterkontakt vorgesehen, mit welchem ein durch die
Bewegung des Bimetallblechs betätigbarer beweglicher Schalterkontakt in Berührung bringbar ist. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, unter Ausnutzung der Bewegung des Bimetallblechs relativ hohe Ströme schalten
zu können. Der feststehende Schalterkontakt kann dabei an einer Metallplatte befestigt sein, die in dem
Tragblock eingebettet oder auf sonstige Weise an diesem befestigt ist.
Vorzugsweise ist der zuvor genannte feststehende Schalterkontakt jedoch an einem weiteren Metallstift
befestigt der in dem Tragblock eingebettet ist. Hierdurch ergibt sich eine fertigungstechnisch besonders
einfache Anordnung für den feststehenden Schalter- <o
kontakt.
Der gerade genannte weitere Metallstift kann dabei durch den Tragblock hindurchlaufen und auf der der
genannten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Tragblocks eine Anschlußklemme aufweisen
oder als solche ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, auf relativ einfache Weise eine elektrische
Verbindung zu dem feststehenden Schalterkontakt herstellen zu können.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche Schalterkontakt auf
einem noch weiteren Metallstift beweglich angeordnet, der in dem Tragblock eingebettet ist und der sich durch
diesen hindurch erstreckt und ferner trägt ein Bereich dieses weiteren MetaUstifts an einer in Abstand von
dem beweglichen Schalterkontakt befindlichen Stelle eine Anschlußklemme oder ist als solche ausgebildet.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, auf relativ einfache Weise den beweglichen Schalterkontakt indirekt durch
das Bimetallblech bewegen zu können. Der bewegliche Schalterkontakt kann dabei z. B. mittels eines Federstreifens auf dem genannten weiteren Metallstift angeordnet sein. Der betreffende Metallstift kann zusammen mit dem den feststehenden Schalterkontakt tragenden Metallstift dazu verwendet werden, die ge-
wünschten elektrischen Verbindungen zwischen verschiedenen Elementen von Schaltungsanordmmgen
■herzustellen oder Heizelemente zur Steuerung des Betriebs des Bimelallblechs zu tragen.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche Schalterkontakt
auf der Zunge des Bimetallblechs angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen
konstruktiven Aufwands für die Aufnahme des beweglichen Schalterkontakts.
Der bewegliche Schalterkontakt kann dabei an dem freien Ende der Zunge des Bimetallblechs angeordnet
sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Bewegungshub des beweglichen Schalterkontakts einen besonders
großen Wert erhält.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist bei lediglich einem auf der
genannten Seitenfläche des Tragblocks vorgesehenen feststehenden Schalterkontakt in dem Tragblock ein
zusätzlicher Metallstift eingebettet, der von der genannten Seitenfläche des Tragblockes auf derjenigen
Seite des Bimetallblechs absteht, die gegenüber dem feststehenden Schalterkontakt liegt. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise ein Anschlag für das Bimetallblech gebildet ist. Überdies ist
der genannte zusätzliche Metallstift als weiterer feststehender Kontakt eines Umschalters ausnutzbar, der
daneben den genannten feststehenden Schalterkontakt und den genannten beweglichen Schalterkontakt aufweist.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Metallstifte mit Kerbverzahnungen
oder Ansätzen in dem Tragblock eingebettet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders
einfachen Lagesicherung der Metallstifte in dem Tragblock. Die Metallstifte können dabei entweder in
in dem Tragblock vorgesehenen Löchern eingesetzt werden oder von dem den Tragblock bildenden Material
umspritzt bzw. umgössen werden.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung sind die Metallstifte zylindrisch. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen
Ausbildung der Metallstifte.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Metailstifte aus mit
Kupfer überzogenem Stahl. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, relativ billiges Material für die Melallstifte verwenden
zu können, dennoch aber eine gute Leitfähigkeit zu erhalten.
Der Tr.ij-block kann verschiedene Formen besitzen.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform kann der Tragblock ein zylinderförmiger Tragblock mit zwei gegenüberliegenden flachen Seitenflächen sein. In komplizierteren Anwendungsfällen kann der Tragblock, sofern erwünscht, speziell geformt sein, um an irgendeine
gewünschte Stelle in einer zu steuernden Vorrichtung eingesetzt werden zu können. Üblicherweise besteht
der Tragblock aus einem isoliermaterial, wie z. B. aus einem geeigneten Kunststoff. Dies ist jedoch nicht immer
notwendig, wie z. B. in den Fällen, in denen der
Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Umgebungstemperatur abhängt
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Mittelschnitt der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung entlang der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie U-Il:
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform
der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung stellt einen thermisch empfindlichen elektrischen Schnappschalter
dar, der als einfacher Unterbrecher wirkt. Dieser Schnappschalter enthält ein Bimetallblech-Betätigungsglied,
welches in einen durch den Schnappschalter zu steuernden elektrischen Stromkreis einzuschalten
ist.
Das Bimetallblech-Betätigungsglied enthält ein rechteckförmiges Bimetallblech I, von dem ein U-förmiger
Bereich unter Bildung einer Zunge 2 und zweier benachbarter Schenkel 3 entfernt ist. Die Schenkel 3
sind durch einen neben dem freien Ende der Zunge 2 vorgesehenen Verbindungsteil 4 miteinander verbunden.
Dieser Verbindungsteil 4 ist an der Stelle 5 durch einen Preßvorgang verformt, und zwar derart, daß er
die Schenkel 3 aufeinander zu zieht und damit das Bimetallblech 1 aus seiner Ursprungsebene herausführt, ao
Dadurch vermag das Bimetallblech 1 zwischen zwei Lagen von einer Krümmungsrichtung in eine andere
Krümmungsrichlung umzuschnappen; die genannten Lagen befinden sich zu beiden Seiten einer mittleren
instabilen Lage. Das Umschnappen erfolgt auf Tempe- »5
raturänderungcn hin. (n F i g. 2 ist die Lage der Zunge 2 im »kalten« Zustand des Bimetallblechs durch stark
ausgezogene Linien veranschaulicht. Durch Strichpunktlinicn ist die Lage der Zunge bzw. des Bimetallblechs
im »heißen« Zustand veranschaulicht. Am freien Ende der Zunge 2 ist ein beweglicher Kontakt 6 angeordnet.
Das Bimetallblech 1 ist an einem Tragblock 7 befestigt,
der durch eine dicke Scheibe aus gespritztem Isolicrkunststoff mit zwei gegenüberliegenden parallel
zueinander verlaufenden Seitenflächen 8 und 9 gebildet ist In dem Tragblock ".' sind inner rechten Winkeln zu
den gegenüberliegenden Seitenflächen zwei mit Kupfer überzogene Stahlstifte 10 und 11 eingebettet. Dt^ Suit
bzw. Metallstift 10 verläuft dabei vollständig durch de"· Ti agblock 7 hindurch: die Enden des Metallstifts 10 stehen
von beiden Seitenflächen des Tragblocks 7 weg. Der andere Metallstift 11 besitzt nur ein von der Seitenfläche
8 des Tragblocks 7 wegstehende1- Ende. Die beiden Enden 12 und 13 der Metallstifte 10 und 11 stehen
unter rechten Winkeln von der auch als Vorderseite zu bezeichnenden Seitenfläche 8 des Tragblockes
weg; sie hegen weitgehend auf einem gemeinsamen Durchmesser dieser Seitenfläche. Das andere Ende
des Metallst if is 10 sieht von der als Rückseite zu be
zahnenden Seitenfläche 9 des Tragblock·. 7 weg; es
stellt eine Anschlußklemme des Schnappschalter* dar.
Die Metallstifte 10 und 11 sind in zwei in dem Trag
block 7 enthaltenen Lochern eingebettet Diese Löcher
besitzen einen solchen Durchmesser, daß die betreffen den MetallMifte in diesen Lochern festsitzen Die Mc
tailstiftc sind dabei ar entsprechenden Stellen über ihre
Langen geringfügig verformt, ζ B. unter Bildung von Kerb/ähncn 15 (s F 1 g 2). Die betreffenden Metallstif
te werden dann in die Löcher derart eingedrückt, daß
sich die Kerbzähne 15 in die jeweilige Lochwandung
eindrücken und damit den jeweiligen Metallstift in seiner !.agc festhalten.
Die beiden Siababschnitte darstellenden Enden
und 13 der Metallsti'te 10 und ti sind an einer Fläche
des Bimetallblechs 1 angeschweißt, und zwar an den
dem freien Ende der Zunge 2 benachbarten F.ndbcrci
then der Schenkel 3 Dadurch steht das Bimctallblcch von der Seitenfläche 8 des Tragblocks 7 auslegerartig
weg. Die betreffenden Enden der Metallstifte liegen dabei nebeneinander und verlaufen parallel zu den Seitenkanten
des Bimetallblechs.
An dem Ende eines dritten aus mit Kupfer überzogenem Stahl bestehenden Metallstiftes 17 ist ein feststehender
Kontakt 16 vorgesehen. Der Metallstift 17 ist in entsprechender Weise in dem Tragblock 7 eingebettet
wie die anderen Metallstifte. Der Metallstift 17 verläuft vollständig durch den Tragblock 7 hindurch; er steht
von der Seitenfläche 8 des Tragblockes 7 weiter weg als die beiden Metallstifte 10 und 11, und zwar so weit,
daß er über dem beweglichen Kontakt 6 an dem freien Ende der Zunge 2 des Bimetallblechs 1 liegt. Das ande·-
re Ende 18 des Metallstiftes 17 verläuft von der Rückseite bzw. Seitenfläche 9 des Tragblockes 7 aus weg
und stellt eine zweite Anschlußklemme für den Schnappschalter dar.
Gegenüber dem Metallstift 17 in bezug auf das Bimetallblech 1 ist ein vierter aus mit Kupfer überzogenem
Stahl bestehender Metallstift 19 in dem Tragblock 7 eingebettet. Dieser Melallstift 19 verläuft lediglich von
der Seitenfläche 8 des Tragblockes 7 weg; er liegt unter der Zunge 2 des Bimetallblechs 1 und bildet einen Anschlag,
durch den diejenige Lage der Zunge des Bimetallblechs 1 festgelegt ist, in die sich die betreffende
Zunge 2 bei Betätigung des Bimetallblechs 1 bewegt und damit die Schalterkonlakte voneinander abhebt.
Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau der in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist ein sehr einfacher,
als Unterbrecherschalter wirkender Schnappschalter gebildet, der über die durch die Metallstifte 10
und 17 gebildeten Anschlußklemmen in eine Schaltung einsetzbar ist. Die Metallstifte 10 und 17 stehen dabei
von der Seitenfläche 9 des Tragblockes 7 weg. Der so geschaffene Unterbrecherschalter bewirkt eine Stromkreisunterbrechung,
wenn das Bimetallblech 1 bei steigender Temperatur anspricht.
Nachstehend sei die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung näher betrachtet. Diese Vorrichtung umfaßt den in
F i g. 1 und 2 dargestellten Schnappschalter, wobei die Metallstifte 17 und 19 und die Schalterkontakte 6 und
16 weggelassen sind. Der Metallstift 10 ist hier derart verlängert, daß er von der Seitenfläche 9 des Tragblokkes
7 aus wegsteht. Alle übrigen Einzelteile entsprechen den beim Schnappschalter gemäß F i g. 1 und
vorgesehenen entsprechenden Ein/elteilen; sie sind daher auch jeweils durch entsprechende Bezugszeichen
bezeichnet und brauchen nicht weiter erläutert zu werden. Die Vorrichtung gemäß F i g. 3 kann dazu benutzt
werden, auf die bei Temperaturänderungen erfolgende Betätigung des Bimetallblechs 1 hin Schalterkontakte
in irgendeiner gewünschten Weise zu betätigen. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Zunge 2 des Bimetallblcchs
1 mit dem beweglichen Kontakt eines zugehörigen Schalters über eine einfache Zug- und/oder
Druckstangc verbunden wird. Die Vorrichtung kann
dabei auf die Umgebungstemperatur ansprechen, oder sie kann mit den freien Enden der Metallstifte 10 und
11 in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet sein und als siromempfindliches Element dienen.
In F i g. 4 ist eine Modifikation der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung gezeigt. Gemäß F i g. 4 sind die
beiden Metallstifte 10 und 11 durch einen einzelnen nahezu U-förmig ausgebildeten Metallstift 20 ersetzt, dessen Arme 21 und 22 in dem Tragblock 7 eingebettet
sind und dieselben Funktionen erfüllen wie die Metall stifte 10 und 11 bei der Vorrichtung gemäß F i g. 3. Die
50961ifl2Q
Vorrichtung gemäß F i g. 4 kann, sofern erwünscht, an dem Querteil 23 des U-förmigen Metallstiftes 20 befestigt
werden.
Nach einer weiteren Modifikation der in F i g. 1 und 2 bzw. der in F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen
kann der durchgebogene Verbindungsteil 4 des Bimetallblechs 1 weggelassen werden, und stattdessen kann
das Bimetallblech einfach durch seine Verbindung mit den für seine Befestigung dienenden Metallstiften entsprechend
gespannt werden. Werden die Metallstifte in dem Tragblock eingebettet, bevor das Bimetallblech an
10
ihnen angeschweißt wird, so kann das Bimetallblech während der Ausführung der Schweißvorgänge in einer
geeigneten Schablone gehalten werden. Dabei werden die freien Enden der Schenkel 3 des Bimetallblechs 1 in
gewünschtem Ausmaß aufeinander zu gezogen. Im Unterschied dazu könnten die Schenkel des Bimetallblechs
an die Metallstifte auch vor Einbetten dieser in dem Tragblock angeschweißt werden. In diesem Fall würden
die betreffenden Schenkel dann mit Hilfe geeigneter, die Metallstifte in dem Tragblock einstellender Einstellelemente
aufeinander zu gezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche
Schenkel aufweisenden Bimetallblech, das je nach seiner Temperatur nacheinander entgegengesetzten
Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwechsel von der einen Krümmungsrichtung
in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann, mit einer zwischen den Schenkeln
angeordneten Zunge, deren eines Ende mit dem Bimetailblech verbunden ist und deren anderes
Ende frei ist, und mit einer metallischen Halterung für das Bimetallblech, die in einem Tragblock eingebettet
ist, aus einer Seitenfläche des Tragblocks herausragt und dort mit dem Bimetallblech verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Seitenfläche (8) des Tragblocks zwei parallel zueinander
verlaufende Stababschnitte (12, 13; 21, 22) ao herausragen, die eine Auflageebene für die beiden
Schenkel (3) des Bimetallblechs (1) definieren, innerhalb der je ein Schenkel (3) mit je einem Stababschnitt
(12. 13; 21. 22) in geradlinigem Kontakt angeschweißt, hart angelötet oder weich angelötet ist. »5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stababschnitte (12, 13; 21. 22) durch die einen Enden zweier in dem Tragblock (7)
eingebetteter Metallstifte (10,11) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Metallstifte (10, 11) durch den Tragblock (7) hindurchläuft und auf
einer der genannten Seitenfläche (8) gegenüberliegenden Seitenfläche (9) des Tragblocks (7) mit einer
Anschlußklemme (14) versehen oder als solche ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stababschnitte (21. 22) durch die
Arme eines U-förmigen Metallstiftes (20) gebildet sind, der mit einem Teil seiner Arme in dem Tragblock
(7) eingebettet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der genannten
Seitenfläche (8) des Tragblocks (7) zumindest ein feststehender Schalterkontakt (16) vorgesehen ist,
mit welchem ein durch die Bewegung des Bimetallblechs (1) betätigbarer beweglicher Schalterkontakt
(6) in Berührung bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schalterkontakt (16)
an einem weiteren Metallstift (17) befestigt ist, der in dem Tragblock (7) eingebettet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Metallstift (17) durch den
Tragblock (7) hindurchläuft und auf der der genannten Seitenfläche (8) gegenüberliegenden Seitenfläche
(9) des Tragblocks (7) eine Anschlußklemme (18) aufweist oder als solche ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Schalterkontakt auf einem noch weiteren Metallstift beweglich angeordnet ist, der in dem Tragblock
(7) eingebettet ist und der sich durch diesen hindurch erstreckt, und daß ein Bereich dieses weiteren
Metallstifts an einer in Abstand von dem beweglichen Schalterkontakt (6) befindlichen Stelle eine
Anschlußklemme trägt oder als solche ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schalterkontakt (6)
auf der Zunge des Bimetallblechs (1) angeordnet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schalterkontakt
(6) an dem freien Ende der Zunge (2) des Bimetallbiechs (1) angeordnet ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß bei lediglich einem auf der genannten Seitenfläche (8) des Tragblocks
(7) vorgesehenen feststehenden Schalterkontakt (16) in dem Tragblock (7) ein zusätzlicher Metailstift
(19) eingebettet ist, der von der genannten Seitenfläche (8) des Tragblocks (7) auf derjenigen Seite
des Bimetallblecte (1) absteht, die gegenüber dem feststehenden Schalterkontakt (16) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (10.
11; 20) mit Kerbverzahnungen oder Ansätzen (15) in dem Tragblock (7) eingebettet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (10.
11:20) zylindrisch sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (10,
11; 20) aus mit Kupfer überzogenem Stahl bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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